Beiträge von LutzSchülbe


    Kleiner Hinweis noch an alle Interessierten. Die Webseite des MSV Börde 1949 ist dank der unermüdlichen Arbeit unseres z. Z. als Einzigem in Normalform befindlichen Torhüters Jens Angerstein komplett runderneuert. Feine Sache das


    Jup... Sieht wirklich gelungen aus! Kompliment!


    Aber kleine Zwischenfrage... Wie kann Christian Meyer bei eurer Dritten zwei Saisoneinsätze aufweisen? Der Spieler läuft schon seit geraumer Zeit für den VfB Ottersleben auf und ist definitiv schon vor dem 01.07. 2010 zu uns gewechselt.


    Fehlerteufel? Verwechslung? ?( Wurde bei den Spielerpässen geschummelt? :whistling: Oder führt der Spieler gar ein Dopellleben? :wacko: Muss er bei Abwesenheit an Spieltagen gar nicht arbeiten sondern tritt lieber bei der Börde - Dritten gegen den Ball? Fragen über Fragen... Vermutlich sind wir hier einer großen Sache auf der Spur. Oder auch nicht. :lach:

    Aufbau / Empor Ost - VfB Ottersleben II 2 - 1 ( 2 - 0 )


    Ein Spiel mit zwei grundverschiedenen Halbzeiten gab es am Samstagnachmittag am Gübser Weg zu betrachten. Aufgrund der Tabellensituation konnte man das Spiel von vornherein als sogenanntes 6 - Punkte - Spiel im Abstiegskampf bezeichnen.


    Leider wurde das Wort "Kampf" in Halbzeit 1 ausschließlich von den Gastgebern beherzigt. Die Ottersleber, auf Ball- und Spielkontrolle ausgerichtet, versuchten zunächst über solides Passspiel und konsequenten Einsatz der Außenspieler zum Erfolg zu kommen. Marschroute der Hausherren war offensichtlich, über einen gut stehenden Defensivverbund und gewonnene Zweikämpfe das Mittelfeld zumeist durch lange Bälle auf die Stürmer schnell zu überbrücken. Und dieses Mittel erwies sich in der ersten Hälfte durchaus als geeignet, um die Ottersleber Defensive in Verlegenheiten zu bringen. Den Großteil der Zweikämpfe im Mittelfeld gewann der Gastgeber auch dadurch, dass die VfB - Zweite die letzte Entschlossenheit und Konsequenz in eben diesen Zweikämpfen vermissen ließ und die Abstimmung in der Hintermannschaft oft fehlte. Nach ersten zaghaften Annäherungen an das Ottersleber Tor führte ein Einwurf (!) der Gastgeber im Mittelfeld zwei Stationen später zum Elfmeterpfiff. Den von Borris getretenen Strafstoß meisterte Keeper Scheld zwar, wer jedoch durch diesen Weckruf ein Aufwachen der Gäste erwartete, sah sich getäuscht. Viel zu lethargisch agierte der VfB, was in der 24. Minute durch den auffälligsten Spieler der Gastgeber, Steven Mohr, bestraft wurde. Unter den staunenden Blicken von vier (!) Ottersleber Verteidigern krönte er eine feine Einzelleistung mit der 1 - 0 - Führung. Doch der Gast bewies vor dem Pausenpfiff noch ein weiteres Mal, warum er sich nahe der Abstiegszone befindet. Quasi mit dem Pausenpfiff ermöglichten Abstimmungsprobleme in der Abwehr gepaart mit zaghafter Zweikampfführung AEO in Person von Sascha Borris die 2 - 0 - Halbzeitführung. Sehenswert der Abschluss per Schlenzer in die vom Schützen aus gesehen rechte untere Torecke. Starker Abschluss - keine Chance für Scheld im Gehäuse der Gäste. Warum allerdings der Schütze überhaupt zum Abschluss kommen konnte wird wohl ein Geheimnis der VfB - Abwehr bleiben.


    Nach dem Pausentee zeigte der Gast endlich sein zweites Gesicht. Spielerisch und kämpferisch überzeugender als im ersten Durchgang wurde der Gastgeber in dessen eigener Hälfte eingeschnürt und Michael Wilhelm konnte per Seitfallzieher in der 55. Minute auf 2 - 1 verkürzen. Auch die berechtigte Ampelkarte gegen den erst zur Halbzeit eingewechselten Mathias Wilhelm durch Schiedsrichter Köhler konnte die Ottersleber in ihren Offensivbemühungen nicht stoppen. Allerdings sorgten einige Vorkommnisse auf und neben dem Platz dafür, dass der Spielfluss der Ottersleber etwas ins Stocken geriet. Aufgrund des Spielstands wurde die Abwehr zusehends entblößt, was den Hausherren wiederum einige Konterchance ermöglichte. Da diese jedoch allesamt vergeben wurden, bzw. Keeper Scheld diese mit teils herausragenden Reflexen vereitelte, bot sich dem VfB in der 90. Minute doch noch die Chance zum Ausgleich. Nach Foulspiel an Stäbner im gegnerischen Strafraum zeigt Schiri Köhler auf den Punkt. Zum Leidwesen der Gäste kann Röhr im AEO - Tor den schwach geschossenen Elfmeter von Meyer parieren und somit war die Auswärtsniederlage am Gübser Weg besiegelt.


    Fazit: Eine gute Halbzeit reicht eben im Abstiegskampf nicht aus! Es genügt ebensowenig, wenn nur die Hälfte der Mannschaft 100% gibt. Natürlich hatten wir in dieser Saison erhebliches Verletzungspech, wurden durch unglückliche Schiedsrichterentscheidungen benachteiligt oder hatten ganz einfach - Pech. Bezeichnend auch, dass dieser verschossene Elfmeter, der erste ist, der nicht zum Torerfolg führte. Aber das Glück muss man manchmal auch erzwingen! Am nächsten Spieltag erwarten wir die Sterne. Die nächste Chance auf drei Punkte. Einfacher wird diese Aufgabe mit Sicherheit nicht! Aber man wächst bekanntlich auch an seinen Aufgaben. In diesem Sinne: Kopf hoch, Mund abwischen und am Samstag die Sterne niederringen!


    VfB II: Scheld, Reichel, Rößler, Lausberger (82. Tietze), Michael Wilhelm, Waliczek (46. Mathias Wilhelm), Nitschke, Stäbner, Meyer, Neumann (46. Cassebaum), Walther

    Der 15. Spieltag der Stadtliga bescherte der Ottersleber Reserve ein sonntägliches Auswärtsspiel bei der Reserve der SG Handwerk.


    Von Beginn an entwickelte sich ein flott geführtes Spiel auf gutem Stadtliganiveau. Die VfB - Zweite trotz personeller Sorgen im Gegensatz zur Vorwoche nicht wiederzuerkennen. Von Beginn an versuchte man, dem mit einigen Spielern aus dem Dunstkreis der ersten Mannschaft verstärkten Gegner durch sicheres Passspiel, temporeiches Spiel über die Außen und Einsatzfreudigkeit den Schneid abzukaufen. Dies gelang von Beginn an sehr ordentlich. Der Gastgeber vermochte es kaum, sich kontrolliert aus der eigenen Hälfte zu befreien und hatte bis auf einen Pfostenschuss aus allerdings sehr spitzem Winkel kaum nennenswerte Aktionen aufzuweisen. Doch auch der VfB konnte in Halbzeit eins, die sich meist in der Handwerk - Hälfte abspielte, nur wenige klare Chancen kreieren. Aus aussichtsreichen Schusspositionen wurde entweder zu ungenau (Waliczek) agiert oder der finale aber zu umständliche Pass gesucht. Das Spiel über die Flügel wurde allerdings nie vernachlässigt, leider fanden die oft brauchbaren Flanken selten den richtigen Abnehmer. Defensiv allerdings stand die VfB - Abwehr sehr sicher und ließ die gegnerischen Offensivkräfte nicht zur Entfaltung kommen. Unpassend zum Spielverlauf, dass die Gästeführung durch einen seltenen weiten Befreiungsschlag gelang. Ein Abstimmungsproblem in der gegnerischen Abwehr nutzte Walther, der nach Balleroberung mit einem wunderschönen Heber über Keeper Schröter das vielumjubelte Führungstor (35.) erzielte. Beim Stand von 0 - 1 ging es also in die Kabinen und unmittelbar nach Wiederanpfiff folgte die stärkste Phase der Gastgeber. Das Wechselkontingent schon in der Halbzeitpause komplett ausschöpfend und einigen Umstellungen vornehmend, vermochten die Handwerker nun auch die Ottersleber Hintermannschaft unter Druck zu setzen. Bezeichnend für die bisherige Ottersleber Saison, dass die erste hochkarätige Chance des Gegners sofort zum Ausgleich führte. Ein sehenswerter Sylejmani - Pass in die Tiefe fand in Kryk einen dankbaren Abnehmer. Dessen Abschluss konnte Torhüter Scheld nicht mehr entscheidend abwehren, so dass auch Reichels Rettungsversuch auf der Linie denkbar knapp scheiterte (47.). Auch in den folgenden zehn Minuten blieb das Team von der Umfassungsstraße am Drücker und erarbeitete sich durchaus Chancen für eine mögliche Führung. Erst nach einer guten Stunde fing sich der Gast und führte den in der ersten Hälfte beschrittenen Weg weiter. Es entwickelte sich ein Spiel auf des Messers Schneide, doch oft blieb es bei gefährlichen Ansätzen auf beiden Seiten. Doch während die Gastgeber ab der 75. Minute konditionell abbauten, schaffte es der VfB, das schnelle, temporeiche und mit hohem läuferischen Aufwand betriebene Spiel über 90 Minuten anzubieten. Jetzt erarbeitete man sich ein deutliches Übergewicht sowie ein klares Chancenplus. So scheiterte Stäbner mit einem Kopfball aus kürzester Distanz am hervorragend reagierenden Schröter, traf Michael Wilhelm nur den Außenpfosten oder fehlte einem Pass auf Walther die letzte Genauigkeit, so dass dieser um Sekundenbruchteile zu spät kam. Die letzte Chance im Spiel hatte jedoch der Gastgeber. Einen gefährlichen Freistoß von Brockel konnte der insgesamt wenig geprüfte Scheld jedoch souverän parieren.


    Fazit: Mit dem Unentschieden wurde zumindest das von Trainer Sonnenberg ausgegebene Minimalziel erreicht. Insgesamt gesehen muss man aber von zwei verlorenen Punkten sprechen. Allerdings gibt dieser couragierte Auftritt durchaus Anlass zur Hoffnung auf weitere Punkte in den folgenden Spielen. Jetzt heißt es, weiter engagiert im Training zu arbeiten, um am folgenden Wochenende möglichst dreifach zu punkten.


    VfB II: Scheld, Reichel (78. Arndt), Rößler, Lausberger, Schleusner, Waliczek, Nitschke, Stäbner, Walther, Neumann (71. Mathias Wilhelm), Michael Wilhelm

    Polizei SV - VfB Ottersleben II 4 - 2 ( 2 - 1 )


    Das erste offizielle Rückrundenspiel der Ottersleber Reserve wurde entgegen der ursprünglichen Ansetzung auf dem Kunstrasenplatz am Schwarzen Weg ausgetragen und fand im PSV einen klaren und verdienten Sieger.


    Feuerstock, 2x Schärf und Lacroix ebneten mit ihren Toren den Sieg der Polizisten, 2 Tore durch Meyer erwiesen sich an diesem Nachmittag für die Ottersleber als zu wenig.


    In den ersten 25 Minuten schafften es die Gastgeber, die von Trainer Sonnenberg vorgegebene taktische Marschroute umzusetzen. Als Folge daraus, wurde sich ein spielerisches Übergewicht im Mittelfeld erarbeitet ohne ein Übermaß an Chancen zu generieren. Der PSV seinerseits bemühte sich, in der Defensive sicher zu stehen und dem Gegner durch überfallartig vorgetragene Konter beizukommen. Resultat des Ganzen war die Führung der Ottersleber Reserve durch einen nicht unhaltbar erscheinenden Distanzschuss von Meyer. In der Folgezeit sollte es jedoch nicht gelingen, ein beruhigenderes Torepolster zu erzielen. Im Gegenteil: Durch individuelle eigene Fehler begünstigt, gelang den eigentlichen Gastgebern nicht nur der Ausgleich, sondern durch einen sehenswerten Sonntagsschuss sogar die Führung noch vor der Halbzeit.


    Nach der Halbzeit der VfB bemüht, mit spielerischen Mitteln die Wende zu bewirken. Oft wurde jedoch zu ungenau, unkonzentriert und hektisch agiert. Demzufolge blieb das Ottersleber Spiel größtenteils ineffektiv und Zählbares sprang nicht dabei heraus. Nichtsdestotrotz hatte Arndt die Riesenchance zum Ausgleich, vermochte es jedoch nicht, den Ball freistehend und aus kurzer Distanz im Tor des Gegners unterzubringen. Beinahe im Gegenzug dann das 3 - 1 für den PSV und spätestens nach dem vierten Tor des Landesklasseabsteigers waren alle Messen gesungen. Meyer betrieb mit einem verwandelten (und zumindest fragwürdigen) Foulstrafstoß lediglich noch etwas Ergebniskosmetik.


    Fazit: In diesem Spiel stellten die Ottersleber einmal mehr die Unkonstanz ihrer eigenen Leistungen unter Beweis. Wartete man in der Vorbereitung sowie im Nachholspiel bei den Preußen oft mit guten Leistungen auf, so ist dieses Spiel als eindeutiger Rückschritt zu werten. Zwar war man dem Gegner spielerisch deutlich überlegen, oft wurde jedoch nicht mit der nötigen Verbissenheit und Konzentriertheit zu Werke gegangen. Wie es besser geht, zeigte der Gegner. Spielerische Defizite wurden durch Einsatzfreude ausgeglichen, desweiteren bestach der Gegner durch eine exzellente Chancenverwertung.


    Referee Gravert leitete das Spiel mit Höhen und Tiefen, insbesondere in den Minuten vor dem Ausgleich hatte er einige Szenen, in denen sich die Ottersleber benachteiligt sahen.


    Ein besonderer Dank gilt von VfB - Seite aus Thomas Krause, der kurzfristig im Tor aushalf und diese Aufgabe fehlerlos erledigte.


    VfB II: Krause, Rößler, Nitschke, Reichel, Mi. Wilhelm, Waliczek ( 57. Lausberger ), Preiß ( 70. Söder ), Schleusner, Arndt, Meyer, Neumann ( 57. Ma. Wilhelm )

    Resümee aus Ottersleber Sicht:


    Auf schwer bespielbarem, schneebedeckten Geläuf hatten beide Mannschaften mit den widrigen Bedingungen und Standproblemen zu kämpfen. Nichtsdestotrotz entwickelte sich ein Spiel auf einem auch spielerisch sehr ordentlichem Niveau. Nach einer zehnminütigen Phase des Abtastens übernahm der Gast vom Schwarzen Weg mehr und mehr das Kommando auf dem Platz und erarbeitete sich bis zur 30. Minute ein klares Chancenplus. Doch entweder zögerte man zu lange mit dem Abschluss (Tobisch) oder scheiterte an der vielbeinigen Preussen - Abwehr (2x Meyer) bzw. am hervorragend reagierenden Keeper Bernhardt (wiederum 2x Meyer). Erst nach der 30. Minute fand der Gastgeber wieder besser ins Spiel und vermochte es, nach einem Ballverlust der Gäste einen zielstrebig vorgetragenen Konter zum 1 - 0 abzuschließen. Auch in den folgenden Minuten bis zum Halbzeitpfiff ergaben sich noch einige gefährlich vorgetragene Ballstafetten der Gastgeber, jedoch stand einem weiteren Tor entweder die gut stehende Ottersleber Defensive oder aber der rutschige Untergrund im Weg. Nach dem Halbzeitpfiff wiederum gelang es den Gästen, die Preussen mehr und mehr in die eigene Hälfte zu drängen. Eine Vielzahl von Eckbällen und Schüsse aus der zweiten Reihe brachten jedoch nicht die gewünschten Erfolge. In der 63. Minute dann doch der Ausgleich. Stäbner mit starkem Lauf über den linken Flügel und eine punktgenaue Flanke findet in Tobisch einen dankbaren Abnehmer. Auch in der Folgezeit der VfB am Drücker und die Gäste im Pech, als Feldheim um Millimeter an einer scharfen Hereingabe und der möglichen Führung vorbeirauscht. Ab diesem Zeitpunkt dann wieder ein ausgeglichenes Spiel, in dessen Endphase die Preussen durch ein Tor von Faber in Führung gehen (84.). Ärgerlich vor allem deshalb, da das ansonsten beinahe fehlerfrei leitende Schirigespann eine auch von mehreren neutralen Zuschauern bestätigte klare Abseitsposition nicht anerkannte. Das Kontertor zum 3 - 1 wurde durch eine nun für Offensivbemühungen entblößte Abwehr begünstigt und somit blieben alle drei Punkte in der Bodestraße.


    Fazit: unglückliche Niederlage einer stark auftretenden, Ottersleber Reserve (verstärkt durch Müller, Tobisch, Feldheim), die eigentlich mindestens einen Punkt verdient hätte und den Favoriten am Rand der Niederlage hatte. Ab jetzt jedoch gilt die volle Konzentration dem nächsten Gegner. Bleibt zu hoffen, dass das Wetter bis dahin etwas besser mitspielt.


    VfB II - Scheld, R. Müller, Nitschke, Reichel, Mi. Wilhelm, Waliczek, Cassebaum, Stäbner, Meyer, Tobisch, O. Feldheim.

    na gut, den Spielbericht von RSS kann man so stehen lassen. Abseits hin oder her, ein Tor war´s! Zum als arrogant betitelten Schiri, den ich persönlich gut und nett fand, eine von mir entwickelte These: vielleicht, aber nur vielleicht, war das ja auch nur ne REaktion auf eure Art (ohne alle RSS-Leute über einen Kamm scheren zu wollen). Vielleicht! Ein Beispiel: Euer Libero wies den Schiri, nachdem dieser euren Libero duzte, in der ca. 30. Minute dezent daraufhin, dass er ihn doch bitte zu siezen habe, da er dem Schiri das Du noch nicht angeboten habe! Das ist berechtigt, eine Sache der Höflichkeit, keine Frage, aber der Ton macht halt die Musik. Und der Ton dieser "Ansage" klang ganz und garnicht musikalisch, verstörte den Schiri VIELLEICHT. So wie es in den Wald hineinschallt, so schallt´s eben manchmal und vielleicht auch wieder raus! Man kann auch freundlich mit einem Schiedsrichter umgehen, dann ist er es in den meisten Fällen auch! Da fallen mir nur ganz ganz wenig Spiele ein, in denen das nicht so war. Das soll aber nur eine These meinerseits sein, keine Anschuldigung, keine Begründung o. ä.. Es ist eine Möglichkeit von Hunderten von Möglichkeiten, warum für Euch der Schiri arrogant erschien! Aber vielleicht ist ja hier ein Ansatz für euren kontinuierlichen Verbesserungsprozess :P gegeben. Ich persönlich denke, dass ihr eine gute Fußballmannschaft seid, habt gute Spieler, gutes Potential. Und ich wünsche euch nach all den Jahren Spitzenzugehörigkeit endlich den Aufstieg und denke, diese Saison sieht´s gut aus. Aber in der Landesklasse würde es im Falle eines Aufstiegs ungleich schwerer werden und daher meine Klugscheißerei. Schönen Sonntag noch :)


    @Mister Lumberjack aka SePre from Ontario: Hilf mir mal, wer könnte dies wohl gewesen sein??? Also der angesprochene Libero...

    Wenn du mir jetzt noch zeigst wo ich die Schuld beim Gegner gesucht haben soll...zum Glück weiß dir Mehrzahl der User hier im Forum was man von dir und deinen Kommentaren halten kann...Bild dir deine Meinung :thumbsup: und good n8 !


    Ich kenne Leute, die lachen regelmäßig. Meist MIT dir hier im Forum. Zu deinem Kausalitätssatz: Lass stecken, es lohnt einfach nicht... Schließlich kommst du ja aus BrooklYn... :kuss:

    *schluchz* *heul*


    Uääääääähhh... RSS spricht nicht mehr mit mir...


    *die Scherben meiner Welt zusammenfege*


    Ganz ehrlich: You made my day!!!



    Achso: Wenn sich Nummer drei des Sterne - Triumvirats noch hier melden würde, wäre mein Tag vollends gerettet. Hab ne Wette zu laufen. Aber noch ist Zeit... Ich bin ja mal gespannt!

    Haste schon meinen Spielbericht gelesen??? Offensichtlich nicht.....sonst hätteste dir diesen Beitrag hier sparen können..... :versteck:


    Ich habe den Beitrag gerade NACH dem Lesen deines an sich doch völlig eindeutigen Spielberichts geschrieben! Aber Kaiserschelte ist ja verpönt, sowas gehört sich nicht! Du beißt, wo es nix zu beißen gibt. Mein erster Einwand bezog sich auf Brooklin, der die Schuld beim Gegner suchte. Dein Bericht hingegen las sich schon anders. Dein erster Kommentar in meine Richtung hingegen passte gar nicht zu deinem Spielbericht! Aber Schwamm drüber! So macht man sich beliebt in der Stadtliga... Aber ist ja egal, spielt für dich ja keine Rolle. Landesklasse, Landesliga, Verbandsliga und dann die Nummer eins in Magdeburg, Sachsen - Anhalt, Deutschland, ach was sag ich... dem Rest der Welt... in knapp drei Jahren vermutlich. Platz da, hier kommt Roter Stern!!!


    Hmmm... obwohl... mal kurz überlegt... 6 Punkte vor... Glückwunsch zum Aufstieg!!!


    P.S.: Achso, Brooklin, Schätzelein... bei deinen Beiträgen komme ich selbst bei größter Anstrengung nur bis zu deinem Namen. Dann bin ich entweder eingeschlafen oder schon gelangweilt. Manchmal auch beides. Braucht immer zwei bis drei Anläufe. Schade! Aber wenn du deine Geschichten irgendwie verpacken würdest oder so lustige Wörter wie "Zwerge" oder "Kobolde" einbauen könntest... Also DAS würde mir helfen!

    Na bitte! Nur getroffene Hunde bellen! Frei nach dem Motto von Toppi (für die Sterne - Leute bitte nach Klaus Toppmöller googlen): "Bye, bye Bayern..." Souverän geht anders. Und anstatt dem Gegner, der von der Papierform her einfach völlig unterlegen sein sollte, einfach mal zum, wenn vielleicht auch glücklichen Punktgewinn zu gratulieren, wird lamentiert, auf den Schiri geschimpft aber bloß nicht an sich selbst kritisiert. Seid doch mal froh über den Wachrüttler! Ihr habt in euren Reihen einen Spieler, der sicherlich nicht der bequemste und angenehmste Mitspieler ist. Aber dieser jemand rüttelt gern wach und kritisiert auch offen und ehrlich offensichtliche Schwachpunkte. Mein Tipp: Hört mal auf den, die Probleme der Sterne, wenn es denn welche sein sollten !!! , (das unter der Schrift ist ein Hinweis, man nennt es unterstreichen) hat der zumindest schon vor Wochen erkannt...

    Gerade während des Schreibens tat sich hier ja Einiges... Ich denke mal, RSS kann den Sachverhalt schon richtig einschätzen. Geht hier auch vermutlich nicht um eine eventuelle Abseitsstellung sondern um das Spiel im Ganzen. Meiner Meinung nach können sich die Sterne in dieser Saison nur selbst im Weg stehen. Aber ehrlich gesagt, dies halte ich persönlich durchaus noch für möglich. Bitte ohne Wertung betrachten. Ist aber meine Meinung!

    VfB Ottersleben II - SSV Besiegdas 3:3 (nach 3:0). Später mehr.


    Unterm Strich leistungsgerechtes Unentschieden. Ottersleben bestimmt Halbzeit 1 und versäumt es, den wohl entscheidenden vierten Treffer nachzulegen. In Halbzeit 2 präsentiert sich Besiegdas insbesondere durch den ins Mittelfeld vorgezogenen Kahl bedeutend stärker und gleicht nach bereits 15 Minuten aus! Am Ende bleibt das Gefühl, erneut unnötig Punkte liegengelassen zu haben, obwohl man am Ende sogar froh sein konnte, wenigstens den einen Zähler mitzunehmen. Besiegdas verfügt ohne Wenn und Aber über eine gute Truppe. Gelingt es dem Gegner jedoch, die 3 - 4 marginalen Spieler auszuschalten, bestehen gute Chancen auf Zählbares. Nachdem das Gespann um Schiri Salewski letzte Woche mit einer unterm Strich guten Leistung aufwarten konnte, gab es diese Woche unter Herrn Look zwei verschiedene Halbzeiten. In Halbzeit eins mit einer guten Leistung aufwartend, glitt ihm das Spiel in Hälfte zwei leider aus den Händen. Dennoch keine Schuld an unserem unnötigen Punktverlust. Gute Besserung an Herrn Schröter, der Knöchel sah durchaus übel aus. Hoffe aber, dass es, wie so oft bei derartigen Verletzungen, nicht ganz so schlimm endet.


    Glückwunsch an die Handwerk - Reserve! Nach meiner persönlichen Meinung hatte ich euch im Abstiegsrennen durchaus mit auf dem Zettel. Hut ab! Ein bisschen Spannung kann die Stadtliga durchaus vertragen! Selbstkritik tut allen gut, vor allem einigen Leuten bei den Sternen! Vor dieser Saison war mein Aufstiegsfavorit eine andere Mannschaft und ist es auch noch immer. Mal sehen, ob ich dieses Jahr falsch liege...

    Schön zu lesen :bindafür:
    (Neben dem ersten 3er der A-Jgd. die einzige positive Meldung vom Club am WE der historischen Schande...)


    Kommt immer auf den Standpunkt an. Die Absturzgeschwindigkeit des Möchtegernaushängeschildes der Stadt indes ist schon bemerkenswert... Mein Bedauern darüber hingegen hält sich in engen Grenzen.

    Lok hat nächste Woche gegen Medizin arge Personalsorgen (Arbeit,Verletzungen) und wird wohl eine Spielverlegung beantragen müssen.


    Was ist denn bei euch los? Wenn man die Sache mit der Trainingsbeteiligung liest, die Geschichte mit den Verletzten weiß und das Spiel heute gesehen hat, wirds für LSO wohl eine ganz schwere Saison. Die beste Phase des Teams sah ich unmittelbar nach dem Platzverweis, als die Lok 15 - 20 Minuten unter Dampf stand und durchaus gefährlich vor dem Zukunft - Tor auftauchte. Ansonsten wars jedoch eher dünn. Die rote Karte für Lübs war ohne Frage völlig überzogen, jedoch hätte es in einer anderen Situation an der Mittellinie für Lok (Grätsche von hinten ohne Chance auf Ball) durchaus einen Platzverweis geben können. Die gelbe Karte beim Foul an Krüger war hingegen berechtigt, die Grätsche kam entgegen eures Spielberichts von vorn und mit Chance, den Ball zu spielen. Das ist einfach sehr unglücklich gelaufen, da Benny kurz vorher nochmals mit dem Fuß an den Ball kommt und ihm Sekundenbruchteile später eben jener Fuß weggetreten wird. Da er für mich an diesem Tag einer der besten Südostler war, ist dieser Verlust natürlich doppelt bitter. Also gute Besserung, aber das Bierchen hinterher hat ja schon wieder ganz gut geschmeckt... :bia:

    gratuliere lutz wird auch mal wieder zeit für nen bier wa ^^ ja lok war heut nicht gut hatten zwar gute chancen aber selbst die wurden nicht genutzt naja bis nächste woche sport frei grüsse iso


    Das denke ich auch! Am besten bei ner gepflegten Pokerrunde. Naja, am 13. sind wir ja bei euch. Da gibts sicherlich auch die Möglichkeit, auf eine bisher höchst erfolgreich verlaufende Saison :versteck: anzustoßen... :bia:

    HSV - VfB Ottersleben 3:0


    Ottersleben kombinierte gut, wurde aber selten zwingend. Dennoch hat die Truppe einen guten Eindruck hinterlassen. Positiv erwähnen sollte man noch die 3 Stürmertore.


    Vielen Dank für die Blumen... Aber mit dieser Einschätzung stehst du sicherlich allein da. Die mit Abstand schwächste Saisonleistung der Ottersleber sowohl spielerisch als auch kämpferisch sorgte dafür, dass Medizin eine Durchschnittsleistung genügte, um einen nie gefährdeten und auch in dieser Höhe absolut verdienten Dreier einzufahren. Angesichts des Potentials der Truppe sowie der Verstärkungen aus der ersten Herrenmannschaft war diese Leistung eine Frechheit. Es wird Zeit, dass bei der Mannschaft der VfB - Zweiten Anspruchs- und Wirklichkeitsdenken auf eine realistische Ebene gebracht werden. Die Einstellung zum Sport (auch wenn wir hier "nur" über die Stadtliga reden) scheint momentan nicht bei allen zu stimmen. Eine Trotzreaktion gegen Olvenstedt nächste Woche wäre daher höchst wünschenswert. Ich hoffe auf eine rege Trainingsbeteiligung im Laufe der nächsten Woche und wünsche schon jetzt viel Spaß beim kommenden Dienstagstraining!!! :cursing:


    Ich würde jetzt hier gern noch viel mehr dazu schreiben wollen... Also nicht zum Spiel selbst, sondern zur Leistung des Schieri-Trio´s... Aber was soll´s, ändert eh nichts an den "Tatsachen"... voll 9. Liga! :thumbdown:


    Richtig... 9. Liga. Aber auch aus dieser verabschieden sich am Ende einer Saison die Besten nach oben und die Schlechtesten nach unten. Ich bin auch ein Mensch, der der Meinung ist, dass auch Schiris mal ein schlechter Tag unterlaufen darf. Genausogut wie Herr Jakusch sich vergangene Woche ein Lob verdiente, muss ich sagen, dass sich bei mir der Ärger über die Frechheiten des Herrn Müller noch immer nicht gelegt hat.


    Größtenteils kann man den Beitrag von Zinedine auf der FSV - Homepage so unterschreiben. Auch ehrt es Herrn Müller, wenn er zugibt, dass er nicht seinen besten Tag hatte. ABER: ich habe diesen Schiri leider noch nicht einziges Mal eine stadtligareife Leistung bringen sehen und ihn daher wohl auch irgendwie auf dem Kieker. Man weiß vorher, welche Leistung dieser Schiri anbieten wird und wir wurden leider auch nie von ihm enttäuscht. Ohne jegliches Selbstbewusstsein oder Ausstrahlung von Autorität jagt ein Fehler den nächsten. Da Zinedine einige Fehler des Spielleiters aufzählte, muss man allerdings dazu erwähnen, dass diese zum größten Teil zu Lasten der Ottersleber gingen.


    Von falsch entschiedenen Einwürfen / Abstößen / Ecken abgesehen (diese können ohne Linienrichter durchaus passieren) erhält unser Spieler nach seinem ersten Durchschnittsfoul die Gelbe Karte. Auf der Gegenseite wird einer unserer Spieler seitlich/von hinten ohne Chance auf Balleroberung weggegrätscht. Auch da gabs Gelb. Völlig zurecht. Vergleicht man allerdings beide Vergehen so erscheint unsere erhaltene wie ein schlechter Scherz. Einer unserer Verteidiger wird im weiteren Spielverlauf sehr offensichtlich vom gegnerischen Stürmer gehalten, erobert sich aber trotzdem den Ball. Herr Müller erkennt hingegen auf Foul des Verteidiger und krönt das Ganze mit Gelb. Der verweigerte Elfmeter ging natürlich auch zu unseren Lasten. Selbst wenn der Referee das Foulspiel nicht sieht, zumindest hören hätte er es müssen. Unglaublich. Ein reguläres Tor wird uns nicht gegeben, nicht wie viele der Außenstehenden zuerst dachten, weil der Ball im Aus wäre. Nein, Flankengeber T. Müller soll ein Stürmerfoul begangen haben. Bravo! Und den Rausschmeißer hebt sich der gute Mann für den Schlussakkord auf. Angriff Ottersleben, ein Pass auf den von hinten aufrückenden Meyer wird abgepfiffen. Dieser wäre allein auf den Keeper zugelaufen! Im Gegenzug das Tor der Fermersleber: unser Libero ging schon zum Ball, wird im Moment des Hochspringens zum Kopfball aber mit beiden Händen vom Stürmer geschoben. Der Rest dann Cleverness der Fermersleber und eine Schlafeinlage unseres Keepers. Nach dem Spiel dann noch die Rote Karte für Nitschke (unser betroffener Libero), der dem Unparteiischen den Spielball vor die Füße legte und frustriert über das gerade Erlebte: "Schiri, du bist die größte Nulpe!" von sich gab. Na klar kann man hier Rot geben und das Verhalten des Spielers ist nicht zu akzeptieren. Aber kann man als Schiri denn in Anbetracht des Spielverlaufs und der hinterher gezeigten Einsicht über die eigene Leistung nicht mit Gelb auskommen? Das nennt man dann Fingerspitzengefühl, die Niederlage an sich war bereits bitter genug.


    Aber was dieser Schiri sieht und was nicht, erschließt sich mir beim besten Willen nicht. Ich bemerkte ja, dass ich diesen Schiri schon seit geraumer Zeit intensiver beobachte. Und mir fiel auf, dass er einen unserer Spieler anscheinend überhaupt nicht ab kann. Denn unser Michi Wilhelm, ein zurückhaltender und mit einem Wort anständiger Fußballspieler bekam als Stürmer in drei Spielen bei mehreren ahndenswerten Aktionen noch nicht einen einzigen Freistoß zugesprochen. Nicht EINEN. Wie geht sowas? Von zwei verweigerten Elfmetern ganz zu schweigen. Also entweder hegt dieser Mensch eine Antipathie gegen den VfB oder er ist einfach nur schlecht auf seinem Gebiet. Falls Punkt zwei zutrifft, schlage ich an Wochenenden einen Abend mit den Enkeln vor, soll auch Spaß machen. Ich persönlich hoffe jedenfalls, diesen Schiri so schnell nicht wieder als Leiter eines unserer Spiele wiederzutreffen. Stadtliga geht anders!


    P.S.: Ich weiß, dass hier auch einige Schiris mitlesen. Das Ganze soll keinen persönlichen Angriff auf Herrn Müller darstellen. Aber irgendwie müssen wir zumindest versuchen, uns gegen derartige Frechheiten zu "wehren". :cursing: :cursing: :cursing:


    Ja, man muss halt immer schauen, was sich hinter den taktischen Marschrouten der jeweiligen Teams verbirgt. Mäßiges Niveau: unsere Marschroute bestand halt darin, die Sterne nicht zur Entfaltung kommen zu lassen, deren Spiel zu zerstören und nadelstichartige Konter zu setzen. Dies gelang uns insbesondere in HZ 1 ganz hervorragend. Zum Ende dieses Durchgangs sogar zwei gute Einschussmöglichkeiten für die Gäste vom Schwarzen Weg, die die an diesem Tage nicht immer bombensichere Defensive der Sterne durchaus fordern konnte. Aber wie das Leben so spielt: Stehst du oben, hast du in eintscheidenden Momenten auch das notwendige Quäntchen Glück auf deiner Seite. Eine feine Einzelaktion von Berger, der seine überragende Schnelligkeit in diesem Moment ausspielte, wurde von einem Sonntagsschuss in den Winkel gekrönt. Wir hingegen versäumten es, das taktische Foul zu ziehen und wurden prompt bestraft. Kurze Zeit später dann der Ausgleich, als Michael Wilhelm nach einer verpatzten Kombination unglücklich von einem Sterne - Verteidiger bedient wurde und eiskalt flach verwandelte. Beinahe postwendend dann wiederum die Sterne - Führung, als die VfB - Defensive nicht konsequent genug klären konnte und Strumpf / Tönniges überlegt in den Strafraum spielen konnte. Über Umwege und Abpraller gelangte der Ball erneut zu Berger, der keine Probleme hatte, sicher zu verwandeln. Nach dem schlitzohrigen 3 - 1 durch Strumpf (tut mir leid, der Name ist so drin) versäumten die Sterne es, gegen die ab diesem Zeitpunkt etwas indisponierte Ottersleber Verteidigung das vierte oder fünfte Tor nachzulegen, so dass nach dem 3 - 2 der Gäste noch einmal richtig Spannung aufkam. So konnte man den Dauler an der Seitenlinie sichtlich altern sehen, doch der Ausgleich wollte trotz einiger brenzliger Situationen nicht mehr fallen. Stattdessen folgte kurz vor Ultimo der Nervenberuhiger durch einen sehenswerten Schuss des Herrn in der Au. Alles in allem eine nicht unverdiente, aber durchaus vermeidbare Niederlage der Ottersleber, die mit etwas Glück und Cleverness in entscheidenden Momenten durchaus einen Punkt hätten entführen können. Kurzum: Auch die Sterne sind zu knacken! :bia:


    Nachtrag: Da hier sonst ziemlich viel Kritik auf die Unparteiischen einprasselt - der Schiri (Name mir leider entfallen) hatte das Spiel jederzeit im Griff und zeigte eine sehr, sehr gute und souveräne Vorstellung. Kompliment!