• super spiel Männer Glückwunsch :thumbsup: !!!! sonderlob an paul super pass zum 5 zu 2 von pöni auch sonst sehr gutes spiel :thumbup: ...


    die 3. Männer hofft morgen um 14 uhr im kessel im kreispokal auf ein ähnlich gutes spiel und ebenfals viele fans zur unterstützung


    :support: :schal5:

  • Pampow zerlegt Gegner in der Schlußphase

    Pampow
    (hack) Der MSV Pampow gewinnt sein erstes Heimspiel in der Verbandsligahistorie des Vereins. Und dieser Sieg des MSV war absolut verdient, auch in der Höhe. Ohne Abwehrrecke Mathias Reis (Leistenzerrung), Andreas Niemann, Martin Herrmann (beide langzeitverletzt) und Thomas Adolf musste der MSV die Partie absolvieren. Die schwerwiegenden Ausfälle wurden aber sehr gut kompensiert. Für Reis rückte wieder der 19-jährige Michel Rickler in die Innenverteidigung neben den aus dem Urlaub wieder gekommenen Sebastian Drews. Im Sturm nahm der Trainer Uwe Brauer auch eine Veränderung vor. Danny Thomas durfte von Beginn an im Sturm auflaufen. Für ihn nahm Peter Waack auf der Bank platz. Und diese Veränderung sollte sich schon bis zur Pause gelohnt haben.



    Danny Thomas mit Doppelpack in einer starken ersten Halbzeit


    Pampow fand wieder etwas behäbig in das Spiel. Die Außen gingen die defensiven Wege nicht mit, wie der Trainer und die Mannschaft sich das vorgestellt hatten. So kam der FC Pommern nach einem Querpass zur ersten großen Chance in Persona von Ngoc Anh Le, der den freien Ball aber verzog. Auf der anderen Seite spielte der MSV aber fortan munter mit. Danny Thomas hätte die Führung erzielen müssen für den MSV nach einem schönen Zuspiel von Heiko Hecht, aber im Duell mit dem Torwart war er nicht siegreich. Nur wenige Sekunden später war Thomas dann in der Vorbereiterrolle, als er einen Diagonalball per Kopf in die Mitte auflegte. Dort fand dieser mit Felix Rickler einen Abnehmer, aber wieder konnte Martin Dwars den Ball halten. Und mitten in dieser Drangphase der Pampower resultiert ein Fehlabspiel des MSV im Mittelfeld zum 0:1. Die Greifswalder schalteten schnell um, spielten von der rechten Seite aus einen Diagonalball. Der Ball wurde im Strafraum gut behauptet und am Strafraumrand abgelegt, wo Marco Kröger den Ball optimal traf und unhaltbar für Jahnke im MSV-Tor im rechten oberen Eck unter brachte(19.). Der MSV kannte die Situation des Rückstandes aus den vergangenen zwei Ligaspielen, als man diese Spiele noch siegreich bestreiten konnte. Genau deshalb war man fest entschlossen, weiter munter nach vorne zu spielen und das Spiel zu biegen. Und es dauerte nicht lange, da fiel der Ausgleich durch einen stark aufspielenden Danny Thomas. Der bekam den Ball im Tempogegenzug auf der linken Außenbahn und dribbelte diagonal zum Strafraum. Von dort aus zog er mit einem unkonventionellen Pikestoß ab und der Ball flog ins rechte untere Eck zum 1:1 (27.). Und wieder Danny Thomas war es, der noch vor dem Pausenpfiff den Führungstreffer erzielte. Fünfzig Prozent des Treffers gehören aber Philipp Pönisch, der an der Außenlinie mehrer Gegenspieler stehen ließ und den Ball dann Diagonal flach in den 16er zog. Im Rücken der Abwehr stand Thomas dann blank und schob den Ball locker ein nach einem kleinen Tänzchen mit dem gegnerischen Torwart (44.).



    Pommern innerhalb von einer Viertelstunde den Zahn gezogen


    Es war nun klar, dass die Gäste von der Hansestadt früher oder später alles probieren würden, um mindestens einen Punkt zu entführen. Pampow hätte beinahe das frühe dritte Tor erzielt. Hecht in Höhe der Mittellinie lässt die ganze Verteidigung ins leere laufen durch eine Finte, die auf Abseits zu spielen versucht, und spielt dann einen feinen Pass in die Tiefe zum erneut gestarteten Thomas. Anstatt aber rüber zu spielen zum blank stehenden Pönisch, versuchte der fast 30-jährige einen Alleingang und wurde abgedrängt, so dass die Situation verpuffte. In der 73. Spielminute kam es dann zur spielentscheidenen Situation, der eingewechselte Waack wurde am 16er von einem Innenverteidiger der Pommern aus Greifswald unfair zu Fall gebracht und der Schiedsrichter entschied auf Elfmeter unter großem Protest der Gäste. Hasselmann, der gewohnt sichere Schütze, trat an zum Strafstoß und fand im starken Dwars im Greifswalder Kasten seinen Meister, der den Ball an den Pfosten lenkte. Hasselmann schaltete am schnellsten und setzte den Nachschuss ins Tor (73.). Nun rollte die MSV-Angriffsmaschinerie aber richtig nach dem 3:1, weil die Gäste sich hängen ließen und die Defensive einstellte. Nachdem Waack zu zögerlich agierte im Strafraum und geblockt werden konnte, war die frühe Entscheidung noch nicht gefallen. Nur wenige Sekunden später war es Hecht, der die Abwehrkette durch einen Pass in die Nahtstellte aushebelte. Groth war so auf rechts frei durch, sah den freien Waack, der den Ball nur noch über die Linie drücken musste zum 4:1 (80.). Wenige Augenblicke später fiel dann sogar das 5:1 für die Heimelf. Groth spielte einen Traumpass aus dem Mittelfeld auf Pönisch, der den Ball aus 15 Metern in den linken oberen Giebel schoss (85.). Greifwald antwortete im Gegenzug mit dem Anschlußtreffer. Einen langen Ball von der linken Seite der Gäste konnte nicht von der MSV-Abwehr geklärt werden. Jan Ehlert ließ sich diese Chance nicht entgehen und wurde Nutznießer dieser Unstimmigkeit mit seinem Flachschuss ins lange Eck (86.). Wenig später pfiff der Schiedsrichter die Partie ab und Pampow feierte den ersten Heimsieg in der Verbandsligageschichte.

    MSV Pampow:
    Jahnke - Zientz, Drews, M. Rickler, Heberlein (76. Müllerchen) - Groth, H. Hecht, Hasselmann, Pönisch - Thomas (65. A. Dahl), F. Rickler (59. Waack)

  • Ich glaube Paulchen ist bei uns ganz gut aufgehoben! Wo sollte er denn sonst hin? Hier in der nähe gibt es nicht viel Vereine die langfristig so viel Potenzial haben ( Trainingsbedingungen, Trainer, Vorstand und nicht zu vergessen die überaus coole und extrem starke Mannschaft). Mittlerweile ist das ja schon ne kleine Westmecklenburg Auswahl. Ich glaube kaum das von uns einer freiwillig weg will. Grade als junger Spieler(die ganze Truppe ist ziemlich Jung, ich war mit 23 Jahren beim aufwärmen bei den "alten" Säcken) hast du glaube ich die Chance auf recht hohem Niveau dich konstant zu entwickeln. Hier entsteht etwas bzw ist was entstanden. Jeder opfert sich für den anderen und deshalb läuft es auch. Pampow fetzt :thumbsup:


    Für den Fall der Fälle, müsste man in seinem Fall die vertragliche festgeschriebene Ablösesumme von 150.000.000Euronen bezahlen. Damit schützen wir uns vor diesen blöden Scheichs aus Dubai usw. Furchtbar sowas 8| :thumbsup:

  • FC Eintracht Schwerin - MSV Pampow 0:2
    Die erste HZ war nicht zum Anschauen... Also Haken hinter. 2. HZ dann anfangs besser und der MSV engagierter und prompt mit einem Doppelschlag in Front. Heiko Hecht (52.) und Danny Thomas (57.). Danach war das Spiel wieder kein Augenschmaus. Aber egal, 3 Punkte sind im Sack! Gute Besserung an Eintracht Abwehrchef Drewes der mit einer Knieverletzung raus musste und dessen Ausscheiden die Schweriner (entscheidend?) schwächte!
    :schal2:

  • Pampow gewinnt Verbandsligaderby beim FCE


    Schwerin (hack) Der MSV Pampow gewinnt vor rund 500 Zuschauer das wohl schwerste Spiel der Saison gegen den "großen" FC Eintracht Schwerin mit 2:0 auf der Paulshöhe. Vor Jahren hätte man noch gesagt, dass es sich um das Duell "David gegen Goliath" oder der Landeshauptstädter gegen die Bauern vom Nachbarschaftsort handelt, der nur als Punktelieferant dient. Aber in dem Jahr 2010 ist das ein Verbandsligaduell, was mindestens auf Augendhöhe stattfindet aus Pampower Sichtweise.

    zerfahrene erste Halbzeit


    Pampow fand in der ersten Halbzeit fast überhaupt nicht statt, da der heimische FC Eintracht im Defensivverbund clever verschob und in der Zweikampfführung dominanter war. Torchancen hatte der FCE trotzdem keine - und das obwohl die Schweriner mit den schnellen Wittkowski, Dechau oder Schmandt die "fast" perfekten Spieler für ein fixes Umkehrspiel aufgestellt hatten. Aber die Verteidigung des MSV Pampow um Michel Rickler und Sebastian Drews war jederzeit in der Lage, das Spiel zu beherrschen und zu beruhigen, so dass die Angriffsbemühungen im Keim erstickt wurden. Trotz der unzureichenden Leistung der Elf von Uwe Brauer und Björn Hecht in der ersten Halbzeit hatte man die Möglichkeit, das erste Tor zu erzielen. Danny Thomas lief nach Vorarbeit von Martin Zientz von der MIttellinie fast alleine auf den Schweriner Torwart Losereit zu, schoss den Ball aber kläglich neben das Tor. Pampow wurde kurz vor der Pause etwas besser, was auch daran lag, dass Christoph Drewes, Schwerins Abwehrorganisator, verletzt raus musste. Die letzte Chance hatte der Gast kurz vor dem Pausenpfiff. Nach einer Ecke flutschte der Ball zu Pönisch durch und Ronny Losereit musste alles aufbringen, um die Führung der Pampower zu verhindern. Der abgewehrte Ball landete vor den Füßen von Martin Zientz, der aber nur den Pfosten traf.


    Doppelschlag ebnet Sieg


    Dass sich etwas ändern musste, dass man siegreich vom Platz gehen würde, war klar für die Trainer des MSV Pampow. "Nur zwei Prozent aller Mannschaften gehen nach so einer Leistung als Sieger vom Platz. Dass die Mannschaft den Charakter hat so ein Spiel gedanklich zu biegen, hat sie in der Vergangenheit schon bewiesen und so war es auch dieses mal", so MSV-Trainer Brauer. Genau darauf verwies der Trainer auch in der Pausenansprache und baute die Truppe somit auf und gab ihnen neuen Mut. Personell veränderte er die Mannschaft dann auch. Für Felix Rickler, vor der Saison von Eintracht zu Pampow wechselte, kam der kampfstarke Peter Waack im Sturm. Aber diese Umstellung war weniger die Ursache, dass Pampow engagierter zu Werke ging in den zweiten 45 Minuten. Es war die Einstellung, die stimmte. Pampow wusste es, die Unordnung im Team der Heimmannschaft zu nutzen. Heiko Hecht nahm einen Diagonalball im Strafraum mit der Brust runter, umkurvte noch einen Gegenspieler und überwindete mit einem Flachschuss Ronny Losereit zum 1:0 (52.). Nur wenig später war es dann Danny Thomas, der sogar auf 2:0 erhöhte nach einem feinen Zuspiel von Philipp Pönisch (59.). Das Tor war ein schönes vorgezogenes Geburtstagsgeschenk, denn am Sonntag feierte er seinen 30. Eintracht war nun der Zahn scheinbar gezogen. Nicht anders ließ sich die Situation beschreiben, die beinahe zum dritten Treffer geführt hat. Eintracht versucht sich im Pressing auf die Hintermannschaft des MSV, die in aller Seelenruhe den Ball rausspielt und über die rechte Bahn den Ball in die Spitze bringt. Eine angebliche Abseitsstellung vom vermeidlichen Torschützen Pönisch verhinderte das Tor nach feinem Zuspiel von Waack. Pampow ließ in der Folgezeit die sich bietenden Räume liegen und sorgte mit der eigenen Inkonsequenz im Konterspiel für den "engen" Spielstand. Und dieses Auslassen der Möglichkeiten hätte sich fast gerecht. Heberlein überwandt fast seinen eigenen Schlussmann Jahnke, der den Ball mit einem Reflex noch an den Pfosten lenken konnte. Dass der Ball Sekunden später nicht im Tor des MSV landete, war einfach nur Pech. Dechau wurde zwei Meter vor der Linie so auf Brusthöhe angeschossen, dass der Ball wieder aus dem Fünfmeterraum raussprang. In der 85. Minute kam dann der erste Torschuss des FC Eintracht auf das Gehäuse vom MSV-Schlussmann - insgesamt zu wenig, um den Pampowern die Punkte noch streitig zu machen. Pampow siegt absolut verdient dank einer ordentlichen zweiten Halbzeit und ist nun dritter in der Tabelle.


    MSV Pampow: Jahnke - Zientz, Drews, M. Rickler, Heberlein - Groth (verl./25. A. Dahl), H. Hecht, Hasselmann, Pönisch - Thomas (62. Köhn), F. Rickler (46. Waack)

  • :schal2: Langer Samstag für Pampower Fußball-Fans :schal2:
    Am Samstag dem 11. September 2010 gibt es für die Pampower Fußball-Fans einen langen Fußballtag. Vormittags um 10.00 Uhr treffen die neuformierten A-Junioren im ersten Heimspiel in der Landesliga West auf die SG ESV/AWO Hagenow.


    Ein Leckerbissen folgt um 12.00 Uhr. Hier findet das Spitzenspiel der Landesklasse VI statt. Hier trifft die zweite Vertretung des MSV Pampow als Tabellenzweiter auf den Tabellenführer SG Roggendorf. Auf Grund einer Veranstaltung auf dem Roggendorfer Sportplatz wurde das Spiel nach Pampow verlegt.


    Im Highlight des Tages trifft dann um 15.00 Uhr im Spitzenspiel der Verbandsliga die erste Mannschaft des MSV Pampow als Tabellendritter auf den Tabellennachbarn vom SV Waren 09 (4. Platz).



    Alle drei Spiele finden auf der Sportanlage am Gartenweg statt. Die Pampower Fußballer hoffen auf zahlreiche Unterstützung Ihrer vielen Fans. :schal2: :bia: :bia: :bia: :schal2:

  • Pampow zeigt zwei Gesichter im Heimspiel gegen den SV Waren



    Pampow (hack) Pampow holt trotz einer Katastrophenhalbzeit und eines 1:4-Halbzeitrückstandes noch einen Punkt gegen den SV Waren 09 und hatte am Ende noch die Chance auf einen Sieg. Pampow begann personell auf drei Positionen verändert zum letzten Spiel. Mathias Reis, Peter Waack und Alexander Köhn starteten für Michel Rickler, Danny Thomas und Felix Rickler.


    katastrophale Leistung in der ersten Hälfte


    Der Beginn der Partie war gelinde gesagt 'suboptimal'. Nach einem katastrophalen Rückpass blieb Torwart Frank Jahnke nur noch ein Befreiungsschlag. Der wurde von Tobias Täge abgeblockt und landete im MSV-Gehäuse (0:1/5.). Der MSV wirkte gehemmt und überließ den Gästen das Spielgeschehen. Pampow ließ den Gästen viel Platz und ging zu zarghaft in die Zweikämpfe. So war es nur eine Frage der Zeit, wann das bestraft werden würde. In der 24. Minute war es dann soweit. Andy Purlinski konnte unter Begleitschutz reiflanken. Alkan Kuyucu bedankte sich mit dem 2:0, da er streflig alleine gelassen wurde beim Kopfball am kurzen Pfosten (24). Kurze Zeit später fiel dann sogar das 0:3 aus Pampower Sicht (30.). Ein gerade erst gewonnener Ball wurde 20 Meter von der Grundlinie leichtsinnig verloren. Zwei Stationen und runde fünf Sekunden später lag der Ball schon wieder im Kasten von Frank Jahnke. Stefan Haase wurde im 16er herrlich freigespielt, der die Ruhe behielt und den Ball über die Schulter von Jahnke hob (0:3/30.). Pampow hatte trotzdem seine Möglichkeiten bis dahin gehabt. Eine davon hatte Alexander Köhn. Der legte sich im 1-gegen-1 den Ball aber zu weit vor, so dass der Warener Torwart Metelmann einen Schritt schneller am Ball war. Dass die Pampower Fußball spielen können, zeigten sie beim 1:3. In Folge einer abgewehrten Ecke behielt Pönisch die Übersicht und bediente Zientz. Völlig frei schob der Verteidiger im Stile eines Stürmers seelenruhig ein (1:3/36.). Wer dachte, dass nun ein Ruck durch die Truppe geht, sah sich getäuscht. Ein erneut leicht vertändelter Ball in der eigenen Hälfte von Hecht leitete einen Konter der Warener ein. Nach einem Diagonalball kam es zu einer Flanke von der linken Angriffseite der Gäste. Am langen Pfosten stand Tobias Täge völlig frei- so frei, dass er genug Zeit hatte, den Ball ruhig anzunehmen und sich die Ecke auszusuchen. Gekonnt knallte er den Ball unter die Latte und der alte Drei-Tore-Abstand war wieder hergestellt für die Warener (44.).


    starke Moral in Halbzeit zwei


    Eine mächtige Halbzeitansprache vom Pampower Trainer Björn Hecht und personelle Veränderungen sorgten dafür, dass ein mächtiger Ruck durch die Mannschaft ging. Für die schwachen Hecht und Heberlein kamen Alexander Dahl und Michel Rickler. Und mit den beiden kam ein frischer Wind ins MSV-Spiel. Alexander Dahl fasste sich in der 49. Minute ein Herz und probierte es aus der Distanz. Der Ball landete im Tor zum 2:4 und es keimte Hoffnung auf (49.). Nur wenige Minuten später verpasste der stark aufspielende Alexander Dahl eine Hereingabe hauchdünn und somit den Doppelpack. Dann setzte sich Groth über rechts durch, drang in den Strafraum ein mit schnellen Schritten. Wieder einmal hat der Gegenspieler im Laufduell keine Chance und läuft dem Flügelflitzer ungestüm in die Hacken - Elfmeter. Diesen verwandelt Christoph Hasselmann sehr sicher zum 3:4 (58.). Fünf Minuten später wurde der Mut des MSV im Offensivspiel belohnt mit dem 4:4. Waack scheiterte nach einem Querpass am Keeper. Der Ball prallte vor die Füße von Danny Thomas, der sich die Chance nicht entgehen ließ und die Murmel einschob (64.). Dann flog der Warener Chris Pfeifer mit gelb-rot vom Platz und alles sprach für den heimischen MSV Pampow. Und die hatten auch die beiden letzten Großchancen im Spiel. Peter Waack und Sebastian Drews scheiterten am guten Metelmann im Warener Tor.

    MSV Pampow:
    Jahnke - Zientz, Drews, Reis, Heberlein (46. M. Rickler) - Groth, H. Hecht (46. A. Dahl), Hasselmann, Pönisch - Waack, Köhn (53. Thomas)

  • http://www.ndr.de/sport/fussball/pampow101.html


    Der NDR berichtete heute Abend in seiner Sendung über uns. Sehr schöner, lustiger Bericht wie ich finde. Auf der HP des NDR ist diese Reportage nochmal zusammengefasst. :schal2:



    Alle Investitionen in Sportplatz, Vereinsheim wurden von der Kommune finanziert........



    Das ist natürlich auch aussergewöhnlich..... :thumbsup:

  • Tja, da kann wohl nur Beiersdorfer was zu sagen. Ich finde, dass die Tribüne unbedingt kommen muss! Die stark gestiegenen Zuschauerzahlen untermauern das gestiegene Interesse an unserem Verein und damit auch an der Gemeinde. Der MSV macht momentan so viel Werbung für das Dorf- das ist unbezahlbar! Wer schon mal in Pampow bei windigen, regnerischen Wetter zu Gast war, wird uns zustimmen- eine überdachte Sitzgelegenheit fehlt! Ich bin sicher, der fussballverrückte Bürgermeister und seine Leute werden im Rahmen der Finanzierbarkeit alles versuchen. :bindafür:

  • Tja, da kann wohl nur Beiersdorfer was zu sagen. Ich finde, dass die Tribüne unbedingt kommen muss! Die stark gestiegenen Zuschauerzahlen untermauern das gestiegene Interesse an unserem Verein und damit auch an der Gemeinde. Der MSV macht momentan so viel Werbung für das Dorf- das ist unbezahlbar! Wer schon mal in Pampow bei windigen, regnerischen Wetter zu Gast war, wird uns zustimmen- eine überdachte Sitzgelegenheit fehlt! Ich bin sicher, der fussballverrückte Bürgermeister und seine Leute werden im Rahmen der Finanzierbarkeit alles versuchen. :bindafür:


    Wartet ab und lasst die VL erst einmal Alltag werden in Pampow. Höher wird es für Euch nicht gehen, behaupte ich an dieser Stelle. Der letzte Satz soll keineswegs die bisher erreichten Erfolge mildern. Dafür großen Respekt von meiner Person.


    Kehrt der oben beschriebene Alltag ein und die Zuschauerzahlen bleiben auf diesem hervorragenden Niveau, vergesst was ich geschrieben habe ;-)


    Schönes Wochenende noch.