das ist so nicht ganz richtig erklärt:
Ein unsportliches Handspiel liegt vor, wenn dem Gegner eine aussichtsreiche Chance auf einen Angriff genommen wird (Bspw: unterbinden eines schnellen Konters, Handspiel im Strafraum, bevor der Stürmer an den Ball kommen konnte), oder wenn ein Stürmer versucht, den Ball mit der Hand ins Tor zu befördern.
ZitatOriginal von dastalent71
dem kann ich nur zustimmen, zumindestens dunkelgelb.
Wenn man bedenkt, dass es für versuchtes Schlagen schon "Rot" gibt, sollte das mit dem dunkelgelb nicht machbar sein.
:biggthumpup: gut kombiniert!
Da der Ball noch nicht regelgerecht ins Spiel gebracht wurde, kann es auch kein Handspiel sein.
in der praxis hat er das schon richtig gemacht, mit einer "ultimativen" Ermahnung dem Spieler die letzte chance zu geben, aber das würd ich dem gegenspieler (dir) nicht auf die Nase binden...
Im Werner-Seelenbinder-Stadion war ein gutklassiges und unterhaltsames Verbaligaspiel zu sehen.
Ein in der ersten Halbzeit besonders
kampfbetontes Spiel verlor bereits in der dreizehnten Minute seinen Reiz als Tröger das 0-1 markierte.Zuvor wurde bereits Piskorz (SVA, 9. Minute, unsportl. Foulspiel) verwarnt. So folgte dann der Versuch, die Mannschaft des BSC durch Foulspiele aufzuwecken. Gelbe Karten für Bischof (18. Min) und Moritz (24. Min) waren die Folge.
Der SVA war aber abgeklärt, und erweiterte seine Führung, auch unter Mithilfe des gegnerischen Towarts, zum 0-3 (Höppner, 38.' und Krznarie, 45.')
Nach der Halbzeitpause gab es zwei völlig andere Mannschaften zu sehen: Beflügelt durch den frühen Anschlusstreffer durch Schulz (48. Min, direkter Freistoß von 25m) gab es nun nur noch die Marschrichtung Altlüdersdorfer Tor, mit gelegentlichen befreienden Kontern.
Mehrere Großchancen der Brandenburger blieben ungenutzt, so dass es kam, wie es kommen musste: In der 73.' schlief die BSC-Abwehr bei einem Freistoß etwa 25 Meter vor dem Tor. Dieser wurde schnell abgelegt, so dass Kek nur noch einschieben brauchte. Damit war die Gegenwehr des BSC gebrochen.
Einziges Highlight war nun noch das 1-5 von Piskorz in der 76.
Zuschauer: 210
Tore: 0-1 Tröger 13., 0-2 Höppner 38., 0-3 Krznarie 45. 1-3 Schulz 48., 1-4 Kek 73., 1-5 Piskorz 76.
Gelbe Karten: Piskorz (SVA, 9.) - Bischof (BSC, 18.), Moritz (BSC, 24.)
SR: Bittner(Neupetershain)
bitte nicht eins gegen das andere aufwiegen
trotzdem, wer noch nie ein spiel gepfiffen hat(davon ausgegangen, man hat mal eins gepfiffen), welches schlagartig seinen charackter ändert(davon geh ich hier mal aus, kenn das spiel nur vom hören-sagen), weiß, wie man sich dann als schiri fühlt...
Man versucht, alle Mittel auszunutzen, das spiel wieder in geordnete Bahnen zurückzulenken, manchmal klappts, manchmal nicht...
ich finde es gut, dass du nicht allein dem schiri die schuld gibtst, aber trotzdem klingt es durch, dass wenn ein anderer gepfiffen hätte, das spiel anders(unentschieden) ausgegangen wäre
:lol: :respekt:
Wollte nur sagen, dass Elke auf keinen Fall ein "Grünschnabel" ist, sie pfeift jetzt schon die dritte oder vierte Saison OL, weshalb man sie durchaus als erfahren betiteln könnte....
Lästert nicht soviel über die Schiris!!! :cry:
Oder die Arbeit etwas verteilen, hier gibts bestimmt Leute, die das machen würden...
uups - grober Fehler!
Die Entscheidunggewalt des Schiedsrichters beginnt mit dem Betreten des Platzes, und endet mit dem Schlusspfiff.
Also war da was nicht richtig, nach Spielschluss kann das Verhalten nur im Spielbericht vermerkt werden, was dann wohl eine Geldstrafe zur Folge haben würde, aber mit Karten siehts schlecht aus
Eines der schönsten Spiele, die ich in der letzten Zeit gesehen hab, immer rauf, und wieder runter... und am Ende war das 3-3 auch vollkommen verdient!
Vielleicht kann mal jemand einen Spielbericht schreiben, bin zu beschäftigt, geb aber meinen Senf dazu, wenn ich morgen vom BFC nach Hause komme.
Bei mir hats nie so richtig geklappt mit dem kicken, deshalb hab ich es auch schon früh (mit 15) sein gelassen, da war ich auch schon drei Jahre Schiri, also wusste, dass es besseres geibt als Bälle zu verstolpern!
Übrigens: Schiri als Spieler sind (meistens) eine Zumutung, weil gerade sie meinen, die Regeln besser anwenden zu können, als der SR der gerade pfeift.
Das Spieler keine Ahnung von Fussball haben, gilt doch als erwiesen, die Unwissenheit wird höchsten noch von der der Trainer und der Reporter übertroffen =)
:top: danke für diese erkenntnis :top:
Die Idee ist sicher lohnenswert, aber wo bleiben die ganzen anderen Spieler? Will dieser neue Supervein dann von der Kreisliga bis zur 2. Liga mit jeweils einer Mannschaft vertreten sein? Wie will man den ganzen Nachwuchs unter einen Hut bringen? Wo wird die neue Heimat sein?
Zwei Vereine kann man sicher unterbringen, aber vier?
Das stimmt, aber in letzter Zeit geht eigentlich der Trend eher dahin, im zweifelsfall auf den Pfiff zu verzichten, was vor ein paar Jahren noch anders war.
