Urteil gegen Spk. Bünning

Zitat

Original von Sven
... Für mich ist wichtig das der Fussballsport verbindet und das man sich die Hand nach dem Spiel gibt und vielleicht einige Missverständnisse ausräumt und sich auch mal entschuldigt wenn einem mal was raus ruscht. Ich bin da nicht so nachtragend.

Ohne mich zum eigentlichen Thema äußern zu wollen, möchte ich diesen Satz von Sven ganz dick unterstreichen und selbst unterschreiben

Gruß, Uwius :wink:

talent

war auch als rhetorische Frage gemeint

ich kenne übrigens keine einflussreiche Presse, die unabhängig ist

Langsam kommt licht ins dunkle zimmer !!!

Finde es nun hammer frech sunne strafen auszusprechen, aber unsere funktionäre waren da ja schon immer sehr fix ohne sich vorher ALLE Meinungen einzuholen !!!

wenn so etwas schule macht, haben wir bald bis zu 50% das der trainer die jungs vom platz nimmt, wegen angeblicher rassistischer Äußerungen !!!

Zitat

Original von Warlock

wieso konnte man die anderen sachen die ich schrieb nirgendwo lesen nein, passte nicht zu dem bild das makkabi schaffen wollte....sie als armes opfer. nicht nur polen, auch schwarze, türken, iraner, kroaten....fühlen sich auch alle ganz unwohl zwischen all den rassisten

desweiteren konntest du so etwas in die richtung nirgendwo lesen, da es noch keine offizielle äusserung der VSG gibt. wir wollen nicht in der schlammschlacht der presse mitmischen, zumal uns im moment ja eh keiner glauben würde und ausserdem das verfahren noch nicht abgeschlossen ist.

ist das nicht die Aufgabe einer neutralen, gut recherchierenden Presse?[/quote

looool....was für ne presse??? sowas gibts???

Der ursprünglich lebenslang gesperrte Schiedsrichter Klaus Brüning darf ab 1. Oktober 2007 wieder in Freizeitligen und bei Kleinfeldspielen pfeifen. Das Urteil wurde bereits Anfang Februar gefällt und ist seit Mitte des Monats rechtskräftig. Das berichtet die "Süddeutsche Zeitung". Brüning hatte im September 2006 die von antisemitischen Vorfällen begleitete Kreisliga-Begegnung zwischen VSG Altglienicke und TuS Makkabi geleitet.

Ursprünglich hatte das Sportgericht Brüning lebenslang gesperrt, woraufhin dieser in Berufung ging. Der Fall wurde wegen Verfahrensfehlern zur Neuverhandlung an das Sportgericht zurückverwiesen. Altglienicke war vom Sportgericht wegen antisemitischer Parolen einiger Zuschauer gegen die jüdischen Makkabi-Spieler zu zwei Heimspielen unter Ausschluss der Öffentlichkeit verurteilt worden.

fs/sid/dpa

[URL=http://www.spiegel.de/sport/fussball/0,1518,469384,00.html]Spiegel Online[/URL]