Am Mittwoch, 19 Uhr, bestreitet der Quedlinburger SV das nächste Testspiel beim Harzoberligisten Darlingerode/Drübeck.
Beiträge von Loewe
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Am Mittwoch, 19 Uhr, bestreitet der QSV das nächste Testspiel beim Harzoberligisten Darlingerode/Drübeck.
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Würde gern Hopp Hard 24 tauschen
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Habe die ausgabe Nr.2 gelesen. Was mir als erstes auffiel wie dick es ist. Es hat 231 Seiten. Es wird vom Pfalz Inferno rausgegeben. Also berichtet von den Spielen des 1.FC Kaiserslautern. Profis und teilweise Amateure. In den Saisons 07/08 und 08/09. Gut geschrieben und was mir sehr gut gefiel das in manchen berichten auch die gegenseite einen Bericht abgeben kann.
Es kostet 4,50 Euro.
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Hopp Hard Nr.24
[Blockierte Grafik: http://www.nofb-shop.de/buchhandlung/images/normal/hh-24.jpg]
berichtet von Spielen der Profis von Eintracht Frankfurt. Aber auch Spielbesuche in England und Südamerika (Argentinien und Chile) sind drin. Die Verarbeitung (Schrift usw) ist wie immer gut.
Man kriegt das Heft hier im Shop
http://www.nofb-shop.de/buchha…/hopp-hard-24-p-1896.html
oder
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der Quedlinburger SV gewinnt 3:2 gegen den FSV Hettstedt
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Nach dem 3:0 gegen Langenstein am Mittwoch (Torschützen Puls, Doppel und Schönian)
geht es am Sonnabend, 15 Uhr, gegen den FSV Hettstedt (Landesliga Süd)in der Lindenstraße
kopiert vom Gästebuch
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Naja ich hab Reimann kennenlernen dürfen als er mit Sachsen in Halberstadt spielte. Er war garnicht arrogant. Auch Zapyshnyi nicht.
Da gibt es schlimmere.
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Quedlinburger SV- SV Langenstein 3:0
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Hätte Paranoid Nr.2 anzubieten zum tauschen
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Abwehr mit Defiziten und Sturm mit guten Ansätzen
RIEDER/MZ/HB. Der Harzoberligist Grün-Weiß Rieder und der Landesliga-Absteiger Quedlinburger SV trennen sich in einem ersten Testspiel unentschieden 2:2 (1:1). QSV-Trainer Egon Grotheer zeigte sich nach den 90 Minuten zurückhaltend in der Beurteilung der Leistung seines Teams. Das neue Spielsystem mit Viererkette und zwei Sechsern habe im ersten Abschnitt ganz gut funktioniert. Er hätte später Defizite im Abwehrverhalten gesehen, aber auch gute Ansätze im Spiel nach vorn. Rieders Coach Ronny Behrens meinte, es wäre schon in Ordnung gewesen, was seine Truppe geboten habe.
Beide Seiten mussten auf spieltragende Kräfte verzichten. Dennoch hätte man insgesamt, besonders von den Gästen, etwas mehr erwarten dürfen. Schließlich stehen sie schon länger im Training. Sie hatten anfangs mehr von der Partie und auch die erste klare Chance. Nach feiner Vorarbeit von Reza Mohammad Hormozii, der mehrfach mit guten Zuspielen glänzte, traf aber Neuzugang Andreas Puls nur den Pfosten (15.). Rieder ließ sich nicht in die Defensive drängen, spielte die Bälle geschickt in die Nahtstellen der QSV-Abwehr und kam nicht überraschend zur Führung (30.). Nach Freistoß von Andreas Marquardt köpfte Lars Braunsdorf zum 1:0 ein. Der Landesliga-Absteiger verstärkte nun seine Bemühungen. Wieder war es Hormozi, der platziert auf den anderen Neuzugang Ronny Schönian ablegte, der sicher zum 1:1 vollendete. Dann hatte André Drewes nach Traumpass von Marquardt sogar die Riesenchance zum 2:1 für Harzoberligisten. Doch sein lascher Heber wurde eine leichte Beute von QSV-Keeper Kevin Masur (44.).
Er sorgte für den ersten Aufreger im zweiten Abschnitt. Statt den Ball wegzuschlagen, versuchte er sich im Dribbling, verlor das Leder und konnte seinen Gegenspieler nur durch Foul bremsen (47.) Schiri Christian Kliefoth zeigte nur Gelb, da sich noch zwei QSV-Spieler in Ballnähe befanden. Den Freistoß aus bester Position donnerte Dmitri Klimow weit über den Kasten. Dann dominierte der QSV über längere Zeit ziemlich klar. Jetzt bewies Rieders Keeper Florian Hottelmann sein Können und bewahrte sein Team mit einer Reihe guter Paraden vor einem größeren Rückstand als dem 1:2 (62.). Hormozi war im Nachschuss nach Freistoß von Marcus Brenner erfolgreich. In dieser Phase verpassten die Gäste die Entscheidung. Rieder raffte sich noch einmal auf. Nach einer unübersichtlichen Situation im QSV-Strafraum bewies Braunsdorf erneut seine Vollstreckerqualitäten mit dem insgesamt wohl gerechten 2:2 (80.).
Am Mittwoch, 21. Juli, 19 Uhr, ist Landesklassen-Absteiger SV Langenstein in der Lindenstraße zu Gast.
Rieder: Hottelmann - Börner, Klimow, Sauer, Bürger, Fröhlich, Marquardt, Riese, Büttner, Braunsdorf, Fricke (ein- und ausgewechselt Drewes und Sailer)
QSV: Masur - Kliemt, Brenner, Gericke, Doppel (46. Weidner), Gabriel, Schicha (46.Wegert), Schönian, Brüser (73. Henning), Puls (65. Grützmann), Hormozi.
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Waldläufe sorgen für finstere Mienen
BAD SUDERODE/GERNRODE/MZ. Nach vier Wochen Sommerpause fanden sich die Landesklasse-Kicker aus Gernrode und Bad Suderode vor einer Woche zu einer ersten Trainingseinheit am Felsenkeller ein. Doch die Hitze machte Konditionstrainer Henry Hader einen Strich durch die Rechnung und so blieb es zunächst bei einer leichten Laufeinheit.
An diesem Dienstag waren die Temperaturen etwas angenehmer und so konnte Hader dem Team den besonderen Schliff verpassen. "Heute stehen drei bis vier Waldläufe auf dem Programm, dazwischen immer wieder Schnellkraftübungen." Als er dies verkündet, verfinstern sich die Mienen der rund 25 anwesenden Spieler.
Auch sonst haben sie in den nächsten Wochen bis zum Saisonauftakt ein hartes Programm vor sich: dienstags Konditionstraining, donnerstags Techniktraining der zweiten Mannschaft, freitags für die Erste und sonntags nochmal eine gemeinsame Einheit. Dazu gesellt sich vom 24. bis 25. Juli ein Trainingslager in Friedrichsbrunn und jeden Sonnabend ein Testspiel (17. Juli, 15 Uhr, in Winningen, 24. Juli in Egeln, 31. Juli in Großörner; die SG II spielt jeweils am selben Termin gegen die zweiten Auswahlen der Clubs).
Es ist ein hartes Programm, das in den nächsten Wochen auf die Kicker wartet. Doch alle wissen, dass sich die Mühe lohnt. Schließlich war man schon in den zurückliegenden Jahren immer zum Saisonende stark, als die Kräfte bei den Gegnern schon schwanden.
Drei Zugänge und Australien
Während sich die Spieler zu ihrem ersten Lauf für Freitag aufmachen, blicken die Trainer der Mannschaften in die Zukunft. Die Trainer des Landesklasse-Teams, Mario Walther und Jens Winderlich, sind sehr froh darüber, dass ihr Kader weitestgehend bestehen bleibt. Einzig Melchior Ibe steht in diesem Jahr nicht zur Verfügung, da er für ein Jahr an einem "Work & Travel"-Projekt in Australien teilnimmt. Ergänzt wird das Team durch die beiden Rückkehrer Benjamin Krull (QSV) und Tobias Lindenberg, sowie Martin Jost (beide Concordia Harzgerode).
Im Gegensatz zu anderen Vereinen konnte man diesen zwar keine finanziellen Mittel bieten, sie aber von der tollen Atmosphäre im Verein begeistern. Auf die Frage nach der Zielstellung für das neue Jahr antwortet Winderlich: "Das zweite Jahr ist immer extrem schwierig. Die Gegner kennen uns jetzt. Außerdem sind mit dem QSV, Concordia Harzgerode und Askania Ballenstedt drei Teams aus dem Altkreis hinzugekommen, die sicherlich für harte Derbys sorgen." Walther legt sich deshalb auf die Zielstellung fest, dass ein einstelliger Tabellenplatz schon als Erfolg zu verbuchen wäre und man sich weiter profilieren möchte.
Zweite will oben mitspielen
Während dieser Aussagen schmunzelt Holger Bialek, Trainer der Harzliga-Kicker SG II nur und sagt schließlich: "Ich will mit meinen Jungs dieses Jahr ganz oben mitspielen." Überhaupt sieht man Bialek bei den Übungseinheiten fast immer gut gelaunt. Vorbei sind die Zeiten, wie im Herbst des letzten Jahres, als er schon das Handtuch werfen wollte, da er teilweise nur sechs Spieler zur Verfügung hatte. Seit Anfang des Jahres konnte er immer mehr Spieler begeistern sich seiner Mannschaft anzuschließen. Der Großteil ist dabei gerade einmal um die 20 Jahre alt und hat die Zukunft noch vor sich.
Auch der Kader der zweiten Mannschaft muss nur einen Abgang verkraften. So folgt Paul Stertz Melchior Ibe nach Down Under. Ergänzt wird der Kader durch Ingmar Kuke, Paul Wilsdorf, André Grzizka, Martin Nebe und Rick Bunzel (alle Jugend Stahl Thale). Zum ersten Testspiel gegen den 1. FC Aschersleben II (2:2) konnte Bialek schon auf 19 Akteure zurückgreifen. Insgesamt sind 26 Spieler für sein Team gemeldet, von denen noch mehrere je nach Leistung in die erste Mannschaft aufsteigen können.
Mittlerweile sind die Spieler von ihrem ersten Waldlauf zurückgekehrt. Ein wenig wirkt es, durch das junge Durchschnittsalter, wie eine Sportstunde an einem Gymnasium. Doch Erfahrung ist bereits genug vorhanden, denn das Gros der Spieler spielt schon seit den Jugend-Tagen zusammen. Trotzdem wird es wieder ein harter Weg für die Teams der Spielgemeinschaft. Sowohl in der kommenden Saison, als auch beim zweiten Waldlauf, zu dem sie nach einigen Lockerungsübungen schon wieder aufbrechen.
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das hat er schon bei Sachsen und Magdeburg bewiesen.
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Trainingsauftakt ohne Neuzugänge
BALLENSTEDT/MZ. Nach einer kurzen Pause, bedingt durch die Verlängerung der Harzoberliga um zwei Wochen und dem Spiel gegen den 1. FC Magdeburg, begann der FSV Askania Ballenstedt am Dienstag mit seiner Vorbereitung auf die schwere Landesklasse-Saison. Nach der letzten sehr guten Saison gibt es derzeit keine Veränderungen im Kader der ersten Mannschaft. Leider muss man sagen, denn es gibt genügend talentierte Spieler, die sich in der Landesklasse entwickeln könnten. Aber die Vereine in der Verwaltungsgemeinschaft möchten lieber auf unterer Ebene weiterspielen.
Das Modell in Gernrode und Bad Suderode hat gezeigt, wie gut so ein Weg für alle Beteiligten funktionieren kann. So wird der FSV Askania Ballenstedt weiter auf seine gute Nachwuchsarbeit aufbauen. In der Saison 2011 / 12 wird wieder eine A-Junioren-Mannschaft für Ballenstedt auflaufen, aus der schon der ein oder anderen Spieler an den Männerbereich herangeführt werden könnte.
Die Zusammenarbeit der Nachwuchsabteilungen der benachbarten Vereine mit dem FSV Askania Ballenstedt kann man nur hervorheben. Besonders mit Concordia Harzgerode und Germania Gernrode gibt es immer wieder saubere Absprachen, aus denen alle beteiligten Vereine ihren Vorteil ziehen.
Im Männerbereich hat Askania Ballenstedt auch eine zweite Mannschaft. Die alten Haudegen, gemischt mit jungen Nachwuchsspielern, haben eine sehr gute Saison gespielt. Am Ende belegte man den sechsten Platz in der Harzklasse, Staffel II. Mit viel Einsatzbereitschaft der Sportkameraden wurde es möglich, diesen Unterbau für die erste Mannschaft wieder zu bilden.
41 Gegentore sind zu viel
In der Harzoberliga konnte die erste Mannschaft von 30 Spielen 21 siegreich gestalten, fünf gingen unentschieden aus und nur vier wurden verloren. Mit 89 erzielten Toren wurde die Basis zum Meistertitel gelegt. Denn der eigentliche Widersacher musste sich nach toller Aufholjagd aufgrund dessen geschlagen geben. Torschützenkönig der Saison wurde Ralf Vielahn mit 23 Toren. Christian Reuß, der in der Rückrunde mächtig aufkam, konnte aber in den letzten zwei Spielen verletzungsbedingt nicht mehr im Kampf um die Torjägerkanone eingreifen und blieb bei 21 Treffern stehen. In der Abwehr gab es einige Probleme, denn 41 Gegentore sind für einen Meister einfach zu viel. Hier war das Hauptproblem der längere Ausfall von Libero André Ose sowie der ständige Wechsel durch berufsbedingtes Ausfallen einiger Spieler.
Die meisten Einsätze hatte Mittelfeldspieler Markus Lorenz mit 28. Es wurden insgesamt 24 Spieler eingesetzt. Durch den kleinen Kader musste selbst der Trainer fünfmal zum Einsatz kommen. Wichtig wird nun sein, wie das junge Team mit Niederlagen umgehen kann. Da wird sich zeigen, ob der Gemeinschaftswille vorhanden ist. Am 7. August geht es um 15 Uhr gegen den VfB Gröbzig um die ersten Punkte in der Landesklasse, Staffel 3 in Ballenstedt.
Erster Test in Großörner
In der Vorbereitung spielt der FSV Askania am Sonnabend, 17. Juli, um 15 Uhr bei SV Rot-Weiß Großörner, am 24. Juli bei Preußen Magdeburg II und vom 30. Juli bis 1. August ist ein Trainingslager in Pritzwalk mit zwei Spielen angesetzt.
Statistik (Name, Einsätze, Tore):
Lorenz (28 / 2), Bachmann (27 / -), Vielahn (27 / 23), Bartnitzki (27 / 3), Hildebrandt (26 / 11), Frohburg (26 / 7), Fesser (26 / 1), Reuß (25 / 21), O. Zeißig (24 / 1), Riebe (23 / 3), Buschhorn (22 / 3), Dorst (20 / 8), M. Zeißig (20 / 3), Steinemann (19 / 3), Schmidt (18 / -), Raffel (17 / -), Ose (16 / -), Schumann (5 / -), Giese (5 / -), Domesle (3 / -), Trenkel (2 / 1), Kleindienst (1 / -), Lorenz,T. (1 / -), Kohnert (1 / -).
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Eine schwere Saison steht Thale bevor
THALE/MZ/WG. Seit Sonntag ist auch der Fußball wieder Thema bei Stahl Thale. Zu ungewohnter Zeit, wo gewöhnlich zum Frühschoppen gerufen wird, traf sich die Landesliga-Mannschaft zum ersten Training. Nur drei Wochen verbleiben, um sich intensiv auf die neue Saison vorzubereiten. Trainer Herbert Reulecke konnte bereits 17 Spieler begrüßen, die 2010 / 11 ein schweres Erbe antreten.
Das Team muss künftig auf zwei Leistungsträger verzichten, da es Torjäger Michael Preuß zur Halberstädter Oberliga zog und Daniel Weber künftig für Westerhausen in der Landesklasse spielen wird. Einziger "Neuling" ist bislang Torhüter Axel Schröder (zuletzt Badeborn), der zuvor im Thalenser Nachwuchs groß geworden war. Einige weitere Spieler hatten sich zwar auch in Thale vorgestellt, sie sind aber letztlich nicht zum SV Stahl gekommen, weil bei anderen Vereinen vermutlich Geld im Spiel war.
Möglicherweise wird Halberstadt für die Abgabe von Preuß das Thale-Team personell unterstützen und eventuell zwei Spieler an den SV Stahl vorrübergehend ausleihen, hoffen zumindest die Verantwortlichen. Da bisher jedoch nicht annähernd gleicher Ersatz gefunden wurde, sind die Aussichten auf ein erfolgreiches Abschneiden stark eingeschränkt. Optimismus ist also angesichts der starken Konkurrenz in der neuen Saison für den Vorjahreselften (noch) nicht angebracht, es sei denn, dass kurzfristig noch Überraschendes passiert. Man ist aber weiterhin auf der Suche, den ohnehin relativ kleinen Kader mit zwei oder drei Spielern zu erweitern.
Zum ersten Testspiel reist Stahl Thale am Samstag, 17. Juli, zum Harzoberligisten Fortuna Halberstadt (15 Uhr), weiter geht es am Mittwoch, 21. Juli, nach Hettstedt, um auf dem dortigen MK-Platz mit dem Verbandsliga-Aufsteiger Edelweiß Arnstedt die Kräfte zu messen (18.30 Uhr) und am Donnerstag nach Harzgerode (19 Uhr). Weitere Testspiele gibt es im heimischen Sportpark am Sonntag, 25. Juli, gegen den letztjährigen Tabellenfünften der Landesliga Süd Blau-Weiß Brachstedt (11 Uhr) sowie am Mittwoch, 3. August, gegen den Landesklassisten Ilsenburg (18.30 Uhr). Dazwischen - der Termin ist noch nicht endgültig geklärt, geplant ist der 31. Juli, doch an diesem Tag veranstaltet die Ü 32 ihr alljährliches großes Sommerturnier - empfängt die Stahl-Elf im Landespokalwettbewerb den Verbandsligisten Haldensleber SC, bevor am Samstag, 7. August, das erste Punktspiel gegen TuS Schwarz-Weiß Bismark ansteht (15 Uhr). Vielleicht gibt es bereits am Mittwoch, 18.30 Uhr, im Sportpark ein Testspiel statt des Trainings, ein Gegner stand Montag allerdings noch nicht fest.
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falsch sorry
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