Landesliga Mitte 07/08

  • Germania Köthen - Stahl Thale in Dessau da in Köthen neuer Rasen verlegt wird und für den Nebeplatz die Flutlichtanlage nicht Ausreicht.

    April, April. Schau heute einfach nochmal auf Eurer Page nach.


    Kein Aprilscherz: Der 18. Spieltag beginnt schon am Freitag, 04.04.2008, 18:00 Uhr


    SG Rot-Weiß Thalheim 31 e. V. - CFC Germania 03


    Es gibt auch abseits des Platzes einiges zu sehen. Neuer Kunstrasen, neue Tribüne, neue Parkplätze und bald ist das neue Vereinsheim fertig.

    "Einige Leute denken, Fußball ist eine Frage von Leben und Tod. Ich bin von dieser Einstellung sehr enttäuscht. Ich versichere Ihnen, dass es viel viel wichtiger als das ist!"
    William "Bill" Shankly, FC Liverpool


    http://www.sg-thalheim.de

  • Dafür war das ein Aprilscherz, und was für einer :D Hatte ja schon ein wenig geträumt, aber als ich dann das Datum las.... ;(



    Volkstimme Bericht

    Wer abends säuft kann morgens auch arbeiten ist >SCHWACHSINN< - weil - Wer abends Vögelt, kann morgens auch nicht fliegen! Oder?

  • 01.04.08 APRIL APRIL...


    Für das Köthener Stadion gibt es leider keinen neuen Rasen und die Heimspiele werden weiter auf dem Hauptplatz ausgetragen. Auch das Heimspiel gegen Stahl Thale findet natürlich im Stadion Rüsternbreite statt.


    Wir wünschen einen angenehmen April 2008!


    Toll! Hab mich schon voll gefreut und Mobil gemacht * g *

  • 04.04. 18:00 SG Rot-Weiß Thalheim - Cöthener FC Germania 03
    05.04. 15:00 FC Einheit Wernigerode - SV Edelweiss Arnstedt
    05.04. 15:00 SV Stahl Thale - FC Grün-Weiß Piesteritz II
    05.04. 15:00 VfB Gröbzig (N) - Quedlinburger SV 04
    05.04. 15:00 VfL Gräfenhainichen - SV Germania 08 Roßlau
    05.04. 15:00 VfB Germania Halberstadt II - FSV Grün-Weiß Ilsenburg (N)
    05.04. 15:00 SV Eintracht Elster (N) - Mansfelder SV Eisleben

  • Das ABI- Kreisderby zwischen der SG Rot- Weiß Thalheim und Germania Köthen endete 3 : 3 (1 : 1).
    Die Zuschauer erlebten ein kurzweiliges und sehr spannendes Spiel, mit vielen Torraumszenen und einer indiskutablen Schiedsrichterleistung. Man muss es leider so hart, bei allem Respekt für die Unparteiischen, so sagen aber der Schiri war mit Abstand der schwächste Mann auf dem Platz (dicht gefolgt von seinem Assistenten).
    Köthen erwischte den klar besseren Start und setzte Thalheim von Beginn an unter Druck. Bereits nach zwei Minuten hätten die Gäste in Führung gehen müssen. Doch freistehend jagte der Köthener Spieler den Ball am Tor vorbei. Wenig später machte es dann Friedrich besser. Nur inkonsequent von den Verteidigern bedrängt, konnte er sich in aller Ruhe den Ball auf den richtigen Fuß legen und mit einem platziertem Schuss das 1 : 0 für Köthen markieren. Danach musste man um Thalheim bangen. Köthen hätte auf 2 oder gar 3 : 0 erhöhen müssen. Skrypzak allein vergab drei ganz dicke Dinger für die Gäste.
    Allmählich begann Thalheim energischer gegen zu halten. Ein geradlinig vorgetragener Angriff führte nach gut einer halben Stunde zum Ausgleich durch den quirligen Rene Hoffmann. Der Ausgleich versetzte den Gästen sichtlich einen Knacks und Thalheim spielte nun auch sichtlich stärker.
    Diese Tendenz setzte sich auch in der 2. HZ fort. Thalheim gab jetzt den Ton an. Rene Hoffmann spielt sich energisch gegen zwei Köthener durch, geht in den Strafraum und bekommt einen Tritt in die Hacken und fällt. Die Fahne des Linienrichters zuckte nicht einmal und der Schiri meinte eine Schwalbe gesehen zu haben, wofür er aber keine gelbe Karte gab. Gelb gab er hauptsächlich für „Meckern“. Köthens Torwart fasste die erste gelbe ab. Vom Schiri wegen Zeitspiels ermahnt erwiderte der Keeper: „Ich spiele nicht auf Zeit. Ich will das Spiel gewinnen.“ Für diese unglaubliche „Unsportlichkeit“ gab es die Karte, die später noch Folgen haben sollte. Auf Thalheimer Seite fasste Mario Werner gelb ab, weil er sich nach einer erneut strittigen Szene im Strafraum aufregte.
    Noch ließen sich beide Mannschaften vom Schiri nicht stören und spielten weiter, ansehnlichen Fussball. Christian Scharf spitzelte mit seinem langem Bein den Ball zum 2 : 1 ins Netz.
    Erneut sorgten die Unparteiischen für Unmut als sie ein klares Foul im Strafraum nach außerhalb verlegten. Statt Elfmeter gab es für Thalheim nur einen Freistoß. Eine Entscheidung, über die auch die Köthener Zuschauer nur den Kopf schütteln konnten.
    Als Thomas Karalus das 3 : 1 markierte schien die Entscheidung gefallen, zumal Thalheim in dieser Phase das Spiel kontrollierte. Doch fast im Gegenzug verkürzte Stig Rasmussen per Kopf zum 3 : 2.
    Nun war wieder das Schiedsrichtergespann an der der Reihe. Mit der Sehkraft schien es ja beim Linienrichter nicht soweit her zu sein, doch dafür hörte er wohl besser. So hatte er wohl irgendeine Bemerkung des Köthener Torwarts aufgeschnappt, hob die Fahne und petzte es seinem Chef. Die Folge war die gelb- rote Karte, die den Gästetorwart nun ausrasten ließ. Erst nach längerer Unterbrechung beruhigte sich allmählich das Geschehen wieder. Auf Thalheimer Seite musste wenig später Werner mit gelb- rot vom Platz und dann schlug der Schiedsrichter ein letztes Mal zu. In der Nachspielzeit gab er für Köthen einen, sagen wir diskussionswürdigen, Elfmeter. Mario Skrypzak ließ sich die Chance nicht nehmen und verwandelte sicher zum 3 : 3 Endstand. Dann war Schluss und sowohl der Köthener, als auch der Thalheimer Anhang waren sich in ihrer Meinung über den Schiri weitgehend einig.
    Angesichts der starken ersten halben Stunde der Gäste ist das Unentschieden nicht unverdient allerdings ist es aus Thalheimer Sicht schon recht ärgerlich doch noch um den Sieg gebracht worden zu sein.

    "Die Füße einer Frau zu berühren und deine Zunge in ihr Allerheiligstes zu stecken, ist verdammt noch mal nicht das gleiche Spiel. Es ist nicht dieselbe Liga. Es ist nicht einmal derselbe verdammte Sport." Samuel L. Jackson alias Jules (Pulp Fiction)


    "Geil sein Wolfen! Geil sein!" Marius Nowoisky

  • Dem ist so absolut nichts hinzuzufügen. Vielleicht noch etwas zur Elfmeterentscheidung. Man darf in dieser Situation als Verteidiger vielleicht nicht so reingehen.

    "Einige Leute denken, Fußball ist eine Frage von Leben und Tod. Ich bin von dieser Einstellung sehr enttäuscht. Ich versichere Ihnen, dass es viel viel wichtiger als das ist!"
    William "Bill" Shankly, FC Liverpool


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  • Am Ende kann man mit dem Punkt zufrieden sein,eigentlich musst du ( wir) zur Halbzeit mit 3:0 führen und dann wars das für euch,natürlich Klasse von euch das ihr so Stark oder wir so schwach nach der Halbzeit zurück kommt und gleich mit 3:1 in führung geht. Aber Sensationele Leistung meiner Mannschaft den Kopf nicht hängen zu Lassen und der Provozierende Mario macht das 3:3 klasse...Und wir waren Lauta als ihr :D Schiri total Schwach Gelb - Rot für harry weil er Abseits gerufen hat und der Linienrichter hebt die Fahne...Die Aufregung von ihm war bissel übertrieben aber egal...wir sind für einen Tag? aus dem Abstiegsrängen raus was willste mehr .


    Thale kann sich auf jeden Fall warm anziehen !

  • 05.04.2008 VfB Germania Halberstadt II – FC Grün-Weiß Ilsenburg 4:1 (2:0)


    Tore: 1:0 Horst (9.), 2:0 Ulrich (44., Foulelfmeter), 3:0 Kreibich (48.), 4:0 Pfeffing (54.), 4:1 (72.).
    Schiedsrichter: Frank-Detlef Stietzel (Magdeburg)
    Zuschauer: 57


    VfB Germania Halberstadt II:
    Helmstedt – Lorenz, Cunaeus, Wanka – Köpke, Ulrich, Pfeffing, Höbbel (ab 39. Kreibich) – Reitzig (ab 20. Kranz), Gottowick, Horst (ab 57. Genschmar)

  • SG Rot-Weiß Thalheim - Cöthener FC Germania 03 3 : 3
    FC Einheit Wernigerode - SV Edelweiss Arnstedt 1 : 1
    SV Stahl Thale - FC Grün-Weiß Piesteritz II 3 : 0
    VfB Gröbzig (N) - Quedlinburger SV 04 0 : 0
    VfL Gräfenhainichen - SV Germania 08 Roßlau 1 : 1
    VfB Germania Halberstadt II - FSV Grün-Weiß Ilsenburg (N) 4 : 1
    SV Eintracht Elster (N) - Mansfelder SV Eisleben 2 : 1

  • Heim:

    Picek – Werner, Berei, Tietze, da Rocha Nunes, Kaye, Erdmenger (ab 77. min Stachowiak), Krause, Otto (ab 90. min Winkler), Dub, Weber (ab 84. min Ahlers)


    [b]Gast:
    Springer - Grauss, Zühlke (ab 77. min Kögel), Kühnast, Freihube, Keil (ab 46. min Tille), Trollmann, Müller (ab 69. min Marsch), Brussies, Witt, Jost


    [b]Tore:
    1:0 Berei (08.); 2:0 Kaye (57.); 3:0 Otto (90.)


    [b]Zusch:
    142



    Leichter als erwartet bezwang Stahl Thale die vom Abstieg bedrohte Mannschaft aus Piesteritz und festigte damit den sechsten Tabellenplatz, fünf Punkte vor dem Quedlinburger SV. Der Sieg war nie in Gefahr, auch wenn im gesamten Spiel die Zahl der herausgearbeiteten Torchancen relativ gering ausfiel.
    Bereits in der Anfangsphase machte die Stahl-Elf den Gästen klar, wer im Sportpark das Sagen hat. Die Einheimischen setzten sich in der gegnerischen Hälfte fest und hatten zunächst gegen ein Abwehrbollwerk von bis zu neun Piesteritzer Feldspielern anzukämpfen. Der Portugiese Gil da Rocha Nunes führte im Mittelfeld auffällig Regie – Ronny Borchardt war kurzfristig ausgefallen – übertrieb aber manchmal die Dribblings, statt früher das Abspiel auf seine Nebenleute zu suchen. Für den gesperrten René Neuendorf war der erst 17-jährige Daniel Weber von Anfang an im Einsatz und auch auf der halbrechten Seite war der 20-jährige Rico Erdmenger von Beginn an dabei. Bereits in der achten Minuten ging der Gastgeber in Führung, als der aufgerückte Abwehrspieler Mike Berei einen Freistoß von da Rocha Nunes per Kopf unbedrängt und unhaltbar in die Maschen setzte. Es dauerte aber noch einige Zeit, ehe sich die Gäste von der Umklammerung befreiten und selbst einige wenige Gegenangriffe einleiteten. Ein Schuss vom Piesteritzer Mike Trollmann wurde zum Glück noch abgeblockt (22.) und kurz vor dem Halbzeitpfiff war Thales Keeper am linken Torpfosten zur Stelle (42.).
    Auch nach dem Seitenwechsel tat sich auf dem Rasen nicht allzu viel. Piesteritz versuchte immer wieder, mit Fernschüssen oder Freistößen zum Erfolg zu kommen, aber die Thalenser Abwehr um Libero Tietze gab sich keine Blöße. Solange es nur 1:0 stand, musste Thale weiterhin konzentriert zu Werke gehen. Mario Krause prüfte den Gästetorwart Christoph Springer (52.) und wenig später schoss Erdmenger den Ball am leeren Tor vorbei (52.). Als Enrico Kaye schließlich mit einem Flachschuss das 2:0 markierte - der nasse Ball rutschte durch die Hände von Springer - war eine gewisse Vorentscheidung gefallen (57.). Die Thalenser behaupteten den Vorsprung und verlegten sich nur noch aufs Konterspiel. Einziges Manko: Selbst auf kürzester Entfernung gab es so manches unverständliches Fehlabspiel, aus dem die Gäste allerdings keine Vorteile ziehen konnten. Die Piesteritzer Reserve aber, jetzt mit den größeren Spielanteilen, blieb wenig torgefährlich und musste in der Schlussminute noch das dritte Tor hinnehmen. Kaye schickte Christian Otto auf die Reise, der hinter der Mittellinie allein auf das Piesteritzer Tor zusteuerte, den Torhüter ausspielte und den Ball ins lange Eck einschob. Ein Arbeitssieg mit einem verdienten Ausgang.
    [url='http://www.thalefans.de/']http://www.thalefans.de
    :schal2: :schal2: :schal2:

    was ist in eisleben los..man munkelt es wird enge mit dem geld...???...:-)...

  • Der MSV Eisleben hat mal wieder verloren [Blockierte Grafik: http://www.cheesebuerger.de/images/smilie/traurig/c030.gif]


    Hier der Bericht aus der MZ Elster :


    Eintracht Elster MSV Eisleben 2:1 (1:0)


    Der Gastgeber hatte zunächst den besseren Start und gleich eine gute Gelegenheit zum Führungstreffer durch Steffen Hiob. Danach übernahm Eisleben die Initiative, erarbeitete sich aber keine zwingenden Chancen. Lediglich nach Standardsituationen wurde es einige Male eng. Nach einer halben Stunde befreite sich Elster etwas und startete selbst einige verheißungsvolle Konter. In der 29. Minute legte Oliver Hinkelmann auf Fabian Schlüter ab, dessen Schuss noch gefährlich vor dem Tor aufsetzte. Der Torwart war aber auf dem Posten. Zwei Minuten später hatte er jedoch keine Chance, als Marcus Finke den Ball herrlich in den freien Raum spielte und Oliver Hinkelmann zum 1:0 einschob.


    Zu Beginn der zweiten Halbzeit machten die Gäste nach einer ordentlichen Kabinenpredigt ihres Trainers mächtig Dampf und kamen in der 51. Minute durch Miroslav Risian verdientermaßen zum Ausgleich. Elster zeigte sich nicht geschockt und machte weiterhin geschickt die Räume zu. Die mitunter zahlreichen Freistöße des Tabellenführers wurden meistens eine sichere Beute des sehr souveränen Steve Trollmann im Tor der Eintracht. In der 61. Minute war es Fabian Schlüter, der nach schönem Zuspiel von Marcus Finke in den Rücken der Abwehr frei durchlaufen konnte, aber mit dem Abschluss zu lange zögerte, so dass Eisleben noch klärte. Den entscheidenden Treffer zum 2:1 bereitete Christian Aschenberner mit einer maßgenauen weiten Eingabe von der Außenlinie vor, die Oliver Hinkelmann mit dem Kopf in die Maschen wuchtete (80.). Danach verstärkte der MSV noch einmal seine Angriffbemühungen. In den letzten Minuten musste Elster nach einer unnötigen Gelb-Roten Karte gegen Oliver Hinkelmann mit einem Mann weniger auskommen. Auch diese kritische Phase überstand man mit viel Einsatz und dem nötigen Glück des Tüchtigen, wodurch die Revanche für die hohe 7:0-Niederlage im Hinspiel glückte.

  • 19. Spieltag vom 11.04.2008 bis 13.04.2008
    11.04. 19:00 Cöthener FC Germania 03 - SV Stahl Thale
    12.04. 15:00 Mansfelder SV Eisleben - VfB Gröbzig (N)
    12.04. 15:00 Quedlinburger SV 04 - VfL Gräfenhainichen
    12.04. 15:00 FSV Grün-Weiß Ilsenburg (N) - SV Eintracht Elster (N)
    12.04. 15:00 FC Grün-Weiß Piesteritz II - VfB Germania Halberstadt II
    12.04. 15:00 SV Germania 08 Roßlau - FC Einheit Wernigerode
    12.04. 15:00 SV Edelweiss Arnstedt - SG Rot-Weiß Thalheim

  • Dat war mir vollkommen klar ... das kann nur von dir kommen .... dukommst doch so nie von deiner Wampe runter aber trotzdem


    Kleiner Mann , bitte informiere dich mal richtig . Vom Bier trinken bekommt man keine Wampe .
    Wann hast du mich eigentlich das letzt Mal gesehen ? Bist dir sicher , das da noch der kleine Bauchansatz da ist?
    Bin im Juni bei Ulli´s Hochzeit in Eisleben. BIER trinken ! :bia: