An der Mittellinie bringt ein Verteidiger einen Angreifer verwarnungswürdig zu Fall. Der Schiedsrichter entscheidet jedoch auf Vorteil und will die Verwarnung in der nächsten Spielunterbrechung aussprechen. Wenig später gelangt der Ball in den Strafraum und wird nun durch den Verteidiger, der zuvor gefoult hatte, mit der Hand absichtlich aufgehalten. Was nun?
Gruß
Uwius 
für den Verteidiger wegen dem Fouspiel und 
wegen dem absichtlichen Handspiel, anschließend Spielfortsetzung mit Strafstoß.
So is es richtig!!! 
@wetz: stimme ich nur zu
Dem Stimme ich auch zu.
denk ich auch, schön blöd der typ
Jedes unsportliche Betragen ist mit einer Verwarnung zu bestrafen. Falls der Schiedsrichter die Vorteilbestimmung anwendet, hat er eine erforderliche Verwarnung bei der nächsten Spielunterbrechung auszusprechen.
Begeht ein Spieler bis dahin ein weiteres Vergehen, das die nach sich zieht, so ist der Spieler mit des Feldes zu verweisen (zunächst und dann ).
Der SR muss das Spiel unterbrechen und der angreifenden Mannschaft einen Strafstoß zusprechen. Der fehlbare Spieler ist zunächst wegen des Fouls an der Mittellinie zu verwarnen. Letztlich ist er wegen des Handspiels mit Gelb-Rot des Feldes zu verweisen.
Gruß
Uwius