VfB Sangerhausen - MSV Eisleben 2:1
In Sangerhausen darf man mal verlieren , NOCH ! Nächstes Mal sollte das anders aussehen mit den Ambitionen , welche der MSV Eisleben hat . Dann dürfte man wieder zusammen in der VL Sachsen / Anhalt spielen .
VfB Sangerhausen - MSV Eisleben 2:1
In Sangerhausen darf man mal verlieren , NOCH ! Nächstes Mal sollte das anders aussehen mit den Ambitionen , welche der MSV Eisleben hat . Dann dürfte man wieder zusammen in der VL Sachsen / Anhalt spielen .
Na das hoff ich doch
Nachholspiele einschließlich 15. Spieltag (Tipp)
SV Edelweiss Arnstedt - FC Einheit Wernigerode 1:3
Da war ja schon der Erste Tipp falsch .
Arnstedt besiegt Wernigerode mit 1:0 .
Da war ja schon der Erste Tipp falsch .
Arnstedt besiegt Wernigerode mit 1:0 .
Ja, mach mich ruhig fertig , konnt´s selbst kaum glauben. Einheit soll wohl so viele 100%tige versemmelt haben das es locker für ein 1:7 gereicht hätte
. Aber wenn man freistehend 5m vor dem Tor die Pille nicht reinkriegt kann man halt auch nicht gewinnen. Glückwunsch nach Arnstedt.
Ja ich weiß, auch mein 2. Tipp ging in die Hose. Gräfenhainichen - Einheit WR 3:1. Scheißtag!
Ja ich weiß, auch mein 2. Tipp ging in die Hose.
Dafür stimmt ein anderer zu 100%
MSV Eisleben - SV Edelweiss Arnstedt 4:0
Überlegener Sieg für Eisleben !
Im Kreisderby der Landesliga Mitte besiegte der favorisierte MSV Eisleben die Gäste von Edelweiß Arnstedt 4:0 (2:0). Der Eckenstand von 11:4 sagt mehr als alle Worte, wie überlegen die Gastgeber diese Partie gegen einen sich nie aufgebenden Gegner gestalteten. Bei guten äußeren Bedingungen sahen 300 Zuschauer vor allem in den ersten 45 Minuten eine gutklassige Auseinandersetzung. Der MSV trat mit drei Neuen (Hausius, Oechsner, Freund), Edelweiß mit einem (Schmidt) an. Und alle vier setzten durchaus Akzente.
Freund mit Übersicht und Abgeklärtheit, Oechsner mit gefährlich hereingebrachten Eckstößen, Hausius mit großem Einsatz und Schmidt ebenfalls mit nimmermüdem Bemühen.
Nach ausgeglichenem Beginn erarbeitete sich der MSV eine deutliche Überlegenheit. Die Arnstedter verhinderten in dieser Phase durch ihr Attackieren des Gegenspielers genaue Pässe, beraubten sich selbst aber ebenfalls eines genauen Aufbauspiels. Einzig Semanco setzte auf Eisleber Seite Akzente. Nachdem seine Flanke in der 9. Minute Schuhmann nicht erreichte, landete die nächste für Freund und Feind überraschend am Pfosten. Auch das Zusammenspiel Mewes - Gängel - Sedlacek blieb anschließend erfolglos. In der 12. Minute setzte sich Mewes mit schnellem Antritt gegen Göse durch und knallte das Leder in die Maschen. Fünf Minuten später verstolperte Schuhmann im Strafraum. Auch Sedlaceks Kopfball nach Oechsners Eckball fand nicht das Ziel. In der 28. Minute machte Mewes mit seinem zweiten Treffer die Eisleber Überlegenheit sichtbar. Nach Semancos Sturmlauf drückte er den Ball über die Linie. Arnstedts Bemühen blieb ohne Torgefahr, Freunds und Mewes Chancen ohne Erfolg. In der 43. Minute foulte Oechsner Schmidt im Strafraum. Wie im Hinspiel trat Heißler an den Elfmeterpunkt und konnte Torwart Pfefferle wieder nicht bezwingen. Den auf den Torwart geschossenen Elfer wehrte Pfefferle nach vorn ab. Risian hinderte den Schützen mit großem Einsatz hier an einem Nachschuss.
Nach der Pause traten die Gäste selbstbewusster, mutiger auf und hatten in der 51. Minute durch Liegmann im Nachsetzen eine gute Gelegenheit. Doch Pfefferle und Hausius verhinderten mit vereinten Kräften einen Gegentreffer. Erst als Jäckel gegen Schuhmann großartig parierte, wurden die Lutherstädter wieder munter, hatten durch Etzrodt eine verheißungsvolle Kopfballchance (79.) und schafften durch den frisch in die Partie gekommenen Janke noch zwei Tore. In der 77. Minute nutzte er die Vorarbeit Sedlaceks und in der 88. ein Zuspiel von Hausius per Kopf.
MSV Eisleben: Pfefferle - Risian, Rada, Semanco, Schuhmann, Gängel, Sedlacek (77. Etzrodt), Freund, Hausius, Oechsner (46. Bloßfeld), Mewes (65. Janke)
Arnstedt: Jäckel - Mania (65. Hirt), Speer (46. Feldheim), Heißler, Meise, Großmann, Schmidt, Hänschen, Göse, Liegmann (65. Aust), Busch
Quelle: MZ
Nachholspiele :
01.03.2008 15:00 Uhr Stahl Thale - MSV Eisleben
01.03.2008 15:00 Uhr SV Germania 08 Roßlau - VfL Gräfenhainichen
Stahl Thale - MSV Eisleben 1 : 1 [Blockierte Grafik: http://www.cheesebuerger.de/images/smilie/traurig/g050.gif] unnötiger Punktverlust !
SV Germania 08 Roßlau - VfL Gräfenhainichen erneut abgesagt
MSV Eisleben - SV Edelweiss Arnstedt 4:0
SV Stahl Thale - MSV Eisleben 1:1
Schon 2 Richtige , Respekt !
Stahl Thale trennte sich heute nachmittag vom spitzenreiter in einem "stürmischen" spiel 1:1
thale ging bereits nach 5 min in führung und verlagerte sich danach nur noch auf konter..eisleben mit mehr spielanteilen und versuchten kurzpassspiel was allerdings auf dem thalenser hartplatz sehr schwierig war...kleine nicklichkeiten auf beiden seiten zerstörten zusätzlich den spielverlauf...
eisleben glich in der 48min nach einem freistoß aus und versuchte danach noch das spiel umzubiegen..jedoch sprang nicht mehr als 1 magere torchance herraus...
für einen spitzenreiter mit solch einem spielerpotenzial war die leistung heute doch sehr schlecht , wobei man auch die starke kämpferische leistung von stahl thale auch zu erwähnen wäre..ausführlicher spielbericht folgt...#
thalenser-jungz
01.03.08 Vom Winde verweht - Bitterfeld pustet den CFC weg...
Der CFC Germania 03 hat das Vorbereitungsspiel beim Landesklassevertreter VfL Eintracht Bitterfeld mit 0:5 (0:2) verloren.
Am Kunstrasenplatz und dem starken Wind kann es nicht gelegen haben, denn damit musste die Eintracht auch fertig werden. Vielmehr lag es bei den Germanen an der mangelnden Einstellung und dem fehlenden Einsatzwillen.
So übernahm der Landesklassevertreter von Beginn an das Zepter und war dem CFC in allen Belangen überlegen. Der CFC spielte, mit dem Wind im Rücken, ideenlos. Ein Kopfball von Daniel Trybus (25.) war die einzige gefährliche Aktion der Köthener im ersten Abschnitt. Bitterfeld nutzte seine erste Möglichkeit und ging in der 18. Minute durch Markus Plomitzer mit 1:0 in Führung. Auch in der Folgezeit wackelte die Germania-Abwehr ein ums andere mal. Mit dem Pausenpfiff erhöhte Aimen Al-Suliman auf 2:0.
Auch in der zweiten Halbzeit ließen die Köthener ein aufbäumen vermissen. Plomitzer (49.) und Al-Suliman (55.) spielten die Köthener Abwehr schwindlig und erzielten die Tore zum 3:0 und 4:0. Auf der Gegenseite hatte Eintracht-Keeper Steffen Fritzsche eine ruhigen, wenn auch windigen, Nachmittag. CFC-Chancen gab es nicht. In der 65. Spieminute verwandelte Plomitzer einen Foulelfmeter zum 5:0. Kurz darauf traf die Eintracht, bei einem Freistoß, nur den Pfosten. So blieb es am Ende beim 5:0-Sieg der Landesklassemannschaft.
Bleibt zu hoffen, dass die Germanen den Ernst der Lage erkennen und sich am kommenden Montag, beim letzten Testspiel gegen Aken, wieder von ihrer besseren Seite präsentieren.
BTF: Fritzsche - Perl - Malzahn - Wernicke - Wittig - Bär - Hempel - Pfordte - Gaska - Plomitzer - Al-Sulimann - Scheil - Böckler - Döring - Prause
CFC: Herforth - T.Mann - Trybus - Gerhardt - M.Lorenz - Bouzbouz - Gallasch - Liebelt - Skrzypzak - Straßburger - Osoria - Schiesewitz - F.Hoffmann
Gelb: Malzahn / - G/R: - Rot: - Zuschauer: 23
Tore: 1:0 (18. Plomitzer); 2:0 (45. Al-Suliman); 3:0 (49. Plomitzer); 4:0 (55. Al-Suliman); 5:0 (65. Plomitzer FE)
Schiedsrichter: Thomas Thrun
Ich frag mich was das erst gegen Gröbzig werden soll? Mit der Leistung steigen wir sang und klanglos ab
Bericht von www.stahl-thale.com
Totgesagte leben länger. Von einer Krise des Thalenser Fußballs war in
der Winterpause die Rede. Die Mannschaft selbst gab den Kritikern die
entsprechende Antwort und trotzte dem souveränen Tabellenführer zwei
Punkte ab. Mit einer „kämpferisch hervorragenden Leistung und einer
tollen Einstellung“, so Trainer Siegfried Keller, bot die Stahl-Elf dem
Ligakrösus Paroli und verdiente sich redlich dieses wertvolle
Unentschieden. Natürlich haderten die Gäste mit den Bedingungen des
Hartplatzes, aber mit einer solchen Gegenwehr der Thalenser hatten sie
ganz bestimmt nicht gerechnet. Mit einer frühen Führung im Rücken wuchs
das Ersatz geschwächte Team, u. a. fehlten René Neuendorf und Christian
Otto, über sich hinaus und forderte den Gegner mehr, als ihm lieb war.
Ein weiter Abschlag von Thales Keeper Nico Picek wurde von der
Mansfelder Abwehr unterschätzt, Matthias Winkler war der Nutznießer und
überwand den Eisleber Torwart gekonnt mit einem Heber (5.), ein Treffer
mit Wirkung. Als Winkler wenig später nach einem Kopfballduell verletzt
ausscheiden musste, war praktisch der Thalenser Miniangriff so gut wie
lahm gelegt. Die Mansfelder aber hatten an diesem Gegentor lange Zeit
zu knabbern. Sie besaßen nun klare Feldvorteile, aber zwingende
Torchancen waren nicht zu sehen. Auf Thalenser Seite versuchte sich
André Stachowiak mit einem 22-m-Schuss und zwang den Gästetorhüter Sven
Einicke zu einer Glanzparade (25.).
Im
zweiten Abschnitt spielten die Gäste mit dem Wind im Rücken und
schafften bereits in der 48. Minute den Ausgleich. Ein Freistoß drehte
sich gefährlich vor das Gehäuse, Vladimir Semanco war zuletzt am Ball
und hatte Glück, dass sein Torschuss vom Thalenser Mario Krause noch
unerreichbar abgefälscht wurde. Nun musste man Schlimmes befürchten,
aber Thale hielt überraschend das Geschehen offen, so dass sich die
meisten Aktionen zunächst zwischen den Strafräumen abspielten. Wenige
Eisleber Chancen durch Tino Dechsner (68.), Pavel Sedlacek (75.) oder
Miroslav Risian blieben ungenutzt, ehe die Gäste eine starke
Schlussoffensive einläuteten. Picek blieb Sieger gegen Vaclav Sedlak
(84.) und Sedlacek schoss den Ball in aussichtsreicher Position über
den Querbalken (87.). Als in der Nachspielzeit auch Semanco per Kopf
nicht traf, war der sensationelle Punktgewinn zur Wahrheit geworden.
Unschön, dass der Eisleber Miroslav Rada nach einer Tätlichkeit gegen
Mike Berei kurz vor Schluss vom guten Schiedsrichter Marco Uhlmann
(Welsleben) mit einer Roten Karte noch des Feldes verwiesen werden
musste.
Stahlfeuer
Thalenser-Street-Elite
Hier das Ganze aus Sicht der Eisleber MZ
Thale/MZ. Mit einem 1:1 (0:1) beim SV Stahl Thale versäumte es der MSV Eisleben, sich in der Landesliga Mitte von seinen Verfolgern weiter abzusetzen. In einer an Torszenen und Treffern armen, aber an Nickligkeiten reichen Partie fielen beide Treffer jeweils in der Anfangsphase der Halbzeiten.
Ehe die Eisleber mit dem von Pfützen übersäten, schotterbedeckten Nebenplatz zurecht kamen (Originalton eines Eisleber Aktiven: "Ein besserer Parkplatz"), lagen sie bereits im Rückstand. In der fünften Minute setzte Bloßfeld den Ball nach Vorarbeit von Schuhmann und Sedlacek aus ungünstiger Position nur auf das Tornetz. Im Gegenzug überraschte ein weiter Schlag mit Windunterstützung die aufgerückte Abwehr und den weit vor der Linie postierten Torwart Einicke. Winkler hatte keine Mühe, den Ball in die Maschen zu heben.
Die Thalenser ließen den Eislebern keinen Zentimeter Raum, so dass an ein erfolgreiches Kombinationsspiel nicht zu denken war. Flach nach vorn geschlagene Bälle landeten mangels Bewegung in den Vorderreihen meist beim Gegner, der allerdings damit ebenfalls nichts anfangen konnte. Nach einer Viertelstunde verzog Sedlacek nach Eckball aussichtsreich per Kopf. Dann prüfte Krause Einicke mit einem trockenen Distanzschuss. Der Eisleber Druck ließ nach einer halben Stunde etwas nach. Nach Radas Vorbereitung gab es nur noch zwei gute Szenen vor Thales Tor.
In der 46. Minute schaffte der MSV den hoch verdienten Ausgleich. Einen lang gezogenen Freistoß Sedlaceks lenkte Semanco, am langen Pfosten stehend, ein. Der MSV drückte nun wieder. Teilweise befanden sich 21 Spieler in der Hälfte der Harzstädter, die weiter konsequent dazwischen fuhren, keinen Ball verloren gaben und im überforderten Schiedsrichter Uhlmann (Welsleben) einen Unterstützer ihrer teilweise provozierenden Mätzchen fanden. Elf gelbe Karten (fünf auf Eisleber, sechs auf Thalenser Seite) und eine Herausstellung waren, obwohl der Kampf dem Spielerischen weit überwog, einfach zu viele. Trotzdem hatten die Eisleber Möglichkeiten für einen knappen Sieg. Aber Oechsner schoss volley um Zentimeter über den Kasten (68.). Risian verpasste einen weiteren Eckstoß (75.) und Sedlacek befand sich unverhofft frei vor dem Kasten in Ballbesitz (80.). Statt ins Tor, spitzelte er das Leder neben dasselbe. Mit einer roten Karte für Rada in der Nachspielzeit schwächte sich der MSV für die nächsten Punktspiele. Der diesmal beste Eisleber drückte im Gewühl einen Gegenspieler zu Boden und wurde dafür hart bestraft.
Eisleben: Einicke - Risian, Rada, Semanco, Sedlak, Schuhmann, Bloßfeld, Mewes (46. Etzrodt), Hausius (46. Oechsner), Freund, Sedlacek
05.03.08 Vorm Derby - Gespräch mit CFC-Präsident Ronald Maaß...
Wie sind Sie mit der Rückrundenvorbereitung zufrieden und wie sind die Aussichten auf die 2. Halbserie der Saison 2007/2008?
Die Mannschaft hat ordentlich trainiert und versucht, die Fehler der 1. Halbserie abzustellen. Leider ist dies in der Vorbereitung noch nicht immer gelungen.
Die Zielstellung für die Rückrunde kann nur lauten: Klassenverbleib.
Wie sehen Sie dem Derby gegen den VfB Gröbzig entgegen?
In den letzten Jahren waren Spiele gegen den VfB Gröbzig immer Höhepunkte. So ist es natürlich auch diesmal.
Im Gegensatz zu den Vorjahren ist dieses Spiel für uns diesmal sehr wichtig, um die Zielstellung Klassenerhalt zu erreichen. Dafür muss unsere Mannschaft an ihre Leistungsgrenze gehen.
Was wird den Ausschlag geben, dass wir das Derby gewinnen?
Ausschlaggebend wird sein, welches Team am schnellsten ins Spiel findet und die Aufregung zuerst in den Griff bekommt. Wir werden uns nicht von der Zuschauerkulisse beeindrucken lassen. Starten wir gut ins Spiel sollte das zuletzt vermisste Selbstvertrauen schnell zurückkehren. Ausschlaggebend wird auch sein, dass wir mit sportlichen Mitteln die Gröbziger Leistungsträger so früh wie möglich ausschalten.
Wo steht der CFC am Ende der Saison?
Zielstellung ist klar der Klassenerhalt. Diesen sollte die Mannschaft so schnell wie möglich unter Dach und Fach bringen. Wenn wir am Ende einen Platz über den Abstiegsrängen stehen bin ich zufrieden.
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04.03.08 Die Vorbereitungszeit ist vorbei - CFC beendet durchwachsene Testphase...
Mit dem gestrigen Testspiel gegen Aken endete für den CFC die Vorbereitungszeit auf die Rückrunde in der Landesliga-Mitte. Seit dem 12. Januar bestritt unsere Mannschaft insgesamt neun Vorbereitungsspiele und absolvierte ein Trainingslager in Köthen. Dazu kamen natürlich zahlreiche Trainingseinheiten.
In der Testphase zeigten die Germanen durchwachsene Leistungen und konnten in den Spielen häufig nicht überzeugen. Gegen den Halleschen FC, SV Staßfurt 09 und TV Askania Bernburg kann man sicherlich verlieren, nur kommt es dabei auch auf das "WIE" an. Die Begegnung gegen Mildensee war sicherlich kein Gradmesser. In Nienburg und Dessau konnte man durchaus zufrieden sein. Dann kam mit dem Spiel in Bitterfeld wieder ein glatter Absturz. Der letzte Test gegen Aken war zwar erfolgreich, jedoch noch nicht überzeugend.
Fünf Siege und vier Niederlagen bei 19:26 Toren stehen nach den Vorbereitungsspielen zu Buche. Trainer Henry Schachner setzte in den neun Testspielen insgesamt 28 Spieler ein. Alle Spiele absolvierte Tobias Gallasch. T.Mann, Gerhardt, Bouzbouz, M.Lorenz, Friedrich und Straßburger kamen zu acht Einsätzen. Die 19 erzielten Tore verteilten sich auf sieben Akteure. Nico Friedrich und Thomas Mann trafen am häufigsten (4).
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03.03.08 3:0-Sieg beim letzten Test gegen den TSV "Elbe" Aken...
Der CFC Germania 03 hat sich im Vergleich zum Bitterfeld-Spiel gesteigert und den letzten Test gegen Aken mit 3:0 (1:0) gewonnen.
Dennoch bleibt bis zum Samstag noch viel Arbeit, will man das Derby gegen Gröbzig erfolgreich gestalten.
Gegen den Tabellenführer der Kreisoberliga war Köthen von Beginn an überlegen, ohne jedoch große Torgefahr auszustrahlen. Die besseren Möglichkeiten zu Beginn hatten die Akener Gäste. Florian Hoppe (7.) und Lars Geffert (24.) vergaben jedoch gute Einschussmöglichkeiten. Die 75 Zuschauer im Stadion Rüsternbreite mussten bis zur 40. Minute auf die erste gute Torchance des Gastgebers warten. Nach Zuspiel von Nico Friedrich scheiterte Othmane Bouzbouz am TSV-Torwart Olaf Jahn. Die nächste Möglichkeit brachte die Köthener Führung. Nach einem Eckball konnte Jahn einen Gerhardt-Kopfball noch abwehren, war dann aber beim Nachschuss von Paul Straßburger machtlos. Mit dieser knappen Führung ging es in die Halbzeit.
Nach dem Seitenwechsel verhinderte CFC-Keeper Frank Herforth den Akener Ausgleich, als er eine Eingabe von Michael Henze vor dem einschussbereiten Nico Emmer abfangen konnte (57.). In der Folgezeit hatten die Germanen ihre beste Phase und bestimmten klar das Spiel. Zwar leistete sich der Landesligist im Spielaufbau viele technische Fehler, jedoch fehlte Aken jetzt die Kraft diese auszunutzen. In der 62. Minute konnte sich Tobias Gallasch im Akener Strafraum durchsetzen. Seine flache Eingabe verwertete Thomas Mann zum 2:0. Nur kurze Zeit später hatte Nico Friedrich die endgültige Entscheidung auf dem Fuß. Nach einem Konter und einer schönen Vorarbeit von Othmane Bouzbouz traf er nur das Außennetz. Die Akener Gäste konnten nun kaum noch für Entlastung sorgen. TSV-Torwart Jahn entschärfte einen Liebelt Freistoß (69.) und hatte anschließend zweimal Glück. Erst traf Friedrich nur die Latte, dann knallte ein Kopfball von Thomas Mann an das Aluminium (70.). In der 84. Minute traf Othmane Bouzbouz, nach Vorarbeit von Tobias Gallasch, zum 3:0. Vier Minuten vor dem Ende scheiterte Thomas Mann noch am Akener Keeper.
Am Ende ein verdienter Köthener Sieg. Der Akener Kreisoberligist konnte in der ersten Halbzeit mithalten und war im zweiten Abschnitt nach vorn zu harmlos.
CFC: Herforth - Minge - Trybus - Gerhardt - Bouzbouz - Schiesewitz - Gallasch - Liebelt - Friedrich - Skrzypzak - Straßburger - T.Mann - F.Hoffmann
TSV: Jahn - Luckau - Steigemann - Schlee - R.Siebert - Nielebock - Voigt - Emmer - Henze - Geffert - Hoppe - Palkoska - Zutz - C.Siebert
Gelb: - G/R: - Rot: - Zuschauer: 75
Tore: 1:0 (44. Straßburger / Vorarbeit: Gerhardt); 2:0 (62. T.Mann / Vorarbeit: Gallasch); 3:0 (84. Bouzbouz / Vorarbeit: Gallasch)
Schiedsrichter: Daniel Rabe (Köthen)
Nabend! Mal ne Frage,gibt es hier Leut die sich am Samstag das Kreisderby zwischen CFC Germania Köthen - Gröbzig angucken?Vieleicht könnte man ja mal ein kleines Treffen machen und 1-2 Bier trinken?
Sieeeeeeeeeeeeeeeeeegggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggggg
CFC GERMANIA KÖTHEN - Vfb gröbzig 3:1
Geil
Germania Halberstadt II FC Einheit Wernigerode 0:0
CfC Germania 03 VfB Gröbzig 3:1
SV Edelweiß Arnstedt SV Eintracht Elster 4:2
SV Germania 08 Roßlau MSV Eisleben 0:1
FSV Grün- Weiß Ilsenburg Quedlinburger SV 2:3
SV Stahl Thale SG Rot- Weiß Thalheim 3:0
FC Grün- Weiß Piesteritz II VfL Gräfenhainichen 1:0
Germania 3 Gröbzig 1
habe gehört Thale angelt sich den den Trainer von Romonta Amsdorf für die nächste Saison - ist an dem Gerücht was dran?