Bezirksklasse Chemnitz Staffeln 1-3 Saison 2008/2009

  • SV Dorfhain (KK) - Fortuna Langenau (BK St.3) 6:0



    Was war denn da bei Langenau los? War ja nicht gerade der erwartet schwere Gegner. Also wenn da nicht 11 Mann gefehlt haben wird es höflich ausgedrückt sehr schwer für die Langenauer Jungs die Bezirksklasse zu halten!!

  • Gibt es heute irgendwo ein testspiel (29.7.)

    Also Bezirksklasse weiß ich nix, aber als Alternative kann ich dir das anbieten:


    Dienstag, 29.7.08
    Reichenbacher FC I -Daßlitz 19.00


    Dienstag, 29.07.2008



    18:00 Uhr
    VfB Auerbach - SV Babelsberg
    VfB-Stadion

  • NSV gewinnt 7:6 in Heinrichsort.
    Spiel auf beiden Seiten tlw. ohne Abwehr.
    NSV führte schon 4:0 und 6:2.
    Die Gastgeber kamen auf 6:5 ran,ehe NSV mit 7:5 in Führung ging,
    der Anschlußtreffer mit Abpfiff.

  • Sonntag das Spiel gegen Marienberg in Neustädtel ist abgesagt,
    nun sucht Neustädtel noch kurzfristig einen Gegner für den
    10.8.2008 zu hause.
    Kann uns hier jemand helfen.
    Wenn ja bitte unter 03772/358566 oder 01791249269 melden.

  • Bezirksklasse




    Staffel 1: Auerbach II - Reinsdorf 3:1, Crossen - Lok Zwickau 0:2, Schwarzenberg - Mülsen 1:1, Steinpleis - Schneeberg 1:3, Oelsnitz - Plauen 3:0, Neustädtl - Bergen 1:1, Scheiersgrün - Werda 2:0, Vielau - Kottengrün 3:2.


    Staffel 2: Hohenstein-E. - Germania Chemnitz 0:4, Lichtenstein - Niederwiesa 1:0, Zwönitz - Thalheim 0:3, Lugau - Limbach-O. 0:0, Grünhain - Glauchau 3:5, Zschopautal - Gersdorf 1:1, Flöha - Fort. Chemnitz II 4:3, VTB Chemnitz - Gelenau 2:2.


    Staffel 3: Oederan - Brand-E. 1:1, Großrückerswalde - Marienberg 3:2, Langenau - Drebach 3:2, Altmittweida - Ditttmannsdorf 1:0, Olbernhau - Zug 1:0, Zschopau - Mittweida 4:0, Rochlitz - Frankenberg 6:0, Zöblitz-P. - Hainichen 0:1.



    Berichte aus der Freien Presse der MEK-Vertreter:


    Während Aufsteiger Zschopau in der Fußball-Bezirksklasse mit 4:0 ein fulminanter Start gelungen ist, lief es für die anderen Lokalvertreter weniger berauschend. Nur Olbernhau durfte noch jubeln, musste aber lange zittern.


    SV Fortuna Langenau gegen FV Krokusblüte Drebach3:2 (1:1). Den Drebachern war beim Aufsteiger in Langenau das Fehlen zahlreicher Stammspieler deutlich anzumerken. "Wir haben uns zu wenige Chancen erspielt", übte Spieler Frank Weidauer Selbstkritik. Auch wenn er sowie Groß zwei Abwehrfehler zu Toren nutzten, waren die Gastgeber die aggressivere Mannschaft. Davon zeugt auch deren rote Karte wegen Tätlichkeit beim Stand von 2:2. Die Krokusse blieben auch in Überzahl blass.


    FVK Drebach: Melzer; H. Seidel, N. Schmidt (23. Vogl), Horn, Haase, Weidauer, Haustein, Illgen, Zöllner, Groß, Lyra; Schiedsrichter: Schönfelder (Niederwürschnitz); Zuschauer: 205; Tore: 0:1 Groß (20.), 1:1 Erler (30.), 2:1 Wagner (49.), 2:2 Weidauer (57.), 3:2 Vogt (84.).


    SC 1990 Altmittweida gegen SV 1990 Tirol Dittmannsdorf/Witzschdorf1:0 (0:0). "Das Ergebnis spiegelt das Geschehen auf dem Platz nicht wider. Schon zur Pause hätten wir mit vier Toren führen müssen", meinte Tirols Trainer Steffen Richter. Doch mit dem Glück hadern wollte er nicht. Schließlich waren seine Schützlinge selbst dafür verantwortlich, dass sie die klaren Chancen ausließen. Die Gastgeber verwerteten dagegen kurz vor Schluss ihre zweite Gelegenheit per Abpraller nach einem Freistoß.


    SV Tirol: Tröger; Cihak, Schneider, Baldauf, Weber, Lötzsch, Kaden, R. Hänel, Ungänz, Schott, Mikes; Schiedsrichter: Rasser (Meerane); Zuschauer: 180; Tor: 1:0 Da Silva (84.).


    SV Olbernhau gegen Zuger SV 1:0(1:0). Trotz klarer Überlegenheit und zahlreicher Chancen wurde dieses Spiel für Olbernhau zur Zitterpartie. "Zwei Pfostenschüsse und weitere acht Hundertprozentige, aber nur ein Tor", schüttelte Olbernhaus Trainer Michael Rudolph mit dem Kopf. "Vor allem in der zweiten Hälfte sind wir an uns selbst verzweifelt." Den Gästen zollte Rudolph wiederum Respekt für ihr diszipliniertes Defensivverhalten.


    SV Olbernhau: Kraft; Rösch, Lang, Heyn, Jensch (86. Weinhold), Matz, Herklotz, Bellmann, Börner (46. Fiebig), Richter (57. Erler), Wolf; Schiedsrichter: Müller (Chemnitz); Zuschauer: 237; Tor: 1:0 Wolf (44.).


    BSG Motor Zschopau gegen SV Germania Mittweida 1897 4:0 (2:0). "Uns kam die Spielweise der Gäste natürlich entgegen", kommentierte Motor-Trainer Olaf Mehnert das Mittweidaer Defensivverhalten. Immer wieder versuchte Germania eine Abseitsfalle aufzubauen, was jedoch oft misslang. Die schnellen Zschopauer standen so mehrfach allein vor dem gegnerischen Tor. Der Sieg hätte leicht noch höher ausfallen können.


    Motor Zschopau: Lange; Richter, Butz (82. M. Schreiber), Cristant, Schüler, Ruttloff, Messig, Viererbe, Gillert (75. E. Schreiber), Walczak, Hamann; Schiedsrichter: Busch (Schönberg); Zuschauer: 130; Tore: 1:0/4:0 Hamann (33./71.), 2:0 Messig (39.), 3:0 Ruttloff (47.).


    VfB 07 Zöblitz-Pobershau gegen Hainichener FV Blau-Gelb 46 0:1 (0:0). In der Vorwoche hatte die VfB-Elf das Pokalspiel in Hainichen 4:0 gewonnen, gestern unterlag sie dem gleichen Gegner 0:1. "Was ich befürchtet hatte, ist eingetreten", so Trainer Jürgen Fritzsch. Der klare Sieg aus der Vorwoche habe zu tief in den Köpfen gesteckt. Zwar ärgerte sich Fritzsch, dass ein potenzielles Tor seiner Elf durch ein nicht geahndetes Handspiel verhindert wurde. Aber für das kopflose Anrennen in der zweiten Hälfte gebe es keine Entschuldigung.


    Zöblitz-Pobershau: Schwarz; Friedrich, Bilz, Böhnke, Benez, Görner, Fritzsch, Schmieder, Knabner, Schönherr (38. Krämer), Brückner; Schiedsrichter: Vogel (Schneeberg); Zuschauer: 170; Tor: 0:1 Nebe (48.).



    Wird der SV Großrückerswalde für Motor Marienberg zum Angstgegner? Am Samstag verlor der vermeintliche Favorit in Wolkenstein gegen eine frech und respektlos aufspielende Großrückerswalder Elf 2:3. Aus den beiden Vergleichen der vergangenen Saison hatten die Marienberger nur einen Punkt erzielt.
    "Ein ganz wichtiger Sieg bei den schweren Auftaktspielen, die wir haben", schrieb Gastgeber-Trainer Joachim Eusewig diesem Überraschungserfolg eine große Bedeutung zu. Er habe ein gutklassiges und schnelles Spiel gesehen, in dem seine Mannschaft die eigenen Möglichkeiten optimal ausgeschöpfte. Einziger Wehrmutstropfen war die gelb-rote Karte für Silvio Neubert fünf Minuten vor dem Ende. Den ebenfalls gelb-rot-gefährdeten Michael Tost hatte Eusewig noch rechtzeitig auswechseln können. "Michael war außerdem gesundheitlich noch angeschlagen", erklärte der insgesamt zufriedene Trainer von Großrückerswalde.
    Sein Gegenüber Karl-Heinz Gentner sprach nach dem Abpfiff von einem klassischen Fehlstart. "Vielleicht war der Druck auf die Mannschaft zu hoch", suchte er nach Gründen für die fehlende Zuordnung in der Motor-Defensive. Das 1:0 per direkter Ecke sowie die "sehr robuste und teils überharte Spielweise" des Gegners hätten die Verunsicherung anwachsen lassen. In der zweiten Halbzeit konnte sich Motor zwar steigern. Trotz der optischen Überlegenheit fehlte aber weiterhin die Durchschlagskraft im Angriff. Gentner: "Ein Sieg wäre zwar besser für die Moral gewesen, aber jetzt wissen wir, wo wir stehen. Wir müssen straff weiterarbeiten."
    SV Großrückerswalde: Krause; Bergelt, Neubert (85. gelb-rot), Ehrig, Hunger (81. Graupner), M. Schreiter, Finzelberg (56. Feig), Schuffenhauer, Tost (75. Weber), Eusewig, Hillig.
    Motor Marienberg: Passow; Hauser, Franz, Fleischer, Schinz (75. Seiler), Bergt (65. Glaß), Höfer, Stephan, Kolditz, Stopp, Sternbeck (46. Fischer).
    Schiedsrichter: Wundram (Flöha); Zuschauer: 200; Tore: 1:0 Ehrig (17.), 2:0 Hillig (36.), 3:0 Neubert (38., 3:1 Stephan (44.), 3:2 Höfer (67./FE).



    Spielbericht: Motor Zschopau - Germania Mittweida 4:0 (2:0)


    Motor konnte bei der Premiere auf Bezirksebene überzeugen und gewann auch in der Höhe verdient mit 4:0 gegen die im Vorderfeld der Tabelle erwarteten Mittweidaer. Bis auf den erkrankten Spielmacher Dörfler und die beiden etatmäßigen Torleute Messig und Liebsch waren bei der Heimmannschaft alle Spieler an Bord. Motor begann druckvoll und ließ Mittweida nicht ins Spiel kommen. Walczak scheiterte 2 mal am gut reagierenden Gästetorwart. Die verdiente Führung in der 33. Minute durch Kai Hamann der allein aufs Tor zulief und dieses mal die Nerven behielt. Nur 6 Minuten später setzte sich der Torschütze erneut durch und hämmerte den Ball an die Latte, den weit zurückspringenden Ball verwandelte Messig per herrlicher Direktabnahme. Mittweida hatte kurz vor der Pause die Möglichkeit zum Anschluss, König verzog aber. Direkt nach dem Seitenwechsel schnappte die Abseitsfalle der Mittweidaer erneut nicht zu und Neuzugang Ruttloff lief allein auf Tor zu und verwandelte per Flachschuss zur Vorentscheidung. Einen nächsten Konter vergab Kai Hamann freistehend vor dem Torhüter. In der 71. Minute hatte der letztjährige Kreisligatorschützenkönig wenig mühe seinen zweiten Treffer zu erzielen. Wieder schnappte die Abseitsfall nicht zu, Dirk Viererbe lief allein auf Gästekeeper zu und legte noch quer auf Hamann der ins leere Tor einschieben musste. Danach kam Mittweida besser ins Spiel und hatte einige Möglichkeite zum Ehrentreffer. Sie scheiterten jedoch an Torhüter André Lange, der bereits im Vorspiel 90 Minuten bei der 2ten hielt, oder verfehlten das Tor. Ein fünfter Treffer von Ruttloff wurde wegen einer Abseitsstellung nicht anerkannt. Nächste Woche geht es zum Bezirksligaabsteiger Barkas Frankenberg, welcher am Wochenende mit 6:0 bei Motor Rochlitz unterlag. Ein weitere Sieg sollte also möglich sein und angestrebt werden, zumal man in der Wintervorbereitung letzte Saison bereits mit 5:0 in Frankenberg gewann.

  • Staffel 1


    VfB Auerbach II- Schreiersgrün 0:1
    TSV Crossen- Schneeberg (A) 1:3
    Schwarzenberg- Conc. Plauen (N) 3:0
    St.-Werdau (N)- Turb. Bergen (N) 1:1
    Merkur Oelsnitz- FC Werda 0:2
    Neustädtel (N)- VfL Reinsdorf 3:4
    SV Kottengrün- Lok Zwickau 1:1
    SV Vielau- Mülsen St. Niclas 3:3


    Staffel 2


    VTB Chemnitz- Tanne Thalheim 0:2
    VfL Hohenstein II- TSV Flöha 4:1
    Fort. Lichtenstein- FSV Limbach-O. 0:0
    FSV Zwönitz (N)- Empor Glauchau 2:4
    Lugauer SC- SSV Gersdorf (N) 2:2
    Grünhain- VfB Chemnitz II 3:1
    Zschopautal- Germ. Chemnitz 0:1
    BSV Gelenau (N)- SV Niederwiesa 4:1


    Staffel 3


    Großrückersw.- Motor Rochlitz 2:3
    Langenau (N)- SSV Brand-E. 0:2
    Altmittweida (N)- Zuger SV 0:3
    Oederaner SC- Mittweida 0:4
    SV Olbernhau- Frankenberg (A) 5:2
    Zschopau (N)- Motor Marienberg 3:1
    Hainichen- Drebach 0:5
    Zöblitz-P.- Dittmannsdorf/W. 4:0



    Spielbericht: Motor Zschopau - Motor Marienberg 3:1 (2:0)


    Das erste Kreisderby für Motor Zschopau in der Bezirksklasse vor (für mich entäuschenden) 140 Zuschauern ging auf Grund der besseren Chancenverwertung an die Gastgeber. Nach den 6 Gegentoren letzte Woche in Frankenberg setzten die Gastgeber auf Konter. So war es nicht verwunderlich, das Marienberg mehr Ballbesitz hatte. Zschopau nutze seine erste Torchance in der 19. Minute eiskalt aus. Eine Kombination über Dörfler und Gillert verwertete, der im Sturm aufgebotene, Ruttloff mit einem Linksschuss in die lange Ecke. Die beruhigende 2:0 Pausenführung erzielte Dirk Viererbe nach einem Eckball per Kopf. Nach der Pause drückten die Gäste immer mehr auf den Anschlusstreffer. Diesen erzielte Stopp mit einem schönen Freistosstreffer. Danach boten sich für Zschopau mehrere Kontermöglichkeiten. Die beste Chance zum 3:1 ließ Gillert verstreichen. Er schoss nach einem Konter über Hamann und Walczak einen Marienberger auf der Torlinie an. Die Gastgeber schwächten sich in der 73. Minute selbst, als Christant nach einem Foul an Kolditz im Mittelfeld, die gelb-rote Karte sah. Die Entscheidung köpfte Hamann nach einer guten Flanke von Enrico Schreiber ein. Auch die zweite Ampelkarte für Zschopau für den Torschützen zum 3:1(85. Minute), brachte den Sieg nicht mehr in Gefahr, da Marienberg nur noch eine gute Möglichkeit hatte, die Stopp vergab. Nächste Woche muss Motor zum Spitzenreiter nach Rochlitz.


    Zschopau: N. Messig; Richter, Christant (73. Gelb-rot), Butz (75. E. Schreiber), D. Messig, Schüler, Viererbe, M. Schreiber, Dörfler (60. Haman/85. Gelb-rot), Gillert, Ruttloff.
    Marienberg: Passow; Glas, Franz, Roscher (74. Hauser), Fleischer (68. Bergt), Schinz, Fischer, Seiler, Höfer, Kolditz, Stopp.
    Schiedsrichter: Volkmer (Reinsdorf); Zuschauer: 140; Tore: 1:0 Ruttloff (19.), 2:0 Viererbe (43.), 2:1 Stopp (60.), 3:1 Hamann (81.)

  • Für ein Derby bei bestem Wetter ein bißchen wenig Zuschauerzuspruch ?



    MülsenSt.Niclas - Wismut Aue 1:12 - Testspiel heute vor ca. 300-400 Zuschauern mit dem wohl langatmigsten Stadionsprecher der Welt.
    Das der Holzmichel immer noch gespielt wird, hätte ich auch net für möglich gehalten ;-)
    Aber ne schöne Anlage haben sie dort.

    ".. solange man in chinesischen Flüssen seine Fotos entwickeln kann, ist es nicht sehr sinnvoll, den autobedingten CO2 Ausstoß mit unfassbarem Aufwand um 0,02% zu senken." Bodo Buschmann,

  • Für ein Derby bei bestem Wetter ein bißchen wenig Zuschauerzuspruch ?

    Da hast du wohl recht. Es war zwar Stadtfest in Zschopau und Chemnitz, aber ob das der Grund für die recht spärliche Zuschauerzahl war, wage ich zu bezweifeln. MAB ist auch nicht gerade für enorme Zuschauermassen bekannt. Am Wochenende gehts zum Tabellenführer nach Rochlitz, danach noch zum nächsten Kreisderby gegen Großrückerswalde (in Wolkenstein). Das nächste Heimspiel ist dann auch wieder ein Derby gegen Olbernhau, vielleicht werdens da paar mehr Zuschauer. Die Zeiten als 500 - 600 Zuschauer zu Heimspielen der SVO kamen sind aber auch vorbei.

  • denke das in der Staffel fast jeder jeden schlagen kann.Und manche mannschafften versuchen sich selbst zu schlagen(Zschopau), denn bei 3 mal gelb-rot davon 2 mal ab der 80 min da müssen noch manche einfach abgebrühter werden!!!!!