@maniac aha wo hast du denn das gehört.....???
naja schaun mer mal würde der sagen.....
heute erstmal 3 : 0 Thalheim weggehaun....bin mal auf den bericht von bosnienpower gespannt..
stahlfeuer
@maniac aha wo hast du denn das gehört.....???
naja schaun mer mal würde der sagen.....
heute erstmal 3 : 0 Thalheim weggehaun....bin mal auf den bericht von bosnienpower gespannt..
stahlfeuer
@maniac aha wo hast du denn das gehört.....???
naja schaun mer mal würde der sagen.....
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naja, hab mal in Amsdorf gekickt und immer noch ganz gute Verbindung dahin - soweit wie ich gehört hab gehts wohl nur noch um ne Arbeit, dann soll der Deal wohl perfekt sein...
Germania 3 Gröbzig 1
Sieg im Derby ist immer geil.
Jetzt wehrt euch gegen den drohenden Abstieg und schickt die Kicker vom Dorf ins Niemandsland!
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naja, hab mal in Amsdorf gekickt und immer noch ganz gute Verbindung dahin - soweit wie ich gehört hab gehts wohl nur noch um ne Arbeit, dann soll der Deal wohl perfekt sein...
genau so habe ich das auch in thale gehört. der neue trainer ronald wendler wurde auch schon zum spiel gegen eisleben gesichtet.
Thale- Thalheim 3:0 (1:0)
Die Rot-Weißen erwischten einen schlechten Tag und fangen sich die erste Niederlage im Jahr 2008 ein. Nach 10 Minuten abtasten auf beiden Seiten führte ein Missverständnis in der Thalheimer Abwehr (3 Rot-Weiße gegen 1 Thalenser) und der Krause bedankt sich mit einem Schuss aus 16 Metern zur Führung der Thalenser. Im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit fand Thalheim besser ins Spiel, hatte zwei hundertprozentige Chancen zum Ausgleich (2x Werner), leider blieben sie ungenutzt. Thale stand hinten kompakt und wartete auf Fehler der Gäste. Min dem C. Otto hatten sie einen brandgefährlichen Stürmer, der auf Fehler der Gäste lauerte. So ging es in die Halbzeitpause mit der Führung des Gastgebers, wobei man sagen muss, dass Thalheim mindestens ebenbürtig war. Nur die Chancenverwertung??!! Die zweite Halbzeit begann wie erwartet. Thalheim drückte, aber vor große Probleme wurde die Abwehr von Thale nicht gestellt. So kam es wie es kommen musste. Thales bester Mann an diesem Tag, Ch. Otto, vernaschte die ganze Abwehr und den Torwart( unnötiges Herumlaufen) und schob zum vorentscheidenden 2:0. Jetzt blieb Thalheim nichts anderes über als mit der Brechstange zu arbeiten, lange Bälle nach vorne um Anschlusstreffer zu machen, aber wir hätten noch 2 Tage spielen können, ein Tor hätten wir nicht erzielt. In der Nachspielzeit machte wiederum nach einem Konter Ch. Otto das 3:0. Das Spiel war vorbei.
Fazit: Thale gewinnt verdient, ein bisschen zu hoch. Thalheim hätte in der ersten Halbzeit mehr machen müssen, so fahren wir wieder, wie letztes Jahr mit 0 Punkten nach Hause.
Thalheim spielte mit: Dietz, Tkalec, Müller, Karalus, Tahirovic, Krause, Hoffmann(Riediger), Miertsch, Dobbermann(Elste), Werner, Ungefroren( Lehmann).
Schönen Sonntag an alle. Glückwunsch nach Köthen.
Danke Bosnienpower! Ich hoffe das jetz endlich mal eine kleine Serie gestartet wird sieg in Gräfenhainichen und Zuhause dann gegen Wernigerode...Eigentlich müssen 6 Punkte her würde aber auch mit 4 zufrieden sein.
Spielbericht aus der MZ:
Roßlau/MZ/tma. Obwohl
Fußball-Landesligist Germania Roßlau gegen Spitzenreiter MSV Eisleben
als krasser Außenseiter in die Partie gegangen war, bestimmte das Team
über die gesamten 90 Minuten das Spiel und erarbeitete sich zahlreiche
Tormöglichkeiten. Doch der gute Auftritt der Roßlauer blieb unbelohnt.
Nach dem Abpfiff stand eine unglückliche 0:1-Niederlage.
Bereits nach vier Minuten hätten die Elbestädter in Führung
gehen können. Jens Görisch zwang den Gästetorwart nach einem Schuss zu
einer Glanzparade. Eine Viertelstunde später konnte auch Otto Möbius
seine erste Möglichkeit verbuchen. Aber auch hier konnte Sven Einicke
im MSV-Gehäuse Schlimmeres verhindern. Ein "dummes" Tor in der 23.
Minute brachte die Roßlauer um ihren verdienten Lohn. In der eigenen
Vorwärtsbewegung brachte Eisleben den Ball unter Kontrolle und startete
einen schnellen Konter, in dessen Folge der Tscheche Pavel Sedlacek zum
Eisleber 1:0 traf.
Die Elbestädter versuchten alles, um noch vor der Pause den
Ausgleich zu erzielen. Eisleben beschränkte sich nach dem
Führungstreffer auf sporadische Konter und zeigte im Zweikampfverhalten
schauspielerische Fähigkeiten, die aber den gut leitenden
Schiedsrichter Volker Rulff wenig beeindruckten. In der 40. Minute
musste Marcus Hoffmann gegen Sedlak sein ganzes Können aufbringen, um
einen weiteren Treffer zu verhindern, als dieser vor dem Tor der
Elbestädter auftauchte.
Nach der Pause das gleiche Spiel: Roßlau bestimmte die Gangart.
Eisleben um den lautstark agierenden Neuzugang Peter Freund zog sich
immer mehr in die eigene Hälfte zurück. Dabei wurde deutlich, dass der
Tabellenführer unter Bedrängnis einige Schwächen im Abwehrverhalten
hat. Doch so sehr sich Roßlau auch bemühte, der Ausgleichstreffer
gelang nicht. Trainer Lutz Wilke zeigte sich trotz Niederlage von der
Leistung seiner Mannschaft zufrieden und lobte die gezeigte Kampfmoral
während der gesamten 90 Minuten.
Roßlau: Hoffmann, Keil, Lehmann, Kopocz ( 82. Mau),
Baumgarten Wachtel (60. Muslijaj), Mergenthaler, Meyer, Möbius,
Görisch, Handrich (60. Bruchmüller)
Gibts auch einen Bericht aus Eisleben??
08.03.08 Doppelpack von Thomas Mann beendet CFC-Misere und bringt Derbysieg...
Die Germanen haben auch das zweite Derby der Saison 2007/2008 gegen den VfB Gröbzig gewonnen. Nach dem 3:2 im Hinspiel setzte sich die Schachner-Elf diesmal mit 3:1 durch. Mit seinen beiden ersten Saisontreffern war Thomas Mann der Erfolgsgarant.
Taktisch ging der CFC mit einigen Veränderungen in die Partie. Matthias Mann fehlte urlaubsbedingt. Tobias Gallasch spielte in der Verteidigung und machte ein klasse Spiel. Auch Neuzugang Daniel Trybus wusste zu überzeugen und hatte Gröbzig´s Torjäger Simon Nagel jederzeit im Griff.
Das Derby begann vor 583 Zuschauern ausgeglichen. Bereits nach zwei Minuten verfehlte ein Schuss von Nico Friedrich das Tor nur knapp. Auch der VfB Gröbzig hatte Möglichkeiten. So konnte die Köthener Deckung einen Schuss von David Schönburg gerade noch blocken (13.). Die Platzherren kamen jetzt besser ins Spiel. Nach einer kurzen Ecke bediente Mario Skrzypzak den freistehenden Steffen Fricke, der aus Nahdistanz zum 1:0 einschieben konnte (18.). Die Freude war jedoch nur von kurzer Dauer. Im direkten Gegenzug passte Simon Nagel zu Patrick Tlauka der zum 1:1 einnetzen konnte (19.). Die Germanen zeigten jetzt Moral und ließen sich vom Gegentreffer nicht aus der Bahn bringen. Im Gegenteil, Köthen wurde immer stärker und hatte jetzt auch die besseren Möglichkeiten. Beinahe hätte Thomas Mann den CFC erneut in Führung gebracht. Sein Schuss strich jedoch am VfB-Tor vorbei (26.). Vier Minuten später hatte er mehr Glück. Mario Skrzypzak zirkelte einen Eckstoß genau auf den Kopf von Thomas Mann, der zum 2:1 einnicken konnte. Köthen blieb weiter am Drücker. In der 33. Minute konnte VfB-Keeper Remo Hirschmann einen Friedrich-Schuss per Fußabwehr klären. Kurz vor Ende der ersten Halbzeit hatten die Gröbziger noch eine gute Chance. Patrick Tlauka traf jedoch aus sechzehn Metern das Köthener Tor nicht.
Der CFC Germania 03 kam mit viel Elan aus der Pause. Die Köthener waren sofort wieder hellwach und setzten den Gast unter Druck. Nach Pass von Tobias Gallasch traf Nico Friedrich nur das Gröbziger Außennetz (47.). Eine Minute später bediente Nico Friedrich Thomas Mann, der sich mit seinem zweiten Tagestreffer bedankte und zum 3:1 traf. Der VfB stellte jetzt um und setzte alles auf eine Karte. Die Germanen zogen sich etwas zurück und ließen kaum Gröbziger Chancen zu. Erst in der 72. Minute hatte der eingewechselte Ronny Queitsch die nächste VfB-Möglichkeit. Aus guter Position jagte er das Leder jedoch über das CFC-Tor. Dem Gastgeber boten sich nun Räume zum Kontern. Nach Vorarbeit von Nico Friedrich ging Othmane Bouzbouz auf und davon. Am Ende scheiterte er jedoch am Gröbziger Schlussmann (76.). Auch Chancen von Thomas Mann (79.) und Nico Friedrich (82.) fanden nicht den Weg ins Gröbziger Gehäuse. In der 85. Minute war erneut Nico Friedrich frei durch, ehe er vom Gröbziger Frank Nell mittels Foul gestoppt wurde. Schiedsrichter Rönicke aus Dessau lies Gnade vor Recht gelten und verwarnte ihn nur mit Gelb.
Dann war schon Schluss. Der CFC feierte einen wichtigen Auftaktsieg und tankt Selbstvertrauen für die kommenden Spiele.
CFC: Herforth - T.Mann - Fricke - Trybus - Gerhardt - Wolter (79. Liebelt) - M.Lorenz - Bouzbouz - Gallasch - Friedrich (89. Straßburger) - Skrzypzak (52. Schiesewitz)
VfB: Hirschmann - Schondau - Stöpel (51. Janda) - Ahrendt - Eric Spielmann (62. Queitsch) - Klemme (51. Nell) - Eike Spielmann - Nagel - Guntsch - Tlauka - Schönburg
Gelb: Wolter, Friedrich, Skrzypzak / Eric Spielmann, Nell, Queitsch
G/R: -
Rot: -
Tore: 1:0 (18. Fricke / Vorarbeit: Skrzypzak); 1:1 (19. Tlauka / Vorarbeit: Nagel); 2:1 (30. T.Mann / Vorarbeit: Skrzypzak); 3:1 (48. T.Mann / Vorarbeit: Friedrich)
Zuschauer: 583
Schiedsrichter: Marcel Rönicke (Dessau); Uwe Steiner (Dessau); Heiko Skamrahl (Dessau)
Stimmen zum Spiel:
Tobias Gallasch: "Ich hoffe, dass ich den Trainer auf der Manndeckerposition zufrieden gestellt habe und somit, wie jeder andere Spieler auch, dem CFC zum Derbysieg verholfen habe."
Thomas Mann: "Aufgrund der besseren Chancen ein verdienter Sieg. Erstmals konnte ich die Vorbereitung komplett mitmachen und hoffe nun, zur alten Leistungsstärke zurück zu finden. Der Anfang ist gemacht, nun möchte ich in der Rückrunde noch ein paar Treffer nachlegen."
Nico Friedrich: "Das Derby haben wir hoch verdient gewonnen. Wir hatten die größeren Spielanteile und die besseren Chancen. Ein gelungener Start nach der Winterpause."
Henry Schachner: "Einfach ein tolles Gefühl. Die Kulisse war super und ich denke wir haben unsere Fans nicht enttäuscht."
Joachim Lange (Trainer VfB Gröbzig): "Glückwunsch an Köthen. Der CFC hat das Spiel verdient gewonnen. Knackpunkt war, dass wir den besten Spieler, Thomas Mann, nicht ausschalten konnten. Der von mir damit beauftragte Abwehrspieler hat diese Aufgabe leider nicht erfüllen können
Hier mal der bericht von www.stahl-thale.com
Unerwartet klar besiegte Thale den ehemaligen Tabellendritten aus
Thalheim und knüpfte damit nahtlos an die überraschend gute Leistung
der Vorwoche gegen Eisleben an. Beide Mannschaften traten nicht in
Bestbesetzung an, wobei es in der Stahl-Elf einige Überraschungen im
Aufgebot gab. Torhüter René Hanisch, zuletzt im Oktober 2005 im
Wettkampf, hat noch nichts verlernt und hielt sein Tor bis auf eine
kleine Unsicherheit sauber. Im Angriff fehlte Neuendorf, so dass Otto
allein den Thalenser Miniangriff bildete und immer wieder am und im
gegnerischen Strafraum Unruhe stiftete. Dafür war das Mittelfeld sehr
stark besetzt, in dem Dub und da Rocha Nunes wesentlich zur
überzeugenden Leistung beitrugen. Trainer Siegfried Keller war dann
auch mit dem Spiel seines Teams sehr zufrieden, weil es sehr clever
agierte, die Räume bei den Angriffsbemühungen der Thalheimer geschickt
verengte und die Rot-Weißen so kaum zur Entfaltung kamen.
Die
Partie selbst war gekennzeichnet von vielen Nicklichkeiten und
Unterbrechungen durch Foulspiel, so dass ein richtiger Spielfluss nur
selten zustande kam. Die Anfangsphase gehörte den Thalensern, die nach
13 Minuten mit dem Führungstreffer belohnt wurde. Dub bediente Otto am
Strafraum in Mittelstürmerposition, der auf Krause ablegte, dessen
Schuss in der rechten Torecke einschlug. Mit zunehmender Spielzeit
hatten die Gäste nun optisch etwas mehr vom Spiel, waren aber in der
torgefährlichen Zone wenig ideenreich. Mit hohen Bällen und
abschließendem Kopfballversuch war der Thalenser Abwehr nicht
beizukommen. Als der Thalheimer Werner doch einmal frei zum Schuss kam,
hatten die Einheimischen Glück, das der Ball am langen Pfosten vorbei
ging (27.). Wenig später strich nach einem Freistoß der straffe
Nachschuss von Ungefroren nur knapp am Tor vorbei (30.). Acht Minuten
später hätte Kaye für Thale die Vorentscheidung besorgen können, als er
allein vor Thalheims Keeper Dietz auftauchte, ihn aber aus Nahdistanz
nicht überwinden konnte.
Nach dem Seitenwechsel spielte sich das
Geschehen zumeist zwischen den Strafräumen ab. Borchardt vergab nach
Doppelpass mit da Rocha Nunes die nächste gute Thalenser Torchance
(60.). Kurz darauf parierte Dietz in großer Manier einen Schuss von
Otto (62.), ehe Otto nach Vorarbeit von Weber mit einem starken Solo,
wobei er auch den Torwart ausspielte, das verdiente 2:0 erzielte (67.).
So sehr sich die Gäste nun auch verstärkt um den Anschlusstreffer
bemühten, die Thalenser Abwehr um Libero Tietze hielt den Vorsprung
fest und schaffte mit einem klassischen Konter, eingeleitet von
Stachowiak, in der Schlussminute durch Erdmenger das unverhoffte 3:0.
Heim:
Hanisch - S. Werner, Berei (70. Erdmenger), Tietze,
da Rocha Nunes, Kaye (83. Stachowiak), Borchardt, Otto, Dub, Weber, Ma. Krause
Gast:
Dietz - Müller, Karalus, Mi. Krause, N. Dobbermann (ab 64. min
Riediger), Tkalec, Miertsch, Hoffmann (ab 59. min Elste), Ungefroren
(ab 70. min Lehmann), Tahirovic, M. Werner
Tore:
1:0 Krause (13.); 2:0 Otto (67.); 3:0 Erdmenger (90.)
Zusch:
108 z. Z.
Stahlfeuer
www.thalefans.de
Hallo! Ich hab mal eine Frage: Wer hat von der Landesliga Mitte die meisten Auswärtsfans und wo existieren noch Fangruppen bzw Ultras. Wo wird Rauch,Bengalos gezündet und welche Fans machen Choreos?
Gibts auch einen Bericht aus Eisleben??
In der Mz Eisleben ist noch kein Bericht vom Eisleben Spiel . Nur Arnstedt - Elster .
Hallo! Ich hab mal eine Frage: Wer hat von der Landesliga Mitte die meisten Auswärtsfans und wo existieren noch Fangruppen bzw Ultras. Wo wird Rauch,Bengalos gezündet und welche Fans machen Choreos?
Moin Micha...also auswärts bringen wir immer leute mit...kommt halt immer auf die entfernung an und die gegner...in piesteritz fast 3stunden busfahrt waren es ca 10 fans...in ilsenburg zum saisonstart allerdings ca 120.
in thale wird nicht mehr gezündelt da es doch im letzten jahr recht heftige strafen für einige leute aus der tse gab...
naja szene gibt es intern...sind immer verschiedene leute anwesend..allerdings jetzt keine ultragruppe.
choreos wirst du woll in dieser liga nicht finden außer vereinzelte spruchbänder oder so...
sonst wird in wr,eisleben und arnstedt noch ganz gut stimmung gemacht in der landesliga mitte...köthen und rosslau gabs ja auch mal was ist aber wieder weg vom fenster...leider
bis dahin stahlfeuer
Also wie ich es mir dachte,ihr und arnstedt wart kla,sonst hatten wir noch nie richtige fans mit stimmung in Köthen. Und auswärts muss ich sagen war in WR auch nix los.Obwohl letzte Saison bei euch auch totale ruhe wahr.
Bin ja mal gespannt wieviele aus Eisleben mit kommen.
Ja mit Roßlau des weiss ich,mit den hatten eure Ultras ja ne Freundschaft !
Das bei uns (Köthen) nix mehr ist das weiss ich ja Immerhin war ich bis zum letzten Tag dabei, wir hatten 2-3 Choreos gemacht und eigentlich des Öfteren mal was abgebrannt,ob gegen Thalheim,Quedlinburg oder Roßlau,und auswärts waren wir eigentlich immer dabei! Nur ging des alles in die Brüche weil die meisten bei dem Verein spielen,oder sind jetz in Magdeburg in der Bg bzw. Ng
Bis zum letzten Tag war ich auch mit dabei.
Aber wie Micha scho geschrieben hat lag es daran das die meisten alle selber beim CFC spielen oder jetz mit de Maggis durch de Gegend fahren.
Schade Schade, war ne geile Zeit.
15.03. 15:00 VfL Gräfenhainichen - Cöthener FC Germania 03
15.03. 15:00 VfB Gröbzig (N) - SV Edelweiss Arnstedt
15.03. 15:00 FC Einheit Wernigerode - FC Grün-Weiß Piesteritz II
15.03. 15:00 Mansfelder SV Eisleben - Quedlinburger SV 04
15.03. 15:00 SG Rot-Weiß Thalheim - VfB Germania Halberstadt II
15.03. 15:00 SV Eintracht Elster (N) - SV Germania 08 Roßlau
16.03. 14:00 SV Stahl Thale - FSV Grün-Weiß Ilsenburg (N)
15.03. 15:00 VfL Gräfenhainichen - Cöthener FC Germania 03 1:1
15.03. 15:00 VfB Gröbzig (N) - SV Edelweiss Arnstedt 0:0
15.03. 15:00 FC Einheit Wernigerode - FC Grün-Weiß Piesteritz II 2:1
15.03. 15:00 Mansfelder SV Eisleben - Quedlinburger SV 04 5:0
15.03. 15:00 SG Rot-Weiß Thalheim - VfB Germania Halberstadt II 3:0
15.03. 15:00 SV Eintracht Elster (N) - SV Germania 08 Roßlau 1:0
16.03. 14:00 SV Stahl Thale - FSV Grün-Weiß Ilsenburg (N)
16.03. 14:00 SV Stahl Thale - FSV Grün-Weiß Ilsenburg (N) 3:0
Hier der bericht von www.stahl-thale.com
einem Doppelschlag in der 19. und 21. Minute sicherte sich Thale drei wichtige Punkte und kletterte damit auf Tabellenplatz fünf. Das Spiel stand auf keinem hohen Niveau, denn für Ilsenburg war es Abstiegskampf pur, bei dem sich der Ersatz geschwächte Gastgeber schwer tat, die vielbeinige Abwehr auszuspielen und Tore zu erzielen.
Thale hatte in der Anfangsphase leichte Feldvorteile, lief sich aber immer wieder an der massiven Abwehr der Ilsenburger fest. Die Gäste verteidigten mit Mann und Maus, zumeist waren bis auf Angreifer Schulz alle anderen Spieler mit Abwehraufgaben beschäftigt. Erst ein Sonntagschuss von Stachowiak, der ein Zuspiel von Kaye aus 16 Metern in halbrechter Position direkt nahm, wobei der Ball unhaltbar von der Lattenunterkante ins Tor sprang (19.). Wenig später unterlief dem Ilsenburger Libero Gülzow ein folgenreicher Fehler. Er verlor im Zweikampf den Ball an Kaye, der allein auf des Gegners Gehäuse zusteuerte, den Torwart umspielte und an Gülzow vorbei zum 2:0 verwandelte. Nun löste sich die Verkrampfung sichtbar. Die Grün-Weißen wurden agiler, spielten mutiger nach vorn und hatten nach 33 Minuten ihre größte Chance durch Schulz, aber Thales Keeper Picek verhinderte das Anschlusstor. Kurz darauf profitierte Schulz von einem krassen Abspielfehler, legte ab auf Golz, der den Ball knapp am kurzen Pfosten vorbei schob (35.). Die Thalenser, durch zahlreiche Verletzungen und zwei Gelbsperren erneut auf mehreren Positionen umgestellt, hatte nun mehr Raum zum Kontern, der aber durch viele Ungenauigkeiten beim Anspiel viel zu selten genutzt wurde.
Auch im zweiten Abschnitt rissen beide Teams spielerisch keine Bäume aus. Die Einheimischen verwalteten nun mehr oder weniger den Vorsprung, so dass Ilsenburg nun öfter am Ball war, aber in der torgefährlichen Zone zu einfallslos und kaum torgefährlich wirkte. Als Otto aus dem Nichts heraus mit schulmäßigem Kopfball das 3:0 besorgte (66.), war die Partie praktisch entschieden. Brenzlich vor dem Thalenser Gehäuse wurde es noch einmal in der stärksten Ilsenburger Phase – allerdings begünstigt durch krasse Thalenser Abspielfehler - als Picek zweimal gegen Strzelecki auf dem Posten war (68.), ein Fernschuss von John den Kasten nur knapp verfehlte (70.) und ein Kopfball von Golz nicht platziert genug von Picek gehalten wurde (71.). Danach war von beiden Mannschaften nicht mehr viel zu sehen. Als auf Thalenser Seite ein Otto-Schuss gerade noch abgeblockt werden konnte (83.) und auf der Gegenseite Strzelecki’s Einsatz nach einer Kopfballrückgabe nicht belohnt wurde, stand für die Stahl-Elf der verdiente Erfolg fest.
Zuschauer ca. 140
thale hat zur zeit nen guten lauf..hoffen wir mal das es so weiter geht...stahlfeuer
Hier der Bericht der MZ :
Eisleben/MZ. Mit einem 5:0 (1:0) auf eigenem Platz gegen den Quedlinburger SV 04 setzte sich der MSV Eisleben weiter von seinen Verfolgern in der Landesliga Mitte ab. Die Gäste aus der Domstadt leisteten bei guten äußeren Bedingungen eine Stunde lang starke Gegenwehr, um dann dem variablen Spiel der Gastgeber Tribut zu zollen. Anfangs gestaltete der MSV die Begegnung überlegen und ging Folge richtig nach acht Minuten in Front.
Nach Sedlaks Eckball (am Ende 15:1 für den MSV) drückte Semanco das Leder über die Torlinie. Den aus dem Tor heraus geschlagenen Ball versenkte dann Schuhmann im Nachschuss endgültig. Vor allem die Angriffe über die linke Seite waren sehenswert. Semanco und Bloßfeld harmonierten hervorragend. Da kein weiterer Treffer folgte, wurde der Gast aufgebaut, so dass sich die Partie zunehmend ausgeglichener gestaltete und die Eisleber Standards nicht zielstrebig genug ausgenutzt wurden. Torwart Einicke hatte lediglich in der 39. Minute die Gelegenheit zum Eingreifen, als ein scharfer Schuss von Kursch in seinen Armen landete. Und in der 44. Minute gab es Aufregung im Eisleber Strafraum. Der Gästekopfball landete im Aus. Eisleber Chancen hatte in dieser Phase Bloßfeld (20.), Sedlak (22.) und Schuhmann (34.), teilweise nach Erfolg versprechenden Kombinationen. Nach der Pause waren aber erst einmal die Gäste präsent.
Dann schaffte Sedlacek den zweiten Eisleber Treffer. Torwart Woyde sprang an Sedlaks Flanke vorbei und Eislebens Torschütze vom Dienst bracht nur noch einzunicken. Anschließend wurde auf der Gegenseite durch Dannhauer die einzige Großchance der Gäste vergeben. Von da an spielten die Eisleber groß auf. Nach genau einer Stunde markierte Sedlak nach einer Musterkombination das 3:0. Dem schlossen sich zwei klare Möglichkeiten Schuhmanns an. Aber erst mal blieb es Etzrodt vorbehalten, mit einem Superschuss zu erhöhen (72.), ehe Eislebens Kapitän Schuhmann doch noch zu seinem ersten Saisontor kam. Schön frei gespielt, lupfte er den Ball über Woyde ins Netz (73.). Nach mehreren Gelegenheiten von Meier und Etzrodt beendete letzterer die Partie mit einem Knaller an die Latte.
MSV Eisleben: Einicke - Risian, Oechsner, Semanco, Sedlak (61. Hausius), Schuhmann, Bloßfeld, Mewes (74. Meier), John, Freund, Sedlacek (65. Etzrodt)
Quelle:MZ Eisleben
15.03.08 CFC vergibt in Gräfenhainichen zahlreiche Chancen und trennt sich 1:1...
CFC-Trainer Henry Schachner musste beim Auswärtsspiel in Gräfenhainichen gleich sieben Akteure ersetzen. So fehlten Ronny Wolter, Felix Schiesewitz, Matthias Mann, Patrick Werner, Steffen Fricke, Mario Skrzypzak und Othmane Bouzbouz.
Der Gastgeber erwischte gleich einen Start nach Maß. Nach einem langen Ball setzte sich Daniel Richter durch und traf bereits nach drei Minuten zum 1:0. Der CFC erholte sich schnell vom Schock und hatte in der 8. Spielminute seine erste gute Möglichkeit. Thomas Mann`s Kopfball verfehlte jedoch das VfL-Tor. In der Folgezeit verlief die niveauarme Partie ausgeglichen. Nach fünfzehn Minuten konnte sich VfL-Torwart Kristian Bürrgam erstmals auszeichnen, als er einen Friedrich-Schuss gerade noch zur Ecke lenken konnte. Nun kam auch Gräfenhainichen wieder zu Chancen. Hannes Wagner verfehlte das Tor (21.) und Daniel Richter scheitert am CFC-Keeper Frank Herforth (22.). Im weiteren Verlauf übernahm Köthen das Zepter und kam zu weiteren guten Möglichkeiten. In der 38. und 42. Minute scheiterte Nico Friedrich am glänzend reagierenden Bürrgam im VfL-Tor. Eine Minute später machte es Friedrich besser und traf mit einem satten Schuss zum 1:1-Ausgleich. Die letzte Möglichkeit im ersten Abschnitt hatte dann Stefan Liebelt. Sein Freistoß strich jedoch knapp über das Tor.
Mit Beginn der zweiten Halbzeit übernahmen die Germanen mehr und mehr die Kontrolle über das Spiel. Wieder war es Nico Friedrich, der für Gefahr vor dem VfL-Tor sorgte. Köthen bestimmte nun klar das Spiel und der Gastgeber beschränkte sich auf Konter. Fast wäre der VfL in der 62. Minute erneut in Führung gegangen. Erst konnte Frank Herforth einen Krawetzke-Schuss parieren, im Nachsetzen traf Jens Störer nur den Köthener Pfosten. Im direkten Gegenzug tauchte der eingewechselte Stig Top-Rasmussen allein vor dem VfL-Tor auf und scheiterte am Torwart. Gräfenhainichen hatte jetzt kaum noch etwas entgegen zu setzen und hatte es seinem Schlussmann Kristian Bürrgam zu verdanken, nicht in Rückstand zu geraten. Nach einem Freistoß von Alexander Brandt reagierte er bei einem Kopfball von Thomas Mann glänzend und holte das Leder von der Linie (69.). Nur eine Minute später fischte Bürrgam einen Abpraller aus dem Winkel. Auch Thomas Mann konnte das Leder nicht am besten Spieler der Gastgeber vorbeibringen (76.). Auch auf CFC-Seite hatte man mit Frank Herforth einen sicheren Rückhalt. Denis Seliger scheiterte freistehend am Köthener Schlussmann (77.). Die Endphase gehörte nun wieder klar den Germanen, doch Paul Straßburger (81.), Matthias Lorenz (85.) und Daniel Trybus (86.) konnten den VfL-Keeper nicht mehr überwinden. So blieb es am Ende beim 1:1-Unentschieden. Bei einem Chancenverhältnis von 13:5 für Köthen wäre ein CFC-Sieg nicht unverdient gewesen.
VfL: Bürrgam - Ackermann - Krawetzke - Hiller - Woltersdorf (50. Giese) - Störer - Seliger - Jaekel - Richter - Wagner - Christoph (79. Stockmann)
CFC: Herforth - T.Mann - Trybus - Gerhardt - M.Lorenz - Brandt - Gallasch - Liebelt (79. Straßburger) - Friedrich - Gumlich (67. Minge) - Osoria (56. Top-Rasmussen)
Gelb: Wagner - Friedrich, Minge G/R: - Rot: - Zuschauer: 88
Tore: 1:0 (3. Daniel Richter); 1:1 (43. Nico Friedrich)
Schiedsrichter: Robert Päßler (Bobbau); Armin Klose (Dessau); Klaus Lindrath (Raguhn)
Anmerkungen: Nico Friedrich absolvierte heute sein 100. Pflichtspiel für die 1. Mannschaft und erzielte dabei seinen 98. Treffer.
Marcel Osoria hat nach einem Jahr Verletzungspause sein Comeback im Pflichtspielbetrieb der 1. Mannschaft gegeben. Am 16. März 2007 hatte sich Marcel einen schwere Knieverletzung zugezogen.
Mz. :
CFC trotz bester Chancen nur 1:1
Landesliga: Gräfenhainichen und Köthen trennen sich mit einem Remis
Hier wird ein Ball umkämpft. (Foto: dpa)
Gräfenhainichen/MZ/thr. Der CFC Germania hat es verpasst, Boden auf die Nichtabstiegsplätze gut zu machen. In einer zum Ende hin einseitigen Partie erspielte sich Köthen nur ein 1:1. Zu wenig gegen den Liga-Dreizehnten.
Trainer Henry Schachner musste mit Wolter, Schiesewitz, M. Mann, Fricke, Skrzypzak und Bouzbouz gleich auf sechs Leistungsträger verzichten. Die Partie begann dann auch denkbar schlecht. Bereits nach drei Minuten tauchte Daniel Richter vor dem Köthener Tor auf und traf zum 1:0. Der CFC erspielte sich in der Folge jedoch genug Chancen, um dieses Ergebnis noch umzudrehen. Nach fünfzehn Minuten lenkte VfL-Torwart Kristian Bürrgam einen Schuss von Nico Friedrich (bestritt sein 100. Spiel für den CFC) gerade noch zur Ecke. Auch bei zwei weiteren Schüssen von Friedrich parierte der Schlussmann glänzend (38., 42.). Noch vor dem Halbzeitpfiff gelang Friedrich dann der Ausgleich (43.). Ein weiterer Freistoß von Stefan Liebelt verfehlte das Tor nur knapp.
Im zweiten Durchgang bestimmte der CFC die Partie, blieb jedoch bis zum Abpfiff vor dem Tor glücklos. Sowohl Stig Top-Rasmussen nach einem Konter (63.) als auch Thomas Mann per Kopf (69., 76.) ließen beste Chancen aus. In einer letzten Schlussoffensive scheiterten auch Straßburger (81.), M. Lorenz (85.) und Trybus (86.) am besten Spieler der Partie, dem VfL-Keeper Kristian Bürrgam. "Wir hatten Chancen ohne Ende, machen aber das zweite Tor nicht", monierte Trainer Schachner. Auch wenn seine Elf nicht in Bestbesetzung aufgelaufen sei, hätte sie das Spiel bei dem Verlauf gewinnen müssen.
CFC: Herforth, Th.Mann, Trybus, Gerhardt, M. Lorenz, Brandt, Gallasch, Liebelt (79. Straßburger), Friedrich, Gumlich (67. Minge), Osoria (56. Top-Rasmussen).