A-Jugend Doberaner SV

  • so hier wie gesagt der spielbericht



    Empor Richtenberg – Doberaner SV 1:2



    Aufstellung: Sebastian Plaschke; Florian Wiswedel, Philip Wunderlich, Christoph Mers, Bert- Manuel Prüter; Christian Zettl, Andre Grenz (Paul Mitzfeld), Maik Schilaske, Ismael Birhirmeoglu, Maxim Neiser; Johannes Mazat


    Torfolge:
    1:0 ??? 27. Minute
    1:1 Maxim Neiser 51. Minute
    1:2 Johannes Mazat 68. Minute


    Karten:
    Christoph Mers (5. gelbe Karte)


    Auswechslungen:
    Paul Mitzfeld >< Andre Grenz


    Spielverlauf:
    Nach der Niederlage am vergangenen Spieltag, wollten die Doberaner beim Tabellenzweiten aus Richtenberg im zweiten Auswärtsspiel der Rückrunde, den zweiten Dreier einfahren. Verzichten mussten die Gäste auf Hannes Jentoch, Tilo Rosenkranz und kurzfristig auf Maximilian Schön. Dafür stand Christian Zettl nach überstandener Verletzung wieder in der Startelf. Im Sturmzentrum agierte diesmal Johannes Mazat als alleinige Spitze.
    In den ersten Spielminuten tasteten beide Mannschaften sich zunächst ab. Die Gastgeber standen sehr tief und versuchten mit langen Bällen ihre Stürmer in Szene zu setzen. Dagegen wollten die Doberaner über ihre Außenspieler zum Erfolg gelangen. Nach der Abtastphase erspielten sich die Münsterstädter leichte Feldvorteile und Tormöglichkeiten. Eine Freistoßhereingabe von Maik Schilaske konnte ein Richtenberger im letzten Moment noch klären. Eine weitere Chance vergab Florian Wiswedel in der 17. Minute, als er freistehend aus kurzer Distanz nur den Keeper anschoss.
    Diese ausgelassene Möglichkeit schien die Doberaner aus dem Rhythmus zu bringen und die Richtenberger waren bis zum Pausenpfiff die spielbestimmende Mannschaft. Die Hintermannschaft verlor bei langen Bällen zu oft die Ordnung, da die weiten Pässe zu falsch eingeschätzt wurden oder entscheidende Kopfballduelle verloren wurden. Im Mittelfeld verloren die Gäste zunehmend den Ball, weil die Richtenberger nun auch aggressiver waren. In der 27. Minute gingen die Gastgeber auch verdientermaßen mit 1:0 in Front. Auf der linken Angriffsseite setzte sich ein Richtenberger durch, passte scharf zum Elfmeterpunkt und der Angreifer netzte ein. Nach 38 Minuten bot sich dem Gastgeber die nächste Chance. Doch ein Freistoß aus 16 Metern blieb in der Mauer hängen. Allerdings war die Entscheidung auf Freistoß unberechtigt, da der Stürmer im Laufduell mit Kapitän Christoph Mers auf nassem Rasen ausgerutscht ist. Dadurch kassierte der Doberaner Verteidiger zu Unrecht die 5. gelbe Karte und muss nächstes Spiel pausieren. Auf der Gegenseite besaßen die Gäste noch eine Torchance. Doch ein Freistoß von Maik Schilaske klatschte zu erst an den Pfosten. Den anschließenden Abpraller semmelte Johannes Mazat über das Tor.
    im zweiten Abschnitt besaßen die Hausherren noch eine weitere Möglichkeit, aber Sebastian Plaschke entschärfte den Schuss aus sieben Metern mit einer Glanzparade. Diese Szene diente den Doberanern als Weckruf. Die Spieler erwachten aus ihrer Lethargie und die Partie kippte. Die Mittelfeldspieler und Stürmer setzten die Platzherren früher unter Druck und im Mittelfeld wurden die Zweikämpfe angenommen und gewonnen. Auch die Abwehr fand wieder zu gewohnter Stabilität zurück und ließ keine Tormöglichkeit zu. Die Flügelspieler Maxim Neiser und Christian Zettl wurden immer öfter in Szene gesetzt und konnten ihre Gefährlichkeit ausspielen. Folgerichtig fiel auch der Ausgleich nach 51 Minuten. Einen Schuss von Andre Grenz konnte der Keeper nur abklatschen, doch Maxim Neiser reagierte am schnellsten und versenkte den Abpraller zum 1:1.
    Nach diesem Tor waren die Münsterstädter die dominante Mannschaft. Doch die Doberaner drängten weiter und wurden fast belohnt. Eine Hereingabe von Maxim Neiser wurde zuerst von einem Richtenberger gegen die Latte gelenkt und den Abpraller setzte Christian Zettl per Kopf neben den Kasten. In der 68. Minute war es dann aber soweit. Auf der rechten Seite passte zuerst Florian Wiswedel auf Christian Zettl. De bediente mit einer präzisen Flanke Johannes Mazat, der den Ball direkt zum 1:2 ins Tor beförderte.
    Danach zogen sich die Doberaner zurück und beschränkten sich aufs Kontern. Die Richtenberger versuchten es weiter mit langen Bällen, aber die Abwehr blieb standhaft. Nur einmal wurde es noch mal brenzlig, als Sebastian Plaschke einen harmlosen Ball nicht festhalten konnte, doch gemeinsam mit Ismael Birhirmeoglu, der den Schuss des Richtenbergers auf der Linie klärte, wurde der Fehler bereinigt. Den knappen Vorsprung konnten die Gäste bis zum Abpfiff halten und siegten mit 1:2.


    Fazit: Nach einem guten Beginn überließen die Doberanern den Gastgebern das Spiel und lagen zur Pause verdient mit 1:0 hinten. Doch dank einer Leistungssteigerung im zweiten Durchgang und der nötigen Cleverness im Abschluss drehten die Gäste das Ergebnis und gewannen verdient mit 1:2.

  • Glückwunsch zum Sieg!Dem Spielbericht zu Folge habt ihr diesmal wirklich verdiehnt gewonnen.Was am letzten Wochenende ja nicht unbedingt der Fall gewesen ist.Noch Viel Glück und Erfolg für die restliche Rückrunde!

  • nächstes spiel wird jawohl ein pflichsieg...und denn kann man ja auch evtl. ein wenig nach oben schauen...

    Wenn man ein 0:2 kassiert, dann ist ein 1:1 nicht mehr möglich.
    Typisch Ossi (Reaktion eines Bielefelder Fans auf eine Schwalbe des für Hansa Rostock spielenden Nigerianers Viktor Agali)

  • entschuldigt die lange wartezeit aber jetzt is der bericht zum spiel gegen
    güstrow da :ja:


    Doberaner SV – PSV Güstrow 90 1:1


    Aufstellung: Sebastian Plaschke- Jan Kramer, Florian Wiswedel(gelb), Philip Wunderlich, Patrick Braun- Christian Zettl, Ismael Birhirmeoglu(gelb), Maximilian Schön(gelb), Maik Schilaske, Maxim Neiser- Johannes Mazat (Andre Grenz)


    Torfolge: 1:0 Ismael Birhirmeoglu 17.Minute
    1:1 ??? 28.Minute


    Verwarnungen: gelbe Karten: Maximilian Schön, Ismael Birhirmeoglu, Florian Wiswedel


    Einwechslungen: 57. Minute: Andre Grenz >< Johannes Mazat



    Spielverlauf: Die Doberaner mussten auf Grund von Sperren (Christoph Mers) und Verletzungen (Tilo Rosenkranz, Bert- Manuel Prüter) erneut umstellen. Zum ersten Mal in dieser Spielzeit begannen die Gastgeber mit einer vollkommen nue formierten Viererkette. Jan Kramer agierte als Linksverteidiger und im Zentrum spielte neben Philip Wunderlich Florian Wiswedel. Als rechter Verteidiger half Patrick Braun aus. Diese Umstellungen wirkten sich auch auf de Spielverlauf in den ersten Minuten aus. Die Güstrower traten sehr aggressiv auf und setzten die Doberaner sofort unter Druck. Mit konsequentem Flügelspiel konnten sich die Gäste in Szene setzen und kreuzten gefährlich vor dem Tor von Sebastian Plaschke auf. Doch nennenswerte Chancen erspielten sich die Güstrower nicht. Nach dieser kurzen Drangperiode zogen sich die Güstrower weiter zurück und die Doberaner wurden zunehmend dominanter. Mit konsequentem Flügelspiel über die Außenspieler Christian Zettl und Maxim Neiser versuchten die Doberaner zum Erfolg zu kommen. Und in der 17. Minute zappelte der Ball dann im Netz der Gäste. Christian Zettl legte überlegt auf Ismael Birhirmeoglu zurück. Der Doberaner ließ noch einen Gegenspieler ins Leere laufen und beförderte das Leder mit seiner „linken Klebe“ ins Tor aus 19 Metern. Die Münsterstädter blieben auch nach dem Führungstreffer weiter dominant und setzten die Güstrower unter Druck. Die nächste Chance hatte Johannes Mazat, doch die punktgenaue Eingabe von Maxim Neiser, konnte der Stürmer aus 5 Metern nicht verwerten.
    Doch diese vergebene Einschussmöglichkeit bewirkte einen Bruch im Doberaner Spiel. Im Mittelfeld verloren die Gastgeber zu viele Zweikämpfe und es häuften sich die Fehlabspiele. Die Gäste konnten das Spielgeschehen wieder in die Doberaner Hälfte wieder verlagern und nach einem Stellungsfehler in der Hintermannschaft der Hausherren, lief ein Angreifer der Güstrower auf Sebastian Plaschke zu und verwandelte zum 1:1. Bis zum Pausenpfiff blieben die Gäste die aktivere Mannschaft, ohne jedoch sich Tormöglichkeiten zu erarbeiten.
    Nach dem Seitenwechsel zogen sich die Güstrower wieder zurück und verlagerten sich aufs Kontern. Den Platz im Mittelfeld wussten die Platzherren geschickt zu nutzen. Aus dem Mittelfeld, allen voran Maximilian Schön, wurden einige Angriffe über die Außen inszeniert, doch die Chancenverwertung blieb mangelhaft. Sowohl Maximilian Schön als auch Andre Grenz und Christian Zettl ließen ihre Torchancen ungenutzt. Und dieses Verhalten hätten die Güstrower beinah bestraft. Einen Lupfer kratzte Florian Wiswedel im letzten Moment noch von der Linie. Einen weitere Möglichkeit vergaben die Gäste aus kurze Distanz. Bis zum Spielende blieb es eine offene Partie, die am Ende gerechterweise 1:1 ausgeht.


    Fazit: Die Doberaner können mit diesem einem Punkt zufrieden sein. Bei optimales Chancenverwertung wär sogar ein Sieg möglich gewesen. Doch unter Berücksichtigung dessen, dass erneut 4 Stammspieler fehlten und das die die Gäste einige Möglichkeiten ausließen, ist dieser eine Punkt gerechtfertigt.


    Brandi man dankt und viel glück auch zurück

  • tja das wird auch weiterhin unerklärlich bleiben vielleicht war es zu warm unterschätzt haben wir sie nicht nur die haben aus zwei chancen ein tor gemacht und wir hätten noch ne woche spielen können und hätten das runde nicht im eckigen untergebracht :evil:

  • Doberaner SV - ESV Lok Rostock


    Aufstellung: Sebastian Plaschke- Florian Wiswedel, Christoph Mers, Maik Schilaske(gelb), Jan Kramer- Ismael Birhirnmeoglu, Henry Gärtner, Maximilian Schön, Tilo Rosenkranz, Maxim Neiser, Johannes Mazat( Andre Grenz)


    Torfolge: 0:1 59. Minute
    0:2 90.+1. Minute


    gelbe Karten: Maik Schilaske


    Auswechlungen: Andre Grenz>< Johannes Mazat


    Spielverlauf: Nach der Blamage am vergangenen Spieltag, waren die Doberaner auf Wiedergutmachung aus. Der immer noch verletzte Bert- Manuel Prüter wurder ersetzt durch Jan Kramer. In der Innenverteidigung agierte diesmal Maik Schilaske. Im Mittelfeld spielte erstmalig diese Saison und nach langer Verletzungspause Henry Gärtner. Ismael Birhirmeoglu musste diesmal im rechten Lauf spielen, da Christian Zettl fehlte.
    In der Anfangsviertelstunde tasteten sich beide Mannschaften zunächst ab. Die Doberaner versuchten über die Flügel zum Erfolg zu kommen und mehrmals im ersten Durchgang konnte sich Ismael Birhirmeoglu und Florian Wiswedel durchsetzen, jedoch waren die zu oft Flanken zu ungenau. Diese Ungenauigkeiten und Konzentrationsfehler prägten das gesamte Spiel der Gastgeber. In der Abwehr wurde der Pass nicht mit letzter Genauigkeit ins Mittelfeld geleitet. Im Mittelfeld wurde der Ball weitesgehend zu lange gehalten, anstatt das Spiel schnell zu machen. Die Anspiele auf die Stürmer waren größtenteils unbrauchbar und die Angreifer hingen über weite Strecken des Spiels in der Luft.
    Nach 15 Minuten hatten dann die Rostocker die erste Möglichkeit des Spiels. Nach einer Hereingabe konnte Torwart Sebastian Plaschke den Ball noch klären, jedoch landete der Ball direkt beim Gegner. Der anschließende Schuss streifte allerdings bloß das Außennetz. Ermutigt durch diese gute Chance erhöhten die Rostocker den Druck und die Fehlerquote bei den Gastgebern stieg. Einen zu kurz geraten Rückpass von Maik Schilaske erlief sich der Angreifer. Sein Lupfer landete aber hinter dem Tor. Weitere Fehler von Jan Kramer und Christoph Mers leißen die Gäste ungenutzt, da sie entweder an Sebastian Plaschke scheiterten oder zu unkonzentriert waren. Die einzige nennenswerte Torchance, wenn man das als solche bezeichnen darf, der Doberaner war ein Schuss von Henry Gärtner.
    Im zweiten Spielabschnitt zogen sich die Rostocker mehr zurück und lauerten auf Konter. Die Doberaner hatten jetzt zwar mehr Ballbesitz, doch blieben sie weiter ideenlos. In der 59. Minute passierte es dann endlich. Nach einer Ecke der Doberaner setzten die Rostocker zum Konter an. Obwohl die Gastgeber in Überzahl waren in der Defensive, wurde mit einem Pass der gesamte Abwehrverbund aufgehoben und der Stürmer behielt die Nerven und schob zum 0:1 ein. Die Doberaner versuchten noch den Rückstand umzubiegen, doch in den letzten 30 Minuten konnten sich die Spieler nicht eine einzige Chance erarbeite. In der 91. Minute fiel schließlich noch das 0:2. Torwart Sebastian Plaschke den Ball aus den Händen fallen und der Rostocker Angreifer bedankte sich mit dem 0:2.


    Fazit: Die Doberaner verlieren vollkommen verdient. Es fehlten sowohl die spielerische Mittel als auch die läuferischen. Hinzu kommt das einige Spieler nicht mit dem nötigen Ehrgeiz und Siegeswillen in diese Partie gegangen sind.

  • hmm hab ich was verpasst?! Er spielt doch erste also hat er doch gekickt.. Nagut das mit seinem Auge wirft ihn sicher weit zurück aber mit training und Spielpraxis bei der 1. sollte er euch eigentlich eine große verstärkung sein :ja:

    Halt dich fest der Molli kommt die BIMMEL DIE BAMMEL DIE BAHN


    Er fährt nich nur nach Kühlungsborn er hällt auch in Heiligendamm!!!!