100 Jahre Fußball in Herzberg/E

  • Vom Mai 1907 datiert die Gründung des 1. Fußballvereins in Herzberg/E. Demzufolge kann man in diesem Jahr auf 100 Jahre Fußball in Herzberg zurückblicken. Aus diesem Anlaß hat der Vorstand des VfB Herzberg 68 versucht, ein ansprechendes Programm auf die Beine zu stellen, was hoffentlich zahlreiche Gäste in die Elsterstadt lockt!


    Für alle Unwissenden: Herzberg ist die Kreisstadt des Elbe-Elster Kreises im Südwesten Brandenburgs. Gelegen an den Bundesstrassen B87 und B101. Mit dem Auto aus Cottbus, Dresden, Leipzig, Berlin in guten 1 1/2 Stunden zu erreichen. Aus Berlin sehr gute Zuganbindung (1 1/4 h ohne Umsteigen)


    Hier das Programm im Überblick:


    Dienstag, 10.07.2007, 18 Uhr:
    FC Energie Cottbus - 1. FC Union Berlin


    12.- 14.07.2007
    Intersport Kicker Fußballcamp für fußballbegeisterte Jungen und Mädchen zwischen 6 und 14 Jahren (Siehe http://www.vfbherzberg.de - Fußballcamp)


    Donnerstag, 19.07.2007, ab 16:30 Uhr:
    Freundschaftsspiele der Nachwuchsmannschaften


    Freitag, 20.07.2007
    17 Uhr: offizieller Empfang im Festzelt
    19:30 Uhr: Traditionsmannschaft von Dynamo Dresden gegen VfB Herzberg 68 "Alte Herren"
    21:30 Uhr: Disco im Festzelt mit "MSM-DJ-Team"


    Samstag, 21.07.2007
    13 Uhr: Pokalwettkampf im Kegeln mit 3 Mannschaften
    14 Uhr: Freundschaftsspiel (Großfeld) der Frauenmannschaften SG Kröbeln (Verbandsliga) - VfB Herzberg 68 + SG Tröbitz/Schlieben (kombiniert)
    16 Uhr: Feierlicher Abschluß der Umbaumaßnahmen auf dem Herzberger Sportplatz
    17 Uhr: Freundschaftsspiel Allemannia Jessen I - VfB Herzberg 68 I
    21 Uhr: Partyband "Surprise" im Festzelt
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    Sonntag, 22.07.2007
    10 Uhr: Frühschoppen mit dem Musikverein Jessen "Elbaue-Musikanten"
    10 Uhr: Kleinfeld-Fußballturnier der Freizeitmannschaften
    16 Uhr: FC Energie Cottbus A1-Junioren - U23 Kreisauswahl Elbe-Elster



    Für das leibliche Wohl wird auf der Werner-Seelenbinder-Sportstätte gesorgt. Fr. - So. Ausstellung zur Herzberger Fußballgeschichte und Schauprägen der Jubiläumsmedaille


    Änderungen vorbehalten!



    Hier ein Bild der neuen Tribüne, welche dann ca. 400 Sitzplatze bietet. Fertigstellung im Juli 2007. Älter Bilder gibt es auf dieser Homepage
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  • Wir gehen davon aus! :cool:


    Das Dach wurde in der letzten Woche montiert, die Geländer folgen und am 30.06. werden die Sitzschalen montiert. Einzig die Sprecherkabine wird wohl in diesem Jahr nicht mehr kommen.


    Am 10.07. gibt es übrigens eine zusätzliche Tribüne auf der Gegenseite. Ebenso wohl für 400 Sitzplätze! Steht sonst in Ruhlsdorf!?


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  • heute in der hiesigen presse:


    Nächster Höhepunkt zu Feierlichkeiten «100 Jahre Fußball in Herzberg»


    Kartenvorverkauf für Knüller Energie gegen Union hat begonnen


    Herzberg. Der Kartenvorverkauf für den nächsten Höhepunkt im Jubiläumsjahr 2007 für den Herzberger Fußball, das Freundschaftsspiel 1. FC Energie Cottbus gegen den 1. FC Union Berlin am 10. Juli um 18 Uhr, hat begonnen.


    Es ist der ehrgeizige und anspruchsvolle Auftakt für die Festwoche vom 19. bis 22. Juli auf der Werner-Seelenbinder-Sportstätte.
    Die Verantwortlichen des VfB Herzberg 68 hoffen nicht nur auf das Interesse der Energie- und Union-Fans, sondern auch auf das Engagement aller fußballinteressierten Anhänger des Elbe-Elster-Kreises.
    Der Verein für Bewegungsspiele wird mit seinen Mitgliedern und Fans und in Zusammenarbeit mit allen Beteiligten keine Mühe scheuen, damit dieses Sportereignis zu einem bleibenden Erlebnis in der Herzberger Fußballgeschichte wird.
    Die Eintrittskarten zum Preis von 6 Euro gibt es im Vorverkauf in den Geschäftsstellen der Sparkasse Elbe-Elster in Herzberg, Falkenberg, Uebigau, Schlieben, Schönewalde, Bad Liebenwerda, Elsterwerda, Finsterwalde und Doberlug-Kirchhain; in der Sportler-Klause am Herzberger Sportplatz, in der Gaststätte «Wolfsschlucht» in Herzberg sowie in der Fitness-Welt in Falkenberg zu den üblichen Öffnungszeiten. An der Abendkasse kosten die Tickets am 10. Juli 8 Euro für Erwachsene und 3 Euro für Kinder unter 14 Jahren. (red/ru)


    quelle: wwww.lr-online.de

  • Die 800 Sitzplatzkarten sind vergriffen, dazu bisher ca. 500 Stehplatzkarten verkauft. Denke es sollten insgesamt 2.000 Zuschauer werden, Optimisten rechnen mit 3.000!


    Mal zum Vergleich: In den "Nachbarorten" Falkenberg (an einem Dienstag nach der letzten Saison) waren 2.800 Zuschauer, gestern in Mühlberg 2.600 Leute


    dazu in der hiesigen Presse:


    Noch einmal «große Runde» gestern Vormittag / Neue Stadionordnung in Kraft


    Sicherheit steht ganz oben an


    Sie sollen ein großes Fußballfest werden, die Tage der Feierlichkeiten zum Jubiläum «100 Jahre Fußball in Herzberg» . Den Auftakt macht am Dienstag um 18 Uhr das Freundschaftsspiel zwischen dem Bundesligisten FC Energie Cottbus und dem Regionalligisten 1. FC Union Berlin. Doch vor dem Feiern gilt es, diese Großveranstaltung bis ins Kleinste vorzubereiten – von der neuen Tribüne im Stadion bis zu den Grillwürstchen für die Zuschauer. Eine große Rolle spielen auch die sicherheitstechnischen Aspekte. Und mit diesen befassten sich die Verantwortlichen gestern noch einmal ganz intensiv.


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    Foto: Sven Gückel
    Sämtliche Sicherheitsaspekte für das Spiel Energie gegen Union wurden gestern im Herzberger Stadion noch einmal besprochen. VfB-Chef Eckhard Fritzsche (3.v.r.) erläutert Polizeirat Lutz Stenzel, Leiter der Führungsstelle Elbe-Elster (4.v.r.), und den anderen Anwesenden die Anlage.


    VfB-Chef Eckhard Fritzsche freut sich auf den Dienstag. Doch in diesen Tagen ist er eher angespannt als in gelöster Erwartung. Es ist ein Freundschaftsspiel. Es geht um nichts. Und dennoch. Die Vorfälle vor allem in ostdeutschen Stadien in den vergangenen Monaten lassen jeden Veranstalter hellhörig werden. Der Sicherheit wird besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Mein weiß ja nie.
    Und so trafen sich gestern um 10 Uhr im Vereinsbüro des VfB Herzberg 68 noch einmal Vertreter des Vereins, der Polizei, des Sicherheitsdienstes, des Ordnungsamtes der Stadt und der Feuerwehr. Auch Berater Jürgen Lüth saß in der Runde. Polizeirat Lutz Stenzel, Leiter der Führungsstelle Elbe-Elster, fasste alle Fakten zusammen. Mehrere hundert Fans beider Gastvereine werden erwartet. Die Polizei hat ihre Informationen gebündelt und entsprechende Maßnahmen eingeleitet.
    Bisher sind rund 800 Sitz- und 500 Stehplatzkarten verkauft. Dabei wird es nicht bleiben, sind sich die Verantwortlichen sicher. Fragen zur An- und Abfahrt der Zuschauer wurden nochmals diskutiert und die Parkplätze ins Auge gefasst. Am Dienstag werden zwei Shuttlebusse vom Bahnhof zum Stadion eingesetzt. Für Zuschauer, die mit dem Pkw kommen, steht der Parkplatz an der Turnhalle zur Verfügung. Ist der voll, werden die Fahrzeuge auf den ehemaligen Grohe-Parkplatz geleitet. Sollte auch dieser nicht ausreichen, werden Ordnungskräfte dafür sorgen, dass die Besucher ihre Autos auf dem Markt abstellen. An allen Zufahrtsstraßen nach Herzberg werden Schilder angebracht, die zum Stadion weisen. Die Busse des FC Energie und des FC Union leiten Funkstreifen zum Stadion.
    Ab 16 Uhr ist am Dienstag die Badstraße gesperrt. Hier kommt nur durch, wer einen gesonderten Parkausweis vorweisen kann. Die Feuerwehr wird mit zwei Fahrzeugen im Einsatz sein. Für die medizinische Versorgung der Besucher stehen Rettungskräfte bereit. An den beiden Zugängen zum Stadion versehen Mitarbeiter des Sicherheitsdienstes RS-Service ihren Dienst. «Wir werden am Eingang Kontrollen vornehmen» , so RS-Chef André Nitzsche. «Flaschen, Gläser, Waffen, Pyrotechnik oder andere gefährliche Gegenstände dürfen nicht mit ins Stadion genommen werden. Angetrunkenen Personen können wir den Zutritt verweigern.»
    Rechtzeitig vor dieser Großveranstaltung hat die Herzberger Stadtverordnetenversammlung am Donnerstag vergangener Woche eine neue Stadionordnung verabschiedet, die nach ihrer gestrigen Veröffentlichung im Amtsblatt der Stadt heute rechtswirksam wird. Eine solche Ordnung müssen übrigens alle Träger von Fußballstadien und -plätzen bis zu Beginn der neuen Saison vorweisen.
    Die neue Stadionordnung für die Werner-Seelenbinder-Sportstätten in Herzberg schätzt die Polizei als ausgezeichnet ein. Sie regelt klar, was erlaubt ist und was nicht. Der Inhalt des Dokuments dient vor allem der Sicherheit von Sportlern und Zuschauern, gibt aber auch der Stadt eine feste Handlungsgrundlage. Verstoße, darüber sollte sich jeder im Klaren sein, können ab sofort empfindliche Strafen zur Folge haben. «Das Zünden einer Leuchtrakete» , so Ordnungsamtsleiter Volker Enigk, «kann eine Geldbuße bis zu 20 000 Euro nach sich ziehen.» Grundlage für die Höhe der Strafen ist das Gesetz über Ordnungswidrigkeiten.
    Niemand in Herzberg wünscht sich, dass es am Dienstag zu irgendwelchen negativen Zwischenfällen kommt. «Das ist eine Geburtstagsfete für den VfB, dessen Anhänger und alle Fußballfreunde in Herzberg. Wir wollen es mit den Sicherheitsmaßnahmen nicht übertreiben, aber wir wissen genau, worauf es ankommt und sind auf jede Situation gut vorbereitet» , versichert Jürgen Lüth.


    Von Birgit Rudow


    Quelle: http://www.lr-online.de

  • Festempfang zum Fussballjubiläum


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    Etwa 300 Gäste warenam Freitagabend zum Empfang aus Anlass des Jubiläums «100 Jahre Fußball in Herzberg» in das Festzelt an der Werner-Seelenbinder-Sportanlage gekommen. Auch Aktive längst vergangener Tage waren zur Freude der Organisatoren zahlreich erschienen. Das musikalische Ständchen gab die Schalmeienkapelle des Feuerwehrvereins.



    Herzberger Fußball-Generationen feierten


    Woche für Woche die Massen begeistern


    «Fußball bedeutet nichts anderes, als Woche für Woche die Massen zu begeistern.» So beschrieb der Vorsitzende des VfB Herzberg, Eckhard Fritzsche, am Freitag bei seiner Festrede zum Jubiläumsempfang das Phänomen dieser Sportart. Und wie zum Beweis, war das Festzelt auf der Werner-Seelenbinder-Anlage trotz gefühlter 50 Grad proppenvoll. 100 Jahre Fußball in Herzberg – solch ein Jubiläum feiert man nicht alle Tage. Und wie es sich für einen großen runden Geburtstag gehört, gab es Glückwünsche, Blumen und Geschenke zuhauf.


    Auch wenn die Schweißperlen bei manchem der Geladenen mehr rannen als einst zu aktiven Zeiten – auf einen kleinen Exkurs in die Herzberger Fußballgeschichte wollte Eckhard Fritzsche nicht verzichten. Am 3. Mai 1907 gab es eine erste Besprechung zur Gründung eines Fußball vereins in Herzberg. Schon zwei Monate später war «Victoria» Herzberg ordentlich aus der Taufe gehoben. «Im Juli 1908 war bei den Fußballern und Leichtathleten dann bereits vom VfB die Rede» , so der Vereinsvorsitzende. Doch allzu lange wollte er die Gäste dann doch nicht mit der Historie konfrontieren und dankte all jenen, die ihren Anteil an der 100-jährigen erfolgreichen Geschichte dieses Sports in Herzberg haben. «Heute ist Fußball nicht mehr nur ein Hobby» , sagte Fritzsche. «So einen Verein am Leben zu halten, kostet jeden Tag und jede Woche viel Kraft. Wir brauchen viele helfende Hände und vor allem Leute mit einer positiven Einstellung zum VfB.»


    Auszeichnungen als Dankeschön
    Was folgte, waren mehr oder weniger lange Grußworte, in denen Bürgermeister Michael Oecknigk, Jean-Claude Dorf, Präsidiumsmitglied des Landessportbundes, der Präsident des Landesfußballverbandes Michael Hillmann oder der Vorsitzende des Fußballkreises Elbe-Elster Wolfgang Geister viele nette Worte für den Jubilar fanden. Und natürlich ist solch ein Anlass auch immer wieder eine gute Gelegenheit, mit Auszeichnungen jenen Dank zu sagen, die Besonderes für den Verein leisten oder geleistet haben. So übergab Michael Hillmann die Schiedsrichter-Ehrennadel an den langjährigen VfB-Referee Siegfried Kundisch.
    Die Verdienstmedaille des Fußball-Landesverbandes Brandenburg erhielten Jürgen Vogt, langjähriger Sektionsleiter Fußball beim VfB und Frank «Effe» Lehmann, derzeitiger Fußballchef im Verein. Weitere VfB-Haudegen wurden mit der Ehrennadel des Fußballkreises oder Sachgeschenken ausgezeichet. Ein Ehrengeschenk des Deutschen Fußballbundes war für Eckhard Fritzsche reserviert.


    Viele «Alte» waren gekommen
    Am Freitagabend gab es viele herzliche Umarmungen und so manches Gespräch mit Herzberger Fußballern, die die Schuhe schon längst an den Nagel gehängt haben. So zum Beispiel der 81-jährige Gerhard Arndt, der von 1948 bis 1965 als Verteidiger aktiv und bis vor drei Jahren noch Vorstandsmitglied des Vereins war. «Diese Feier ist einfach einmalig» , meinte er. Und auch Harry Lehmann, in den 50-ern Stürmer, freute sich über die Einladung. Beide gehen übrigens noch heute zu jedem Heimspiel ihres VfB. Besonders begrüßt wurde am Freitag Siegfried Eifrig. Der 97-jährige Herzberger war 1936 Träger der olympischen Fackel in Berlin. Sein Vater Otto von 1909 bis 1911 Vorsitzender des Herzberger Fußballvereins.
    Extra zum Feierwochenende angereist waren die Fußballer des TSV Vonhausen, ein Stadtteil der Partnerstadt Büdingen. «Wir sind zum ersten mal in Herzberg, wollen die Stadt kennenlernen und dem VfB gratulieren. Vielleicht gelingt es uns ja, eine dauerhafte Freundschaft zwischen den Vereinen aufzubauen» , meinte TSV-Chef Siegfried Polenz. Eingeladen waren auch Fußballer aus Altenhain, zu denen der VfB vor allem in den 80-er Jahren engen Kontakt pflegte, nicht nur wegen des Fußballspielens, sondern wohl auch wegen des «Braustolz» aus Karl-Marx-Stadt, das die Altenhainer immer im Bus hatten. Folgerichtig brachten sie am Freitag ein Fässchen «Braustolz» mit. Doch das allein wird an diesem Wochenende wohl nicht gereicht haben.


    Von Birgit Rudow



    Ralf Minge dreifacher Torschütze für Traditionself der SG Dynamo Dresden


    Die Sachsen dominierten


    Hätten die Kicker der Traditionself der SG Dynamo Dresden gewusst, dass der Torhüter der Alten-Herren aus Herzberg, Eberhard Urban, am Freitag Geburtstag hatte, hätten sie ihm sicher den ein oder anderen Griff ins Netz erspart.


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    Dieser Ball ging am Tor vorbei – Glück für VfB-Keeper und Geburtstagskind Eberhard Urban (3.v.r.).


    So aber mussten sich die Alten Herren des VfB Herzberg 68 mit acht Gegentoren abfinden. Was aber nicht bedeutet, dass sie sich von Beginn an ihrem Schicksal gegen die Traditionself der SG Dynamo Dresden ergeben hätten. Durch Thomas Schwarz 1:0 in Führung gebracht, glaubten die Gastgeber vielmehr schon frühzeitig auf der Siegerstraße zu stehen. Auch den Ausgleich durch Uwe Jähnig steckte man locker weg und erhöhte durch Karsten Neukirch zum 2:1. Was dann folgte, war allerdings eine fußballerische Lehrstunde. Acht Tore versenkte Dresden im gegnerischen Netz, von denen allein Ralf Minge, derzeit Sportdirektor der SG aus Dresden, drei schoss. Zwar konnte der Herzberger Ronny Kirchhäuser noch etwas zur Ergebnisverbesserung beitragen, der Sieg der Sachsen war allerdings zu keinem Zeitpunkt gefährdet. Dennoch bot der VfB eine kämpferische Leistung, die von 680 Zuschauern bejubelt wurde. (gü)


    Quelle: http://www.lr-online.de


    Zuschauerzahl beim Spiel der Dynamo-Oldies lag über 900!