Es ist doch immer so das ein Trainer seine Philosopie hat es ist leicht zusagen er macht schlechtes Training oder er hat keine Ahnung was ich ihm Hoch anrechne ist das er sich bei Wacker das zutraut . Bei diesem recht Kompliziertem Umfeld. Es kann aber nicht sein das Spieler mittlerweile entscheiden welche Trainer sie Trainieren dürfen oder nicht,das schlimme dabei ist das die Vereinsverantwortlichen auf diese Spieler eingehen. Wenn der Trainer eine harte gangart wählt ist er zu streng wenn er auf die Spieler eingeht heisst es er ist zu lieb,also lasst es bitte mit der häulerei der Trainer kann nur die Spieler auf die Spiele vorbereiten den Rest müssen die Spieler auf dem Platz erledigen und wenns nicht läuft ist der Sünder der Trainer . Deswegen mein Appel an die Vereine und die Kritiker, fordern Sie bitte auf der Vorstandsebene leute mit Fussball fachwissen.
Langsam,langsam,
wenn ein Trainer schlechtes Training macht, dann ist das eben so!! Ein V.Uluc macht hervorragendes Training, was Dir jeder bestätigen wird, der unter ihm trainiert hat.
Das sich gutes, wie schlechtes Training nicht nach einer Woche bezahlt bzw nicht bezahlt macht ist doch wohl auch klar! Dieser Sieg gg Sperber geht ganz klar auf das Konto von P.Pagel, denn bis auf eine Änderung war das die Pagelaufstellung. (Ich glaube auch nicht das Fipsi diesen Sieg auf seine "Taten" bezieht.) Und große taktische Veränderungen konnte ich auch nicht sehen!
Warten wir doch die Wintervorberreitung ab, wobei ich persönlich nicht glaube das Fipsi diese erlebt, sollte es doch so sein, kann man im ersten RR-Spiel sehen welche "Handschrift" er der Truppe gegeben hat.
Fakt ist:
-Nur 1 Spieler+1 Ersatztorwart auf der Reservebank, bei einem Kader von mind 20 Leuten
-Trainingsunzufriedenheit bei div Spielern
-Fernbleiben div Spieler vom Training und vom Spiel
-Nach einer Woche kann/will sich der Trainer immer noch nicht die Namen der Spieler merken
Das alles wäre nicht passiert, hätte man mit einem vorhandenen Co-Trainer weitergearbeitet!
Das Spieler immer Wunschentscheidungen möchten ist wohl auch klar, welcher Mensch möchte das nicht und wann immer es geht, wird auch jeder probieren sich seinen Chef auf der Arbeit auszusuchen bzw mit zu entscheiden. Und sollte sich irgendein Trainer bzw Chef dieser Welt nicht mit dem Team/Angestellten/Mitarbeitern arrangieren ist die Sache IMMER zum scheitern verurteilt!
Auch Dein Statement ein Trainer kann die Spieler nur auf das Spiel vorbereiten ist amüsant. Durch taktische Veränderungen, Auswechslungen sowie gute Halbzeitansprachen kann ein guter Trainer wärend des Spiels eine Menge bewegen!!
Warum wohl ist das "Arbeiten" für Trainer bei Wacker so schwer? Weil dort mit K.B. und der Bismarckbande
ein ehemaliger Profi und erfolgreicher Trainer im "Hintergrund" stets und ständig alles besser weiß, kann und machen würde!
Also ist dieses Argument einen Vorstand mit Fußballverstand zu fordern bei Wacker eher kontraproduktiv!! Die Aufgabe eines Vorstandes aus meiner Sicht:
1.Sorge zu tragen das eine komplette und gut trainierte Jugendabteilung besteht
2.Sponsoren/Förderer gewinnen
3.Schaffung eines homogenen Umfeldes für alle Vereinsmitglieder
4.Fristgerechte und qualifizierte Bearbeitung von jeglichen finanziellen Belangen
5.Verhandlungsgeschick zeigen
6.Überblick über die Lage im Gesamtverein
Klar können die wenigsten alle diese Sachen in einer Persona erfüllen, dann heißt es sich die richtigen Mitarbeiter/Helfer anheuern und delegieren. Wie Du also siehst, ist Fußballverstand, bei meiner Ansicht, die geringste Voraussetztung. Es geht um wirtschaftliches Verständnis, Menschenführung und Menschenkenntnis.