1. FC Lok Leipzig - Saison 2005/2006 - Bezirksklasse

  • Zitat

    Original von BFC Bruno
    Hut ab!!!!!!


    hätte ich nie für möglich gehalten das ihr nach der VFB Auflösung so nen Ding startet und vor allem die Zuschauerzahlen sind der Hammer.


    Wenndat so weitergeht wird in Leutsch bald unruhig geschlafen.


    In Leutzsch so viel Zeit muss sein.Und noch schlafen wir ganz ruhig mindestens 2 Jahre. :wink: :biggrin:


  • ... sprach Wallenstein und schob die Auweia mit hinein! :biggrin:


    mwrw Grüßen

    Früher konnte ich einen Eimer Wasser dranhängen, heute machen die Knie nicht mehr mit!

  • Zitat

    Original von Seppel


    die träumen schon lange schlecht!!den ihre zuschauerzahlen sind ja echt der wahnsinn*hehe*


    Stimmt knapp über 30000 gegen Dynamo hätten ruhig mehr sein können :biggrin:
    Und wenn das Saisonziel schon zur HS nicht mehr erreicht werden kann müssen wir uns um Fanzahlen nich unterhalten. :smile:

  • Fussball kommt heim!


    Leipzig (nnz). Während allerorts von der Fußball-WM schwadroniert wird, konzentrieren sich in Leipzig und Manchester viele Fans auf den Freitagabend. Da gibt es internationalen Fußball der etwas anderen Art. Am Freitagabend um 20 Uhr wird im altehrwürdigen Bruno-Plache-Stadion in Leipzig-Probstheida ein Fußballspiel angepfiffen, das vor wenigen Jahren noch unvorstellbar gewesen wäre. Gleichzeitig begründet diese freundschaftliche Partie vielleicht eine völlig neue, zweite Kategorie im internationalen Fußball. Die ungebremste Kommerzialisierung hält den Leistungssport schon lange im Würgegriff von Erfolg und Vernichtung. Vorreiter für wahnwitzigste Exempel ist dabei immer wieder die Fußballsparte. So wie das runde Leder ist kein anderes Sportgerät zur Geldanlage, Manipulation und Spekulation missbraucht worden. Bestes Beispiel ist das skandalöse Vermarktungsgezerre zur WM 2006. Immer häufiger bleiben bei der Jagd nach Profit nicht nur Einzelne, sondern ganze Mannschaften und Vereine auf der Strecke. So trat der erste deutsche Meister VfB Leipzig zu Beginn des neuen Jahrtausends gleich zweimal den Weg in die Insolvenz an, aus der es schließlich im Jahre 2004 keine Rettung mehr gab. Die Folge war die ebenso traurige wie für Leipzig peinliche Liquidation eines der traditionsreichsten mitteldeutschen Fußballvereine. Besser ging und geht es dem englischen „Großmeister“ Manchester United. Dennoch gibt es Parallelen zur Entwicklung in Leipzig. Und diese Gemeinsamkeiten sind der Hintergrund für das angekündigte Spiel zwischen dem 1.FC Lokomotive Leipzig und dem FC United of Manchester. Während in Leipzig 2004 die Fans das Heft des Handelns in die Hand nahmen und ohne selbsternannte Vereinsretter aus dem maroden VfB wieder einen stolzen 1.FC LOK machten, kam es in Manchester im vergangenen Jahr zur Abspaltung vieler ManU-Fans, als ein US-amerikanischer Milliardär den Traditionsverein aufkaufte wie ein gebrauchtes Auto. Der Legende nach war es sowohl in Leipzig als auch in Manchester im verräucherten Pub eines Vororts, wo eine Handvoll enttäuschter Fußballfans beschlossen, den Kommerzzirkus zu verlassen und den 1.FC LOK bzw. den FC United of Manchester zu gründen. Vereine, die an die volksverbundenen Traditionen der alten ManU und des VfB anknüpfen. Jetzt rollt UMan die englische 10. Liga ebenso unbesiegbar von unten auf wie die Leipziger LOK die deutsche 7. Liga. Ähnlich wie in Probstheida strömen Tausende auf die Kampfbahnen Nordenglands, wenn der neue Club aus Manchester antritt. Getragen werden beide Vereine einerseits vom Engagement der Fans und der Begeisterung der Spieler, für einen solchen Verein auflaufen zu dürfen und andererseits von einer kreativen Trotzhaltung aller Beteiligten gegenüber dem etablierten Profizirkus. In der vernetzten Informationswelt war es nur eine Frage der Zeit, dass die beiden Vereine aufeinander aufmerksam wurden. Schnell war der Kontakt auf der Führungsebene hergestellt und eine simple Finanzierungslösung für zwei Freundschaftsspiele gefunden. Beim Hinspiel im Mai bezahlen die Lokfans zwei Euro mehr Eintrittsgeld als üblich und zum geplanten Rückspiel im Herbst in Manchester werden die Engländer tiefer in die Tasche greifen. Für die englischen Gäste ist der 12. Mai gleichzeitig der erste Jahrestag ihrer Vereinsgründung und somit ein besonderer Festtag. Die Leipziger wünschen sich insgeheim 10.000 Besucher für dieses außergewöhnliche Ereignis. Gestützt wird die Hoffnung vom sensationell angelaufenen Vorverkauf, denn in den ersten Vorverkaufstagen wurden bereits 4.000 Karten abgesetzt. Vor wenigen Wochen waren zu einem Pokalhalbfinalspiel auf Bezirksebene knapp 5.000 Zuschauer nach Probstheida gekommen. Schließlich werden auch rund Tausend Fans von der Insel erwartet, mit denen sich die Lokfans auf einer anschließenden Party im alten Messegelände verbrüdern wollen. Reizvoll ist neben dem sportlichen Effekt für beide Teams, die noch einige Jahre auf internationale Begegnungen als Europacupteilnehmer warten müssen, auch die politische Dimension. Der ganze Event läuft komplett ohne die Vermarktungsstrategien des europäischen oder des Weltfußballverbandes ab. Wenn dieser erste „alternative Europacup“ so verläuft, wie es sich die Organisatoren wünschen, dann ist nicht auszuschließen, dass schon im nächsten Jahr mehrere vom Markt gedrängte internationale Clubs mit großem Fanpotential an der Aktion teilnehmen. Ohne Fernsehrechte, Bandenwerbung und unendliche Abzocke mit dünnem Bier. Olaf Schulze (nnz-online.de)

    In dieser schönen Stadt, ist kein Platz, für nullende Bullen aus Österreich !

  • Fußball-Rebellen morgen zu Gast
    Um 20 Uhr empfängt der 1. FC Lok den FC United of Manchester



    Von DAMIANO VALGOLIO, Manchester
    „Wenn ich nach Leipzig fahre, brauche ich hierfür wohl eine coolere Erklärung.“ Carl Marginson lacht und zeigt auf die breite Wunde über seiner linken Augenbraue. Der Ex-Profi hat sich an einem Gemüseregal gestoßen. Jeden Morgen steht Marginson um 4 Uhr auf und fährt acht Stunden Obst und Gemüse aus. Nachmittags zieht der 35-Jährige seine Fußballschuhe an und trainiert den FC United of Manchester.
    Morgen (Anstoß 20 Uhr) wird sein gerade zehn Monate alter Verein in Leipzig zum Freundschaftsspiel gegen Lok antreten. „Unsere erste internationale Begegnung, das macht mich stolz“, sagt Coach Marginson. Als sein Club im vergangenen Juni entstand, gab kaum jemand der bunten Truppe eine Überlebenschance. Inzwischen hat der FC United über 7000 Mitglieder und ist mit 25 Punkten Vorsprung Meister der zweiten nordenglischen Counties League geworden. In der nächsten Saison laufen die United-Rebellen in der achten englischen Liga auf. „Seit zehn Monaten bin ich der glücklichste Mann der Welt“, freut sich Marginson.
    Dabei begann die Geschichte des FC United mit einer schweren Niederlage. Wie der Name vermuten lässt, ist der Club ein Ableger von Manchester United. Der Verein wurde im vergangenen Sommer von enttäuschten ManU-Fans gegründet. Zuvor hatten sie vergeblich dagegen gekämpft, dass der englische Traditionsklub von dem amerikanischen Milliardär Malcolm Glazer aufgekauft wird. Die feindliche Übernahme brachte für viele Anhänger das Fass zum Überlaufen. „Mit Glazer regiert endgültig das große Geld bei ManU“, sagt FC United-Manager Andy Walsh. „Jahrelang ist es schlimmer geworden. Immer höhere Eintrittspreise und immer schlechtere Stimmung, Business statt Leidenschaft.“
    In dem neuen Verein sollte alles anders werden, die Fans sollen im Mittelpunkt stehen. Die Rebellen sehen sich als Bewegung gegen die Kommerzialisierung ihres Sports. „Wir wollen den echten Fußball zu bezahlbaren Preisen“, erklärt Walsh, „FC United-Spiele kann sich jeder leisten, die ganze Familie kann ins Stadion gehen.“ Bei ManU wurden die Tickets in der ersten Saison unter Glazer um mehr als zehn Prozent verteuert. Beim FC United dagegen kostet die Karte sieben, für Jugendliche sogar nur zwei Pfund. Die Polizei darf das Stadion nur in Notfällen betreten.
    Das letzte Heimspiel des Aufsteigers verfolgten Anfang Mai mehr als 6000 Fans, davon träumt mancher deutsche Regionalligist. Auf den Tribünen sangen die Anhänger: „Kannst Du uns hören, Malcom Glazer? Siehst Du, wie viele wir sind?“
    In der kommenden Saison will der FC United auch eine Frauen- und zwei Jugendmannschaften aufstellen. Aber erstmal geht es nach Leipzig. Rund 500 Fans wollen das Team nach Deutschland begleiten. „Wir freuen uns auf Lok, der Verein hat eine ähnliche Geschichte wie wir“, sagt Andy Walsh. Auch Marginson ist sicher: „Das wird eine große Party“.
    Trotz seines lädierten Knies will der Coach deshalb sogar selbst auf den Platz. Am Samstag wird er beim Match gegen die Auswahl der Lok-Fans antreten.
    (Leipziger Volkszeitung, 11.05.2006)

  • 12.05.2006 Das kleine "ManU" heute (20 Uhr) gegen Lok

    Ihm ist alles Banane Mit "Air berlin" landeten die Kicker des FC United of Manchester gestern 22.55 Uhr in Leipzig. Heute (20 Uhr/ Plache-Stadion) testen sie den 1. FC Lok. Was sind das für Typen? Als vor einem Jahr US-Milliardär Malcom Glazer Manchester United übernahm, gründeten die treuesten Fans den FC United. Gespielt wird im "Gigg Lane" von Viertligist Bury F.C.. 3000 Fans kommen im Schnitt pro Spiel. Trainer Karl Marginson (36) ist Obst- und Gemüselieferant. Er steht jeden Morgen drei Uhr auf, um Krankenhäuser und Schulen mit Bananen zu beliefern. Torhüter Phil Melville (33) und Stürmer Aidie Orr (22) spielten schon bei Manchester City, Tony Cullen (32) bei Blackburn Rovers. "Spiele gegen englische Teams haben besonderen Reiz", freut sich Lok-Trainer Rainer Lisiewicz (56). Er schaltete 1973/74 mit Lok im UEFA-Cup Wolverhampton und Ipswich Town aus. 6000 Fans werden heute erwartet, Rahmenprogramm: Ballkünstler Fabinho und ein Blasorchester.



    (Quelle "BILD Zeitung" von André Schmidt)



    12.05.2006 Leipziger Freitagsdemo

    Die einen spalteten sich von einem Traditionsclub ab, weil sie den Investor verachten. Die anderen gründeten ihren berühmten ostdeutschen Verein neu. Morgen Abend ist der FC United of Manchester beim 1. FC Lok Leipzig zu Gast. Es ist auch die Geschichte zweier Männer, die einen Traum hatten. Wie es genau dazu gekommen ist, weiß Matthias Löffler, 23, heute nicht mehr. Der Student der Politikwissenschaften legte vor fast genau einem Jahr in einem irischen Pub in Leipzigs Schickeriameile, der Gottschedstraße, als Disc-Jockey auf. Ein Guinness zum Schluss sollte es sein, doch an der Bar saß dieser merkwürdige Engländer. Auch John Marley, 32, wollte eigentlich nur noch ein Bier trinken, ihm gefiel aber die Musik des DJs und so kam man ins Gespräch. Klischeebemühte könnten nun vermuten, dass zwei Männer nachts in einer Kneipe nur über eines sprechen können - Fußball. Und sie hätten Recht. Der Engländer und der Deutsche sind Fußballfans und beide kannten an diesem Abend eine traurige Geschichte. Marley erzählte eine von der bösen Heuschrecke Malcolm Glazer, die Manchester United aufkaufte, aus Geldgier die Eintrittspreise erhöhte und mit Merchandising die Fankultur erschlug. Löffler sang das Lied von unfähigen Managern, Trainern und dem Niedergang des VfB Leipzig. Einen Kneipenwechsel und einige letzte Biere später stimmten sie das Ende vom Lied der jeweiligen Geschichte gemeinsam an. Dabei ging es um Fans, die ihren Verein wiedergründen oder gründen und eine Mannschaft aufstellen wollen. Morgen Abend, an einem symbolträchtigen Datum, treffen in Leipzig Löfflers und Marleys Clubs aufeinander. Zwei Vereine, die ihre Geschichte neu geschrieben haben. Der eine ist der 1. FC Lok Leipzig. So heißt der Nachfolgeverein, der von den Fans gegründet wurde, nachdem der VfB Leipzig 2004 Insolvenz hatte anmelden müssen. 1. FC Lok Leipzig, wie damals 1974, als dieser im Uefa-Pokal der Schrecken der englischen Vereine war. Auf dem Weg ins Halbfinale schaltete der Club unter anderem Ipswich Town und die Wolverhampton Wanderers aus. Der Start in der elften Liga war ein Volksfest, seit 64 Spielen ist der Club ungeschlagen und spielt inzwischen in Liga 6. Im Schnitt besuchen 1800 Zuschauer die Spiele. Der Rekord liegt bei 12.421 Besuchern für ein Spiel in der 3. Kreisklasse (gegen Eintracht Großdeuben) - der untersten möglichen Liga in Deutschland. Jenseits des Ärmelkanals krempelten die englischen Fans selbige hoch, nachdem am 12. Mai 2005 feststand, dass der neue Besitzer von Manchester United Börsenspekulant Malcolm Glazer ist. Im Juni wurde der FC United of Manchester gegründet, über eine Zeitungsannonce Spieler gesucht und dann bei einem Casting aus über 2000 Bewerbern 18 Spieler herausgefiltert. Der Start auf der Insel in Liga 10 konnte in Angriff genommen werden. Knapp 3000 Besucher hat der Verein durchschnittlich bei seinen Spielen im Gigg Lane Stadion von Manchester, das von einem Viertligisten extra angemietet wurde. Der Aufstieg steht seit April fest. Im Gegensatz zu vielen alkoholgeschwängerten Freundschaftsbekundungen hielten John Marley und Matthias Löffler Kontakt, denn sie hatten ihren gemeinsamen Traum - ein Freundschaftsspiel zwischen dem 1. FC Lok Leipzig und FC United of Manchester. E-Mails wurden getippt, Briefe geschrieben und der Gedanke an das Freundschaftsspiel geäußert. Im Februar schließlich klingelte das Löfflers Handy und Uniteds Vereinsvize Luc Zentar bekundete sein Interesse an einem Spiel. Am 18. März reiste der deutsche Student nach Manchester. Im Gepäck hatte er "Leipziger Lerchen" (Gebäck), zwei Flaschen Bier, ein Glas Leberwurst und einige Vereinsdevotionalien seines Lieblingsclubs. Ein netter "Kraut", fanden die Engländer, was auch an dessen Trinkfestigkeit lag, die Mannschaft und Chefetage selbstverständlich testete. Eine Woche später stieg Luc Zentar ins Flugzeug, um sich Leipzig und den 1. FC Lok anzuschauen. Spätestens dann war klar, dass die Idee zweier trinkfester Fußballfans Wirklichkeit werden würde. Der gewählte Tag für das Freundschaftsspiel kann symbolträchtiger kaum sein. Am 12. Mai 2005 kaufte Malcolm Glazer Manchester United, ein Jahr später hat der FC United of Manchester sein erstes Auswärtsspiel in Deutschland. Und der Andrang aus England ist groß, erwartet werden zum Anpfiff um 20 Uhr im Bruno-Plache-Stadion bis zu 1000 Fans von der Insel. Wieviele Engländer sich hinter den bisher in Leipzig verkauften 4000 Karten verbergen, kann keiner abschätzen. Auch Matthias Löffler nicht, dessen Handy in diesen Tage nicht aufhört zu klingeln. Löffler organisiert noch die Aftershowparty, ein Fanzine, eine Liveübertragung über das Internet - und das alles neben dem Studium. Auch ist er am nächsten Tag dabei, wenn die Fans auf dem Rasen freundschaftlich gegeneinander antreten. Wirklich vorbei ist es für ihn, "wenn ich mit John wieder ein letztes Bier im Pub trinken gehen kann". Für John Marley hat sich das Engagement auch beruflich gelohnt, denn er ist jetzt der Pressemann für Manchester. Das Rückspiel findet im September auf der Insel statt. Zum Spiel in Leipzig hat sich übrigens auch eine Gesandtschaft von Fans des SV Austria Salzburg angemeldet. Der Uefa-Cup-Finalist von 1994 wurde dieses Jahr von Red Bull aufgekauft.



    (Quelle "Spiegel Online" von Martin Große)

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    Original von Seppel
    is das fanzine zusätzlich zum programmheft an der kasse kaufbar oder wie läuft das?


    Laufen tut es eigentlich nicht, als ich das letzte mal dort war lief ein Typ rum und hat die verklingelt :ja:

    FSV Geschwader since 2000 --- " Der Wahnsinn geht weiter "

  • wo warst du denn bzw biste heute?ich werd auf der gegengerade zu finden sein.is das heft gut oder haste dir keins geholt?gibts eigentlich nen programmheft?wäre ja ne schande wenn nicht!

  • Zitat

    Original von Seppel
    wo warst du denn bzw biste heute?ich werd auf der gegengerade zu finden sein.is das heft gut oder haste dir keins geholt?gibts eigentlich nen programmheft?wäre ja ne schande wenn nicht!


    Werd es leider heute zeitlich nicht nach Leipzig schaffen und werd mir heute ein Landesliga- Kick ansehen!!! Ja eigentlich sollte es ein Heftchen geben, ist eigentlich immer sehr informativ!!!

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  • Zitat

    Original von Seppel
    gut also programmheft ist gekauft :lach:wenn ich jez noch an das erwähnte fanzine komme is die fahrt nach berlin auch nicht ganz so langweilig :freude:


    Am Fanstand vor der Fankurve (da kommst du ja rein) und hoffentlich noch ein, zwei freie Verkäufer!

  • Zitat

    Original von Lokist
    Ja.Programmheft an der Kasse und das Fanzine gibts an diversen ständen.Ich bin auf dem Dammsitz,da gibts das auch am Bierstand. =)



    Mmmmh das lässt sich dann natürlich gut verbinden! Prost!!! 8)

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