Neuruppin - Jena 0:2

  • Zitat

    Original von Jens
    Es war doch ne relativ klare Sache und der 0:2 Sieg geht absolut in Ordnung. Ansonsten: schönes Wetter und gute Stimmung.
    ..
    weitere Fotos


    Kompliment für Deine Fotos :!:


    und Kompliment an die besonnene Ordnungsmacht, das kennen wir hier leider manchmal anders


    und sorry für die Deppen, die wir halt auch in unseren Fanreihen haben

    "Man bekämpft Feinde des Rechtsstaats nicht mit dessen Abbau, und man verteidigt die Freiheit nicht durch deren Einschränkung"

  • >>Kompliment für Deine Fotos


    Danke. Es war Fotowetter und da war das ganz einfach. :smile:
    Auf jeden Fall hab ich seit gestern absolute Rekordbesucherzahlen in der Galerie - die Fotos sind keine 24h online und es waren schon fast 1500 Leute da.

  • Eins ist klar, in Neuruppin gab es noch nie ein Spiel mit sovielen Zuschauern. Der Verein entwickelt sich auch gerade erst. Wie soll das Stadion dann mit solchen aus Jena, Dresden oder sonstwo mithalten? Beim MSV gehts halt noch familiär zu. Der Zaun vor der Gästefans war ein Witz, muss ich schon sagen, den hätten auch Kindergartenkinder umgestoßen.
    Fazit: Jena war die bessere Mannschaft und wird aufsteigen. Eure Fans sind aber eher gewöhnungsbedürftig.

  • Matzetias


    danke für die tollen Bilder !


    Ich bin ebenfalls der Meinung das der MSV mit Regionalligaspielen total überfordert wäre, aber für uns haben sie sich den Arsch aufgerisssen und allen Zeissfans den Zugang zum Spiel gewährleistet.
    Ein riesen Dankeschön dafür. Parkplätze, Verpflegung und die grüne Trachtentruppe waren vorbildlich. Der Bauzaun war ein Witz, darüber muss man nicht wirklich sprechen.


    Zu den eher erlebnisorientierten oder auch besoffenen Fans vorm Heimblock voller Frauen und Kinder ? noch eine Bemerkung. Offene Sympathien mit unseren Freunden aus der Landeshauptstadt um uns eigentlich nur zu provozieren zieht natürlich dieses hohle Personal noch mehr an, darüber sollte man sich im klaren sein wenn der eigene Block voll mit Frauen und Kindern ? ist. Ich bin sehr froh das dort nichts passiert ist, auch dort eine gute Vorbereitung der Trachtentruppen.


    Zu den Leuten die meinen Jena hätte schwach gespielt. Jena hatte und hat den ungleich höheren Druck diese Hürde nehmen zu müssen. Was abgeht wenn diese Mannschaft mal ohne diesen enormen Druck spielen kann hat man in Plauen gesehen.


    bgw Grüße aus Jena,
    Micha

  • Zitat

    Original von Scirocco
    Eure Fans sind aber eher gewöhnungsbedürftig.


    :lach: , also die die ich kenne, sind alle ganz nett ... sind halt alle schon im gesetzteren Alter :cool:
    Ansonsten gibt's natürlich auch in Jena , wie auch anderswo , genügend Hohlkörper , wo nur Bier und Bratwurst reinpassen :???:

    Wenn du schon ein Brandmal auf der Stirn hast, dann stören auch verbrannte Finger nicht mehr !

    Einmal editiert, zuletzt von hallore ()

  • Zitat

    Original von Jens
    >>Kompliment für Deine Fotos


    Danke. Es war Fotowetter und da war das ganz einfach. :smile:


    keine falsche Bescheidenheit, Deine Fußballfotos heben sich schon etwas von normalen Fanknipsbildern ab :)


    @Matzetias/@Scirocco: glaubt mir, unsere Fans sind beinahe harmlos gegen so einige andere Fangruppierungen (soll natürlich die Deppen nicht entschuldigen, wir arbeiten an ihrer Erziehung ;) )

    "Man bekämpft Feinde des Rechtsstaats nicht mit dessen Abbau, und man verteidigt die Freiheit nicht durch deren Einschränkung"

  • Zitat

    Original von Kassandra



    keine falsche Bescheidenheit, Deine Fußballfotos heben sich schon etwas von normalen Fanknipsbildern ab :)


    Deshalb hast du sie mir auch extra empfohlen :razz:

    Wenn du schon ein Brandmal auf der Stirn hast, dann stören auch verbrannte Finger nicht mehr !

  • Zitat

    Original von Micha.a.j
    ... Offene Sympathien mit unseren Freunden aus der Landeshauptstadt um uns eigentlich nur zu provozieren zieht natürlich dieses hohle Personal noch mehr an, darüber sollte man sich im klaren sein wenn der eigene Block voll mit Frauen und Kindern ? ist. Ich bin sehr froh das dort nichts passiert ist, auch dort eine gute Vorbereitung der Trachtentruppen. ...


    die meisten MSV-fans wissen nichts über eure fan-freundschaft zu rwe,
    daher kam es mir auch sehr komisch vor wie 2 leute bei uns im block immer "ERFURT, ERFURT" anstimmten, und viele machten mit. :nein: :nein: :nein:
    die beiden hab ich noch nie bei uns gesehen, aber nach dem spiel da warn se in der pöbelnde menge mit dabei :nein: :nein: :nein:
    entweder die 2 waren rwe-fans(unwarscheinlich)
    oder der absolute menschenmüll aus jena


    ps. nach dem spiel (etwas später)
    ham wir noch richtig schön gefeiert mit den übrig gebliebenen jenaern
    (nette leute :ja: und so trinkfest :wink: )

    [CENTER]Wir machen uns ein gemeinsames Geschenk,
    ich kauf mir ne Knarre und du bekommst die Kugel!

    - Al Bundy -[/CENTER]

  • Noch eine "Nachbetrachtung" dieses Spieles von unseren Starwriter Al Knutone:


    Verspätete Nachbetrachtung Neuruppin
    Geschrieben von: Al Knutone


    Erst haderte ich noch ein wenig mit mir, nicht dem Sirenenruf Tobias Gerlachs gefolgt zu sein, des von mir gottgleich verehrten Großen Vorsitzenden des Fanclubs „Die 96er“, der mich in das Sündenbabel Berlin locken wollte und mir sicher Dutzende an Gespielinnen zu getrieben hätte, um meine Wollust zu stillen. Doch irgendwann arrangierte ich mich damit, dass die Fanfete in Dallgow nicht unter Frauenüberschuss litt. Spätestens als Gunner mich in die Metaphysik der Fanseele eines Viertliga-Supporters einführte und mir bis dato wildfremde Menschen in Reaktion auf mein Outing als Forumstroubadour lobhudelten und mit Freibieren um meine Gunst buhlten, da war ich wieder mit mir im Reinen, und so wurde es denn doch noch ein geiler Abend. Der Tanzsaal erhielt nach dem ersten „YNWA“ schnell seine Weihe als Tempel der Verächter intensiver Körperpflege und beim Videoschauen der 108 Jenaer Oberligatore gab’s die für eine richtige Familieatmosphäre essentielle Keilerei unter ein paar Schlagetods.


    Nebenbei erhielt ich Einblick, welche Gesichter sich hinter Nicks wie „Goethes Faust“ und „Lanzelot“ verbergen und nachdem ich meine Neugier gestillt hatte, konnte ich schließlich leicht betütelt die jungen Heißsporne um Traudel und die Titanen ihrem ungewissen Schicksal überlassen, bis ich mich kurz vorm Wegnicken noch mit der Frage beschäftigen musste, wen aus meinem Gesinde ich nach Heimkehr dafür vierteilen werde, dass er es vergaß, meinen Schlafsack mit einzupacken. So liebe ich Fußball. (An dieser Stelle an dickes Dankeschön an Specki aus Nauen, der die ganze Partie nicht nur organisiert hat, sondern selbst noch die Unkosten aus eigener Tasche bezahlte. Auf denen sollte man ihn nicht sitzen lassen . . .)


    Anderentags braucht ich eine ganze Weile, um den passenden Schraubenzieher zum Öffnen meiner Augenlider zu finden, doch dann ging’s kurz nach Morgengrauen um 11 Uhr auf die Autobahn und ich reihte mich ein in die Prozession Hunderter Zeissfans, die auf der A 24 ein blaugelbweißes Band der Sympathie nach Neuruppin gewunden hatten. Der Kater wich dem Rausch, denn jeder Parkplatz war ein in den Jenaer Farben erstrahlender Schrein, an jeder Raststätte lagen sich Zeissfans in den Armen, um die kommende Auferstehung der ewigen Nummer 1 des DDR-Fußballs zu feiern. Es war berauschend, viele alte Kämpen wieder zu sehen, es rührte mich, in dem Strom derer mit zu schwimmen, die überall aus Ost und West, aus Nord und Süd angereist waren, um gemeinsam mit zu erleben, wie der FCC das bedrückendste Kapitel seiner Vereinsgeschichte ad acta legen würde. Euphorie herrschte – doch genau bei diesem Gefühl gab es in den letzten Jahren die größten Enttäuschungen.


    So wartete ich denn gemeinsam mit knapp 3000 anderen Blaugelbweißen zusehends unruhiger auf den Anpfiff. Im Beiprogramm gab’s vor Anpfiff eine unerschrockene Schar Bergaer und Rudolstädter Don Quichottes zu bewundern, die in Ermangelung streitsüchtiger Windmühlen im Begrenzungszaun ein nicht minder gefährliches Untier ausgemacht hatten, mit dem sich prima die Kräfte messen ließen. Alsbald rückten die furchtlosen Recken dem schröcklichen Monster auf den Leib, stiegen ihm aufs garstige Haupt und warfen es schließlich bar jeder Furcht zu Boden, dass es eine wahre Freude ward. Doch damit waren Heldenmut und Kampfeslust noch lange nicht gestillt und so musste Jenas Präsident zur Halbzeit den Verwegenen mitteilen, dass eine Wiederholung dieser wahrhaft ritterlichen Tat zum Spielabbruch führen und einen sportlichen Erfolg des FC Carl Zeiss in sein Gegenteil verkehren würde.


    Die Neuruppiner erwiesen sich nicht nur in dieser Szene der für sie ungewohnten Situation gewachsen. Obwohl sich im Volksparkstadion die zehnfache Zahl an Besuchern als gewöhnlich einfand, muss man den Einheimischen das Kompliment machen, logistisch auf die Partie sehr gut vorbereitet gewesen zu sein. Da ließ es sich verschmerzen, dass die Hupfdohlen-Mode auch vor der Brandenburgischen Provinz nicht halt macht und sich vor Anpfiff ein paar märkische Landeier erfolgreich daran versucht hatten, einer Art „Lord of the Dance“-Interpretation die Grandezza einer Bauernpolka zu verleihen. Nachdem die Elefantenmädchen den Rasen fertig gewalzt hatten, konnte es dann endlich losgehen.
    Und wie es losging: Der FCC sofort in der Offensive, die Gastgeber vor sich her treibend und nur auf den Augenblick wartend, wann Neuruppin so in den Seilen hängt, dass man einen Wirkungstreffer erzielen kann. Der MSV taumelte, der Ball blieb in der Prignitzer Hälfte, Werner nahm ihn auf, begab sich auf eine Wanderung durch die Mark Brandenburg und schloss diese mit einem Schuss ab, der zwar abgeblockt, jedoch vom allmächtigen Fußballgott direkt in den Lauf Zimmes gelenkt wurde und dessen Schuss ins lange Eck wurde zum Auslöser multipler Orgasmen im Zeissblock: YEAH!!! SUPERJENA!!! GOIL!!! Der Frust der letzten 4 Jahre schmolz mit diesem Treffer schneller, als beim RWE die Kassen leer sind.


    Neuruppin brauchte gut eine Viertelstunde, um sich von diesem Schock zu erholen. Dann wurden die Brandenburger selbst aktiver, woran besonders Mutschler mit der Nummer 5 seinen Anteil hatte, der so über den Platz flitzte, als habe er unter der Woche seinem Sohn die Wirkungsweise eines Asthma-Nasensprays demonstriert. Sonderlich gefährlich wurde der MSV allerdings nicht, auch wenn das Spiel der Prignitzer bis zum Sechzehner ganz possierlich wirkte, doch vorm Jenaer Strafraum war dann meist Schluss mit Fußball-Preußens Glanz und Gloria, denn die Neuruppiner konnten sich über die gesamte Spieldistanz nicht von der Vorstellung lösen, mit „Dreimal am Strafraum den Ball auf den anderen Fuß legen“-Aktionen ließe sich gegen Jenas Verteidiger die gleiche Wirkung erzielen wie gegen Abwehrrecken von Anker Wismar, dem SV Yesilyurt oder anderer Bolzbruderschaften aus dem Oberliganorden. Nur einmal stockte den Zeissfans der Atem, als eine Kopfballrückgabe Hujdurovics in der 29. Minute zur bis dato größten Gefahr für den Jenaer Kasten wurde. Der nicht nur in dieser Szene aufmerksam mitspielende Daniel Kraus bewies aber dem eigenen Anhang, dass beim FC Carl Zeiss die Zeitrechnung des Jahres 1 nach Grasser&Berbig-Fortgang begonnen hat.


    Die Jenaer Angriffe hatten da eine andere Qualität, sei es bei dem Konter in der 20. Minute, als Zimmermann nach Ziegner-Pass nur vom Heimkeeper an einem Doppelpack gehindert werden konnte oder beim „Hopp oder Top“- Schuss desselben Spielers in der 42. Minute. Eine noch wesentlich größere Möglichkeit zum Erhöhen bot sich zuvor für Manuel Endres (36.), als er aufs MSV-Tor zu lief, Unger seinen Lupfer abwehren konnte und Jenas Stürmer beim Versuch, nachzusetzen, ins Straucheln geriet. Kurz vor dem Halbzeitpfiff war der FCC-Goalgetter jedoch wieder auf den Beinen sorgte für die Erlösung des tausendfachen Flehens der Zeissfans nach einem beruhigenden zweiten Treffer vor der Pause. Görke wurde auf rechts von seinem Gegenspieler nicht angegriffen, die Neuruppiner Innenverteidiger setzten wie MSV-Keeper Unger ebenfalls auf „Laisser-faire!“ und straften den zum Fünfmeterraum geschlagenen Flankenball mit solch demonstrativer Ignoranz, dass Manuel „El Knipser“ Endres bei einer derartigen Suppenkasperei wenig Mühe hatte, das Leder aus Nahdistanz ins Netz zu köpfen. Der Fußballgott war wieder mit Jena.


    Nach dem Wechsel machte der FCC von seinem Privileg Gebrauch, es bei hochsommerlichen Temperaturen und mit einer beruhigenden Führung im Rücken auf des Gegners Platz etwas bedächtiger angehen zu lassen, ohne dabei die Kontrolle über das Spiel zu verlieren. Gute Chancen blieben nun hüben wie drüben Mangelware, aber so lange bei diesem Spielstand Minute um Minute verstrich, mochte man dem Motto folgen, „Gut Ding soll Langeweile haben“. Zur Steigerung des Unterhaltungswertes versuchten sich Ziegner und seine Nebenleute zwar stellenweise im Schönspielen, aber das war eine Spur zu lässig, um für echte Gefahr zu sorgen, denn die Konzentration und Präzision im Jenaer Angriffsspiel ließ nach. In der Abwehr hingegen leistete man sich solchen Luxus nicht, sondern blieb hochkonzentriert bis zum Schluss, wobei Hujdurovic heraus zu heben ist, der bei einer gefährlichen MSV-Flanke in der 70. Minute in allerhöchster Not klärte und auch sonst durch hervorragendes Stellungsspiel glänzte.


    In der 83. Minute konnte jedoch auch Faruk nicht mehr helfen, denn ein platziert aus gut 20 Metern außen an der Mauer vorbei aufs kurze Eck getretener Freistoß der Neuruppiner bedrohte den Jenaer Kasten. Kraus hielt jedoch im großen Stil und wäre wohl auch eine Minute später zur Stelle gewesen, als ein MSV-Schuss von der Strafraumgrenze knapp am Kasten vorbei strich. Es blieben die beiden einzigen echten Möglichkeiten der Brandenburger in der zweiten Hälfte, die in der Nachspielzeit noch Glück hatten, dass Jovic eine Eingabe des eingewechselten Hähnge am Fünfmeterraum stehend knapp neben den langen Pfosten setzte. Doch der Sieg war bereits vorher in Sack und Tüten und so konnte jeder ausgewechselte FCC-Spieler klatschend Danke in Richtung Zeissblock sagen und bei jeder Ecke vor der Gästekurve schickten Ziegners Mannen wenigstens einen stummen Gruß zu ihrem Anhang und erwiesen ihm dadurch die Referenz, an dem wohl wichtigsten Jenaer Sieg der letzten fünf Jahre einen nicht unbedeutenden Anteil zu besitzen.


    Nach alle den Enttäuschungen der vergangenen Spielzeiten tat es ungemein gut, zu erleben, wie Fans und Mannschaft diesen Erfolg gemeinsam genossen, und keiner im Stadion wird bestreiten können, dass dieses 2:0 für Jena nicht hoch verdient war, sieht man mal von einem faktenresistenten Dampfplauderer aus Schnappifurt ab, der sich nach eigener Aussage 10 Minuten vor Abpfiff auf den Heimweg machte, um wahrscheinlich pünktlich zum Abendbrot ein Reinigungsgerät zu goutieren, mit dem andere ihren Hof kehren. Damit verpasste die eingeschnappte Leberwurst, wie sich nach Spielschluss Hunderte Zeissfans zu einer Fete auf jenes weite Feld begaben, auf dem zuvor die Saat für den Jenaer Regionalligaaufstieg gelegt wurde.


    Lasst uns die Früchte der Mühen dieser Saison am Samstag gemeinsam ernten.

  • @ M. aus Jena
    Danke für den Bericht. Aus meiner Sicht etwas zu viel Prosa. Verkraftet Eure harte Fanszene soviel Schmalz ?
    Außerdem, diesen Lapsus nehme ich Dir aber nicht übel, liegt unsere schöne Fontanestadt nicht in der Prignitz sondern im Ruppiner Land. Aber das wussten selbst unsere Volksvertreter im Landtag 1992 noch nicht, als die letzte Kreisgebietsreform beschlossen wurde. 8O
    Ich hoffe, dass unser MSV am Samstag auf dem EAS sein wahres Gesicht zeigt !
    Grüße aus dem Ruppiner Land ins Thüringische von DD :ja:

  • @schweinepriester: es gibt tatsächlich rwe-Fans, die behaupten bei dem Spiel gewesen zu sein 8)


    @DetlefD: Jena ist für Prosa geradezu berühmt. Und der Knutone schreibt schon die ganze Saison und länger


    Weit bekannter ist aber Zeit-Journalist und Buchautor Christoph Dieckmann


    Texte von beiden findest Du hier
    http://www.fcc-supporters.de/content/fans.html

    "Man bekämpft Feinde des Rechtsstaats nicht mit dessen Abbau, und man verteidigt die Freiheit nicht durch deren Einschränkung"

    Einmal editiert, zuletzt von Kassandra ()

  • Ganz nett geschrieben, ist doch schön, wenn einer mal versucht, auch ein wenig mit der Sprache zu spielen, aber


    Zitat

    Original von Micha.a.j
    ... um die kommende Auferstehung der ewigen Nummer 1 des DDR-Fußballs zu feiern...


    :gruebel: :nixweiss:

  • Er bezieht sich da sicher auf die ewige Tabelle der DDR - Oberliga ... und da müßte Jena schon ganz vorne sein :wink:

    Wenn du schon ein Brandmal auf der Stirn hast, dann stören auch verbrannte Finger nicht mehr !

  • Zitat

    Original von parnitz
    Soweit alles richtig. Aber so
    doll war Jena nun auch nicht,2Chancen gehabt,2 genutzt.Mehr war nicht .In Halbzeit 2 ist Jena nur noch einmal über die Mittellinie gekommen,aber war vieleicht Taktik. :wink:Ansonsten viel Erfolg in der Regionalliga.
    Der MSV war etwas nervös in der Anfangsphase.Viel mehr war nicht möglich.
    Peinlich für Jena war das, was sich nach dem Spiel ereignete,dieser Menschenmüll,der sich übers Spielfeld wälzte und nur auf Krawall aus war.
    Da kann man nur sagen:Jena nein Danke.Sowas will ich unserer schönen Stadt nicht mehr sehen.Da sind mir selbst die Potsdamer noch lieber,die können sich wenigstens benehmen. :ja:


    :freude: :freude: kann mich des Eindruckes nicht erwehren daß Du das falsche Spiel beobachtest hast, auf welchem Sportplatz warst Du Sonntag???? :oops: :oops: :oops:

  • FCC Altfan
    Ich gebe zu ,dass dieses Statement im Frustbierrausch aus meiner Feder geflossen ist.Aber Vieles stimmt so wie es da steht und ich unterschreibe es auch heute noch.
    Das Jena besser war und vermutlich Samstag sein wird,bestreitet wohl niemand. :wink:

  • Ich habe übrigens ein Chancenverhältnis von 2:5 ausgemacht, bei Hochkarätern 1:3.
    Jena aber deutlich stärker, wohl auch Dank der Kulisse, die die Unseren wohl mächtig beeindruckt zu haben schien.