Beiträge von Schnattl

    Für den Dresdner SC ist es nun an der Zeit auch mal gegen einen Gegner aus der unteren Tabellenhälfte zu siegen, sonst rutscht man völlig in den Abstiegskampf. Leider fällt nach Kaltofen vor zwei Wochen (gelb-rote Karte) und Schiwon am 11. Spieltag (5. gelbe) nun mit Eismann der nächste Spieler aus (rote Karte).


    Da in der zweiten Mannschaft zwei weitere Spieler mit gelb-rot den Platz vorzeitig verlassen mußten, wird es nun bei beiden Mannschaften mit Wechslern eng.

    Kickers 94 Markkleeberg - Dresdner SC


    Nachdem es zur Halbzeit noch 0:1 gestanden hatte, verlor der Dresdner SC klar mit 0:4 bei den Kickers 94 Markkleeberg. Der Knackpunkt des Spieles kam in der 21. Minute, als Sebastian Eismann mit der Hand ein Tor für die Kickers verhinderte. Nach einer bis dahin ausgeglichenen Halbzeit sah Eismann dafür die rote Karte und Jens Brunke verwandelte den fälligen Elfmeter sicher zum 1:0 für den Gastgeber. Nach dem Tor gaben sich die Dresdner nicht auf und spielten weiterhin nach vorne, doch durch Konter erzielten die Markkleeberger die Tore. In der 63. Minute war erneut Brunke mit einem Lupfer der Schütze zum 2:0. Und auch das 3:0 kam von Brunke, nach Pass von Müller brauchte er freistehend den Ball nur ins Tor zu schieben (70. Minute). Der 4:0 Endstand folgte zwei Minuten später durch Oliver Skrocki, der frei im Strafraum keine Probleme hatte den Ball im Tor unterzubringen.

    Zitat

    Original von eenergy
    und ich könnte jetzt noch einiges nennen, worüber auch die werten damen mal nachdenken sollten...


    Jetzt lob dich hier mal bitte nicht in den Himmel! :naja:

    Die meisten hatten aber einfach keine zeit, eenergy mußte selber spielen, Korky war in Nürnberg, Samoht will nicht mehr und zwei andere waren zu Hause und da lohnt es nicht wegen einem Spiel herzukommen.


    Also ich verstehe das und es stört mich auch nicht sonderlich. :schlaumeier: :biggrin:

    Ein Ehepaar fuhr am Wochenende an einen See, wo man fischen konnte. Der
    Ehemann liebte es im Morgengrauen zu fischen, und seine Frau las unheimlich
    gern.


    Eines morgens kam der Mann nach mehreren Stunden fischen zurück und wollte
    sich ein paar Stunden aufs Ohr hauen. Obwohl die Ehefrau sich in der Gegend
    nicht auskannte, entschied sie, mit dem Boot rauszufahren. Sie ruderte ein
    kurze
    Strecke, legte Anker an und nahm Ihre Lektüre auf. Nach kurzerZeit erschien
    der
    Parkwächter in seinem Motorboot.


    Er sprach sie an: "Guten Morgen, gnädige Frau. Was machen Sie denn hier?"


    "Ich lese.", antwortete sie und dachte für sich: ... ist dies
    nichtoffensichtlich? "Sie befinden sich hier aber in der Zone, in der
    Fischenverboten ist."
    "Aber ich fische doch gar nicht, das sehen sie doch..." "Tjaaa, sie haben
    aber die komplette Ausrüstung dabei. Ich werde Sie mitnehmen
    und einen Strafzettel ausstellen müssen."


    "Wenn sie das tun, werde ich sie wegen Vergewaltigung anzeigen!", erwiderte
    die erboste Frau. "Aber ich habe sie doch gar nicht berührt...!" "Tjaaaa,
    sie haben aber die komplette Ausrüstung dabei!"


    Die Moral von der Geschichte: Diskutiere NIE mit Frauen die Lesen können.

    Dresdner SC - Hausdorfer SV 1:0 (0:0)


    Mit einem fast 45 minütigem Powerplay und einem daraus resultierenden Tor hat der Dresdner SC den Aufsteiger Hausdorfer SV 1:0 besiegt. Torschütze des goldenen Tores war Daniel Bensch mit einem direkt verwandelten Freistoß. Während die Schwarz-Roten die ersten 25 Minuten des Spieles dominieren konnten, kamen die Gäste aus dem Raum Leipzig die weiteren Minuten der ersten Halbzeit zum Zuge. Innerhalb von sechs Minuten ging der Ball dabei zweimal an den Pfosten des DSC-Tores, doch das Glück blieb dem Gastgeber treu. Drei Minuten vor der Halbzeit wurde Dennis Begrow im Hausdorfer Strafraum klar gefoult, doch der Pfiff blieb aus. So ging es nach Glück auf beiden Seiten mit 0:0 in die Pause.
    Die ersten Minuten der zweiten Hälfte blieben noch ausgeglichen, doch mehr und mehr wurden die DSC’er besser und drückten die Hausdorfer in ihre Hälfte. Nach mehreren vergebenen Chancen und Freistößen für den DSC, mußte in der 73. Minute der Hausdorfer Markus Richter nach zwei Fouls mit Gelb-Rot den Platz verlassen. Weiterhin blieben die Schwarz-Roten am Zuge und konnten ein regelrechtes Freistoßtraining absolvieren. Erst drei Minuten vor dem Ende verwandelte Bensch einen Freistoß nach Foul an Maglica zum 1:0 Siegtreffer. Nach zwei kleinen Chancen in der Nachspielzeit für den Gast pfiff der Schiedsrichter ab und der Sportclub hat weitere Punkte gegen eine Mannschaft aus dem oberen Tabellendrittel eingefahren.


    So wie es scheint, kann der DSC nur gegen Mannschaften aus dem oberen Tabellendrittel gewinnen, gegen Mitkonkurrenten um den Abstieg verliert man dagegen. :naja:


    Okay, jetzt hast du es. Demnächst bitte immer so. :biggrin:


    Falsch, es waren genau 242 zahlende Zuschauer anwesend. Dazu die 30 Heidelberger, andere Prominente und Jugend-, bzw, Frauenspieler(innen) die kostenlos im Stadion waren!

    Im Rahmen des Stadionfestes stand das Landesligapunktspiel des Dresdner SC gegen den Spitzenreiter, die Amateure des FC Erzgebirge Aue, auf dem Programm. Und nach dem bisherigen Erfolg des Stadionfestes sollte auch dieses Spiel die Stimmung weiter erhöhen.
    Während die Mannschaften auf das Feld liefen gab es von den DSC-Fans eine Choreo anläßlich der "60 Jahre Deutscher Meister"-Feier zu sehen. Auf Tapeten prangten die Namen der 11 Spieler, die 1944 am Gewinn der zweiten Meisterschaft beteiligt waren, dazu der Spruch "Unsere Helden von ´44!". Die aktuelle Landesligamannschaft wurde mit einem "Werdet die Helden von heute!" begrüßt. Umrahmt wurde alles von Stoffbahnen, Fahnen und Bengalos. Und die Aufforderung schien sich die Mannschaft zu Herzen genommen zu haben und besiegte, auch ohne den fehlenden, bisher besten Torschützen (3 Treffer), Dennis Begrow, die Amateure aus Aue.
    Die ersten 5 Minuten des Spiels dominierten die Gäste aus dem Erzgebirge das Geschehen und erarbeiteten sich die ersten Möglichkeiten. Doch nach dieser ersten Demonstration der Auer-Stärke kamen auch die Dresdner besser ins Spiel und bekamen den Gast in den Griff. Das Spiel lief nun zum Großteil zwischen den beiden Strafräumen ab, nur wenige Möglichkeiten mußten die beiden Torhüter entschärfen. Die erste Chance für den DSC ergab sich in der 6. Minute als FCE-Torhüter Russi Petkov vor René Fritzsche am Ball ist. In der 19. Minute mußte René Groß einen Kopfball von Tomas Boroczinski nach einem Eckball parieren. Nach Pass von Fritzsche umspielte Daniel Bensch auf der anderen Seite seinen Gegenspieler, doch der Schuß ging über das Tor (26. Minute). Wiederum Groß fing für den DSC auch eine Flanke des freistehenden Thomas Kochte ab, ehe Daniel Bensch nach Pass von Schiwon aus 16 Metern wieder über das Tor schoß. Der, diesmal im Mittelfeld aufgebotene, Stephan Nuck leitete mit seinem Vorstoß über die linke Seite das Tor des Dresdner SC ein. Nach Doppelpass mit Fritzsche und Schiwon wurde sein Torschuß aus 6 Metern abgeblockt, der heraneilende Sebastian Eismann verwandelte den abprallenden Ball aus 13 Metern direkt zum 1:0. Mit dieser Führung ging es nach ausgeglichenen 45 Minuten in die Halbzeit.


    Beide Mannschaften kamen unverändert aus der Kabine, doch die Gäste aus dem Erzgebirge wurden nun stärker und versuchten den Ausgleich zu erzielen. Wirklich überzeugen konnte der bis dato Landesliga-Spitzenreiter jedoch nicht. Und René Groß im Dresdner Tor zeigte eine überzeugende Leistung und hielt alles, was es zu halten gab. Die erste gute Chance der 2. Hälfte hatte Ronny Kretschmer, doch sein Kopfball nach Freistoß verfehlte das Tor um einige Meter (63. Minute). Nur zwei Minuten später verlor Nikica Maglica den Ball am eigenen Strafraum und Eismann konnte den durchgehenden Auer Spieler im Strafraum nur mit einem Foul stoppen. Doch Groß behielt die Nerven und hielt den platzierten Schuß von Kevin Hampf in die rechte Ecke fest. Wiederum Groß vereitelte auch die nächste Möglichkeit, eine Flanke boxte er aus der Gefahrenzone, nach dem folgenden Getümmel im Strafraum sicherte er den Ball. Nach einem Konter über Nuck verfehlte ein Schuß von Eismann das Tor um zwei Meter. Auch der nächste Konter lief über Nuck, sein Pass auf den freien Mario Stirl im Strafraum leitete der zum heran laufenden Fritzsche weiter, dessen Schuß jedoch nur den herauseilenden Torhüter Petkov trifft. Nach einem Lupfer von Frank Hahnel an der Strafraumgrenze der Dresdner leitete ein DSC'er den Ball zu Kretschmer weiter, doch dessen Kopfball kann Groß parieren. Auch ein Schuß aus 30 Metern neun Minuten stellte für Groß kein Problem da. Die letzte gute Möglichkeit hatte der eingewechselte Marcel Nolde, doch Stirl kann dessen Schuß abblocken.


    www.dsc-fussball98.de :smile: