Rostocker FC - Malchower SV 90 0:1

  • @ weltreisender


    nächste woche lübz abschießen halte ich für sehr fragwürdig. die lübzer werden sicher eine starke besetzung haben und sich defensiv reinstellen. und wenn man an das letzte jahr denkt...da lag malchow schon 0zu2 hinten und hatte mit viel glück noch die partie gekippt. aber dieses jahr wird alles anders.


    bis dann


    mfg der lübzer

  • Ich sehe das ähnlich.Sicher wurde das Spiel nicht unbedingt nur mit Glück gedreht aber es zeigt auf jeden Fall,daß dies kein leichtes Spiel werden wird.Man darf es halt nicht auf die leichte Schulter nehmen.Gegen diese Lübzer sind schon ander Manschaften,siehe Waren und Schönberg ins stolpern gekommen.Also immer mit 100 Prozent an die Sache rangehen.Aber, mit allem Respekt gegenüber Lübz, muß man die 3 Punkte natürlich einfahren wenn man oben bleiben will.

  • @ innocent


    das nenne ich doch mal einen kommentar. sicher solltet ihr uns lübzer nicht unterschätzen aber wenn ihr da oben weiter stehenbleiben wollt, müsst ihr auch gegen vermeintlich leichtere gegner gewinnen. sicher wird es dieses jahr mit der tabellenführung im rücken einfacher werden aber unterschätzt uns mal nicht. freuen uns schon sehr auf das spiel. wird sicher ein echtes highlight in dieser vl-saison. ich hoffe mal, dass 500 zuschauer(oder mehr?) an einem freitagabend unter flutlicht mal den weg ins stadion in malchow finden. als tabellenführer müsste es doch möglich sein und wenn ich mich nicht irre, war doch in den vergangenen 2 jahren gegen lübz immer gute stimmung im weiten rund oder? wenn da uns mal der fch nicht im wege steht!?


    mfg der lübzer

  • Malchower SV weiter Spitzenreiter der Verbandsliga



    Im Spitzenspiel der Verbandsliga konnte der Malchower SV die Tabellenführung beim Rostocker FC behaupten.In einem hochklassigen Spiel setzte sich der MSV am Ende mit 1:0 (1:0) durch. Torschütze des „goldenen Tores“ war Ronny Müller (23.). Dan Röpcke erkämpfte sich den Ball im Mittelfeld und spielte Robert Bullerjahn an. Dessen Flanke verwertete Müller per Kopf. Aus einer spielerisch und kämpferisch starken Malchower Mannschaft ragten die Leistungen von Darius Kostyk und Sören Neumann noch heraus. Kapitän Marko Steinhäuser sah dann auch einen verdienten Sieg: „Wir hatten die besseren Chancen. Nach dem 1:0 haben wir es versäumt, ein Tor nachzulegen. Die Möglichkeiten dazu waren da. Auch in der zweiten Hälfte hatten wir noch unsere Chancen, aber der Sieg war zu keiner Zeit in Gefahr.“


    Torschütze Ronny Müller sah es ähnlich: „Ein gutes Spiel von beiden Mannschaften. Aufgrund der klareren Chancen hätten wir höher gewinnen müssen. Wir wollten in der zweiten Hälfte nachlegen, das ist uns nicht immer gelungen. Letztendlich aber ein verdienter Sieg, der zu keiner Zeit in Gefahr war. Damit haben wir den RFC erst einmal abgeschüttelt.“Nach längerer Verletzungspause kam Robert Petzold erstmals wieder von Beginn an zum Einsatz und spielte durch. Fast wäre ihm auch noch ein Tor gelungen, aber der Ball klatschte nach einem Freistoß nur an den Querbalken. Dennoch war Robert mit sich und der Mannschaft zufrieden: „Das Spiel war nicht kritisch. Ich habe durchgespielt, auch wenn am Ende die Kräfte doch nachließen. Über meinen Freistoß habe ich mich geärgert. Insgesamt für uns kein unverdienter Sieg, auch wenn der RFC optisch überlegen war, wir hatten die besseren Torchancen.“Auch Dieter Bohl, langjähriger Mannschaftsbetreuer des MSV wirkte zufrieden: „Bei den schwierigen Platzverhältnissen haben beide Mannschaften ein Spiel auf hohem Niveau geboten. Eben ein echtes Spitzenspiel, sowohl spielerisch als auch kämpferisch. Besonders in der ersten Hälfte hatten wir die klareren Chancen. Der RFC hat in der zweiten Hälfte mehr Druck gemacht, aber dadurch hatten wir gute Kontermöglichkeiten. Beide Mannschaften haben sich nichts geschenkt. Insgesamt hat der MSV verdient gewonnen.“Da der Malchower SV im Pokalgeschehen nicht mehr dabei ist, bestreitet man am Donnerstag, dem 22.11.07 um 18.30 Uhr auf dem „Waldsportplatz“ ein Testspiel gegen die A- Junioren des FSV Bentwisch.