@ Zimmer
Danke für die Glückwünsche , gebe ich weiter an die Mannschaft .
Habe deine PN gelesen , wir kommen am 20.Juni nach Eldena . Darf ich mitspielen ?
Selbstverständlich darfst du mitspielen... Was das denn für ne Frage?
@ Zimmer
Danke für die Glückwünsche , gebe ich weiter an die Mannschaft .
Habe deine PN gelesen , wir kommen am 20.Juni nach Eldena . Darf ich mitspielen ?
Selbstverständlich darfst du mitspielen... Was das denn für ne Frage?
na das spiel hatte in der tat keinen sieger verdient gehabt. schade, dass es nicht geregnet hat, denn so war der platz wirklich schwer bespielbar. hatte den eigentlich noch viel besser in erinnerung gehabt. Ansonsten hat mir euer 10er und 7er sehr gut gefallen.
In einem Spiel was eigentlich keinen Sieger verdient hatte, waren die Schwarz-Weißen am Ende schlicht die Glücklicheren. Es wurde deutlich, dass beide Teams ersatzgeschwächt ins Spiel gingen und auf dem schwer bespielbaren Platz mehr mit sich selbst beschäftigt waren.
Stieten legte fünf starke Minuten vor, in denen es auch mal kurz vor dem Eldenaer Tor brannte. Doch nachdem der LSV diese Minuten überstand, stellte man das spielerisch bessere von zwei erschreckend schwachen Teams und hatte durchaus Chancen in Führung zu gehen. Doch sowohl Christian Döring als auch Timo Jahnke fanden in 1:1 - Situationen gegen den Keeper ihren Meister. Danach verflachte das Spiel wieder und so bekamen die Zuschauer bis zur Pause keine nennenswerten Chancen mehr zu sehen. Die zweite Halbzeit bo sogar noch weniger Höhepunkte für die anwesenden Zuschauer. Stieten war in der Schlußphase sogar dem Tor näher, als bei einer schönen Flanke der Abnehmer den Ball nicht kontrolliert aufs Tor bringen konnte. In der Schlußminute bekamen dann die LSVer einen Freistoß zu gesprochen, der aus Gastgebersicht fragwürdig war. Doch wer zu erst den Mann und dann den Ball (wenn auch deutlich) spielt, muss halt mit nem Pfiff rechnen. Die Standardsituation schien aber wie die anderen ungefährlich zu bleiben. Doch der Keeper faustete den Ball unter Bedrängung genau vor die Füße von Sebatian Markwart, der den Ball im leeren Tor unterbrachte und so für ein glückliches Eldenaer Ende sorgte.
Aufstellung: Rukick, Krause, Kendziora, Schneider, Zimmermann, Gemein, Jahnke, Wölki, Döring (Markwart), Wagner
P.S. Wat ne Schrottpartie. Wenn das Spiel 10 Torschüsse erlebt hat, ist das schon hoch gegriffen
Moin nach Hagenow. Meine Glückwünsche zum Aufstieg so früh!!! Auf spannende Duelle nächstes jahr, wenn es die Staffeleinteilung so will!
Warin - Neumühle 0:4
habe von den Verletzungssorgen Warins gelesen und denke dass Neumühle im Gefühle des Aufstieges locker aufspielen wird
Mecklenburg - Plate 2:1
Denke Plate ist schon durch und der MSV wird den letzten Strohhalm zuhause greifen. Hoffe Torjäger Drews ist nicht ernsthaft verletzt nach seiner Auswechslung die Woche zuvor
Groß Stieten - Eldena ?:?
2:6 - 1:2 - 6:1 - 6:3n.V. - 6:0 - 2:5... das sind die bisherigen Ergebnisse aus den Duellen... Es spricht also alles für eine Torefestival.
Aufbau Boizenburg - TSG Gadebusch 1:1
Aufbau nicht so schlecht wie sie da stehen und Gadebusch nicht so gut wie es scheint.
Crivitz - Wismar 1:0
Auf dem Crivitzer Geläuf liegen immer noch einige Stolperfallen für Spitzenteams rum
SSC - PFC 4:0
denke dass das Fehlen von gesperrten Spielern der PFC nicht kompensieren kann. Und der SSC seinen Fans was bieten will.
Goldberg - Sternberg 0:3
Goldberg wird sich zwar wehren, aber trotzdem den kürzeren ziehen.
Auch von mir die besten Glückwünsche... Und kommt doch bitte erst am 20.06. zum Turnier...
glückwunsch zum nicht unverdienten Sieg.....war angenehm von eurem platz überrascht,hatten laut mundwerbung nen acker
erwartet,war aber ganz gut zu bespielen der rasen.euch viel erfolg die restlichen 4 spiele.
naja, er hat schon bessere Tage erlebt. Aber nun befindet er sich schon auf dem Wege der besserung. Konnte wegen defekter Pumpe bei den ersten heißen Tagen nicht gewässert werden. War die erwartet enge Kiste gegen euch. Hätte auch genauso gut anders ausgehen können. Mal zur Abwechslung wieder Glück gehabt.
@ becks - dann treffen ja zwei trainingsfaule Teams aufeinander... Hoffe ihr habt genügend Eimer Wasser vor Ort und ein Sauerstoffzelt.
Ansonsten melde ich schon mal unseren Bus und einen erhöhten Getränkeumsatz an...!
Eldena entscheidet die Partie kurz vor Abpfiff.
Es war schon die Nachspielzeit angebrochen, als der heimische LSV den Gästen den KO versetzten und die Punkte in Eldena behielten.
Nachdem die Gäste das Spiel zu beginn dominiert hatte, jedoch eine Großchance per Kopf nicht zum 1:0 verwerten konnten, kamen die LSVer immer besser in die Partie.
Timo Jahnke konnte nach einem schnellen Vorstoß nur der Pfosten am Torerfolg hindern. Wie es besser geht, zeigte Michael Jastram mit einem Solo durchs Mittelfeld und dem platzierten Abschluß flach zum 1:0 (25.). Mecklenburg machte daraufhin mächtig Druck und kam zu einigen Großchancen (u.a. Lattentreffer). Da Eldena selbst nicht mehr für Entlastung sorgte war der Ausgleich die logische folge. Der resultierte nach einem weiten Abschag des Keepers nach LSV-Ecke. Die Eingabe des flinken Außenverteidiger wurde unglücklich von Dirk Schneider ins eigene Tor gelenkt. Kurz darauf lag sogar der Führungstreffer in der Luft. Einen schönen Kopfball lenkte Birger Schepler spektakulär über die Latte.
In der zweiten Hälfte entwickelte sich eine ausgeglichene Partie mit Chancen auf beiden Seiten. Ein Kopfball vom MSV verfehlte das Ziel denkbar knapp. Bei einem weiteren Kopfball, der im Tor landete, hatte der Schiedsrichter mit der Abseitsentscheidung was dagegen. Eldena lauerte mit einigen Kontern auf und hätte durch Rene´ Gatzke in Front gehen müssen. Doch der Kopfball landete neben dem Gehäuse. Birger Schepler ließ dann einen direkt getretenen Freistoß im Tor einschlagen, da er den gehobenen Arm des Schiris gesehen hat im Gegensatz zum Schützen. Daher blieb auch dieser Treffer den Gästen verwehrt. Als bereits alle mit dem remis rechneten und auch Eldena schon mit einer Auswechslung Zeit von der Uhr nehmen wollte, gelang doch noch der Siegtreffer.
Andreas Krause zirkelte einen Freistoß in den Strafraum, wo Matthias Zimmermann per Volleyschuß zur Stelle war und das umjubelte 2:1 erzielen konnte. Da der Schiri 30 Sekunden später das Spiel beendete, blieb den Gästen keine Gelegenheit mehr zu antworten.
Aufstellung: Schepler, Krause, Schneider, Kendziora, Zimmermann, Gemein, Jastram, Jahnke (Brombach), Klüver, Döring (Gatzke), Wagner (Meincke)
Auch von meiner Seite Glückwunsch an die Schweriner Vereine und viel Spass bei den zahlreichen Derbys nächstes Jahr!
@ itzibizi - irgendwas werdet ihr schon finden, was ihr samstag mitnehmen könnt. Wir haben nen Penny, ne Tanke und nen leckeren Dönermann. Aber die Punkte werden in Eldena bleiben müssen, weil wir dadurch unsere erfolgreichste Bezirksligasaison klarmachen würden.
Spass beiseite. Uns ist klar, dass ihr auf Revanche aus seid für die Hinspielniederlage. Daher erwarten wir einen starken MSV, der nicht umsonst um den Aufstieg mitspielt. Aber wir haben bei unseren Fans was gutzumachen und werden uns daher mit aller macht wehren.
Wann wird das Berufungsurteil gesprochen?
Drück euch die daumen, dass ihr die Chance auf ein Nachholspiel bekommt. Denn mir wurde es auch so erzählt, dass der Schiri auf Kunstrasen das Spiel nicht zulassen wollte. Wäre schade, wenn so der Aufstiegskampf beeinflusst wird.
Nach fünf Auswärtspleiten in Folge konnte der LSV den Bock endlich mal wieder umstoßen. Dabei waren die LSVer im Gegensatz zu den Vorwochen nicht wieder zu erkennen. Mit hohem läuferische und disziplinierten Aufwand kämpften sie eine keinesfalls enttäuschene Wariner Mannschaft nieder.
Der TSG begann offensiv und erspielte sich früh Möglichkeiten. Die größte Chance machte Dirk Schneider (siehe SVZ Sternberg von 04.05.09 im Bild) mit spektakulärem Tackling zunichte. Danach verlief das Spiel ausgeglichen. Die Wariner Angreifer waren bei den Verteidigern in guten Händen und selbst spielte man schnell in die Spitze. Christian Döring und Timo Jahnke liefen jeweils alleine auf den TSG - Keeper zu und scheiterten beide. Dustin Klüver versuchte es dann aus der Distanz. Doch der Schuß ging genauso vorbei wie eine guter Wariner Distanzschuß, der knapp über das Gehäuse flog. Kurz vor der Pause dann noch mal zwei Aufreger. Warin wartete nach einem vermeindlichen Foulspiel vergeblich auf den Elfmeter-Pfiff. Matthias Zimmermann vergab freistehend nach Döring - Ecke per Kopf die mögliche Führung. Kurz nach der Pause dann große Aufregung auf der TSG - Seite. Timo Jahnke wurde vom TSG - Keeper zu Fall gebracht und der junge Schiri Russ (Parchim) zeigte sofort auf den Elfmeterpunkt. Matthias Zimmermann nutzte die Chance zum 1:0. Auf der anderen Seite wurde ein Schuß dann im LSV - Strafraum wohl mit dem Arm geblockt. Doch auch hier blieb zum Wariner Entsetzen die Pfeife stumm. Michael Jastram versetzte dann dem TSG den nächsten Schock. Nach herrlichem Solo durch die Wariner Hälfte ließ er zwei Abwehrspieler aussteigen und traf mit fulminanten Schuß zum 2:0 in den Winkel. Florian Wagner und Timo Jahnke vergaben weitere Hochkaräter, so dass ein Konter (!) dem TSG im Nachsetzen den Anschlußtreffer brachte. Direkt im nächsten Angriff musste Christian Rukick sein ganzes Können aufbringen um den Ausgleich zu verhindern. Da Eldena durch Timo Jahnke und Rene Gatzke weitere klare Chancen liegen ließ musste man bis zum Abpfiff zittern. Doch auch der aufgerückte Libero brachte seine Versuche nicht mehr gefährlich auf das LSV - Tor. Mit dem Schlußpfiff stand der Schiri noch mal im Mittelpunkt. Einen weiteren Freistoß wollte Prüter mit der Hand ins Tor lenken. Das bedeutete die letzte Aktion des Spiels und die folgerichtige, aber harte Gelb-Rote Karte.
Aufstellung: Rukick - Krause, Schneider, Möller (46. Kendziora), Zimmermann, Gemein, Jastram, Jahnke (90+1Brombach), Klüver, Döring, Wagner (75. Gatzke)
Fazit: bestes Geläuf, bestes Wetter, beste Eldenaer Saisonleistung führten zu einem nicht unverdienten Auswärtserfolg bei heimstarken Wariner. Der Schiri hatte es schwer, da seine Assistenten sich weder für Foul- oder Handspiele zuständig fühlten und so die Verantwortung zu 100% beim Schiri hängen blieben.
Muss ein geiles Bild gewesen sein wie der kleine Brocki dem Schieri die Karte für Jaapi aus der Hand geschlagen hat.
Es scheint so, als gehe dem LSV so langsam die Luft aus, was auf eine mangelnde Trainingsbeteiligung (ohnehin nur noch einmal wöchentlich) zurück zu führen ist. Gegen nicht einmal übermächtige Landeshauptstädter hatte man nie das Gefühl, dass der Spitzenreiter in Bedrängnis kommen würde. Bereist beim ersten Standard brannte es lichterloh vor dem LSV - Tor. Gleich drei gute Einschußmöglichkeiten machte Christian Rukick zu nichte bis der Ball aus der Gefahrenzone befördert werden konnte. Eigentlich spielte sich vor beiden Toren nicht viel ab. Trotzdem konnte Neumühle mit 1:0 in Front gehen. 3 Eldenaer schauten dem Torschützen Finck zu, wie er einen trockenen Aufsetzer aus 20 Metern im Tor unterbrachte. Neumühle blieb das domierende Team und ließ gefällig den Ball durch die eigenen Reihen laufen. Doch auf einmal der LSV mit der Riesenchance zum 1:1. Timo Jahnke konnte einen Eckball mit dem Kopf leider nicht im Tor unterbringen. Es blieb beim 0:1 bis zum Halbzeitpfiff, was das einzig positive aus Eldenaer Sicht war. Doch Neumühle stellte schnell die Weichen auf Sieg. Wieder war zögerliches Abwehrverhalten mit einem unnötigen Ballverlust in der Defensive der Auslöser des herrlichen Winkeltreffers aus 16 Metern. Nach einem Einwurf folgte dann das 3:0. Der Neumühler Angreifer konnte parallel zur Strafraummakierung entlang spazieren und schloß überlegt von der Strafraumgrenze ab. Es folgte die Einwechslung von Rober Balmer und eine taktische Umstellung. Damit zeigte sich der LSV dann endlich konkurrenzfähig, da Balmer die linke Seite defensiv sehr gut beackerte. Eldena hatte durch Matthias Zimmermann zweimal die Möglichkeit auf 1:3 zu verkürzen. Doch Schuß und Kopfball gingen neben oder über das Tor. Felix Herer sein Lupfer war sichere Beute für den NSV - Keeper. Und auch der Versuch von Michael Jastram ging über das Zielobjekt. Wie es besser geht, zeigte in der Schlußminute noch mal der NSV. Eine schöne Flanke wurde aus Nahdistanz unhaltbar per Kopf in die Maschen verlängert.
Aufstellung: Rukick - Krause, Kendziora, Schneider, Gemein (Gatzke), Meincke, Jastram, Jahnke, Wagner (Balmer), Zimmermann, Döring (Herer)
Sobald der LSV zu einem Punktspiel auf Kunstrasen antreten muss, steht das Ergebnis eigentlich schon vorher fest. Selbst zu Bezirksklassenzeiten auf diesem Geläuf ohne Sieg bleibt diese Statistik auch nach dem Auswärtsspiel in Plate bestehen. Die von der SVZ geforderte Schokoladenseite hielt nur 15 Minuten und war dann geschmolzen. Dustin Klüver setzte mit Ferschuß ein Ausrufezeichen und Dirk Gemein sein Freistoß segelte an Freund und Feind am Tor vorbei. Dann Plate mit einem Angriff, bei dem die LSVer weit von den Leuten standen und somit Janssen das 1:0 ermöglichten. Danach fanden die Eldenaer wenig spielerisches und es entwickelte sich ein schwaches Spiel, bei dem die Plater mit ihren Angriffen stets gefährlich blieben. Und es schien sich bei einigen LSVern nicht herum gesprochen zu haben, dass Bälle auf Kunstrasen höher abspringen als auf dem Naturgeläuf. So entstand denn auch das 2:0. Ein LSV - Verteidiger sprang unter dem Ball hindurch und Drews konnte für Plate zum 2:0 is Tor schlenzen. Dies bedeutete gleichzeitig den Halbzeitstand, da Eldena über gute Ansätze nicht hinauskam.
Für die zweite Hälfte hatte man sich beim LSV einiges vorgenommen. Doch bereits in der 50. Minute spielt man selbst einen Plater am eigenen 5er in die Füße und widerrum Jansen bedankte sich mit seinem 2. Treffer. Es folgten 15 ansehnliche LSV - Minuten, als man selbst den Ball gut laufen ließ. Doch von einer echten Torchance war weiterhin wenig zu sehen. So ging auch Tor 4 wieder an die Plater, als man sich nach einem Freistoß nicht um den Gegner kümmerte und ihn seelenruhig einnicken ließ. Direkt nach dem 4:0 vergab Matthias Zimmermann eine Großchance, als er eine Jahnke - Flanke mit links über das Tor setzte. Dafür traf der LSV kurz darauf zum 5:0 ins eigene Netz. Das 6:0 spiegelte die komplette Verunsicherung wieder. Ein Fehlpass wurde schnörkellos zum 6:0 ausgekontert. Selbst der Ehrentreffer blieb den Eldenaern versagt. Michael Jastram seine schöne Vorarbeit wurde mit strammen Schuß von Rene´ Gatzke an die Latte genagelt.
Aufstellung: Schepler - Krause, Gemein, Schneider, Wölki, Jastram, Jahnke, Klüver, Wagner (Jung), Zimmermann, Döring (Gatzke)
Trotz einer mäßig bis schwachen Leistung behielten die Eldenaer gegen das mit elf Spielern angereiste Goldberger Team. Der LSV begann konzentriert und konnte schnell mit 1:0 in Front gehen. Christian Döring flankte präzise auf den Kopf von Matthias Zimmermann, der den Ball im Tor unterbrachte.
Danach lief beim LSV aber auch nix mehr zusammen. Fehlpässe und verlorene zweikämpfe bestimmten das Eldenaer Spiel. Da aber auch Goldberg in der Offensive nicht besser zusammen spielten, sahen die Zuschauer bei schönstem Wetter Magerkost. Und das der TSV sogar zum Ausgleich kam, war nicht mal unverdient (45). Das dieses Tor zu 99% auf die Kappe des Eldenaer Keepers geht, spielt dabei eine untergeordnete Rolle.
Die zweite Hälfte brachte eine deutliche Verbesserung in der Eldenaer Spielanlage. Nun kam man fast zwangsläufig zu Chancen. Nachdem Christian Döring nur den Pfosten traf, konnte kurz darauf Matthias Zimmermann einen freistoß von Florian Wagner wieder mit dem Kopf zum 2:1 verwerten. Eldena wollte die Entscheidung. Rene´Gatzke konnte zwar den Keeper überwinden, musste dann aber mit ansehen, wie der Ball vom Ü40 - Libero des TSV geklärt wurde. Ein Volleyschuß von Timo Jahnke und ein guter Schuß von Florian Wagner fandeten ebenfalls nicht den Weg ins Tor. Und so kam Goldberg immer wieder durch Standards doch noch gefährlich vor das Tor ohne jedoch zu klaren Einschußgelegenheiten zu kommen. In der 87. Minute dann der schönste Eldenaer Angriff. Über mehrere Stationen wurde Goldberg ausgekontert. Die Flanke von Michael Jastram landete wieder auf der Birne von Matthias Zimmermann, der den Endstand per Flugkopfball herstellte.
Fazit: 3 Punkte ohne richtig geglänzt zu haben. Es gab schon Spiele in Eldena, die man auch schon vorher auf dem Zettel gewonnen hatte und dann doch noch abgeschenkt worden sind. Gegen Plate wird man ein ganz anderes Eldenaer Team erleben können.
Aufstellung: Porep - Krause, Schneider, Möller (Kendziora), Jacobi, Klüver, Jahnke, Jastram, Wagner, Zimmermann, Döring (Markwart)
Eldena - Goldberg 5:0
siehe Fränkie: "Hoffentlich spielt Goldberg die Saison vernünftig zu Ende und tritt die restlichen Spiele an."
für goldberg trifft mein alter internatskumpane zimmi doppelt, wenn nicht dreifach![]()
[b]
ich hoffe du hast auch lotto am samstag gespielt, da du ja mit dieser aussage schon voll ins schwarze getroffen hast!
Am Ende wussten beide Teams nicht, ob sie sich über den Punkt freuen sollten, oder aufgrund der vergebenen Chancen einem Sieg nachtrauern sollten. Auf jeden Fall war das 2:2 in einer spannenden Partie auf Augenhöhe gerecht.
Beide Teams begannen mit viel Kampf und versuchten dem Gegner zuzusetzen. Allerdings standen beide Abwehrreihen zunächst sicher und ließen nichts zu. Beim LSV gab Gordon Baltruszat nach über Jahren aushilfsweise den Libero und machte eine starke Partie. Trotzdem wäre die Hintermannschaft am 0:1 machtlos gewesen, hätte der Schiri-Assi nicht mit der Fahne auf Abseits gewunken. Für Eldena hätte Timo Jahnke nach einer Flanke das 1:0 besorgen können. Er verfehlte das Ziel jedoch denkbar knapp. Matthias Zimmermann stellte nach einem Freistoß von Michael Jastram die 1:0 - Führung her (36.) Diese hatte bis zur Pause Bestand.
Die zweite Hälfte gehörte 30 Minuten lang den Gadebuschern. Nachdem der LSV eine große Chance zum 2:0 liegen ließ, übernahmen sie fortan die Iniative. Ein Freistoß strich knapp am LSV - Tor vorbei, ehe der LSV nach einem Standard dreimal den Ball nicht weg bekam und Gadebusch zum 1:1 kam (59.). Kurz darauf rettet Birger Schepler mit einer starken Parade gegen einen gefährlichen Fernschuß. Rene Gatzke sein Schuß wurde auf der anderen Seite dann von einem Gadebuscher Spieler für seinen geschlagenen Keeper gerettet. Dann aber das 2:1 für die TSG nach einem Sololauf, wobei gleich 3 LSV-Spieler inkl. Keeper eine unglückliche Figur machten. Die Partie wäre wohl entschieden gewesen, wenn nach einem Lattenschuß der anschließende Kopfball im Tor gelandet wäre. Doch der Ball sprang über das Gehäuse und leitete kurioserweise einen Eldenaer Sturmlauf ein. Gegen die bisher beste Abwehr der Liga kam man immer wieder gefährlich vor das Tor, ehe Timo Jahnke mit fulminanten Links-Schuß aus 16 Metern den starken Gadebuscher Keeper bezwingen konnte (87.). Die Partie wäre gedreht worden, wenn Matthias Zimmermann in den Schlußminuten seine zwei Chancen genutzt hätte. Jeweils von Timo Jahnke in Szene gesetzt, scheiterte er erst mit Volleyschuß an einem Reflex des Keepers und dann fehlten ein paar Zentimeter beim letzten Kopfball der Partie.
Aufstellung: Schepler - Baltruszat (Markwart), Schneider, Kendziora, Möller, Jastram, Klüver, Jahnke, Wagner, Gatzke (Jung), Zimmermann
Fazit: Die Eldenaer zeigten sich trotz einer ungewöhlichen Aufstellung gut erholt von der 0:7 - Pleite und machten einem der Aufsteigsaspiranten das Leben schwer. Ein Sieg war zwar drin, aber mit dem Punkt können wir auch gut leben. Nun gilt es gegen Goldberg nachzulegen und somit eine gute Ausgangsposition sich für die drei Duelle mit den starken Aufsteigern zu verschaffen.
Istja auch ohne Zweifel die beste technische Mannschaft! Und wenn man sich mal die aufstellung anschaut, dann bleibt festzuhalten, dass dort fast nur U23 Spieler am Start waren.
Und wenn man dann noch regelmäßig mit 13 Spieler allein aus der ersten Mannschaft (O.Ton Nr. 2 PSV) drei mal die Woche sich auf den (für mich besten bisher kennen gelernten) Kunstrasen trainieren kann, dann kommt sowas dabei raus. Wollen mal gucken, wer den PSV als ersten ärgern wird in der Rückrunde.