Glückwunsch an MiWa II.
Gruß Rico
1. KK FK Dahmeland Saison 08/09
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dahlewitz - gussow 4:2 (2:1) spielbericht von unserer seite aus mach ich morgen... tommy wosch ruft
zossen II - glienick 1:3
blankenfelde III - baruth 4:9
niederlehme - mz II 4:1 -
Alt Stahnsdorf - RSV Mellensee 6:3
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Niederlehme - M/Z II 4:1
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MSV Zossen 07 II - SG Glienick 1:3
Bestensee II - Wacker Motzen 1:1
SV Rangsdorf 28 - BSV Mittenwalde II 0:1
SG Niederlehme - Eintracht Miersdorf/Zeuthen II 4:1
BSC Blankenfelde-Mahlow III - Fichte Baruth 4:9
Blau-Weiß Alt Stahnsdorf - RSV Mellensee 08 II 6:3
Kablow-Ziegelei - Halbe/Märkisch Buchholz 3:0
Blau-Weiß Dahlewitz - SV Gussow 4:2
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Große Freude beim BSV Mittenwalde II. Am dritten Spieltag konnte endlich der erste Sieg eingefahren werden. Beim befreundeten SV Rangsdorf gewann man nach 90, nie langweiligen Minuten am Ende vielleicht ein wenig glücklich mit 1:0. Mit nun 4 Punkten und dem ersten Auswärtssieg in dieser Saison scheint der verunglückte Start in Niederlehme nun endlich aus den Köpfen der Spieler verschwunden zu sein.
Bei sommerlichen Temperaturen erspielten sich beide Teams bereits in der ersten Hälfte zahlreiche Tormöglichkeiten. Auf Gäste-Seite waren es vor allem Hansche und Brunsch, die zwei Szenen und in aussichtsreicher Position hätten einschießen können.
Jedoch waren die Gastgeber nicht minder gefährlich und hatten auch ihrerseits die eine oder andere hochkarätige Chance.
Als der gut pfeifende Schiedsrichter Kind zur Pause bat, war man sich auf Mittenwalder Seite einig, einen kleinen Tick mehr für das Spielgeschehen beigesteuert zu haben und eine Führung nicht ganz unverdient gewesen wäre.Zu Beginn der zweiten Hälfte konnten jedoch die Gastgeber mit mehreren guten Einschußmöglichkeiten auf sich aufmerksam machen. Die Einwechselung des Rangsdorfers Christian Donath nach der Pause schien dem Gastgeber die nötige Durchschlagskraft gegeben zu haben. Aber die am heutigen Tage äußerst gut aufgelegte Gäste-Abwehr um Torwart Voigt hielt den Sturmläufen stand.
Als das Spiel dem Schlusspfiff immer näher kam, beide Seiten mit einer gerechten Punkteteilung zufrieden gewesen wären, sollte es doch noch einen Sieger und Besiegten an diesem Sonntag geben.
Nach einer langgezogenen Ecke von der linken Seite durch Nitschak, war es Kapitän Andreas Pusch, der am zweiten Pfosten goldrichtig in die Höhe sprang und zum 1:0-Sieg einköpfte.Die Bemühungen der Gastgeber, doch noch den Ausgleich zu erzielen, blieb in der Folge in der Gäste-Abwehr hängen.
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also wieder einmal eine desolate leistung der mannschaft gestern,nach ca 20 min stand
es schon 4-0 für baruth und das auch völlig verdient
an dem was baruth dort abgeliefert hat(auch dank unserer hilfe)hat sich wohl jeder
außer uns erfreut, sehr guter fußball und eine tolle einstellung was zum 5-0 hz-stand
führte.auch in der zweiten hz änderte sich das bild kaum und es stand etwas später
schon 7-0 bei diesem stand erhielten wir einen schmeichelhaften elfer der auch nur
mit glück im nachschuß verwandelt wurde. als baruth dann wieder mal bei uns im 16`er
war bekamen sie diesmal einen elfer geschenkt also 8-1.was danach kam war das
einzig lustige für uns,nach einem freistoß erzielten wir das 8-2 worauf baruth
durch einen direkt verwandelten freistoß das 9-2 erzielte und wir kamen durch zwei
ecken am schluß noch zum 9-4. also ich denke mal um den abstieg brauchen wir uns
keine sorgen machen,den schaffen wir mit solchen leistungen ganz schnell.
aber das ist wohl die folge dessen,daß zum training noch ca 5-6 leute kommen
können und wir dann auch noch spieler an die zweite abtreten müssen
ist ja auch eine art der wettbewerbsverzerrung
also bis dann -
"zitat" und wir dann auch noch spieler an die zweite abtreten müssen
ist ja auch eine art der wettbewerbsverzerrungna das war ja schon immer so nur das es früher umgekehrt war
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Schwache Chancenauswertung macht Spiel noch mal spannend
4:2 Heimsieg. So lautet am Ende das Ergebnis für Blau Weiß Dahlewitz gegen Viktoria Gussow. Ein gerechtes Ergebnis, mit jedoch deutlich zu wenig Toren für die Gastgeber.
Bei hohen Temperaturen begann das Spiel ausgeglichen, wobei die Gäste aus Gussow ein wenig Spielbestimmender waren. Nach einem Einwurf auf Höhe des 16er schirmte ein Gästespieler den Ball gekonnt mit dem Körper ab und lies diesen abtropfen. Mit einem strammen Schuss, unhaltbar für Markus Pavlitschko, vollendete ein Gussower diesen Angriff.
Die Dahlewitzer waren davon wenig geschockt und spielten nach Vorne. Der Ausgleich entstand durch ein Eigentor, wobei der Gästetorwart keine gute Figur machte. Kurz danach ging Verteidiger Steve Phillipp bis auf die Grundlinie durch die gegnerischen Reihen und passte gezielt zurück, auf den frei stehenden Marcel Hulke, der den Ball nur noch einschieben brauchte. Mit der 2:1 Führung ging es dann auch in die Pause. Mehr Bewegung und Druck im Spiel auf das gegnerische Tor, so lautete die Halbzeitansprache.Die ersten 20 Minuten gehörten in der 2. Halbzeit ganz klar den Gastgebern, die die Vorgabe des Trainerduos gut umsetzten. Durch einen weiten Einwurf von Kevin Schiebeck, welchen Ivo Stein durchließ, gelang René Böhm der Treffer zum 3:1. Danach fand das Spiel nur noch in der Gussower Hälfte statt. Reihenweise wurden eine Menge Chancen vergeben. So scheiterten Frank Noderer und Kai Jaenicke alleine vor dem Torwart oder der finale Pass kam nicht zustande. Dadurch nutzten dann die Gäste einen Konter zum 3:2. Fast die komplette Dahlewitzer Mannschaft war in diesem Moment in der gegnerischen Hälfte, sodass Verteidiger Erik Gabelmann und der Torhüter keine Chance gegen 4 Gussower hatten. Dieses Tor machte das Spiel noch mal unnötig spannend, wodurch es natürlich etwas ruppiger im Spielgeschehen wurde. Dabei sah der Schiedsrichter nicht immer ganz gut aus.
Kurz vor Ende der Partie marschierte dann der eingewechselte Patrick Schulz mit Ball von der Mittellinie an auf das Tor der Gussower. Nicht mal ein Foul von hinten (manch einer sieht dafür auch schon mal die rote Karte im Nachhinein) konnte Ihn stoppen. Er spielte 3 Gegenspieler aus und vollendete diesen Angriff zum 4:2.Fazit: Das Wichtigste, die 3 Punkte gehören Dahlewitz. Spielerisch konnte man nur in den ersten 20 Minuten der 2. Halbzeit überzeugen.Gegen stärkere Gegner muss man sich deutlich steigern. Durch die schlechte Chancenauswertung lies man den Gegner noch mal unnötig herankommen. Dieser hätte sich jedoch über eine deutlich höhere Niederlage nicht beschweren dürfen.
Aufgebot: Pavlitschko, Gabelmann, Klinger, Philipp, Böhm, Noderer, Risse, Meier (Jaenicke), Hulke, Stein (Beyendorf), Schiebeck (Schulz)
just my 2 cents
http://www.blau-weiss-dahlewitz.de -
Schwache Chancenauswertung macht Spiel noch mal spannend
4:2 Heimsieg. So lautet am Ende das Ergebnis für Blau Weiß Dahlewitz gegen Viktoria Gussow. Ein gerechtes Ergebnis, mit jedoch deutlich zu wenig Toren für die Gastgeber.
Bei hohen Temperaturen begann das Spiel ausgeglichen, wobei die Gäste aus Gussow ein wenig Spielbestimmender waren. Nach einem Einwurf auf Höhe des 16er schirmte ein Gästespieler den Ball gekonnt mit dem Körper ab und lies diesen abtropfen. Mit einem strammen Schuss, unhaltbar für Markus Pavlitschko, vollendete ein Gussower diesen Angriff.
Die Dahlewitzer waren davon wenig geschockt und spielten nach Vorne. Der Ausgleich entstand durch ein Eigentor, wobei der Gästetorwart keine gute Figur machte. Kurz danach ging Verteidiger Steve Phillipp bis auf die Grundlinie durch die gegnerischen Reihen und passte gezielt zurück, auf den frei stehenden Marcel Hulke, der den Ball nur noch einschieben brauchte. Mit der 2:1 Führung ging es dann auch in die Pause. Mehr Bewegung und Druck im Spiel auf das gegnerische Tor, so lautete die Halbzeitansprache.
Die ersten 20 Minuten gehörten in der 2. Halbzeit ganz klar den Gastgebern, die die Vorgabe des Trainerduos gut umsetzten. Durch einen weiten Einwurf von Kevin Schiebeck, welchen Ivo Stein durchließ, gelang René Böhm der Treffer zum 3:1. Danach fand das Spiel nur noch in der Gussower Hälfte statt. Reihenweise wurden eine Menge Chancen vergeben. So scheiterten Frank Noderer und Kai Jaenicke alleine vor dem Torwart oder der finale Pass kam nicht zustande. Dadurch nutzten dann die Gäste einen Konter zum 3:2. Fast die komplette Dahlewitzer Mannschaft war in diesem Moment in der gegnerischen Hälfte, sodass Verteidiger Erik Gabelmann und der Torhüter keine Chance gegen 4 Gussower hatten. Dieses Tor machte das Spiel noch mal unnötig spannend, wodurch es natürlich etwas ruppiger im Spielgeschehen wurde. Dabei sah der Schiedsrichter nicht immer ganz gut aus.
Kurz vor Ende der Partie marschierte dann der eingewechselte Patrick Schulz mit Ball von der Mittellinie an auf das Tor der Gussower. Nicht mal ein Foul von hinten (manch einer sieht dafür auch schon mal die rote Karte im Nachhinein) konnte Ihn stoppen. Er spielte 3 Gegenspieler aus und vollendete diesen Angriff zum 4:2.
Fazit: Das Wichtigste, die 3 Punkte gehören Dahlewitz. Spielerisch konnte man nur in den ersten 20 Minuten der 2. Halbzeit überzeugen.Gegen stärkere Gegner muss man sich deutlich steigern. Durch die schlechte Chancenauswertung lies man den Gegner noch mal unnötig herankommen. Dieser hätte sich jedoch über eine deutlich höhere Niederlage nicht beschweren dürfen.
Aufgebot: Pavlitschko, Gabelmann, Klinger, Philipp, Böhm, Noderer, Risse, Meier (Jaenicke), Hulke, Stein (Beyendorf), Schiebeck (Schulz)
just my 2 cents
www.blau-weiss-dahlewitz.deDer Spielbericht stimmt (fast) genau. Dahlewitz eindeutig bissiger in den Zweikämpfen und Gussow spielte dem Tabellenstand entsprechend. Glückwunsch nach Dahlewitz. Ich fand das Spiel allerdings nicht ruppig. Wir spielen ja schließlich Fussball und das ist nun mal ein Kontaktsport. Hätte mir von Gussow mehr Gegenwehr erwartet (Gelbe Karten: Dahlewitz 4 : Gussow 1). Vielleicht hätte man dann noch einen -allerdings unverdienten Punkt- erkämpft. Bei uns grüßt jährlich das Murmeltier namens "Abstiegskampf".
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na das war ja schon immer so nur das es früher umgekehrt war
so ändern sich eben die zeiten,hab gehört das wir wohl ab november
spieler aus der 1. haben oder so
oder war das wieder nur ein traum -
Na da bin ich ja mal gespannt
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hier ma aus der MAZ:
FUSSBALL: SG Niederlehme bleibt auf Erfolgskurs
4:1-Heimsieg über Eintracht Miersdorf/Zeuthen II / Drei Punkte Vorsprung vor den VerfolgernNIEDERLEHME - Nachdem sie zur neuen Saison in der I. Kreisklasse geradewegs wie Phönix aus der Asche wieder aufgetaucht waren, setzen die Niederlehmer Fußballer ihren Erfolgskurs fort. Am Sonntag gewannen sie gegen Eintracht Miersdorf/Zeuthen II 4:1 und liegen nun mit drei Punkten Vorsprung allein an der Tabellenspitze.
Stefan Kroll erzielt die ersten beiden Tore
Nach Zuspiel von Käfert erzielte Kroll das 1:0 (7.). Kroll nutzte dann auch die Vorarbeit von Wrona, um auf 2:0 zu erhöhen (31.). Allerdings gaben die Miersdorfer nicht so schnell klein bei, und Bergmann gelang noch vor der Halbzeitpause der Anschlusstreffer.
Gleich nach dem Seitenwechsel rückten die Gastgeber die Relationen aber wieder gerade. Nach Pass von Wrona stellte Tscherch den alten Abstand her. Weitere Chancen, die zum Teil auch gekonnt herausgespielt waren, konnten die Niederlehmer zunächst nicht nutzen. In der 60. Minute verhinderte Reimann auf der Torlinie einen weiterer Treffer der Gastgeber.
Als dann aber Wrona im Strafraum nur durch Foulspiel gestoppt werden konnte, gab es Elfmeter, den Thomas Klatt zum 4:1-Endstand verwandelte (85.). Beim Abpfiff erkannte auch der Miersdorfer Trainer Sven Altenbokum an, dass die Niederlehmer die bessere spielerische Leistung geboten hatten.Merkur überlegen, aber nicht überzeugend
Obwohl das Spielniveau eher mäßig ausfiel, setzte sich Merkur Kablow-Ziegelei gegen die Gäste von der Spielgemeinschaft Halbe/Märkisch Buchholz recht deutlich mit 3:0 durch.
Nachdem Kirst und Paul für die schnelle 2:0-Führung der Gastgeber gesorgt hatten, boten sich den Spielern aus Halbe und Märkisch Buchholz durchaus Möglichkeiten, das Spiel wieder offen zu gestalten. Dabei hatten die Platzherren auch Glück, dass der sonst souveräne Schiedsrichter ein klares Handspiel im Strafraum nicht ahndete.
Im weiteren Spielverlauf entstand mehr und mehr der Eindruck, dass sich Merkur der bescheidenen Gäste-Leistung anpassen würde. Erst nachdem Batschkat auf 3:0 erhöht hatte, durfte sich die Mannschaft aus Kablow-Ziegelei ihres Sieges sicher sein.Späte Entscheidung für Mittenwalder Gäste
Freude und Aufatmen beim BSV Mittenwalde II. Am 3. Spieltag reichte es endlich zu drei Punkten, wobei der 1:0-Erfolg beim SV Rangsdorf etwas glücklich ausfiel. Mit dem ersten Sieg und nunmehr vier Zählern auf der Habenseite dürfte der verunglückte Saisonstart in Niederlehme aus den Köpfen der BSV-Spieler verschwunden zu sein.
Bei sommerlichen Temperaturen erspielten sich beide Teams bereits in der ersten Halbzeit zahlreiche verheißungsvolle Tormöglichkeiten. Die besten Mittenwalder Chancen konnten Hansche und Brunsch nicht nutzen. Jedoch zeigten sich die Gastgeber keineswegs nervenstärker oder treffsicherer. Sie ließen ihrerseits hochkarätige Chancen aus.
Durften den Mittenwaldern in der ersten Halbzeit noch leichte Vorteile bescheinigt werden, so hatten nach dem Seitenwechsel zunächst die Rangsdorfer mehrere gute Einschussmöglichkeiten. Die Einwechslung von Donath bescherte den Gastgeber offensichtlich mehr Durchschlagskraft. Doch die BSV-Abwehr und Torhüter Voigt zeigten sich gut aufgelegt und hielten dem Sturmlauf der Platzherren stand.
Als der Schlusspfiff schon immer näher kam, und beide Seiten mit dem leistungsgerechten Unentschieden auch bereits zufrieden schienen, sollte doch noch ein Tor fallen. Nach einer lang gezogenen Ecke, die Nitschak von der linken Seite trat, schraubte sich Mittenwaldes Kapitän Pusch am langen Pfosten nach oben und köpfte ein zum 1:0-Sieg für die Gäste.
Die Rangsdorfer versuchten in der Schlussphase natürlich noch, die Niederlage abzuwenden, ihre Bemühungen scheiterten aber an der BSV-Abwehr. wie/cpa/str
I. Kreisklasse
Niederlehme 317:29
Baruth 313:76
Dahlewitz 28:36
Glienick 310:66
Kablow-Ziegelei 26:26
Zossen II 37:54
Bestensee II 36:44
Alt Stahnsdorf 39:84
Miersdorf/Zth. II 36:64
Rangsdorf 35:54
Motzen 33:44
Mittenwalde II 32:104
Mellensee II 35:93
Gussow 34:101
Halbe/M. Buchh. 34:110
Blankenfld.-Ma. II 35:180 -
Motzen - Alt Stahnsdorf 9:1 (3:1)
Tore für Wacker: Bienge(2), Kevin Schneider(2), Patrick Schneider(2), Melchior, Thieke und ein Eigentor
Gussow - Kablow/Ziegelei 1:8
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Miwa II - Dahlewitz 2-7
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M/Z II - ZossenII 1:1
amüsanter kick,unterm strich gerecht,M/ZII mit 2 x
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Ernüchterung beim BSV Mittenwalde II! Nach dem überraschenden Sieg vor zwei Wochen in Rangsdorf und der hervorragenden Vorstellung im Kreispokal gegen die Erste von Deutsch Wusterhausen musste die zweite Vertretung des BSV eine herbe, wenn auch verdiente 2:7-Niederlage gegen den Aufsteiger aus Dahlewitz hinnehmen.
Bei freundlichem Fußballwetter begannen die Gäste aus Dahlewitz von Beginn an wie die Feuerwehr! Bereits nach 20 Sekunden musste sich BSV-Ersatztorwart Dirk Ellinger auszeichen, indem er den Ball nach einem Flachschuß irgendwie noch um den Pfosten lenken und die Gäste-Führung verhindern konnte.
Nach einer, in der 8. Minute, durch Zufall erspielten Lattentreffer durch BSV-Kapitän Pusch, Chance, erspielten sich die Gäste aus Dahlewitz Torchancen…Bis zur 24. Minute konnte dem Sturmlauf des Aufsteigers entgegen gesetzt werden; jedoch dann war es passiert.
In der 24. Minute war es Dahlewitz-Stürmer Ingo Noderer, der nach einem Pass schneller reagierte und zur 0:1-Führung einschoss.
Nicht mal 4 Minuten später sollte das 0-2 fallen, nachdem BSV-Verteidiger Haubenreißer durch Selbsttor den Ball ins eigene Netz versenkte.
Nicht bei Sache musste der Gastgeber bis zur Halbzeitpause noch weitere drei Treffer hinnehmen…0:3 nach Foulelfmeter
0:4 nach Abschlag der Gäste, „Brustrückgabe“ und Schuß aus 16 Metern.
0:5 nach Konter und Unkonzentriertheit der BSV-Abwehr.Nach dem Pausentee sollte sich die Heimmannschaft in ihrer Einstellung noch einmal ändern. Urplötzlich konnten die Gastgeber mit dem anscheinend übermächtigen Gegner mithalten.
In der 80. Minute war es Bade, der nach Pass von Hortig das 1-5 erzielte.
Keine 5 Minuten später waren es die Gäste, die durch einen Weitschuß aus 18 Meter die alte Führung wieder herstellen konnten (85.).
Nach einem Abwehrfehler der Heimmannschaft folgte in der gleichen Minute das 1:7.
60 Sekunden später konnte Delling auf Seiten der Gastgeber nach einem Abstauber noch einmal auf 2:7 verkürzen.Fazit:
Völlig verdiente Niederlage gegen den Aufsteiger aus Dahlewitz. Mehr war heute nicht drin!
Aber auch die Sieger verhielten sich sehr freundlich gegenüber dem Verlierer. Wenn man nur jeden Sonntag solche Gegner hätte…
Glückwusch nach Dahlewitz! -
der geschmeidige: dieses "amüsanter Kick" war doch sicherlich mit nem ironischen Augenzwinkern gemeint, oder? War eher ein Kreisklasse-Kick den man nicht braucht. Ab der zweiten Hz. dummes Gelaber, Fouls und Nickligkeiten auf beiden Seiten, beide Platzverweise berechtigt, wir hätten auch mindestens einen kriegen müssen...beide Teams haben sich da in etwas hineingesteigert, was sie überhaupt nicht nötig haben. Leider hats auch der Schiri versäumt, frühzeitig konsequenter durchzugreifen. Naja, was solls, wenigstens sind sowohl M/Z als auch wir da angekommen, wo man hingehört...im tristen Mittelmaß...
MSV-Treffer durch P. Wetzel.... -
Hast recht, ein schönes Fußballspiel am Sonntag sieht anders aus und schont nebenbei Stimme und Nerven!
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Starke erste Halbzeit entscheidet Spiel vorzeitig
7:2 Auswärtssieg gegen BSV Mittenwalde II
Man fuhr mit gemischten Gefühlen nach Mittenwalde. Wurde man doch nicht so richtig schlau aus den bisherigen Ergebnissen des Gegners. Der Gastgeber hatte im ersten Spiel eine richtige Klatsche gegen Niederlehme einstecken müssen (9:0), konnte sich jedoch gegen die Vertretungen von Zossen II (1:1) und Rangsdorf (1:0 Sieg) rehabilitieren. So war die Zielsetzung des Trainerduos klar: Vorne Druck machen und den Gegner überrennen, sodass dieser nicht in sein Spiel finden soll.
Bereits in der 1.Minute hatte René Böhm nach langem Einwurf von Kevin Schiebeck die Chance auf das erste Tor. Er traf den Ball jedoch nicht richtig, sodass der Torwart von Mittenwalde den Ball noch am Pfosten vorbei lenken konnte. Die anschließende Ecke brachte nichts ein. Nach einer kurzen Schrecksekunde (der Gästekapitän köpfte an die Dahlewitzer Latte), legten die Blau-Weißen Ihren Sturmlauf fort. Ingo Noderer, der sein erstes Spiel in dieser Saison machte, flankte von Linksaußen gefährlich auf den hinteren Pfosten, wo Kevin Schiebeck mutterseelenallein nur noch einschieben brauchte. Kurz danach war es wieder Ingo Noderer, der am 16er seinen Gegner ausspielte und auf den freistehenden Patrick Schulz passte. Ein Mittenwalder Spieler war ein Schritt schneller am Ball, netzte diesen jedoch zum 2:0 ins eigene Tor ein. Patrick Schulz schnappte sich darum anschließend das Spielgerät und markierte das 3:0 per Elfmeter (Frank Noderer wurde von seinem Gegner im Strafraum festgehalten).Mittenwalde kam zu diesem Zeitpunkt nicht mehr aus Ihrer eigenen Hälfte raus. Angeführt vom gut spielenden Kapitän Norman Klinger, schoben sich die Blau-Weißen immer weiter nach Vorne. So war es Marcel Hulke gegönnt, nach jeweils schöner Vorarbeit von Ingo Noderer, die Tore 4 und 5 am heutigen Tage zu markieren. Weitere Chancen wurden u.a. durch Rico Meier und Erik Gabelmann aus der Distanz nicht genutzt.
Das Trainerduo war äußerst angetan von der Spielweise, mahnte jedoch in der Halbzeit, dass das Spiel noch nicht vorbei sei. So waren es dann auch die Gastgeber, die weitaus engagierter aus der Pause kamen. Sie bestimmten das Spiel, ohne allerdings wirklich gefährlich vor dem Tor zu sein. Es boten sich auch immer wieder Möglichkeiten durch Konter für Dahlewitz, die leichtfertig, u.a. von Schulz, Noderer und Ivo Stein vergeben wurden.
10 Minuten vor Ende konnten die Mittenwalder, mit Schützenhilfe von Blau-Weiß (schlechte Zuordnung), dann doch noch den Anschlusstreffer bejubeln. Die richtige Antwort kam danach von Ingo Noderer mit einem strammen Schuss aus 18 Metern und durch Martin Beyendorf, die durch Ihre beiden Tore auf 7:1 erhöhten. Das 7:2 kurz vor Ende war dann nur noch Ergebniskosmetik, allerdings hatte sich hier auch wieder die Leichtsinnigkeit eingeschlichen, die es für kommende Aufgaben abzustellen gilt.
Fazit: Die starke erste Halbzeit war bis dato das Beste, was man bisher in den ersten 3 Partien gezeigt hatte. Vor allem wurden endlich mal die Chancen genutzt, wodurch das Spiel schon frühzeitig entschieden war. Nach einem solchen Ergebnis muss man das Spiel allerdings besser in der 2. Halbzeit verwalten. Die Einhaltung der Positionen und die effektivere Ausführung von Konter dürfen bei solch einem Spielstand nicht vernachlässigt werden.
Zu Null wäre schließlich auch mal für Tortwart Markus Pavlitschko schön.
Aufgebot: Pavlitschko, Klinger, Philipp, Gabelmann, Meier (Beyendorf), F. Noderer, Hulke, Böhm (Jaenicke), Schiebeck, I. Noderer (Stein), Schulz
et voila, übereinstimmender Bericht von unserer Seite aus mit dem vom Miwa Coach. Wir kommen auch gern wieder zu euch, wenn wir mit dem gleichen Ergebnis wieder nach Hause fahren Viel Glück in den nächsten Spielen.