Verband zeigt Kölner Jugendspieler an
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Was soll man dazu sagen....
Lebenslange Strafen für die Spieler sollte das Mindestmaß sein!!!
Solche Leute haben auf dem Fussballplatz nichts verloren. -
noch besser jugendwerkhof!!!!
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den oder die Redelführer rausfinden und lebenslanges Spielverbot!!!
die anderen die "nur" mitgemacht haben (Gruppenzwang) ein Jahr Spielverbot!!!
und für alle noch ein zivilrechtliches Verfahren!!! -
http://www.ksta.de/html/artikel/1118069731713.shtml
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Und als ...zehn Minuten vor Schluss einen Elfmeter pfiff, der am 12. Mai die 0:1 Heimniederlage für Wesseling besiegelte, drohte ein Spieler nach dem Abpfiff: „Ich krieg' dich, du wirst schon sehen.“
Das war nichts Ungewöhnliches für den 16-jährigen Referee, ...Einmal ist er dabei geschlagen worden. „Und Drohungen gehören fast schon zum Alltag auf den Plätzen“, sagt er.
Doch was der junge Mann nach Spielende erlebte, ... Auf dem Weg zur Straßenbahn wurde Jens von zwei Spielern in ein Gebüsch gedrängt. „Ich schlag dich zusammen, wenn du nochmal hier pfeifst“, drohte einer der 18-Jährigen, .... Der Angreifer versuchte, Jens das Handy aus der Hand zu reißen. Er erpresste ihn, 20 Euro Spesengeld herauszugeben. „Wenn du jemandem hiervon erzählst, bring' ich dich um“, drohte er...
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"Gewaltexzesse auf Fußballplätzen sind keine Seltenheit. In den vergangenen Monaten hatte der „Kölner Stadt-Anzeiger“ wiederholt über Brutalokicker berichtet. „Wir sind Freiwild, und es ist nur eine Frage der Zeit, wann einer von uns nach einem Angriff nie mehr aufsteht“, ...Nach den Artikeln war Schiedsrichter-Obmann Helmut Friebertz, der sich traute, die Probleme offen anzusprechen, von Vereinsvertretern angefeindet und als „Nestbeschmutzer“ beschimpft worden. "
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"...haben die Funktionäre noch A-Jugendliche vom SV Deutz 05 ... angezeigt. Die Fußballer hatten ...eine Hetzjagd auf den Referee Alexander Deeger veranstaltet, wegen eines ihrer Meinung nach zu Unrecht gepfiffenen Freistoßes. Der 27-Jährige kam danach mit Prellungen am Schädel, den Rippen und der Niere in die Klinik. Er konnte sich zwei Wochen kaum bewegen, hatte Blut im Urin. „Ohne die Hilfe einiger Zuschauer wäre ich womöglich tot“, sagt er. Am Boden liegend, war er geschlagen und getreten worden."
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Ohne Worte.