FSV Kühlungsborn

  • FSV Bentwisch II - FSV Kühlungsborn 0:4 (0:0)

    Tore: 0:1 (28.) Gerz / Schmidt
    0:2 (49.) Ollhoff / Keil
    0:3 (78.) Keil / Keil (Foulstrafstoß)
    0:4 (81.) Keil / Schachtschneider

    FSV: Schwanitz, Niemann, Hoffmann, Schachtschneider, Kelling, Kern verletzt ab 40. Fink, Ollhoff, Schmidt, Keil ab 82. Nikolaus, Grünberg, Gerz ab 87.Karsten

    Die richtige Antwort auf die Heimniederlage gegen Laage gab der FSV Kühlungsborn beim Tabellenführer der Rückrunde den FSV Bentwisch II. Die Kühlungsborner spielten mit einer veränderten Taktik und einem veränderten Spielsystem. Ziel war es den Gastgeber nicht ins Spiel kommen zu lassen. Dieses Vorhaben gelang in der ersten Hälfte sehr gut. Das Mittelfeld gehörte klar dem FSV Kühlungsborn. Mit Fritz Gerz hatten sie an diesen Tag aber auch einen Stürmer, der sehr viel arbeitete und die Viererkette der Bentwischer immer wieder beschäftigte. Gerz gelang in der 28. Spielminute mit seinem Kopfball ins Dreiangel das 0:1 für Kübo. Danach hatte er noch eine riesen Chancen und hätte das 0:2 machen können. In den letzten zehn Minuten der ersten Hälfte übte Bentwisch großen Druck aus und die Gästen konnten da von Glück reden, das sie mit dem knappen Vorsprung in die Halbzeit kamen. Ein wichtigen Treffer dann für den FSV durch Kapitän Andreas Ollhoff. Er schoss einen Freistoß direkt und unhaltbar ins Tor. Jetzt hatte der FSV viel Räume und diese wurden auch genutzt. Wieder war es der bärenstarke Fritz Gerz der das 0:3 auf den Fuß hatte. Doch als er sich wieder stark durchsetzte, schoss er nicht ins Tor, sondern in der 71. Minute ans Lattenkreuz. Dann die spielentscheidenden fünf Minuten von Rico Keil. In der 78. Minute wird er im Strafraum gefoult und macht der Strafstoß entgegen aller Fußballgesetzte rein. Drei Minuten später gelingt ihm gegen die aufgerückte Bentwischer Abwehr und nach Vorlage von Steven Schachtschneider das 0:4. Dann wurde er ausgewechselt und schonte sich ein wenig. Wenn man die Chancen nutzt kommen auch solche Ergebnisse wie Heute zu stande.

  • Wir bleiben alle auf dem Teppich nach dem Sieg. Denn in fünf Spielen kann noch sehr, sehr viel passieren. Aber wenn wir es doch sein sollten die aufsteigen können wir gerne ein Testspiel machen.

  • FSV Kühlungsborn - Velgast 3:3 (1:1)

    Tore: 1:0 (35.) Hannemann / Grünberg
    1:1 (37.)
    2:1 (53.) Ollhoff / Trapp
    3:1 (55.) Keil / Schachtschneider
    3:2 (68.)
    3:3 (80.) Strafstoß

    FSV: Schwanitz, Niemann ab 80. Rot, Hoffmann, Schachtschneider ab 85. Gelb/ Rot, Kelling, Hannemann, Ollhoff, Balbach, Keil, Grünberg ab 46. Trapp, Gerz ab 65. Fink

    Wieder konnte der FSV Kühlungsborn zu Hause nicht gewinnen. Gegen eine starke Velgaster Mannschaft reichte es am Ende nur zu einem Punktgewinn. In der ersten Hälfte war der Gast sogar besser als der FSV. Doch die Kühlungsborner gingen durch Hannemann nach guter Vorarbeit von Grünberg in Führung. Doch Velgast schlug zwei Minuten später mit dem 1:1 zurück. In der Halbzeitpause stellte der FSV Trainer sein Team um. Mit Erfolg. Der eingewechselte Norman Trapp machte mächtig Druck und Velgast hatte Probleme. In der 46. Minute ein Strafstoß für Kühlungsborn. Rico Keil scheiterte am Velgaster Torwart. Aber Andreas Ollhoff machte in der 53. Minute das 2:1. Der FSV jetzt klar besser. Rico Keil sorgte für das 3:1. Jetzt noch ein Pfostenschuss durch Trapp und seinen Freistoß in der 62. Minute konnte der Velgaster Torwart im letzten Moment noch halten. Der FSV war jetzt auf der Siegerstraße. Doch Velgast gab sich nicht auf und schlug in der 68. Minute wieder zurück. Dann die 80. Spielminute. Mathias Niemann spielte im eigenen Strafraum den Ball und traf dabei seinen Gegenspieler. Der Schiri zeigte auf den Strafstoßpunkt. Niemann beschwerte sich beim Schiri mit dem Worten "bist du nicht dicht" und bekam die Rote Karte. Der Strafstoß ging rein und es stand 3:3. Wenig später bekam Steven Schachtschneider noch die gelb/rote Karte. Doch der FSV spielte auch mit nur neun Spielen auf Angriff aber es reichte am Ende nur für einen Punkt. Insgesamt gesehen war es ein gerechten Remis.

    Trainerstimme Holger Scherz: Velgast war sehr stark im Angriff. Aber wenn man 20. Minuten vor Spielende mit 3:1 führt und an der Tabellenspitze bleiben will muss man solche Spiele gewinnen. Wenn wir unsere Heimspiele nicht gewinnen wird es zum Meistertitel nicht reichen. Glückwunsch nach Velgast.

  • schade jungs...
    wir werden morgen unser bestes geben damit ihr den platz an der sonne behaltet...aber leider kann ich euch da nicht viel hoffnungen machen,da wir mal wieder mit einer b-elf anreisen werden.dennoch sollte trotzdem nen punkt drin sein...

  • ich habe doch von einer b-elf geschrieben,das heißt natürlich das ich auch spielen werd...:-)
    da das spiel der a-jugend heut ausgefallen is, kann ich morgen mit voller power ins spiel gehen, auch wenn diese erst für 60 min. reicht. werd aber mein bestes geben...
    ich brauch dich ja gar net erst fragen ob du da bist ne?!denn du hast ja schließlich schon ne dauerkarte für graal....:-)

  • schade das ich deinen beitrag jetzt erst gelesen habe,denn ansonsten wäre ich nach meinem tor zu dir gekommen und du hättest sie mir wirklich küssen können...:-)


    is echt mies gelaufen heut...hätte gern nen punkt mitgenommen

  • Gnoiener SV - FSV Kühlungsborn 2:3 (1:1)

    Tore: 0:1 (24.) Ollhoff / Hannemann
    1:1 (35.)
    2:1 (80.)
    2:2 (85.) Kelling / Keil
    2:3 (92.) Balbach / Kelling

    FSV: Schwanitz, Kelling, Hoffmann, Steinert ab 79. Grünberg, Balbach, Hannemann, Ollhoff, Schmidt, Trapp ab 46. Heldt, Fink ab 52.Gerz, Keil

    In einem kampfbetonten Spiel gewann der FSV Kühlungsborn gegen eine sehr starke Gnoiener Mannschaft. Gnoien übte gleich Druck aufs Kühlungsborner Tor aus. Der FSV mit Problemen im Spielaufbau. Gnoien war einfach bissiger in der ersten Hälfte. Doch in Führung ging der FSV. Nach einer Ecke von Hannemann brachte der FSV Kapitän Andreas Ollhoff sein Team in Führung. Doch nur zehn Minuten später glichen die Gnoiener verdient aus. Zur Halbzeit brachte der FSV Trainer mit Stefan Heldt einen Spieler, der seine Stärken im Zweikampf hat. Nun wollte der FSV druckvoller nach vorne spielen. Dieses Vorhaben gelang. Der FSV war jetzt die spielbestimmende Mannschaft. In dieser starken FSV Phase gab es plötzlich einen Strafstoß für Gnoien. Balbach sprang der Ball im Strafraum an die Hand. Doch der Strafstoß ging nur an der Pfosten. Dann gab es eine Schlussphase die Alfred Hitchcock nicht besser schreiben könnte. Die 80. Spielminute ein Tor für Gnoien und die FSV Spieler lagen am Boden. 82. Spielminute gab es eine Info aus Gingst. Graal liegt zurück. Jetzt mobilisierte der FSV Trainer seine Jungs. Weiter, weiter nicht aufgeben. Die 85. Spielminute Freistoß für Kühlungsborn. Tommy Kelling trat ihn. Der FSV Trainer sagte ihm halbhoch in die lange Ecke. Tommy sagte: "Das kann ich nicht." Doch genau da hin ging der Ball ins Tor. Halbhoch in die lange Ecke. Gnoien war geschockt. Dann die 90. Minute. Der Schiri zeigte vier Minuten Nachspielzeit an. In der 92. Minute war es Robert Balbach der den Ball ins Gnoiener Tor köpfte. Riesenjubel beim FSV, doch das Spiel war noch nicht beendet. Gnoien hatte auch noch eine Großchance die aber nicht ins Tor ging. Dann der Abpfiff und der sehr schwere und hart umkämpfte Auswärtssieg für Kühlungsborn war perfekt.

    Trainerstimme Holger Scherz: Genau deshalb bin ich Trainer geworden um solche geilen Spiele miterleben zu dürfen. Ein großes Lob an die Spieler. Doch feiern werden wir nicht, sondern wir bereiten uns auf das schwere Heimspiel gegen Gingst vor.

  • Holger
    Glückwunsch zum Sieg. Die Schützenhilfe von der Insel müsst Ihr aber auch nutzen!!
    Vorsicht, Vorsicht aber vor Gingst. Die kämpfen mit dem Mute der Verzweiflung und haben sich auch als Mannschaft gefunden. Das wird sicherlich einer der Matchpunkte für Euch!:naja:


    Ich drücke Euch die Daumen!