Georgi Wassilev wird über die laufende Saison 2002/2003 hinaus nicht mehr Trainer des 1. FC Union Berlin sein. Das gab der Bulgare am Donnerstag während der Pressekonferenz einen Tag vor dem Heimspiel gegen die SpVgg. Greuther Fürth völlig überraschend bekannt. Seinen Entschluss hatte er zuvor weder dem Präsidium noch der Mannschaft mitgeteilt. Überrumpelt von dieser Bekanntgabe war auch Union-Präsident Heiner Bertram: „Ich halte es für unprofessionell, dass Herr Wassilev seinen Entschluss zuvor nicht der Vereinsführung mitgeteilt hat. Wir arbeiten seit dreieinhalb Jahren zusammen und hatten stets ein vertrauensvolles Verhältnis zueinander. Ich bin persönlich sehr enttäuscht von der Vorgehensweise“, so Heiner Bertram. Das Präsidium des 1. FC Union und Georgi Wassilev hatten vereinbart, Gespräche über die Verlängerung des Arbeitsverhältnisses über den 30. Juni 2003 hinaus bis zur Winterpause zu führen. Trotz der überraschenden Verlautbarung von Georgi Wassilev sieht das Führungsgremium des 1. FC Union Berlin keine Veranlassung, zum gegenwärtigen Zeitpunkt die bisher stets erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen dem Trainer und der Mannschaft in Frage zu stellen.
Was haltet Ihr davon? Ich persönlich finde es Schade das er geht. Für mich gehört er zu den besseren Trainern und Union wird es schwer haben gleichwertigen Ersatz zu finden.

Georgi Wassilev kündigt Abschied an
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Ausgerechnet bei dem Club wo alles so ordentlich läuft ist jetzt das Chaos ausgebrochen. Die Versager von der Wuhlheide haben Montag ganz Berlin lächerlich gemacht. Da sieht man mal das es nichts bringt einen so starken Präsidenten zu haben.
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Zitat
Original von Weddinger
Ausgerechnet bei dem Club wo alles so ordentlich läuft ist jetzt das Chaos ausgebrochen. Die Versager von der Wuhlheide haben Montag ganz Berlin lächerlich gemacht. Da sieht man mal das es nichts bringt einen so starken Präsidenten zu haben.Ick nehme an Du leidest unter stärkeren Minderwertigkeitsproblemen, Weddinger.