Stern 1900 Senioren

  • Glückwunsch an unseren senioren, nachdem 7:1 auswärtssieg bei burgund birlik, weiterhin tabellenführer!!


    1 SFC Stern 1900 I 6 5 1 0 18 : 3 +15 16
    2 VfB Einheit zu Panko I 6 5 0 1 24 : 9 +15 15
    3 SSV Köpenick/Oberspree I 6 4 0 2 22 : 7 +15 12
    4 Nordberliner SC I 6 3 2 1 12 : 7 +5 11
    5 Club Italia 5 3 1 1 16 : 7 +9 10
    6 1.Traber FC Mariendorf I 6 3 1 2 10 : 7 +3 10
    7 TSV Rudow 88 I 6 2 2 2 9 : 10 -1 8
    8 BFC Preussen I 6 2 1 3 14 : 10 +4 7
    9 Frohnauer SC 4 2 1 1 7 : 4 +3 7
    10 Reinickendorfer Füch I 6 1 2 3 11 : 18 -7 5
    11 SF Johannisthal I 6 1 2 3 7 : 15 -8 5
    12 VfB Concordia Britz I 6 1 1 4 5 : 15 -10 4
    13 DJK Burgund-Birlik I 5 0 0 5 3 : 21 -18 0
    14 FSV Berolina Stralau I 4 0 0 4 2 : 27 -25 0

  • stern verliert 3.0 bei oberspree, nun heisst es wiedergutmachung!!


    samstag, 28.10.06
    SFC Stern 1900 : Frohnauer SC 16:30

  • nach dem 0:0 gegen frohnau, ist man nach 9 spieltagen 1 punkt hinter spitzenreiter köpenick/oberspree auf platz 2.

  • 18.02.2007


    Gelungener Auftakt der Stern-Senioren


    Wittwer trifft viermal!


    R’dorfer Füchse – Stern 1900 3:6 (1:4)


    R’dorfer Füchse: Hähnke, Müller, Lahner, Stephan, Waldow, Nickel, Ksienzyk, Deschner, Schmalz, Gympel, Aykgün,


    Stern 1900: Wiedersich, Vollrath, Döring, Pfeifer, Schütz, Marquardt, Zimmer (63. Freikowski), Wittwer, Buchholz, Sliwa, Weiland (46. Scheibe)


    Tore: 0:1, 0:2 Wittwer, 0:3 Buchholz, 0:4 Marquardt, 1:4 Nickel (FE), 1:5 Wittwer, 2:5 Nickel, 3:5 Nickel, 3:6 Wittwer


    Trotz nicht optimaler Vorbereitung präsentierte sich die von Trainer Oschmann gut eingestellte Mannschaft insbesondere in der 1. Halbzeit als kompakte Einheit, die den Füchsen nur wenig Raum zum Spielen ließ. Der Gegner wurde früh auf dem kleinen Kunstrasenplatz an der Aroser Alle gestört und die mit Sliwa und Buchholz besetzten Außenbahnen sorgten in schönen Spielzügen über Antreiber Zimmer und Marquardt immer wieder für Gefahr vor dem generischen Tor, während die gegnerischen Angreifer keine Mittel fanden, die Abwehr der Sterner zu überwinden.


    Auch der wieder erstarkte Wittwer verstand es, den Ball geschickt zu halten und stellte seinen Gegenspieler mit gekonnten Dribblings vor schwere Aufgaben, in deren Folge seine beiden Tore nur logische Konsequenz waren.


    Buchholz sorgte dann noch vor der Pause für einen beruhigenden Drei-Tore Vorsprung, bevor noch das kurioseste Tor der Partie fiel, dem einerseits eine Vielzahl von vergeblichen Versuchen des Gegners den Ball aus dem eigenen Torraum zu entfernen, andererseits eine Vielzahl von Versuchen den Ball im Netz unterzubringen fehlschlugen, ehe dann Marquardt „dem Leiden“ ein Ende bereitete und den Ball über die Linie drückte.


    Eine Unachtsamkeit kurz vor der Pause führte noch per Foulelfmeter durch Nickel zum Anschlusstreffer.


    In der zweiten Halbzeit ließen es die Sterner dann ruhiger angehen und überließen dem Gegner weitestgehend das Mittelfeld, obgleich das nicht den erneuten Rückstand zum 1:5 durch Wittwer nach einem Konter verhindern konnte.


    Mitte der zweiten Halbzeit ließ dann die Laufbereitschaft der Sterner auffallend nach und es entwickelte sich ein unansehnliches Spiel, dem Nickel ein Doppelpack folgen ließ. In dieser Phase wirkte die vom Mittelfeld wenig entlastete Abwehr ein ums andere Mal unaufmerksam und musste Keeper Wiedersich sein ganzes Können zeigen, ehe ein Schuss von Wittwer, den Schmalz unhaltbar für Keeper Hähnke abfälschte, für den Endstand sorgte.


    Insgesamt sah die wieder reichlich anwesende Sterner Fangemeinde einen hochverdienten Sieg ihrer Mannschaft und freut sich nach dem kommenden Heimspiel (Samstag, 16:15 Uhr) gegen den VfB Concordia Britz auf ein Schnitzelessen, zu dem der neue Vereinswirt die Mannschaft mit allen Spielerfrauen einlädt, sowie auf eine kleine Überraschung des Vorstandsvorsitzenden Bernd Fiedler.

  • 24.02.2007


    Stern mit glanzlosem Pflichtsieg


    Concordia Britz zu harmlos


    Stern 1900 – VfB Concordia Britz 4:1 (3:1)


    Stern 1900: Merkel, Vollrath, Döring, Pfeifer, Schütz (ab 56.Linthe), Marquardt, Zimmer, Wittwer, Buchholz (ab 70 Niehues), Sliwa, Weiland (ab 46. Sick)


    VfB Concordia Britz: Kühn, Röder, Grieger, Schemionek, Wagner, Dittmar, Köhler, Rabe, Nikulski, Sundermann, Krüger


    SR: Arnsdorff (BFC Südring)


    Tore: 1:0 (5.) Wittwer (FE), 2:0 (12.) Buchholz, 3:0 (16.) Zimmer, 3:1 (45.) Krüger (FE), 4:1 (53.) Zimmer


    Gelb-Rote Karte: 87. Döring (Wiederholtes Foulspiel)






    Stern begann mit der erfolgreichen Mannschaft der Vorwoche und zeigte sich gewohnt spielerisch stark gegen einen von Beginn an technisch wie spielerisch unterlegenen Gegner, der nur darauf bedacht war, den Ball aus dem eigenen Strafraum fernzuhalten.


    Die frühe Führung von Wittwer durch Elfmeter entsprang einer Tätlichkeit von Wagner an Pfeifer, in der Schiri Arnsdorf nicht nur zum Ärger des Sterner Anhangs den notwendigen Platzverweis „vergaß“.


    Überhaupt waren in der Anfangphase die Sterner Angriffbemühungen häufig nur durch Foulspiel zu unterbinden und sollte es sich früh zeigen, dass Schiri Arnsdorff nicht den besten Tag erwischte.


    Stern ließ sich davon jedoch nicht beeindrucken und kombinierte weiter gefällig über Zimmer und Sliwa so dass schon bis zur 16. Minute die Führung durch Buchholz und Zimmer auf 3:0 erhöht werden konnte. Britz zeigte sich bis dahin im Spiel nach vorn als viel zu harmlos, um die Abwehr der Sterner in ernsthafte Gefahr zu bringen.


    Allerdings häuften nach einer halben Stunde kleine Ungenauigkeiten im Spielaufbau der Steglitzer Sterne, so dass die Partie bis zur Halbzeit etwas verflachte.


    Zur Überraschung aller 22 Akteure auf dem Platz zeigte Schiri Arnsdorff kurz vor dem Gang in die Kabine noch auf dem Elfmeterpunkt für Britz, nach einem Abwehrversuch von Döring. Den fälligen Elfmeter verwandelte Krüger sicher, obwohl Merkel die richtige Ecke ahnte.


    Die zweite Halbzeit lief dann trotz des 4:1 durch Zimmer an den Sternern völlig vorbei. Auch der immer wieder um kultivierten Spielaufbau bemühte Zimmer blieb nun öfter an der jetzt besser gestaffelten Britzer Mannschaft hängen. Britz kombinierte sich nun häufiger gefährlich vor das Tor der Steglitzer, scheiterten aber im Abschluss entweder an den gut aufgelegten Keeper Merkel oder dem eignen Unvermögen.


    Auffällig in der 2. Hälfte lediglich das nun schlechte Niveau beider Mannschaften, sowie die weiterhin eigenwilligen Entscheidungen von Schiri Arnsdorff, der nach einer Notbremse von Wagner an Wittwer, den längt überfälligen Platzverweis wieder verweigerte. Nach einem leichten Foul hingegen kurz vor Schluss der Partie, sah Döring dann die Gelb-Rote Karte, nachdem er schon in der ersten Halbzeit des Spiels verwarnt wurde.


    Unter dem Strich stehen ein Pflichtsieg und die notwendigen drei Punkte, um dem Minimalziel Platz 5 ein Stück näher zu kommen. Stern hat es nun in den kommenden Wochen gegen Club Italia und dem Traber FC selbst in der Hand, weiterhin Tuchfühlung zu den Spitzenplätzen zu behalten.


    Im Anschluss dieses Spiels weilte die Mannschaft noch bis spät in der „Sternstunde“ und bedankt sich bei dem neuen Vereinswirt, Hr. Federmann, für die Einladung zum Schnitzelessen sowie über eine Lage des Vorstandes.

  • Schon der 2. sehr gute Bericht von CD-Oldie, meines Wissens nach von einigen auch Futte genannt :freude: (korrigier mich, wenn Du der falsche CD bist...).
    So macht das lesen hier Spaß und man bekommt noch einiges vom sportlichen Werdegang einiger ehemaliger Mitspieler (mein Gott ist das lange her!) mit.

  • Na CD, wenn Du schon kopierst, dann doch vollständig... :ja:


    Nu issa schon drin. :freude:


    04.03.2007


    Siegeszug der Stern-Senioren geht weiter
    Trainer Oschmanns Taktik ging auf


    Club Italia - Stern 1900 0:4 (0:0)


    Club Italia: Meyer, Spletistoßer, Teseo, Todaro, Cornacchidne, Scardela, Richter, Kopp, A. Rätsch, D. Rätsch, Rosso
    Stern 1900: Merkel, Döring, Pfeifer, Schütz (ab 72. Vollrath), Marquardt (ab 80. Sick), Zimmer, Wittwer, Buchholz Scheibe (ab 70. Niehues), Sliwa, Weiland
    SR: Schumann (SC Gatow)
    Tore: 0:1 (50.) Wittwer, 0:2 (60.) Wittwer, 0:3 (71.) Sliwa, 0:4 (78.) Wittwer
    Rote Karte: 70. Todaro (SR-Beleidigung)


    Mit heißem Tee und Kuchen trotzte der Stern-Anhang der sonntäglichen Kälte am Spandauer Damm und sah zu Beginn eine von Trainer Oschmann taktisch umgestellte Sterner Mannschaft. Der zweikampfstarke Weiland wurde in die Abwehr beordert und sollte die Kreise von D. Rätsch stören und Scheibe, der für Vollrath in der Anfangself stand, in der Sechser-Position dem Aufbauspiel der Sterner die nötige Ruhe verleihen. Diese Umstellung sollte sich bezahlt machen. Beide erfüllten und übererfüllten ihre Aufgaben fehlerfrei.


    Die erste halbe Stunde gehörte trotzdem dem Gastgeber, der von Beginn an mit druckvollem Spiel die Steglitzer kaum zur Entfaltung kommen ließ und besonders bei Standardsituationen gefährlich war. Stern operierte bis dahin vornehmlich mit langen Bällen, die jedoch zumeist leichte Beute für den starken Teseo waren. Es war auch eben dieser Teseo, der zum Leidwesen seiner Mitspieler seine immense Kopfballstärke bei Eckbällen nicht in Tore ummünzen konnte. Einmal fehlte das nötige Zielwasser, einmal fischte der lange Merkel einen (unhaltbaren) Kopfball aus dem Dreiangel, den wohl alle schon im Tor wähnten. Wäre Italia in dieser Phase in Führung gegangen, ein Sieg der Sterner wäre zumindest fraglich gewesen. Echte Chancen waren in der ersten Hälfte auf der anderen Seite kaum zu verzeichnen, was sich aber schon zu Beginn des zweiten Durchgangs grundlegend ändern sollte.


    Nach schönem Pass von Marquardt zirkelte Wittwer kurz nach Wiederanpfiff den Ball trotz Bedrängnis über den rauseilenden Meyer zur Führung ins Netz. Von nun am kombinierten die Sterner besser und Italia fiel jetzt, wie aber auch schon in der ersten Halbzeit, mehr durch Disziplinlosigkeiten auf, in dem Gegenspieler, Schiedsrichter und Zuschauer mit zum Teil übelsten Verbalvulgarismen angegriffen wurden, an der sich auch Ünlü, heute nur als Zuschauer auf dem Platz, in peinlicher Art und Weise beteiligte. Die Mannschaft gab die richtige Antwort auf dem Platz und nach Flanke vom sehr starken Buchholz, schloss Wittwer überlegt zum 0:2 ab.


    Scheibe rettete noch einmal für den schon geschlagenen Merkel auf der Linie, ehe Sliwa noch das 0:3 nach schönem Konter -wieder über Buchholz und Wittwer- folgen ließ. Jetzt Gab sich Italia ganz auf und der frustrierte Todaro sah nach SR-Beleidigung folgerichtig die Rote Karte ehe noch Wittwer mit Flachschuss Keeper Meyer zum 0:4 überwand. Wäre Stern bis zum Abpfiff nicht so nachlässig mit weiteren sehr guten Chancen umgegangen, wäre es für Italia wohl mit einem Debakel geendet.


    DF

  • Arbeitssieg der Senioren
    Merkel hält drei wichtige Punkte fest


    Stern 1900 – TSV Rudow 2:1 (2:0)


    Stern 1900: Merkel, Vollrath, Döring, Pfeifer, Hanisch, Marquardt, Zimmer (ab. 64. Niehues), Wittwer, Buchholz, Sliwa, Scheibe (ab. 46. Schütz)


    TSV Rudow: Brelle, Müller, Kujowa, Gebhardt, Roese, Bölitz, Jacobs, Knorr, Turic, Opfermann, Strotthoff (eingewechselt wurden: Girod, Langer und Brossmann)


    SR: Wudtke (SF Johannisthal)


    Tore:
    1:0 (5.) Wittwer (FE), nach Foul von Brelle an Zimmer
    2:0 (40.) Wittwer, herrlich herausgespielt nach Doppelpass und Flanke von und mit Zimmer
    2:1 (62.) Girod, nach Fehler von Buchholz mit strammen Schuss aus 10 Metern ins lange Eck


    Stern 1900 traf auf den erwartet schweren Gegner, der noch den Sprung auf Platz 5 und damit die Qualifikation für die eingleisige Verbandsliga ab der Saison 2007/2008 fest im Visier hat und dementsprechend motiviert auftrat. Mit sicherem Aufbauspiel von hinten heraus übernahm der auffällige Opfermann im zentralen Mittelfeld die Verantwortung und bemühte sich um nahezu jeden Ball. Rudow trat zudem mit einer taktischen Überraschung an, indem Knorr auf die zentrale Abwehrposition zurückgezogen wurde. Diese Taktik kam Stern jedoch entgegen, weil der für die Bewachung von Knorr gedachte Weiland wegen der ITB nicht mitwirken konnte.


    Die ersten Akzente setzten bei Stern jedoch wieder einmal Wittwer und Spielmacher Zimmer, der nach schöner Einzelleistung von Keeper Brelle nur noch durch Foul gestoppt werden konnte. Den fälligen Strafstoß verwandelte Wittwer mit dem Selbstbewusstsein von 7 Toren aus den letzten drei Begegnungen.


    Aber auch ohne Weiland waren sich die Steglitzer Sterne der Situation bewusst, bei einer möglichen Niederlage Gefahr zu laufen, den Anschluss zu den Spitzenteams zu verlieren und hielten gerade in der ersten Halbzeit Kampfkraft der Rudower Spielstärke entgegen, die zu manch überflüssigem Foul führte. Das schönste Tor des Spiels fiel dann noch vor der Halbzeit, als sich Zimmer den Ball im Mittelfeld erkämpfte, auf den gut gedeckten Wittwer passte, der den Ball verdeckt Zimmer direkt wieder in den Lauf spielte und die folgende überlegte Flanke von Zimmer eiskalt im Kasten der Rudower versenkte.


    Im zweiten Durchgang setzte Rudow alles auf eine Karte und brachte u.a. den starken Girod, der nach einem missglückten Abwehrversuch von Buchholz den Ball sicher am sonst stärksten Sterner Merkel vorbei ins Tor schoss. Rudow erspielte sich wie auch schon im ersten Durchgang Feldvorteile durch den abgeklärteren Spielaufbau, jedoch ohne zählbaren Erfolg, weil die Abwehr um Döring und Pfeifer sicher stand oder am sonst gut aufgelegten Merkel scheiterte.


    Das Mittelfeld mit dem starken Hanisch, der schon eine Halbzeit in der Altliga absolvierte, musste nun viel Laufarbeit verrichten und brachte mit dem Rest des Teams den knappen Vorsprung über die Zeit.


    Am Ende stand ein verdienter Sieg, der einen guten Start in die Rückrunde, mit allen Optionen auf Platz 2 und somit das Erreichen des Halbfinals um die Berliner Meisterschaft, darstellt.


    DF


    8)

  • Keine Ahnung, ich denke aber, dass es andere Gründe hatte, warum Girod nicht von Anfang an spielte. Als der kam, waren sie gleich noch besser.... aber ich will mich darüber ja nicht beklagen, dass Rudow son Mann draußen ließ. :lach:


    Und jetzt kommt das: :evil:


    Schwache Senioren verlieren verdient gegen Traber
    Torwart Merkel schwer verletzt ins Krankenhaus


    Traber FC - Stern 1900 4:3 (2:2)


    Traber: Anderssohn, Schmitt, Drescher, Dorn, Leuschner, Zimmermann, Deppke, Kunz, Born, Sonntag, Röhl
    Stern 1900: Merkel (ab 35. Liebermann), Döring, Pfeifer, Vollrath (ab 46. Schütz), Weiland, Buchem, Marquardt, Buchholz, Sliwa, Niehues, Wittwer


    SR: Quedeweit (LFC Berlin)


    Tore:
    0:1 (2.) Marquardt, Schuss aus 12 Metern
    1:1 (9.) Merkel, Eigentor nach Eckball
    1:2 (23.) Wittwer, im Nachschuss, nachdem sein Kopfball noch pariert wurde
    2:2 (38.) Sonntag, Abstauber nachdem Liebermann den Ball nicht festhalten konnte
    3:2 (58.) Dorn, schiebt völlig ungedeckt den Ball nach Flanke ein
    3:3 (67.) Pfeifer, Kopfball nach schöner Flanke von Sliwa
    4:3 (83.) Sonntag, satter Schuss, nach schlechter Abwehr von Pfeifer


    Das Spiel stand ganz im Zeichen der schweren Verletzung von Merkel, dem ohne Fremdeinwirkung in der 35. Spielminute die Achillessehne riss und mit der Feuerwehr ins AVK gebracht wurde. Bis dahin musste „der Lange“ allerdings schon zweimal retten, um einen Rückstand beim Stande von 1:1 zu verhindern. Es war aber auch Keeper Merkel, der sich den Ball zum zwischenzeitlichen Ausgleich nach einer Ecke selbst ins Tor legte, nachdem Marquardt zuvor die Sterner schon früh in Führung brachte.


    Wittwers erneute Führung in der 23. Spielminute brachte nicht die nötige Ruhe ins Spiel der Sterner, die den gedanklich frischeren Trabern den erneuten Ausgleich durch Sonntag nach fast dreißigminütiger Unterbrechung, aufgrund der schweren Verletzung Merkels, erlaubten. Stern fand praktisch gar nicht statt, so dass kurz nach Wiederanpfiff Traber gar die Führung durch Dorn gelang. Sterns Abwehr sah dabei nicht das erste Mal ganz schlecht aus. Zwar gelang Pfeifer noch der zwischenzeitliche Ausgleich zum 3:3 mit einem sehenswerten Kopfball nach Flanke von Sliwa, aber es war eben auch Pfeifer, der im eigenen Strafraum nicht energisch genug klärte und Sonntag ermöglichte, zum verdienten Sieg einzuschießen.
    Fazit: Kein Sterner fand seine Normalform und es zeigte sich, wie wertvoll die verletzt und krank abwesenden Zimmer und Scheibe sind. Vielleicht zur richtigen Zeit ein heilsamer Dämpfer?


    DF

  • Bronco
    dachte du gibst die negativen neuigkeiten an, dass oschmann un marquardt die sterne am ende der saison verlassen und zur altliga bei hertha bsc wechseln.