Laberfred

  • Zitat

    Original von studi-mutti
    Morgen, was gibt es neues aus der VS?


    mwrw Grüßen



    Hab noch nicht reingesehen was da heut wieder fürn Müll drin steht...aber für Laberfred ist das blatt immer jut...

  • Thema? Ick wäre ja für das seltene Thema Frauen und Einkaufen - wieso müssen Männer eigentlich immer so gequält werden? =)

    Bei jeder Streitfrage gibt es zwei Standpunkte: meinen und den falschen.


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  • Der Vorschlaghammer hat seinen Namen aus dem Steinmetz-Gewerbe. Er ist ein großer, zweihändiger Hammer mit langem Stiel, mit dem "zuvor" der Stein gespalten wird. Danach wird der Stein mit dem kleineren, einhändigen Fäustel zur endgültigen Form bearbeitet.


    Vorschlaghämmer sind sehr schwer, sie sind die schwersten von Hand geführten Hämmer überhaupt. Ihr Schlag ist sehr wuchtig und kann durchaus Holzbretter zertrümmern. Die typischen Abmessungen sind:


    Vorschlaghammer: Kopfgewicht 3 bis 15 kg, Stiellänge 60 bis 120 cm
    Fäustel: Kopfgewicht 1 bis 3 kg, Stiellänge 20 bis 40 cm
    Im Bergbau wird der Fäustel auch Fimmel genannt.


    Diese beiden Hammerarten werden auch im Schmiedegewerbe eingesetzt. Hier wird jedoch, wenn zu zweit geschmiedet wird, mit dem großen (Vorschlag-)Hammer nachgeschlagen: nachdem der erste Schmied (Meister) mit dem einhändigen Fäustel vorgeschlagen hat (er hat die andere Hand mit dem Halten des Werkstücks beschäftigt), schlägt der zweite Schmied (Geselle, Stift) mit dem zweihändigen großen Hammer auf die gleiche Stelle nach. Dabei stehen die beiden Schmiede gegeneinander und schlagen nacheinander – "über's Kreuz". Deshalb wird hier der große Hammer Kreuzschlaghammer genannt.


    Im Gegensatz zu anderen Anwendungsgebieten wird beim Schmieden der zweihändige Hammer "verkehrt herum" gehalten: die Haupthand (bei Rechtshändern die rechte) wird am Kopf, die schwächere Hand unten am Stiel gehalten, um höhere Präzision des Schlags zu erzielen. Dabei wird der große Hammer nicht mit Schwung über dem Kopf geschwenkt, sondern nur im leichten Bogen von oben nach unten geführt.


    Obwohl ein Vorschlaghammer kein alltäglicher Gebrauchsgegenstand ist, erfreut er sich dennoch eines großen Bekanntheitsgrades. Im allgemeinen Sprachgebrauch wird das Bild des Vorschlaghammers bzw. des Zuschlagens mit dem Vorschlaghammer für ein Vorgehen mit äußerster Wucht oder auch einem vollkommenen Mangel an Rücksichtnahme verwendet.


    [Blockierte Grafik: http://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/thumb/7/7d/Vorschlaghammer.jpg/180px-Vorschlaghammer.jpg]

    Vor deiner Tür, in deinem Ort ist Gerechtigkeit nur ein Wort.

    2 Mal editiert, zuletzt von Melzmen ()

  • Zitat

    Original von Melzmen
    Im Bergbau wird der Fäustel auch Fimmel genannt.


    Hilfe... der Laber- wird zum Bildungsfred 8o
    Ick dachte n Fimmel is wat ganz anderet.... :biggrin:

    NIVEA für alle !


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    "... I was thinking maybe we could go outside - let the nightsky cool your foolish pride ... "


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    Pogue Mahone !

  • Zitat

    Original von Neutraler
    Thema? Ick wäre ja für das seltene Thema Frauen und Einkaufen - wieso müssen Männer eigentlich immer so gequält werden? =)


    Seminar: Der moderne Einkäufer

    Dauer: 3 Tage


    Inhalt:


    • Die strategische Bedeutung des Einkaufs
    • Die Gestaltung von Einkaufsorganisationen
    • Schlüsselqualifikationen des Einkaufs
    • Vom operativen zum strategischen Einkauf
    • Leistungsmessung und Erfolgsbewertung im Einkauf
    • Tools im Einkauf
    • Vorbereitung von Verhandlungen
    • Einführung in die Verhandlungstechnik nach dem 6- Phasenmodell
    • Die verschiedenen Verhandlungsarten
    • Einzelgespräche und Teamstrategien als Verhandlungssituation
    • Analyse der Teamstrategie im Rollenspiel


    Ziel:


    Die Teilnehmer sollen praxisnah methodische Einkaufkenntnisse erhalten und ihre Verhandlungssicherheit über ein stationsbezogenes Argumentationsverhalten optimieren.



    Methode:
    Vortrag, Workshop, Gruppenarbeit evt. Rollenspiele und Video- Feedback


    Zielgruppe:
    Dieses Seminar ist gleichermaßen für junge Einkaufs- und Beschaffungsmanager konzipiert, als auch für Führungskräfte, die aus anderen Bereichen in den Einkauf wechseln wollen.


    :ja: :ja: :ja: :ja: :ja: :ja: :ja:

    Vor deiner Tür, in deinem Ort ist Gerechtigkeit nur ein Wort.

  • Hier noch eine japanische Redensart zum Thema:


    "Für jemanden mit einem Hammer in der Hand sieht alles wie ein Nagel aus." :D


    @Rudower: Wieso ?

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    Pogue Mahone !

  • Streit programmiert:


    Wenn Männer und Frauen gemeinsam einkaufen, ist der Streit programmiert: 50 Prozent des Shoppings enden mit einem Beziehungskrach.


    Das ermittelte eine britische Studie, die 1700 Konsumenten befragte. Danach sind die Stresswerte bei Männern besonders hoch und Frauen brechen den Kauf frühzeitig ab.


    Unterschiedliches Kaufverhalten:


    Wer Paare beim Einkauf beobachtet, sieht fast immer die gleichen Bilder: Während sich Frauen in Geschäften umschauen, von Stand zu Stand laufen, Neues entdecken und Waren anfassen, trottet der Mann unlustig hinterher. Umkleidekabinen sind ihm ein Gräuel und die Anziehprozedur der Begleiterin ist ihm lästig. Auf Fragen wie „Gefällt Dir das?“, antwortet der Partner stereotyp. Jedes auch noch so unpassende Kleidungsstück sieht toll aus, weil er so schnell wie möglich den Laden verlassen will.


    Männer siind Einkaufsmuffel:


    Männer sind Jäger und sie kaufen mit Strategie. Sie gehen mit genauen Preisvorstellungen in das Geschäft, denn sie haben bereits vorher Informationen zu dem Produkt gesammelt.
    Frauen hingegen lassen Waren auf sich wirken und entscheiden sich spontan. Kein Mann versteht, warum Frauen nicht genau wissen, was sie wollen.


    Sehen, einpacken, bezahlen: Männer benötigen weniger als eine Stunde, während sich der Bummel bei Frauen laut Studie durchaus auf einen halben Tag ausdehnen kann.

    Vor deiner Tür, in deinem Ort ist Gerechtigkeit nur ein Wort.

  • Zitat

    Original von Melzmen
    Sehen, einpacken, bezahlen: Männer benötigen weniger als eine Stunde, während sich der Bummel bei Frauen laut Studie durchaus auf einen halben Tag ausdehnen kann.


    Dit durfte ick gestern auf brutalste Weise live miterleben! Ick weeß bloß nicht wie die Bräute dit schaffen in einem 60m² Laden 30 Minuten zu verweilen! :nein:

    Bei jeder Streitfrage gibt es zwei Standpunkte: meinen und den falschen.


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  • Um solch profane Dinge rauszufinden brauchen die Inselaffen ne extra Studie samt Befragung ?
    Naja, bei denen wundert einen nix mehr. :biggrin:


    Neutraler: 60m² = 30 min ... schon mal an nen Eintrag im Guinness Book of Records gedacht ?

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    Einmal editiert, zuletzt von Dynamo P-Berg ()

  • Ich habs am m Montag durchgemacht, hier noch ein paar Tipps:


    Männer haben die Hosen an-Frauen kaufen Unterhosen:

    Obwohl sich offensichtlich einige Männer emanzipieren und immer mehr ihre Kleidung selbst kaufen, sind Frauen für die Unterhosen und Herrensocken verantwortlich.


    84 Prozent der deutschen Männer überlassen auch den Einkauf von Alltagswaren wie Toilettenpapier, Zahnpasta oder Kartoffeln ihrer Frau. Dass es auch anders geht, zeigen die Schweden. Hier teilen sich Männer und Frauen gleichberechtigt den alltäglichen Einkauf


    Konzepte gegen den Einkaufsstress:


    Bluewater in Kent

    Bluewater ist das größte Einkaufs-und Freizeitzentrum im Südosten Englands. Auf einem 20 Hektar großen Gelände, befinden sich künstlich angelegte Parklandschaften mit Wiesen und zahlreichen Seen. Das Zentrum in Kent mit über 330 Geschäften und Restaurants, Freizeit- und Kinozentren, erregte mit einer Schlagzeile großes Aufsehen.




    Die Idee: Ein "Männer-Kindergarten":

    Bluewater eröffnete einen „Männer Kindergarten“. Dass, was nach einem guten Marketingtrick klingt, ist die Umsetzung der zweijährigen Studie. Untersucht wurde die Fragen, welche Faktoren sich störend auf das Kaufverhalten von Kunden auswirken. Parkmöglichkeiten, Stress-Situationen beim Einkauf und Kinderbetreuung sind Störfaktoren. Wesentlicher aber sind die unterschiedlichen Bedürfnisse von Männern und Frauen.


    Mehr Umsatz:

    Männer sind nun mal Einkaufsmuffel. Frauen aber treffen Kaufentscheidungen gerne gemeinsam. Die Untersuchung zeigt, dass sie eine Bestätigung ihrer Entscheidung brauchen. Damit fühlt sich die Partnerin sicherer, setzt ihren Einkauf fort und gibt 20 Prozent mehr aus. Erfolgt keine Zustimmung, bricht sie den Kauf sofort ab oder aber sie kauft das Produkt ihrer Wahl, geht aber danach nach Hause. In beiden Fällen wird also ohne Kopfnicken des Mannes weniger konsumiert.


    Erkenntnisse erfolgreich umgesetzt:

    Die Bluewater Anlage wurde in einer Triangelform erbaut. Somit sind die Freizeitanlagen von jedem Geschäft aus schnell zu erreichen. Während Papa mit den Kids zum See spaziert, sucht Mama in aller Ruhe aus.
    Auch der Mix aus frauenorientierten Läden und Männergeschäften hat sich bewährt. Computerläden, Baumärkte, Internetcafès, Pubs und Sportzentren sind gemischt mit Boutiquen, Parfümerien und Schuhgeschäften.
    Mehr Umsatz, weniger Streit, glückliche Paare, die entspannt einkaufen- das spricht für das Bluewater Konzept.

    Vor deiner Tür, in deinem Ort ist Gerechtigkeit nur ein Wort.