Beiträge von Fan1978

    Ob Eva Herrmann, Dejagah oder die Preise für Milch und Butter. Solange sich das Volk das alles Gefallen läßt und Hurra schreit wenn die MwSt auf 3 % heraufgestezt wird solange können unsere lieben Freunde in Berlin alles weiter machen mit uns und uns weiter ordentlich "Pappe ums Maul" schmieren. Was hat denn unsere Angela aus sinnlos in der Provinz rumfliegen getan.

    Mal eine Frage hier in die Runde, wie würde ihr entscheiden? Nochmal spielen oder für Gelenau werten


    Dazu ein Artikel der "Freien Presse" Annaberg vom 6.Oktober 2007:


    Abgelehnte Spielverlegung und zwei Derbys


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    <H2 class=articletextshorttitle xmlns:digiPaper="http://www.msh.de">Wie Bayern die Kreisliga aufmischt</H2>
    <H2 class=articletextshorttitle xmlns:digiPaper="http://www.msh.de">
    Fußball, Kreisliga: Schon vor dem Anpfiff zum 7. Spieltag wird über einige Besonderheiten gerätselt</H2>
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    Annaberg. Da hat er noch nicht einmal begonnen, schon liefert der 7. Spieltag in der Fußball-Kreisliga eine Menge Gesprächsstoff. Eine abgelehnte Spielverlegung.....
    Wenn es um die Spitze geht, dürfte sie der BSV Gelenau behalten. Kampflos? "Elterlein hat eine Spielverlegung beantragt, Gelenau nicht zugestimmt", bestätigte Staffelleiter Sieghard Böhm. "Ein Großteil unserer Spieler ist terminlich verhindert. Am Samstag hätten wir spielen können. Keine Ahnung, was passiert", äußerte Elterleins Abteilungsleiter Klaus Zehm. "Da zum Ausweichtermin ein Teil von uns nicht könnte, würden wir uns selbst schwächen", begründet Gelenaus Co-Trainer Daniel Berger die Absage. Durch Urlaub und Krankheit sei der BSV-Kader derzeit sowieso nicht allzu gut bestückt. "Es wird ähnlich eng werden wie im Pokalspiel am Mittwoch", so Berger. Gestern die Wende: Platzsperre in Elterlein, hieß es. Wegen Bauarbeiten. Daraufhin drehte Spielausschuss-Chef Thomas Roscher das Heimrecht, so dass Elterlein reisen muss. Gut möglich, dass die Gelenauer allein da stehen. Denn die Elterleiner sind ja terminlich verhindert...</H4>
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    <H4 class=articletextcontinuoustext xmlns:digiPaper="http://www.msh.de">Dazu die FP am Dienstag, den 9.Oktober:</H4>
    <H4 class=articletextcontinuoustext xmlns:digiPaper="http://www.msh.de"> </H4>
    <H4 class=articletextcontinuoustext xmlns:digiPaper="http://www.msh.de">11:0 von elf Gelenauern gegen sieben Elterleiner
    <H2 class=articletextshorttitle xmlns:digiPaper="http://www.msh.de">
    Fußball, Kreisliga: Beim Spitzenreiter wird nach 57 Minuten die Partie abgebrochen - Verfolger Sehmatal und Crottendorf patzen daheim</H2>
    <H3 class=articletextauthorline xmlns:digiPaper="http://www.msh.de">
    Von Thomas Kaufmann</H3>
    <H4 class=articletextcontinuoustext xmlns:digiPaper="http://www.msh.de">


    Annaberg. 11:0 hat der aus elf Spielern bestehende BSV Gelenau, Spitzenreiter der Fußball-Kreisliga, gegen sieben, ab der 30. Minute nur noch zu sechst spielende Elterleiner gewonnen. Buchholz holte sich mit einem 4:1 im Stadt-Derby den ersten Dreier. Erstmals alle Zähler behielt auch der TSV Geyer: 3:2-Auswärtssieg in Sehma.


    Gelenau - Elterlein 11:0 (7:0). Regelkunde war auf beiden Seiten schon vor der Partie gefragt. Letztlich traten sieben Elterleiner Spieler auf den Platz. Nach 57 Minuten und dem 11:0 pfiff Schiedsrichter Wolfgang Dentler ab.


    </H4>
    <H3 class=articletextinnertitle xmlns:digiPaper="http://www.msh.de">SR: Dentler (Jahnsbach); Z: 50; T: 1:0, 2:0 L. Kolditz (7., 25.), 3:0 Müller (30.), 4:0 Einhorn (39.), 5:0 M. Scheidhauer (39.), 6:0 Opitz (43.), 7:0 M. Scheidhauer (45.), 8:0 Müller (47.), 9:0 Einhorn (49.), 10:0/ 11:0 Opitz (51., 57.).


    </H3>
    <H4 class=articletextcontinuoustext xmlns:digiPaper="http://www.msh.de">Am Mittwoch, den 10.10.07 schrieb die Freie Presse :</H4>
    <H4 class=articletextcontinuoustext xmlns:digiPaper="http://www.msh.de"> </H4>
    <H4 class=articletextcontinuoustext xmlns:digiPaper="http://www.msh.de">Verflixte 7: Trotz 0:11 in die Verlängerung?
    <H2 class=articletextshorttitle xmlns:digiPaper="http://www.msh.de">
    Ein sonderbarer Fall der Fußball-Kreisliga hat wohl ein Nachspiel, denn den entscheidenden Fehler könnten die Schiedsrichter gemacht haben</H2>
    <H3 class=articletextauthorline xmlns:digiPaper="http://www.msh.de">
    Von Thomas Kaufmann
    und Thomas Schmidt</H3>
    <H4 class=articletextcontinuoustext xmlns:digiPaper="http://www.msh.de">


    Elterlein/Gelenau. Skurril - 7 Elterleiner treten am 7. Oktober zum
    7. Spieltag an. "7 Tage haben sie nun Zeit, um Protest einzulegen", sagte Sportgerichts-Chef Thomas Schaarschmidt gestern. Grund: Obwohl die Elterleiner in Gelenau nicht antreten wollten und dafür mehrere Varianten ausloteten, da ihre fast komplette Elf in Bayern war, liegt der möglicherweise entscheidende Fehler bei den Schiedsrichtern.
    Beobachter Jürgen Stopp antwortet zu Beginn auf die Frage, was passiert, wenn Elterleins Elf weiter dezimiert werden sollte: "Bis zum bitteren Ende." Es läuft anders. Das Häuflein wehrt sich verzweifelt gegen die Übermacht des Spitzenreiters, da es auch durch die plötzliche Platzsperre in Elterlein nicht vom Antreten erlöst wurde. Faule Ausrede? "Das Schreiben der Stadt trägt das Datum vom 1. Oktober. Den Brief, mit dem ESV als Absender, habe ich am Freitag erhalten", sagt Staffelleiter Sieghard Böhm. Letztlich wird das Heimrecht getauscht. "Um einer Strafe zu entgehen, treten wir mit unseren sieben Verbliebenen an", kündigte ESV-Trainer Steffen Lein daraufhin am Sonntagmittag an. Er reaktiviert Mannschaftsleiter Güttig ebenso wie den angeschlagenen Torhüter von Jagemann. Die Partie wird zur Farce. Beim 3:0 für den BSV bleibt von Jagemann an der Verankerung des Tornetzes hängen (30.), stürzt, humpelt vom Feld - Elterleins Kapitän bittet Schiri Wolfgang Dentler um Abbruch. Dieser lehnt ab.
    Welle auf Welle rollt auf Elterleins Kiste zu, Tor auf Tor fällt, fünfmal noch klatscht das Leder an Pfosten und Latte. In der Pause, Stand 7:0, wiederholt der Elterleiner Kapitän seine Bitte. Doch erst nach dem 11:0 in der 57. Minute hat der Unparteiische ein Einsehen. Abpfiff. "Der Schiedsrichter hätte nach dem 0:3 nicht wieder anpfeifen dürfen", wettert Lein danach - und hat wohl Recht. "Helmut Bley als Schiedsrichter-Obmann hat mich vorher telefonisch informiert, dass - wenn Elterlein nur mit sieben Spielern antritt und später einer ausfällt - nicht abgebrochen werden soll. Es sei denn, die Gelenauer stimmen zu", erklärt Dentler danach. Auch Stopp, der Beobachter, hatte von Bley die gleiche Anweisung erhalten - und musste nach dem Blick in die amtlichen Fußball-Regeln nun anerkennen: "Hier steht es tatsächlich anders."
    "Ich halt' mich jetzt raus. Das Sportgericht soll entscheiden", äußerte Helmut Bley am Montagabend. Er räumte aber ein, sowohl Dentler als auch Stopp instruiert zu haben. Und nun?
    </H4>Stichwort
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    Kleine Regelkunde</H1>
    <H4 class=articletextcontinuoustext xmlns:digiPaper="http://www.msh.de">


    "Das Spiel kann nicht beginnen, wenn eine der Mannschaften aus weniger als sieben Spielern besteht. [...] Bei weniger als sieben Spielern ist das Spiel auf Wunsch des Spielführers abzubrechen, wenn das Ergebnis für den Gegner lautet."


    </H4>
    <H3 class=articletextinnertitle xmlns:digiPaper="http://www.msh.de">Deutscher Fußballbund
    </H3>
    <H4 class=articletextcontinuoustext xmlns:digiPaper="http://www.msh.de">


    "Die Bedingungen für den Spielabbruch waren erfüllt, eine Zustimmung der gegnerischen Mannschaft ist somit nicht notwendig." (Anja Kunick, Marketing & PR) (tka/samü)


    </H4>
    <H3 class=articletextinnertitle xmlns:digiPaper="http://www.msh.de">Sächsischer Fußball-Verband</H3>Verlegen wäre besser gewesen
    <H2 class=articletextshorttitle xmlns:digiPaper="http://www.msh.de">
    Steffen Lein, Elterlein: Ich verstehe Gelenaus Abwehrhaltung nicht</H2>
    <H4 class=articletextcontinuoustext xmlns:digiPaper="http://www.msh.de">


    Elterlein. "Sind sich beide Seiten ei- nig, kann eine Spielverlegung beim Staffelleiter beantragt werden" - so sieht es eine verbandsinterne Regelung vor. "Die Bundesliga-Partie wurde nun mal auf Sonntag festgelegt. Und die Spieler, da Karten dafür hatten, wollten unbedingt hinfahren. Also haben wir uns bereits fünf Wochen vorher bei den Gelenauern um einen anderen Termin bemüht", erklärt ESV-Trainer Steffen Lein (Foto). Die Gelenauer jedoch spielten nicht mit. "In der Saison 2005/2006 hatten wir angesichts des strengen Winters vier Nachholspiele zu absolvieren und haben es trotzdem auf die Reihe bekommen. Deswegen verstehe ich die Abwehrhaltung nicht. Gelenau hat, wenn man beide Mannschaften zusammenzählt, einen Kader von mehr als 40 Spielern. Da kann man nicht bei drei fehlenden Kadern von einer Schwächung reden", meint Lein.
    Auch verteidigt er die Ende vergangener Woche dem Staffelleiter kurzfristig zugespielte Mitteilung über eine Platzsperre in Elterlein: "Ein Spiel bei uns wäre auf Grund der Baumaßnahmen durch die Stadt wirklich unmöglich gewesen." Umgehend entschied Spielausschuss-Chef Thomas Roscher: "Die Partie wird gedreht, findet zunächst in Gelenau statt." "Um einem Tribunal zu entgehen haben wir Ja gesagt und treten wir mit sieben verbliebenen Spielern an. Schließlich müssten wir bei einer Absage auch das Rückspiel in Gelenau bestreiten", kündigte Lein an. So geschah es. (tka)
    Wir wollen keine Experimente
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    Klaus Müller, Gelenau: Fünf Spieler betreuen selbst Mannschaften</H2>
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    Gelenau. "Sind sich beide Seiten einig, kann eine Spielverlegung beim Staffelleiter beantragt werden" - so sieht es eine verbandsinterne Regelung vor. Die Gelenauer stimmten dem Wunsch der Elterleiner jedoch nicht zu: "Da fünf Stammleute unserer ersten Männerelf gleichzeitig in unsere Nachwuchsarbeit integriert sind und selbst Mannschaften zu betreuen haben, kam eine Verlegung auf Samstag nicht in Frage", erklärte dazu BSV-Vorsitzender Klaus Müller (Foto).
    Auch eine Ansetzung zu einem späteren Zeitpunkt sei nicht akzeptabel gewesen. "Da wir einerseits noch in zwei Pokalwettbewerben vertreten sind, war uns dies zu unsicher. Andererseits ist ein Termin im Frühling bei den Witterungsverhältnissen im Erzgebirge ebenfalls immer fraglich", ergänzt Gelenaus Vorsitzender. "Als Mannschaft, die um den Staffelsieg mitspielen will, können wir uns keine Experimente erlauben. Deshalb müssen wir alle Möglichkeiten nutzen, um zu Punkten zu kommen", fügte er hinzu.
    Den Gelenauern sei es beispielsweise im Vorjahr ebenfalls nicht anders ergangen, als sie eine Verlegung des Kreisderbys angestrebt hätten. "Damals hatten wir zehn Ausfälle zu beklagen. Aber weder der VfB Annaberg noch der damals in der Bezirksklasse für uns zuständigen Bezirksverband haben unserer Bitte entsprochen. Wir mussten antreten, obwohl wir mitten im Kampf gegen den Abstieg steckten - und haben sang- und klanglos 0:3 verloren." (tka)
    </H4>Expertensicht
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    "Alles okay", sagt Spezialist Bußhardt</H1>
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    Ich war nicht vor Ort, kann in der geschilderten Entscheidung des Schiedsrichters aber nichts Falsches erkennen. Der Abpfiff liegt in seinem Ermessensspielraum, er muss eine eindeutige Überlegenheit des Gegners sehen. Bei einem Spielstand von 3:0 ist die noch nicht gegeben. Da kann es auch zu sechst noch weitergehen. Die Elterleiner bekommen bestimmt nicht recht, falls sie Protest einlegen. Ein solcher Fall ist mir allerdings nie untergekommen. Ich habe nur einmal ein Spiel abgebrochen, weil wegen eines Brandes mehrere Spieler zum Feuerwehreinsatz abrücken mussten. (samü)


    Hans-Jürgen Bußhardt, der in diesem Sommer die Pfeife an den Nagel hängte, kann auf 38 Jahre als Schiedsrichter zurückblicken. Der heute 61-jährige Röhrsdorfer hat 85 Oberligapartien und ein A-Länderspiel als Unparteiischer sowie 8 Länder- und 14 Europapokalbegegnungen als Linienrichter begleitet. Nach einer Saison in der 2. Bundesliga pfiff er in der Kreisliga weiter.
    </H4>Meine Meinung
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    Verständlich</H1>
    <H2 class=articletextshorttitle xmlns:digiPaper="http://www.msh.de">
    Einmal Bayern gegen Nürnberg sehen</H2>
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    Von Thomas Schmidt</H3>
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    Ich kann die Elterleiner verstehen. Klar, Regeln sind Regeln. Doch wenn sich die Gelegenheit ergibt, einmal das Bayern-Derby live im Stadion verfolgen zu können, hätte ich die sicher auch genutzt. Denn auf der Ebene, auf der in der Kreisliga Fußball gespielt wird, darf auch noch etwas Spaß dabei ein. Und den hatten die Elterleiner in München...
    Unverständlich hingegen ist, dass sich die Schiedsrichter trotz der bekannten Problematik nicht zu 100 Prozent in ihren Statuten auskennen. Gelbe Karte!
    </H4>Meine Meinung
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    Selbst schuld</H1>
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    Die Regeln sind bekannt</H2>
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    Von Susann Müller</H3>
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    Wer sich lediglich zu siebent auf den Platz wagt, muss sich nicht wundern, wenn er mit einem vernichtenden Ergebnis vom selbigen gefegt wird. Und wer das Freizeitvergnügen einem Pflichtspiel vorzieht, muss mit den Konsequenzen leben. Dafür gibt es Regeln. Die sind jedem Aktiven bekannt. Und die gelten in der Kreis- genauso wie in der Bundesliga. Müsste man jedenfalls meinen. Fragt sich nur, was für die Verantwortlichen schwerer wiegt: das 120-Seiten-Regelwerk des DFB oder der Ermessensspielraum der Unparteiische.</H4>
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    <H4 class=articletextcontinuoustext xmlns:digiPaper="http://www.msh.de">Dazu noch mal die "Freie Presse" von heute Montag, den 15.Oktober</H4>


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    <H3 class=articletextinnertitle xmlns:digiPaper="http://www.msh.de">Fußball: Elterlein legt Protest ein
    </H3>
    <H4 class=articletextcontinuoustext xmlns:digiPaper="http://www.msh.de">
    Elterlein. Gegen die beim 0:11 in Gelenau abgebrochene Partie der Fußball-Kreisliga hat der Elterleiner SV fristgemäß Protest eingelegt. Dies bestätigte gestern Sportgerichtsvorsitzender Thomas Schaarschmidt. Laut ESV hätte die Partie entsprechend des Regelwerks beim 0:3 beendet werden müssen, weil die Elterleiner danach nur noch mit sechs Spielern auf dem Feld waren. Deshalb tue nichts zur Sache, dass ein Teil der ESV-Elf zur Ausfahrt in München war. (tka)</H4>
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    <H4 class=articletextcontinuoustext xmlns:digiPaper="http://www.msh.de">Wie würdet Ihr Urteilen ?


    </H4></H4></H4></H4></H4>