1. FC Magdeburg - ZFC Meuselwitz
18.09.04 14 Uhr im Ernst-Grube-Stadion
Bisher planen eenergy und ich zum genannten Spiel zu fahren.
Wer Interesse hat hier melden, Abfahrtsort ist Dresden. Wir sammeln auch unterwegs Leute an (also A4 bzw. A14).
1. FC Magdeburg - ZFC Meuselwitz
18.09.04 14 Uhr im Ernst-Grube-Stadion
Bisher planen eenergy und ich zum genannten Spiel zu fahren.
Wer Interesse hat hier melden, Abfahrtsort ist Dresden. Wir sammeln auch unterwegs Leute an (also A4 bzw. A14).
Schöner Bericht, schöne Fotos, schöne Fahrt!
Die Hallenser haben halt am 2. Spieltag schon ihren "Spieler der Saison" gewählt, Gewinner ist der "Schläger".
Sehr schön, da freue ich mich schon mal auf morgen.
Danke Chemo. Lieb haben wollte ich dich deswegen trotzdem nicht, das war nur eenergys Idee.
Da es so aussieht, als wäre Platz für mich sage ich hiermit definitiv zu und finde mich morgen um 13 Uhr am Toooor ein.
Welches Tor eigentlich? Eins von den beiden im Steyer-Stadion? Ich weiß blöde Frage. :naja:
Also ich würde gerne mitkommen, wenn noch Platz ist! :smile:
Auto habe ich keins.
ZitatOriginal von Matti
Ich möchte stark bezweifeln, dass dort von beiden Teams die Erste spielt.
Erstens dürften beide noch im Urlaub sein.
Laut SZ spielt der FV Nord, aber gegen Weinböhla und nicht den DSC. Jetzt schon Testspiele des DSC? Wir ahaben doch noch Zeit... :naja:
Hätte übrigens auch Interesse an dem Spiel in Nünchritz.
ZitatOriginal von M & M
Da Sufftra nur mitkommen will wenn wir danach zum DSC gegen Nord in Weinböhla gehen, sollen sich bitte alle hier eintragen die auch dahin mitkommen würden.
Das Spiel findet überhaupt nicht statt! Zumindest nicht mit dem DSC. Dort spielt warhscheinlich Nord gegen Weinböhla.
In Auerbach musste der DSC gewinnen, um sich die kleine Chance auf den Klassenerhalt zu bewahren. 75 mitgereiste Dresdner-Fans unter den 250 Zuschauern machten das Spiel zu einem Heimspiel.
Die Mannschaft wollte gewinnen, doch am Anfang der Partie sahen die Zuschauer dem Team von Michael Krämer die Nervosität an, so begann das Spiel recht verhalten. Die erste Chance des Spiels hatte der Gastgeber aus dem Vogtland, als Holger Schmidt frei aus 16 Metern aufs Tor schießen konnte, doch Rüdiger Huster im Dresdner Tor parierte den Schuss. Christian Pafel hatte die erste Möglichkeit für den DSC, sein Schuss aus 20 Metern ging jedoch weit über das Tor (10. Minute). Nur zwei Minuten später hatte Thomas Schmuck die nächste Chance, doch sein Fallrückzieher war für René Berger im Auerbacher Tor keine Gefahr. Ein Kopfball von Carsten Pfoh in der 24. Minute verfehlte das DSC Tor nur um einige Zentimeter. Vorausgegangen war ein Freistoß von Gunnar Stabenow, den Roberto Schiwon verursacht hatte. Sechs Minuten vor dem Ende der ersten Halbzeit hatte René Fritzsche eine große Chance auf dem Fuß, aus 18 Metern kam er zum Schuss, doch Berger kann den noch abgefälschten Ball parieren. Auch einen Gewaltschuss von René Fleck konnte Berger parieren (40. Minute). Auf der Gegenseite hielt Huster einen Kopfball vom freistehenden René Bley fest. In der Nachspielzeit der ersten Hälfte fiel das erlösende Tor für den DSC. Nach Pass von Fleck umspielte Schmuck den Torhüter der Auerbacher und schob den Ball ins leere Tor ein. Damit war zumindest die eigene Möglichkeit, die zum Klassenerhalt getan werden konnte, erledigt.
Zu Beginn der zweiten Hälfte wurde es gleich interessant. Erst traf Schmuck zwar das Auerbacher tor, doch aufgrund einer Abseitsstellung wurde der Treffer aberkannt und im Gegenzug musste Huster einen 22-Meter Schuss von Pfoh klären (49. Minute). Nur zwei Minuten später traf eine Flanke von Raik Willinger nur die Lattenoberkante des Gästetores. Stefan Steglich hatte in der 54. Minute die wohl beste Chance des Spiels. Bei einem Pass von der Mittellinie auf den freienstehende Steglich spekulierten die Auerbacher auf Abseits und Steglich kann alleine aufs Tor zulaufen. Doch so frei hatte er keine Nerven und sein Schuss trifft den Torhüter am Fuss. Nur eine Minute später stürmte erneut der freie Steglich auf das Tor zu, sein Pass in die Mitte zu den freistehenden Schmuck und Pafel verunglückte allerdings. Pafel holte sich den Ball noch, doch aus dem spitzem Winkel hat er keine Möglichkeit zu treffen. Nun konnten beide Mannschaften gute Chance verbuchen. So musste Huster in der 63. Minute gegen den frei durchgelaufenen Pfoh klären. Ein Schuss von Schmuck wird von zwei Auerbachern abgewehrt. Drei Minuten vor dem Ende hält Berger einen 15-Meter Schuss von Fleck. Doch in der 88. Minute ist er erneut gegen Fleck machtlos. Nach Pass vom eingewechselten Sven Benken spielt Fleck den Torhüter aus und verwandelt zum 2:0 für den Dresdner Sportclub. Mit diesem Ergbnis ging das Spiel kurz darauf zu Ende.
Kurz vor dem Schlusspfiff erreichte das Ergebnis aus Erfurt die Zuschauer im VfB-Stadion, durch den Punktgewinn von Erfurt-Nord gegen Sondershausen ist der DSC abgestiegen. Noch lange nach dem Spiel trauerten Fans und Spieler im Stadion.
Quelle: www.dsc-fussball98.de
Es ist zum Heulen, zwei Abstiege nacheinander. Und das ist wohl erst der Anfang von dem was noch kommt. :cry:
ZitatOriginal von Thomas
Erstens muss der DSC nächste Woche gerade nach Auerbach, zweitens waren es drei wackere DSC-Fans, die am 21.02.04 die Auswärtsfahrt auch "nur" zum Pflichtfreundschaftsspiel nach Leipzig angetreten hatten und drittens gehört es einfach noch dazu. :smile:
Ich kann mich dunkel erinnern.
Nur mit einem Sieg konnte der Dresdner SC die letzte Chance auf den Klassenerhalt wahren und das hatten die Spieler für das Heimspiel gegen den VfB Pößneck verinnerlicht. Sie legten sofort los und störten Pößneck frühzeitig. Die ersten Chancen des Spiels hatte trotzdem der Gast aus Thüringen, doch die zwei Ecken in den ersten 6 Minuten brachten nichts ein. Die erste Prüfung für Rüdiger Huster im DSC-Tor in der 8. Minute, als er gegen Heynig parieren kann. Nur eine Minute später die nächste Chance für den VfB doch erneut ist Huster bei einem Schuss aus spitzem Winkel auf dem Posten. Die erste mögliche Chance für den DSC durch einen Flanke von René Fritzsche kann Ockrucky im Gästetor abfangen. In der 12. Minute die 1:0 Führung für den Sportclub. Nach einer Pößneck-Ecke wird der Ball abgefangen und über Fritzsche läuft der Konter zu Danny König. René Fleck köpft dessen Flanke zum freistehenden Christian Pafel, der aus 10 Metern kein Problem hat den Ball zu verwandeln. Bereits zwei Minuten später die nächste Chance für den DSC, nach abgefangenem Pößnecker Ballbesitz und folgendem Konter schießt Rene Fleck nach Pass von Pafel freistehend weit über das Gästetor. Auch danach der DSC weiter am Drücker, aber ohne gefährliche Chancen. Die Gäste aus Pößneck versuchten durch Konter gefährlich zu werden. In der 30. Minute erhöhte Thomas Schmuck, erstes Spiel von Beginn an nach fünfmonatiger Verletzungspause, auf 2:0 für den DSC. Stephan Nuck hatte sich in der Abwehr den Ball erkämpft, passte auf Fleck, der den Ball in den freien Raum vor dem Tor spielte. Peter Heidler und Schmuck standen damit frei vorm Torwart, gegen den rauslaufenden Torhüter spielt Heidler auf Schmuck, der aus 11 Metern den Ball ins leere Tor schieben kann. Nur zwei Minuten später kann Ockrucky eine Flanke von Fritzsche zur Ecke klären, die aber nichts einbringt. Pafel hatte die Chance zu erhöhen, doch frei im Strafraum geht der Ball weit über das Tor.
In der ersten Halbezit überzeugte die gesamte DSC-Mannschaft, vor allem die Offensivabteilung zeigte schöne Kombinationen. Schmuck und Pafel im Sturm waren sehr agil, Fleck im offensiven Mittelfeld immer anspielbar. Auch die Abwehr blieb in dieser 1. Hälfte ohne Fehler.
Was dann in Hälfte zwei passierte versteht wohl keiner, eine völlig veränderte DSC-Mannschaft lässt Pößneck ins Spiel kommen. Nichts mehr zu sehen vom Spiel der ersten Halbzeit, fehlende Laufbereitschaft und die üblichen Fehler lassen den Gast stärker werden.
In der 53. Minute kann Gunnar Daum mit einem Schuss aus 13 Metern freistehend auf 1:2 verkürzen. Vorausgegangen war ein einfacher Angriff der Gäste, die vor dem Strafraum von Huster ungestört agieren dürfen. Die nächste Chance für den VfB in der 60. Minute kann Huster parieren, erneut Daum schoss aus 5 Metern aufs Tor. Die größte Aufregung des Spiels in der 62. Minute als VfB-Torhüter Ockrucky gegen den freien Fleck außerhalb des Strafraumes den Ball mit den Händen hält. Der Schiedsrichter zeigte nach Absprache mit seinem Assistenten dem Torhüter die rote Karte und weil Pößneck schon dreimal gewechselt hatte, musste ein Feldspieler Stefan Bloß ins Tor. Der folgende Freistoß von Peter Heidler trifft nur die Latte. Auch in Unterzahl blieben die Gäste überlegen und erarbeiteten sich weitere Chancen, die wenigen Konter des DSC sind für den Feldspieler im Gästetor nicht gefährlich. Nach einem Zusammenprall muss Schmuck mit einer Platzwunde am Kopf ausgewechselt werden und wird ins Krankenhaus gefahren. In der 72. Minute pariert erneut Huster einen Schuss aus 11 Metern, beim Pass zuvor stand nur Nuck in der Nähe. Zwei Minuten später wirfst sich Heidler in den nächsten VfB-Schuss. Trotz weiterer Gästechancen kann der DSC den Sieg bis zum Ende verteidigen und hat, bedingt durch die Niederlage von Erfurt-Nord bei den Amateuren von Energie Cottbus , noch eine Chance auf den Klassenerhalt. Dafür muss der DSC in Auerbach gewinnen, während Erfurt-Nord gegen Eintracht Sondershausen verliert.
Quelle: www.dsc-fussball98.de
ZitatOriginal von mk2001dresden
Nein bin nicht Mitglied beim FC Krämer. Er ist Geschäftsführer und er weiß wie er die Mitglieder die unschlüssig sind einzuwickeln :naja:. Aber zu Internas will ich mich hier nicht einlassen.
cu Mario
Jetrzt schieb doch nicht immer alles auf Krämer. :naja:
@ mk: Ich wollte mal was Positives schreiben, deshalb nur den Teil mit dem Trainer. :naja:
Noch-Fußball-Oberligist Dresdner SC wird in der kommenden Saison von Hans-Jürgen Nünchert trainiert. Das erklärte DSC-Vizepräsident Engst am Donnerstag. Der 53-jährige Nünchert kommt vom FV Dresden-Nord, wo er die zweiten Mannschaft betreut und sich damit in der Landesliga auskennt. Vor drei Wochen hatte sich der DSC von Trainer Zimmer getrennt. Geschäftsführer Krämer übernahm das Training, konnte die sportliche Talfahrt aber nicht aufhalten.
Quelle: www.mdr.de
Mit einem Sieg beim FSV Zwickau hätte der Dresdner SC die letzte Chance auf den Verbleib in der Oberliga erhalten können. In einem schwachen Spiel verloren die Dresdner am Ende jedoch mit 0:2 und sind somit fast sicher abgestiegen. Einzig das bessere Torverhältnis kann bei 6 Punkten Rückstand auf den FC Erfurt-Nord und zwei ausstehenden Spielen den DSC noch vor dem Abstieg bewahren. Dazu müssten aber die beiden letzten Spiele gewonnen werden und Erfurt seine beiden Spiele verlieren.
<p>Die erste Chance des Spieles hatte der Gastgeber FSV Zwickau als Haprich aus 5 Metern zum Schuss kommt, doch Rüdiger Huster im DSC-Tor kann den Ball zur Ecke abwehren. In der 13. Minute die nächste Chance für den feldüberlegenen FSV, doch auch Köchers Schuss kann Huster parieren. In der 29. Minute die erste Chance für den Dresdner SC durch einen Freistoß aus 20 Metern von Danny König, der rechts am Tor vorbei geht. Bis zur Halbzeit sehen die Zuschauer auf dem Platz nicht mehr viel. Beiden Mannschaften gelingt nur wenig, die Zwickauer zwar feldüberlegen, aber ohne klare Chancen. Vom Dresdner SC war in dieser Halbzeit, bis auf den Freistoß von König, gar nichts zu sehen.
In der 2. Halbzeit drehten die Zwickauer auf und nutzen zwei ihrer Chancen zum Sieg. Die erste Möglichkeit verwandelte Haprich, als er nach Freistoß von Embingou den Ball freistehend aus 5 Metern in die linke untere Ecke köpfte und Huster damit keine Chance liess (55. Minute). Danach wurde auch der DSC offensiver und brachte unter anderem Thomas Schmuck (erster Einsatz nach fünfmonatiger Verletzungspause). Die beste Chance für die Schwarz-Roten vergab René Fleck und im Gegenzug fiel das 2:0 für die Zwickauer. Nach einem erneuten Embingou Freistoß köfte diesmal Köcher den Ball ins Tor (70. Minute). Bis zum Ende blieb das Spiel ausgeglichen, bei den Dresdnern war kein Aufbäumen gegen die Niederlage zu sehen.
Nach dem Spiel trauten sich nur Ballaschk, Nuck und Anoschkin näher an die Fans, um mit ihnen über die Situation zu diskutieren. Alle anderen Spieler drehten vorher wieder ab, nachdem sie die Schmähgesänge der Fans anhören mussten. Verständlich aber auch die Reaktionen der Fans, die nach der schlechten Leistung auf dem Platz und dem damit verbundenen (Fast-) Abstieg ihrem Unmut Luft machten.
Quelle: www.dsc-fussball98.de
Das für den Dresdner SC enorm wichtige Spiel gegen den FV Dresden 06 begann mit einem "Feuerwerk", 12 DSC-Fans zündeten zum Einlaufen Bengalos auf dem Rasen.
Die Spieler von DSC-Geschäftsführer und Übergangstrainer Michael Krämer ließen sich davon anstecken und begannen furios. Bereits fünf Minuten nach Spielbeginn traf Nico Bernhardt nach Vorlage von Sven Benken zur 1:0 Führung ins lange Eck. Nach langem Pass von Peter Heidler war René Troche zur Stelle und trifft aus 12 Metern zum 2:0 für den Dresdner SC (16. Minute). Erst nach der Hälfte der 1. Halbzeit wurden die Laubegaster aktiver und kamen nun vor das Tor von Rüdiger Huster. Die beste Chance hatte Kohlschütter in der 33. Minute auf dem Fuss, doch den Schuss aus Nahdistanz kann Huster per Fuss abwehren. Kurz vor der Halbzeit die Chance für den DSC auf 3:0 zu erhöhen, doch Troche scheitert nach einem Konter an FV06-Keeper Gunnar Grundmann. Besser postiert waren die beiden Mitgelaufenen Pafel und Bernhardt, doch Troche probierte es alleine. Mit der 2:0 Führung für den DSC ging es in die Pause.
Nur zwei Minuten waren in der zweiten Halbzeit gespielt, ehe der Ball erneut im Netz zappelte, diesmal allerdings im Tor des DSC. Nach einem Freistoß von Rico Glaubitz hatte Huster den Ball durch seine Hände rutschen lassen. Nach diesem Patzer wurden die Laubegaster stärker, während die Hintermannschaft des DSC immer mehr Probleme bekam. In der 59. Minute der folgenrichtige Ausgleich, nach Pass von Kohlschütter trifft Terjek in die lange Eck zum 2:2. Nur eine Minute später der völlige Schock für den Dresdner SC, Thomas Ehrlich trifft aus Nahdistanz zum 2:3 aus Sicht der Schwarz-Roten. Nach dieser Führung verflachte das Spiel immer mehr, der DSC konnte Laubegast nicht unter Druck setzen. In der 73. Minute hatte Christian Pafel Pech, als sein Kopfball nur die Unterkante der Latte trifft. Wiederum Pafel war auch an der nächsten Aktion beteiligt, nach Foul an ihm im Strafraum zeigte der Schiedsrichter Elfmeter. Der Gefoulte versuchte es selber, platziert in die linke Ecke, aber zu schwach geschossen und damit kein Problem für Grundmann. Obwohl auch Huster am Ende mit stürmte passierte nichts mehr, Laubegast gewinnt das Stadtderby gegen den Dresdner Sportclub durch 15 starke Minuten mit 3:2.
Die beiden Mitabstiegskandidaten des DSC FC Erfurt-Nord und Eintracht Sonderhausen haben beide für die Schwarz-Roten gespielt, Erfurt gelang gegen Halberstadt 45 Minuten in Überzahl nur ein 2:2 Unentschieden, Sondershausen verlor gegen VfB 09 Pößneck. Damit stehen noch 3 Spiele aus und der DSC hat bereits 6 Punkte Rückstand auf Erfurt und 8 Punkte auf Sondershausen.
Quelle: www.dsc-fussball98.de
Und das ist auch besser so! :neutral:
Wobei ich mir nicht recht vorstellen kann, dass Zimmer so kurz vor Ende hinschmeißt, das macht doch einen besseren Eindruck, wenn man trotz der miesen Situation noch alles versucht, anstatt aufzugeben. :naja:
Also ich sehe bloß Andreas Diebitz und Gerd Seifert. Wie immer mit Bier. :biggrin:
Hätte es sich nicht mehr gelohnt, die Hefte einzeln reinzustellen? Nur weil ich Intersse an ein/zwei Heften davon habe, kaufe ich nicht den Rest auch noch?! Meine Meinung. :???:
ZitatOriginal von OFC
Aber für die Laubengäste sollte ein Derby nächstes Jahr interessanter sein als ne weite Reise nach EF.![]()
Eigentlich schon. Das kann man ja am Wochenende sehen, wenn Laubgeast auch noch gegen Sondershausen verliert, dann ist wohl irgendwas faul. :naja: