Beiträge von Frank P.

    Ist er gewechselt (wenn ja wohin) oder hat er leider endlich aufgehört? Wie alt ist er jetzt eigentlich?

    Der Henning "Die Stoffpuppe" Frenzel ist jetzt Trainer der 2ten von Fortuna Chemnitz und gleichzeitig Assistent von Mirko Schwoy, der ja jetzt die Erste trainiert. Er müsste jetzt 45 sein. Ob er noch spielt weiss ich nicht, aber er ist auch so einer den man mal tot vom Platz tragen wird. :D

    Zschopau. Erster Spitzenreiter der neuen Fußball-Kreisligasaison ist der Aufsteiger BSG Motor Zschopau. Die Mannschaft aus der Motorradstadt besiegte die ISG Satzung mit 5:2 auf dem eigenen Rasen. Torschützenkönig des ersten Spieltages ist dagegen ein Lengefelder: Opitz jagte den Ball in der Begegnung gegen Lauterbach gleich dreimal ins Netz. Die erste gelb-rote Karte der neuen Saison holte sich Libor Lehnert von der ISG Satzung.
    Die Meisterschaftsfavoriten des vergangenen Jahres, Gornau und Falkenbach, trennten sich gestern ausgeglichen: Ihre Begegnung endete 2:2. Der beste Torschütze der jüngsten Saison, Ronny Münzner, erzielte dabei auch gleich beide Treffer für die Falkenbacher. Ebenfalls zweimal trafen gestern Sulta (Zschopau) und Danilo Weißbach (Krumhermersdorf II), der mit den beiden Toren den späten Sieg gegen Kühnhaide für die Gäste sicherte: Die Treffer fielen in der 83. und 88. Minute.
    Nachdem Marienbergs Zweite Mannschaft in der vergangenen Woche ruhmlos aus dem Kreispokal gekickt worden war, präsentierte sich die Mannschaft gestern in einer besseren Verfassung. Die Elf besiegte Pfaffroda mit 2:0. Damit endete der erste Spieltag der neuen Saison zwar mit einigen Überraschungen, wie das Marienberger Ergebnis zeigt, doch letztlich recht ausgeglichen.
    In der kommenden Woche muss Spitzenreiter Zschopau zum Schlusslicht der Tabelle nach Lauterbach und seine Tabellenführung das erste Mal unter Beweis stellen.


    Marienberg II- Pfaffroda 2:0
    Tore: 1:0 Seiler (32.), 2:0 Wendler (41.), Schiedsrichter: Pönig (Zöblitz), Zuschauer: 55.


    Kühnhaide- Krumhermersdorf II 1:2
    Tore: 1:0 Mikulec (61.), 1:1 Weißbach (Handelfmeter, 83.), 1:2 Weißbach (88.), Schiedsrichter: Jäkel (Olbernhau), Zuschauer: 60.


    Pockau- Deutschneudorf 1:2
    Tore: 1:0 Oettel (35.), 1:1 Pflugbeil (45.), 1:2 Bachor (68.), Schiedsrichter: Peinelt (Dittmannsdorf), Zuschauer: 150.


    Gornau- Falkenbach 2:2
    Tore: 1:0 Bolyo Benyo (3.), 1:1 Münzner (7.), 2:1 Macher (40.), 2:2 Münzner (65.), Schiedsrichter: Nestler (Gebirge), Zuschauer: 100.


    Zschopau- Satzung 5:2
    Tore: 1:0 Sulta (2.), 2:0 K. Hamann (7.), 2:1 Lehnert (9.), 3:1 Dörfler (17.), 4:1 Viererbe (25.), 4:2 Mysicka (Foulelfmeter, 38.), 5:2 Sulta (84.), Gelb-Rot: Lehnert (Satzung, 80.), Schiedsrichter: Wollnitzke (Dittmannsdorf), Zuschauer: 80.


    Lengefeld- Lauterbach 4:1
    Tore: 1:0 Opitz (8.), 2:0 Skzypeck (20.), 2:1 Reimann (Foulelfmeter, 43.), 3:1, 4:1 Opitz (63., 90.), Schiedsrichter: Brandt (Hilmersdorf), Zuschauer: 120.


    Spielbericht: Motor Zschopau gegen ISG Satzung 5:2
    Der erste Auftritt von Motor Zschopau in der Kreisliga endete mit einem 5:2 Sieg gegen die ISG Satzung. Die guten Leistungen der Vorbereitung wurden jedoch nur teilweise bestätigt. Bereits nach 2 Minuten erzielte Neuzugang Sulta mit einem schönen Kopfball das 1:0. Kai Hamann erhöhte wenig später auf 2:0. Nach einem Fehler in der Zuornung bei einem Eckball köpfte Libero Lehnert den Anschluss für Satzung. Dörfler stellte den alten Abstand wieder her, als der Torwart einen Schuss durch die Hände rutschen ließ. Dirk Viererbe erhöhte mit einem schönen Schuss auf 4:1. Kurz zuvor hatte er bereits den Pfosten getroffen. Danach stellten sich die Satzunger besser auf die Motorelf ein und kamen durch einen Elfmeter zurück ins Spiel. Kurze Zeit später war sogar der Anschluss möglich, doch ein Satzunger Spieler schoss den Ball aus (ungelogen) 2 Metern über das leere Tor. Die Zweite Hälfte plätscherte ohne große Höhepunkte dahin. Zschopau wollte anscheinend nicht, Satzung konnte nicht. Ein Lattenkracher aus 25 Metern von Dörfler läutete die Schlussoffensive ein. Nach einem Konter über Kai Hamann musste Jaro Sulta nur noch den Fuss hinhalten und stellte den Endstand her.


    Die Zweite gewann gegen einen schwachen SV Witzschdorf mit 2:1. Nach der Gästeführung aus heiterem Himmel, köpfte Frank Seefeldt das 1:1. Alex Zweck stellte noch vor der Pause mit einem Schuss ins Dreiangel den Endstand her. Besorgniserregend, wie immer, bei der Zweiten war die Chancenauswertung.


    Spielbericht: FSV Pockau gegen SV Deutschneudorf 1:2 (Freie Presse)
    Pockau. Bei der Partie Aufsteiger gegen Absteiger hat gestern Kreisliganeuling Pockau 1:2 gegen Deutschneudorf verloren. Dabei begannen die Gastgeber gut und erzielten durch Ralf Oettel in der
    34. Minute das Führungstor. Er schoss einen abgewehrten Eckball straff unter der Latte zum 1:0. Danach hatte Pockau zwei weitere Großchancen, die Ralf Oettel und Thomas Reichel jeweils aus aussichtsreicher Position vergaben.
    In der 45. Minute erzielte Deutschneudorf durch Toni Pflugbeil den Ausgleich. Er zirkelte einen Freistoß an der Mauer vorbei ins lange Eck. Zur Pause war also alles offen, aber in der zweiten Spielhälfte setzte sich die Cleverness der Gäste durch, und sie bestimmten die Begegnung. Pockaus Enrico Müller beging in der 68. Minute einen folgenschweren Fehler. Er spielte einen Querpass im Strafraum, den sich der Deutschneudorfer Angreifer Andreas Bachor aus Nahdistanz zum 2:1 für die Gäste vollendete. Deutschneudorf nutzte seine Überlegenheit in der Folge zu mehreren Chancen, so durch Michael Virostek, der am Schlussmann Ronny Neuse jedoch scheiterte. Es blieb beim 2:1-Sieg für den Bezirksklassen-Absteiger Deutschneudorf.

    Weiß jemand wieviele Zuschauer in Olbernhau beim 3:0 Sieg waren ?





    Leider war in der Zeitung keine Angabe über die Zuschauerzahl.


    SV 1990 Tirol Dittmannsdorf/Witzschdorf gegen SV Großrückerswalde 49 4:1 (4:0). Durch seinen Hattrick, der René Hänel innerhalb von nur 20 Minuten gelang, sicherte der junge Tirol-Stürmer seinem Team einen optimalen Einstand nach dem Aufstieg. Mit einem Kopfball (6.) und zwei Schüssen aus etwa zehn Metern (17./26.) legte er nach der frühen Führung durch Arnolds Zwölf-Meter-Knaller (2.) nach. Den harmlos agierenden Gästen war so frühzeitig der Zahn gezogen. "Wir haben bewusst eine offensive Aufstellung gewählt, um möglichst eine schnelle Vorentscheidung herbeizuführen", meinte Trainer Steffen Richter. Nach der guten ersten Hälfte war er jedoch mit dem zweiten Abschnitt nicht ganz zufrieden, als sich seine Mannschaft auf der Führung ausruhte und den Gästen ein Kopfballtor gestattete.
    SV Tirol: Tröger; Cihak, Seidel, Baldauf, Kutzke, F. Hänel, Schneider (35. Lötzsch), Arnold, Ungänz, R. Hänel (67. Schott), Mikes;Großrückerswalde: Krause, Gradner, A. Schuffenhauer, Nestler, Bergelt (38. Hillig), M. Schreiter, Neubert, Eusewig, B. Schuffenhauer, Ehrig (46. Wenzel), Grämer (75. Grahnert). Schiedsrichter: Martin (Auerbach); Zuschauer: 136; Tore: 1:0 Arnold (12.), 2:0/3:0/4:0 R. Hänel (6./17./26.), 4:1 Eusewig(66.).


    FV Krokusblüte Drebach gegen SV Grün-Weiß Niederwiesa 1:2 (0:2). Mit viel Optimismus aus dem Bezirkspokal in die Partie gegangen, stellte Drebachs Spielertrainer Olaf Renn gestern nach dem Abpfiff ernüchtert fest: "Diese Niederlage geht in Ordnung. Wir haben nicht unseren gewohnten Rhythmus gefunden." Wie in allen anderen Partien mit lokaler Beteiligung ebnete ein frühes Tor dem späteren Sieger den Weg. Dabei hatte der FVK Pech, dass der von Beier als Flanke gedachter Ball schließlich im Netz zappelte (6.). Im weiteren Verlauf war es aber das Drebacher Unvermögen, welches Niederwiesa die Feldüberlegenheit und auch das 0:2 gestattete. Zu zehnt bäumten sich die Drebacher zwar gegen Ende auf, jedoch kam Weidauers Kopfballtor nach einer Ecke zu spät.
    FVK Drebach: Melzer; Reuter, Weidauer, Ahnert, Illgen, Renn, Teichmann, Haase (40. gelb-rot), Groß (46. Lyra), Schaar-
    schmidt (75. Nötzel), Zöllner; Schiedsrichter: Wolf (Neukirchen); Zuschauer: 120; Tore: 0:1 Beier (6.), 0:2 D. Rautzsch (28.), 1:2 Weidauer (81.).


    FV Amtsberg gegen VfB Annaberg 0:4 (0:2). "Wir haben zu ängstlich agiert und wirkten fast wie ein Kaninchen vor der Schlange." Klarer und treffender hätte die Analyse von Amtsbergs Trainer Wolfgang Ahner kaum ausfallen können. Den Gastgebern war der Respekt vor den favorisierten Annabergern deutlich anzumerken. Zurückhaltung in den Zweikämpfen und Fehlpässe prägten das Spiel des FVA, das im gesamten Spiel nur auf eine klare Torchance kam. Der VfB hatte dagegen viele Einschussgelegenheiten - und musste dafür gar nicht einmal hart arbeiten. "Die Annaberger sind ohne großen Aufwand zu ihrem Sieg gekommen. Sie haben einfach unsere Fehler eiskalt bestraft", fasste Ahner das Spiel zusammen.
    FV Amtsberg: Hertel; Ihle, Gerhard, Heidel (46. Lehrl), Mäbert (46. Wendler), Eppendorfer, Friedrich, Rauch, Mendrala, Hecht, Damm (62. Krämer);
    Schiedsrichter: Wagler (Niedersayda); Zuschauer: 170; Tore: 0:1 Jankovic (12.), 0:2/0:3 Langklotz (28./48.), 0:4 Reichmann (64.).


    FSV Motor Marienberg gegen BSV Eintracht Zschopautal 4:1. "Gegen den Aufsteiger waren wir weitgehend feldüberlegen", resümierte Motor-Trainer Michael Hauser. Die Tore hatten Martin Stephan (26.), André Stopp (40.), Ronny Höfer per Foulelfmeter (53.) und Marco Seiler (86.) erzielt. Die Gäste waren in der 62. Minute zum Ehrentreffer gekommen. Zschopaus Trainer Toralf Kahle bilanzierte: "Das Ergebnis spiegelt das Spiel wider. Wir müssen in der Offensive zulegen."
    Marienberg: Passow, Uhlig, Franz, Schinz, Stopp, Schroll, Glaß (60. Hauser), Stephan (80. Seiler), Höfer, Roscher (56. Fleischer), Blaczik.


    TSV 1848 Flöha gegen VfB 07 Zöblitz/Pobershau 1:1. Gegen die unbequemen Flöhaer könnte Gästetrainer Jürgen Fritzsch mit einem Remis zufrieden sein, aber er ist es nicht, denn "der Sieg wurde durch mangelnde Chancenverwertung vertan", sagte er. Einer ausgeglichenen ersten Hälfte folgte die vom VfB dominierte zweite. Dennoch gingen die Gastgeber in Führung (75.), ehe fast im Gegenzug die Gäste durch Sören Steudel (77.) ausgleichen konnten. Für den Flöhaer Trainer war Zöblitz "der erwartet kompakte Gegner".
    Zöblitz/Pobershau: Schwarz, Kirchner, Friedrich, Böhnke, Görner, Schmieder, Fl. Fritzsch, Börner (80. Seidel), Bilz, Walther (60. Steudel), Brückner.


    SV Olbernhau gegen Oederaner SC 3:0. "Die Oederaner haben bewiesen, warum sie vor einer Woche Rapid Chemnitz aus dem Pokal geworfen haben", kommentierte Olbernhaus Trainer Michael Rudolph die zähe Partie, die erst in der Schlussphase entscheiden wurde. Bei verteiltem Spiel in der ersten Hälfte hatte René Krupka aus halbrechts zum 1:0 (40.) getroffen. In der 87. und 88. Minute sorgten erneut Krupka und der eingewechselte Sandro Herklotz für die Tore zum 3:0-Endstand. "Die Einwechsler haben Druck gebracht", analysierte Rudolph. Er hatte als "taktisches Opfer" Torjäger Stephan Müller - "er braucht Raum, den werden wir nicht haben" - zunächst auf der Bank gelassen.
    Olbernhau: Kraft, Rösch, Tippmann, Fiebig, P. Müller (67. Richter), Krupka, Kreher, M. Müller (70. Herklotz), Bellmann, Matz, Brückner (46. St. Müller).

    In den Staffeln 1+2 kenn ich mich überhaupt nicht aus. Daher kann ich auch keine Tipps abgeben. In der Staffel 3 ist für mich der VfB Annaberg der Topfavorit. Danach folgen Marienberg, Olbernhau und Drebach. Absteigen müssen meiner Meinung nach der FV Amtsberg und Zschopautal.

    Da aus der BK Chemnitz nicht so viele User dabei sind, hab ich mir erlaubt, wie letzte Saison, einen Fred für alle 3 Staffeln zu eröffnen.


    Vorstellungen der Kreisvertreter aus dem MEK (alle in Staffel 3)


    FV Amtsberg
    Tor: Heiko Hertel (35), Norbert Schreiter (22)
    Abwehr: Erik Stöckel (28, Marco Roscher (28, Marcel Heidl (24), Robert Gerhardt (22), Markus Meinert (32), Dirk Eppendorfer (33), Kay Meerstein (31).
    Mittelfeld: Frank Friedrich (21), Maurice Mendrala (21), Enrico Lehrl (34), Steffen Rauch (22), Martin Krämer (18, Matthias Stiegler (17), Andreas Wendler (34).
    Angriff: Diego Damm (25), Denis Seddig (28, Christian Hecht (23), André Mäbert (28.
    Zugänge: Enrico Lehrl (FSV Krumhermersdorf II), Martin Krämer, Matthias Stiegler (beide eigener Nachwuchs).
    Abgänge: Tino Bauer (TSV Flöha 1848, Wido Sagerer (SV Germania Gornau).
    Trainer: Wolfgang Ahner (45), Tilo Lang (33).
    Co-Trainer: keiner.
    Mannschaftsleiter: Dieter Adam (55).
    Kapitän: Robert Gerhardt.
    Spielstätte: Sportplätze Weißbach und Dittersdorf.
    Spielkleidung: grau/rot, grün/blau.
    Hauptsponsor: Pool.
    Saisonziel: Klassenerhalt.


    SV 1990 Tirol Dittmannsdorf/Witzschdorf
    Tor: Jens Tröger (34), Dirk Mehlhorn (25).
    Abwehr: Pavel Chiak (33), Steven Baldauf (24), Marco Seidel (24), Steve Schmidt (31), David Kutzke (22), Mario Junkel (18.
    Mittelfeld: Mathias Großmann (36), Björn Oehme (24), Nils Martin (24), Marcel Ungänz (23), Carsten Schneider (24), Thomas Arnold (24), Frank Hänel (18.
    Angriff: Jiri Mikes (26), René Hänel (18, Maik Schott (30).
    Zugänge: Mario Junkel (eigener Nachwuchs).
    Abgänge: Ralf Quandt (Laufbahn beendet).
    Trainer: Steffen Richter (49). Co-Trainer: Wolfgang Dworschak (45). Mannschaftsleiter: René Richter (38.
    Kapitän: wird noch bestimmt.
    Spielstätte: Sportplatz Dittmannsdorf.
    Spielkleidung: blau-blau/gelb.
    Hauptsponsor: Pool.
    Saisonziel: Klassenerhalt


    FV Krokusblüte Drebach
    Tor: Stephan Melzer (26), Tilo Schuhmann (28.
    Abwehr: Holger Seidel (30), Nico Reuter (23), Martin Horn (21), Kay Ahnert (26), Frank Weidauer (32).
    Mittelfeld: Matthias Teichmann (22), Michael Groß (20), Patrick Illgen (21), Olaf Renn (37), Dirk Haase (27), Ralf Lyra (23), André Zöllner (21).
    Angriff: Eric Voigt (22), André Nötzel (25), Mike Schaarschmidt (22), Steve Rother (25), Paul Vogl (19).
    Zugänge: André Zöllner (BSV Gelenau), Ralf Lyra (zweite Mannschaft), Paul Vogl (eigener Nachwuchs).
    Abgänge: Axel Vierig (Laufbahn beendet).
    Spieler-Trainer: Olaf Renn (37).
    Co-Trainer: Torsten Gerlach (35).
    Mannschaftsleiter: Steffen Uhlig (53).
    Kapitän: Nico Reuter.
    Spielstätte: Sportplatz an der Straße der Jugend.
    Spielkleidung: grün/weiß.
    Hauptsponsor: Sparkasse "Mittleres Erzgebirge".
    Saisonziel: Platz 1-3


    SV Großrückerswalde 49
    Tor: Steffen Krause (37), Stefan Schreiter (26), Falk Hunger (35).
    Abwehr: René Grandner (23), Andy Schuffenhauer (23), Uwe Nestler (23), Lars Bergelt (25), Maik Leibiger (27), Jan Dünewald (21), Enrico Ullmann (25).
    Mittelfeld: Silvio Neubert (21), Marco Schreiter (28, Frank Eusewig (24), André Feig (36), Björn Schuffenhauer (20), Tobias Grämer (29), Marcel Rößner (25), Stefan Ehrt (33), Carsten Weisbach (36), Oliver Weber (19), Sven Legler (25), Benny Graupner (19), Jörg Grandner (25).
    Angriff: Alexander Hillig (30), Michael Tost (27), Alexander Ehrig (24), Ronny Grahnert (24).
    Zugang: Ronny Grahnert (Bezirksliga Baden-Württemberg).
    Abgang: Martin Stephan (bereits in der Winterpause zum FSV Motor Marienberg).
    Trainer: Joachim Eusewig (49).
    Co-Trainer: Michael Beyer (45).
    Mannschaftsleiter: Michael Feig (57).
    Kapitän: Marco Schreiter (28.
    Spielstätte: Sportplatz an der Wolkensteiner Straße.
    Spielkleidung: blau/blau-weiß, anthrazit/kit, blau/blau.
    Hauptsponsor: Sponsorenpool.
    Saisonziel: Mittelfeldplatz.


    FSV Motor Marienberg
    Tor: Colin Passow (32), Daniel Schubert (20).
    Abwehr: Danilo Uhlig (30), Stefan Hauser (24), André Schroll (27), Heiko Blaszik (33), Rocco Gerke (31), Marcel Roscher (25), Michael Franz (36).
    Mittelfeld: Ronny Höfer (24), Niccolo Schiller (30), Marco Seiler (28, Manuel Peters (19), Sebastian Glaß (24), Mirko Fleischer (35), Michael Schinz (30).
    Angriff: Steven Bergt (33), André Stopp (26), Martin Stephan (21), Patrick Kolditz (23), Sven Eusewig (23).
    Zugänge: Heiko Blaszik (BSV Gelenau), Manuel Peters (eigener Nachwuchs).
    Abgänge: keine.
    Trainer: Michael Hauser (52) und Tino Jablinski (38.
    Co-Trainer: keiner.
    Mannschaftsleiter: René Stahr (41).
    Kapitän: Rocco Gerke.
    Spielstätte: Lautengrundstadion.
    Spielkleidung: gelb/blau.
    Hauptsponsor: Auto Sonntag GmbH
    Saisonziel: Oberes Tabellendrittel


    SV Olbernhau
    Tor: Danny Kraft (28, Thorsten Fischer (33), Daniel Rößler (28.
    Abwehr: Michael Kreher (26), Stefan Tippmann (25), Benjamin Börner (22), René Rösch (21), Roland Fiebig (18.
    Mittelfeld: Mario Müller (27), René Krupka (29), Falk Bellmann (22), Oliver Matz (20), Normen Heyn (26), Kevin Jensch (18.
    Angriff: Martin Richter (18, Stephan Müller (23), Tommy Lorenz (18, Sandro Herklotz (26), Pierre Müller (18, Markus Erler (18, Rico Brückner (19).
    Trainer: Michael Rudolph (48, André Lang (29).
    Mannschaftsleiter: Gerd Ellmann (46).
    Kapitäne: Michael Kreher (26), René Krupka (29).
    Zugänge: Roland Fiebig, Martin Richter, Markus Erler (alle vom BSC Freiberg), Pierre Müller und Tommy Lorenz (beide eigener Nachwuchs), Kevin Jensch (SV BW Deutschneudorf), Danny Kraft (VfB 07 Zöblitz-Pobershau).
    Abgang: Rico Kittlaß (SV Eppendorf).
    Spielstätte: Stadion an der Blumenauer Straße.
    Spielkleidung: blau/weiß, rot/weiß.
    Hauptsponsor: Stadtwerke Olbernhau GmbH.
    Saisonziel: Aufstieg


    VFB 07 Zöblitz-Pobershau
    Tor: Mariam Schwarz (28, Maik Schlesinger (22).
    Abwehr: Jaroslav Kubinek (41), Rico Böhnke (28, Tino Friedrich (31), Thomas Kirchner (25), Alexander Schönherr (26).
    Mittelfeld: Mirko Bilz (29), Florian Fritzsch (21), Andreas Börner (28, Sven Börner (22), Martin Görner (19), Mike Friedrich (36), Erik Schmieder (24), Toni Walther (19).
    Angriff: André Reuther (24), André Krämer (23), Manuel Knabner (27), Sascha Brückner (20), Sören Steudel (22), Sebastian Seidel (23).
    Trainer: Jürgen Fritzsch (51).
    Co-Trainer: Ingolf Heidel (41).
    Mannschaftsleiter: Andreas Bilz (56).
    Kapitän: Manuel Knabner.
    Zugänge: Mariam Schwarz (Jirkov), Sebastian Seidel (ATSV Gebirge/Gelobtland).
    Abgänge: Danny Kraft (SV Olbernhau), Ronald Fischer (SV Grüna).
    Spielstätte: VfB-Stadion Zöblitz/Wildbergstadion Pobershau.
    Spielkleidung: weiß/rot.
    Hauptsponsor: Autohaus Stülpner & Kaden Olbernhau.
    Saisonziel: Einstelliger Tabellenplatz

    Zusammenfassung/ Einschätzung vor dem 1. Spieltag:


    Mannschaften/Saisonziel/Mein Tipp (In Reihenfolge der letzjährigen Platzierung)
    SV Deutschneudorf / Platz 1-4 / Platz 2
    SV Germania Gornau / Platz 1-4 / Platz 5
    SV Falkenbach / Platz 1-5 / Platz 4
    SV Lauterbach / vord. Mittelfeld / Platz 8
    ISG Satzung / Mittelfeld / Platz 9
    FSV Krumhermersdorf II / vord. Mittelfeld / Platz 3
    SV Lengefeld / Mittelfeldplatz / Platz 7
    FV Drebach II / Klassenerhalt / Platz 13
    SV Pfaffroda / guter Mittelfeldplatz / Platz 10
    SV Künhaide / Klassenerhalt / Platz 12
    FSV Motor Marienberg II / einstelliger Platz / Platz 11
    BSG Motor Zschopau / Platz 1-3 / Platz 1
    FSV Pockau / Klassenerhalt / Platz 6


    Bei den Zuschauern wird sicherlich Deutschneudorf die Nase vorn haben. Ich werd mal sehen das ich diese Saison eine Zuschauertabelle der Kreisliga und die 10 besten Torschützen hinbringe.


    Noch die Ansetzungen/Tipps (Es tippt immer jemand von der spielfreien Mannschaft) zum ersten Spieltag:
    Kreisliga, Sonntag, 15 Uhr:Tipp
    Marienberg II- Pfaffrod. (13 Uhr) 1:1
    Kühnhaide- Krumhermersd. II 1:2
    Pockau- Deutschneud. 0:2
    Gornau- Falkenbach 1:1
    Zschopau- Satzung 5:0
    Lengefeld- Lauterbach 0:0
    Es tippte : Übungsleiter Andreas Schmidt (FV Drebach II)

    SV Lauterbach (Freie Presse vom 21.08.07)
    Mittelfeld-Zentrale muss neu besetzt werden
    Fußball, Kreisliga: SV Lauterbach strebt nach Verlust zweier Routiniers einstellige Platzierung an


    Lauterbach. Nach dem Abschied von Ralf Pönig bilden Pierre Franke und Michael Bach das neue Trainergespann von Fußball-Kreisligist SV Lauterbach. Franke zeigt großen Respekt vor der bevorstehenden Aufgabe. Er strebt zwar wie in den vergangenen Jahren, als das Team die Serie auf den Rängen fünf und vier abgeschlossen hatte, wieder einen einstelligen Tabellenplatz an. Doch dies werde nun schwieriger: "Durch die neuen Mannschaften ist die Qualität der Liga gestiegen."
    Die Zschopauer, die Franke neben Gornau und Deutschneudorf zu den Favoriten zählt, betrachtet er ebenso als starken Gegner wie Pockau und Deutschneudorf. Über die eigene Stärke kann der Trainer noch keine genauen Angaben machen, da es während der Sommerpause einige schwer wiegende Umstrukturierungen in der Lauterbacher Elf gegeben hat. So kann er künftig nicht mehr auf Kuhn und Hasek zurückgreifen. "Sie waren die Denker und Lenker in unserem Spiel", so Franke. Er ist jedoch davon überzeugt, die Position in der Mittelfeld-Zentrale auch in Zukunft gut besetzen zu können.
    Dem Tschechen Svoboda kommt nun als Nachfolger seiner Landsmänner mehr Verantwortung zu. Seidel und Steinert sollen das Spiel mit ankurbeln. Zudem erhofft sich Franke frischen Schwung durch die meist jungen Neuzugänge. Rückkehrer Nezdaril soll dazu beitragen, die zuletzt vorhandene Abschlussschwäche im Sturm zu beseitigen. "In der Offensive klappte es manchmal nicht so wie erhofft. Diesmal wollen wir gleich vom ersten Spieltag an Konstanz zeigen", sagt der Trainer. Die Vorbereitung stimmt ihn optimistisch, dass bis zur Winterpause mehr als die im Vorjahr erkämpften 13 Punkte zu holen sind. Möglichst früh soll ein Polster geschaffen werden, um ins gesicherte Mittelfeld zu kommen. (anr)


    Das Aufgebot
    Tor: Bert Krauß (26), David Münzer (26).
    Abwehr: Norbert Gärtner (21), Jan Kucera (33), Ronny Albrecht (37), Sten Reichel (30), Alexander Jehmlich (18, Daniel Peche (18.
    Mittelfeld: Toni Steinert (22), David Svoboda (32), Stev Reimann (30), Heiko Baldauf (26), Jiri Riant (27), Michael Bach (33), Chris Küttner (26), Daniel Engelbrecht (30).
    Angriff: Roman Nezdaril (28, Jaroslav Krupicka (34), Sebastian Macher (18, Michael Seidel (27).
    Trainer: Pierre Franke (31).
    Co-Trainer: Michael Bach (33).
    Mannschaftsleiterin: Carola Rümmler.
    Zugänge: Roman Nezdaril (Chomutov), Daniel Peche (eigener Nachwuchs), Chris Küttner (SG Friedrichsgrün), Sebastian Macher (eigener Nachwuchs).
    Abgänge: Maik Dorrer (Zschopau), Simon Mühlstädt (Olbernhau), Petr Kuhn und
    Miroslav Hasek (Laufbahn beendet).
    Spielstätte: Sportplatz, Lengefelder Straße.
    Spielkleidung: blau-gelb, blau-blau.
    Hauptsponsor: Fleischerei Fischer, Krumhermersdorf.
    Saisonziel: gesichertes Mittelfeld.


    FSV Motor Marienberg II (Freie Presse vom 22.08.07)
    Nachwuchs soll Mannschaft voranbringen
    Fußball, Kreisliga: FSV Motor Marienberg II baut auf junge Spieler - "Jeder wird Chance bekommen"


    Marienberg. Mit einer jüngeren Mannschaft will der FSV Motor Marienberg II in der neuen Saison der Fußball-Kreisliga besser abschneiden als im Vorjahr. Während sich das Team von Trainer Dietmar Müller vor wenigen Monaten als Zehnter noch gerade so vor dem Abstieg rettete, soll in knapp einem Jahr ein Platz im gesicherten Mittelfeld zu Buche stehen. "Wir wollen einen einstelligen Tabellenplatz möglichst nahe an den ersten fünf", nennt Müller sein Ziel, das er auch dank der neun Neuzugänge aus der eigenen Jugend erreichen will.
    Der Nachschub an jungen Eigengewächsen hat in den Augen des Trainers zwei Seiten. In positiver Hinsicht erwartet er künftig einen größeren Konkurrenzkampf, zumal es keine Abgänge zu beklagen gibt. "Jeder wird seine Chance kriegen. Durch die vielen Alternativen können wir uns auch individueller auf die Gegner einstellen", sieht Müller zudem einen taktischen Nutzen. Allerdings wartet dabei auf ihn selbst auch schwierige Arbeit. Schließlich liegt es an ihm, die gerade aus der A-Jugend gekommenen Kicker auf das robuste Spiel in der Kreisliga einzustellen: "Sie sind zwar technisch sehr versiert. Aber ab jetzt geht es viel härter zu als im Nachwuchsbereich."
    Während Müller seine Anweisungen von der Seitenlinie aus geben wird, sollen auf dem Feld vor allem drei Leistungsträger den Nachwuchs anleiten. In der Defensive ist Denny Zöllner ein wichtiger Faktor. Durch seine Routine ist er ebenso eine Stütze im Marienberger Spiel wie Hendrik Sieber (Mittelfeld) und der neue Kapitän Tobias Franke (Angriff). An ihrer Seite sollen sich die unerfahrenen Akteure möglichst schnell entwickeln. Müller hofft darauf, dass ein Team mit enormer mannschaftlicher Geschlossenheit entsteht. (anr)


    Das Aufgebot
    Tor: Nico Schmidt (24), Mario Rösch (38, Markus Enzmann (25).
    Abwehr: Thomas Börner (19), Alexander Hänel (23), Alexander Müller (20), Pascal Schützel (21), Denny Zöller (28, Michael Pallent (24), Christian Hess (31), Stefan Magener (21), Roberto Stahr (42), Volker Fritzsche (42), Artjom Litke, Manuel Peters.
    Mittelfeld: Hendrik Sieber (31), Rico Fritzsche (20), Alexander Wild (32), Frank Hetzel (31), Sebastian Schypulla (20), Maik Pohlhaus (19), Nico Zöppel (19), André Kummich (23), Marcel Gester ( 26), Philipp Weschke (19), Florian Schneider, Georg Rudel.
    Angriff: Peter Neugebauer (21), Markus Wendler 28, Nick Dittrich (26), Tobias Franke (32), Lucien Gäbel (20), Ronny Rother (18.
    Trainer: Dietmar Müller (40).
    Mannschaftsleiter: Sylvio Ringpfeil (31).
    Mannschaftskapitän: Tobias Franke (32).
    Zugänge: Artjom Litke, Florian Schneider, Manuel Peters, Georg Rudel, Thomas Börner, Maik Pohlhaus, Ronny Rother, Nico Zöppel, Philipp Weschke (alle eigener Nachwuchs).
    Abgänge: keine.
    Spielstätte: Lautengrundstadion, Platz an der Stadthalle (NP).
    Spielkleidung: rot-schwarz.
    Hauptsponsor: Sponsoren-Pool.
    Saisonziel: einstelliger Platz.


    FSV Krumhermersdorf II (Freie Presse vom 24.08.07)
    Enge Kooperation mit erster Mannschaft
    Fußball, Kreisliga: Bei FSV Krumhermersdorf II sind in der Saison mehrere Umstellungen zu erwarten


    Krumhermersdorf. Mit fünf Neuzugängen und einem neuen Trainer streben die Fußballer des FSV Krumhermersdorf II in der Kreisliga eine vordere Platzierung an. René Sorge heißt der Organisator und Motivator an der Seitenlinie, der als Ziel die Ränge 3 bis 5 angibt.
    Obwohl Sorge selbst bis vor kurzem noch aktiv war und erst 33 Jahre alt ist, kommt für ihn eine Tätigkeit als Spielertrainer nicht in Frage. "Ich schaue mir das Ganze lieber von draußen an. So habe ich genug zu tun. Außerdem verspreche ich mir davon mehr Übersicht und Autorität", erklärt der Sohn des ehemaligen FCK-Spielers Frank Sorge, der viele Akteure noch aus seiner Aktiven-Zeit kennt. Seine vorrangige Aufgabe wird es nun sein, die Neuzugänge zu integrieren und eine Stammformation zu finden.
    Für Sorge dürfte es allerdings schwer werden, stets eine eingespielte Elf aufs Feld zu schicken. Schon in der Vorbereitung gab es trotz zufriedenstellender Resultate stets Umstellungen. Während der Saison erwartet der Coach ähnliche Verhältnisse. Grund ist die geplante enge Kooperation mit der ersten Mannschaft. "Wenn in der ersten Mannschaft alle Spieler da sind, werden einige immer mal bei uns aushelfen", erklärt Sorge. Wiederum muss er Akteure abgeben, wenn in der Bezirksliga-Vertretung Ausfälle drohen. Der junge Dirk Hunger ist einer der Kandidaten für die höhere Spielklasse. Ohne ihn befürchtet Sorge eine Schwächung der eigenen Torgefahr. Allerdings vertraut der Trainer auf die mannschaftliche Geschlossenheit. (anr)
    Das Aufgebot
    Tor: Michael Stimpel (19), Sandro Breitfeld (20).
    Abwehr:Nico Harnisch (25), Marcus Göpfert (21), Maik Schubert (23), René Kunis (29), André Mai (24), Matthias Sachse (25).
    Mittelfeld: Steven Paschke (19), Heikki Clauß (28, Kai Gläser (24), Danilo Weißbach (24), Sascha Lieberwirt (18, Libor Malinka (27), Tomas Kinzel (22).
    Angriff: Dirk Hunger (21), Maik Uhlmann (23), Kay Schulze (21), Robert Junk (23).
    Trainer: René Sorge (33).
    Mannschaftsleiter: Jörg Kukalla (42).
    Mannschaftskapitän: Heikki Clauß (28.
    Zugänge: Sascha Lieberwirt (A-Jugend Flöha), Robert Junk (Scharfenstein/Großolb.), Sandro Breitfeld (Lengefeld), Libor Malinka, Tomas Kinzel (beide Tschechien).
    Abgänge: Uwe Frenzel.
    Spielstätte: Stadion der Bauarbeiter.
    Spielkleidung: rot-weiß.
    Hauptsponsor: Sportstudio 2000 Thum.
    Saisonziel: vorderes Mittelfeld.

    Was war mit Hohenstein los?
    Motor Marienberg gegen VfL 05 Hohenstein-Er. 2:1 (1:1)
    Die Fußballer vom VfL 05 sind gestern nach einer schwachen Vorstellung in Marienberg erstmals seit langem in der ersten Runde des Bezirkspokals ausgeschieden.
    Ohne Rico Schipke (noch gesperrt), Kevin Kaufmann (private Gründe), Thomas Kochte (Ausbildung) und die verletzten Spieler Max Schönwald und Steve Meißner agierten die Karl-May-Städter beim Bezirksligaabsteiger verhalten. Dennoch gelang Marcel Sonntag nach einem Pass von Yombel Aguado Crusellas die Führung. Beim ersten Schussversuch kam der starke Marienberger Schlussmann Colin Passow noch an den Ball, doch dieser sprang Sonntag erneut vor die Füße, so dass er verwandeln konnte. In der 25. Minute pfiff der Schiedsrichter nach einem Foul von Thomas Garten an der Auslinie Elfmeter, den Steven Bergt souverän für Marienberg verwandelte. Nach dem Wechsel bestimmte der VfL zwar das Spiel, aber aufgrund des mangelnden Tempos und zu vieler Fehlpässe kam es kaum zu Chancen. Als in der 57. Minute
    Marcel Sonntag im Strafraum gefoult wurde und der Elfmeterpfiff ertönte, fehlte den meisten Spielern das Selbstvertrauen. Lediglich René Gawenda fasste sich ein Herz, doch seinen Schuss parierte der Marienberger Schlussmann. Der VfL spielte weiter nach vorn, doch aus einem eigenen Freistoß resultierte fünf Minuten vor dem Ende das entscheidende Gegentor. Roy Teubel leistete sich einen Fehlpass, der zu einem gefährlichen Konter wurde. Erneut war es Thomas Garten, der den Marienberger Angriff mit einem Foul im Strafraum beendete. Steven Bergt trat wieder zum Strafstoß und traf. Damit ist der VfL 05 aus dem Pokal ausgeschieden. (MPF) Freie Presse vom 20.08.07

    SV Künhaide (Freie Presse 15.08.07)
    Kühnhaider Trainer erwartet geteilte Liga
    Fußball, Kreisliga: Hartmut Fritzsch sieht sein Team in unterer Hälfte - Torjäger hat sich verabschiedet


    Kühnhaide. "Als einer der kleinsten Vereine in der Kreisliga kann es nur unser Ziel sein, die Klasse zu halten." Der Trainer der Kühnhaider Fußballer, Hartmut Fritzsch, prophezeit seiner Mannschaft ein hartes Jahr. Dabei ist er aber zuversichtlich, den Kampf gegen den Abstieg zu gewinnen. In erster Linie schöpft er seinen Optimismus aus der starken Rückrunde seines SVK in der vergangenen Saison.
    Achtmal in Folge ungeschlagen zu bleiben, dürfte dem Team in der neuen Serie jedoch schwer fallen. Einen Grund dafür sieht Fritzsch in der stärkeren Konkurrenz. Neben Bezirksklasse-Absteiger Deutschneudorf, gegen den zwei heiße Derbys anstehen, schätzt der 47-Jährige auch die beiden Aufsteiger Zschopau und Pockau als hochkarätige Gegner ein. In Fritzschs Augen dürften sie den Sprung in die obere Hälfte der Liga schaffen, die sich dem Trainer zufolge schnell in zwei Gruppen aufteilen könnte. "Wir werden im unteren Bereich unsere Punkte für den Klassenerhalt sammeln", so Fritzsche.
    In erster Linie baut der Coach auf seine Defensive. Zu Beginn der vergangenen Saison habe diese noch zu offensiv agiert: "Wir waren aus der 1. Kreisklasse gewohnt, das Spiel zu machen, und sind daher in zu viele Konter gelaufen." Mittlerweile haben sich die Kühnhaider jedoch an ihre neue taktische Ausrichtung gewöhnt. Disziplin ist ein wichtiger Faktor im Plan von Fritzsch, der sich künftig weniger Karten wegen unnötiger Aussetzer erhofft.
    Die größten Sorgen bereitet dem Trainer der Angriff, aus dem sich mit Frank Martin der erfolgreichste Torschütze verabschiedet hat. "Sein Weggang war eine Enttäuschung. Wir wollen das durch mannschaftliche Geschlossenheit kompensieren", sagt Fritzsch, der auf kämpferischen Einsatz setzt. (anr)
    Das Aufgebot
    Tor: Uwe Schwind (25), Patrick Wilde (21).
    Abwehr: Michael Arnold (42), Roy Coordes (23), Stefan Dietz (34), Jiri Polasek (33), Michael Höher (24), Heiko Georgi (29), Andreas Dietz (37), Ingo Hellbarth (34).
    Mittelfeld: Jiri Knebl (38, Tom Reichel (18, Ronny Georgi (20), Sebastian Fritzsch (21), Petr Cisar (23).
    Angriff: Dustin Langer (19), Marek Mikuley (30), Jan Bauer (19).
    Trainer: Hartmut Fritzsch (47).
    Co-Trainer:Andreas Dietz (34).
    Mannschaftskapitän: Stefan Dietz (34).
    Mannschaftsleiter: Sven Buschmann (30).
    Zugänge: Reichel (Nachwuchs), Bauer (TSV Pobershau), Georgi (SV Heidersdorf).
    Abgänge: Frank Martin (ATSV Gebirge-Gelobtland), Falk Oertel (ISG Satzung), Jan Hurcik (zurück nach Tschechien).
    Spielstätte: Sportanlage Görkauer Straße.
    Spielkleidung: gelb-schwarz/schwarz, blau/gelb-blau.
    Hauptsponsor: Renault-Autohaus Mohe, Annaberg-Buchholz.
    Saisonziel: Klassenerhalt.




    SV 90 Pfaffroda (Freie Presse 17.08.07)
    Platz im Mittelfeld auch ohne Vollstrecker angestrebt
    Fußball, Kreisliga: SV Pfaffroda will Angriffsstärke verbessern


    Pfaffroda. Die Fußballer vom SV 90 Pfaffroda wollen in der kommenden Kreisliga-Saison nicht einfach nur mitspielen, sondern nach den Worten von Trainer Karl-Heinz Gentner (62) einen guten Mittelfeldplatz erreichen. Leicht wird diese Aufgabe jedoch nicht, denn dem Trainer fehlt im Angriff der Vollstrecker.
    Nur einen Zugang können die Pfaffrodaer verzeichnen, aber mit Daniel Einert vom SSV Neuhausen einen wichtigen. Gentner schätzt den Ex-Pfaffrodaer, der zudem im Ort wohnt, als einen "starken Mann" ein, der eine Alternative zum Stammtorhüter Jörg Bellmann biete. Sorgen bereitet dem Trainer jedoch die Offensive: "Vier bis fünf Angreifer könnten wir noch gut vertragen." Der Sturm müsse an Schlagkraft zulegen. Im Mittelfeld und in der Abwehr fehle trotz einiger guter Ansätze die Kontinuität. Eine Ursache dafür sieht der Trainer in der Trainingsbeteiligung. Während am Freitag die Teilnahme gut sei, fehlten mittwochs teilweise bis zu acht Mann. Als Gründe dafür nennt Gentner Auswärtsarbeit und Studium. Sorgen bereiten dem Coach auch die Langzeitverletzten. Sandro Hildebrand (Stürmer) und Steffen Reinhardt (Vorstopper) sind beide noch verletzt. Wahrscheinlich können beide frühestens in drei Monaten mit einer Rückkehr in die Mannschaft rechnen. Noch gänzlich offen sei auch die sportliche Zukunft von Stopper Hendrik Gläser, der an Knieproblemen litt. Nach ausgeheilten Kreuzbandriss will Felix Donat (Mittelfeld) zum Saisonstart wieder mit auflaufen. (le)


    Das Aufgebot
    Tor: Jörg Bellmann (37), Daniel Einert (27).
    Abwehr: Steffen Reinhardt (32), Hendrik Gläser (26), Matthias Lippmann (2,
    Patrick Matthes (22), Marcell Gläser (25), Steffen Billig (37), Dirk Breitkreuz (20).
    Mittelfeld: David Lietze (31), Tony Küter (19), Rico Hildebrand (31), Ferry Dietel (22), Andy Herklotz (21), Felix Donat (20).
    Angriff: André Mann (27), Clemens Christoph (22), Sandro Hildebrand (26).
    Trainer: Karl-Heinz Gentner (62).
    Mannschaftsleiter: Bertram Gläser (45).
    Zugänge: Daniel Einert (SSV Neuhausen).
    Abgänge: Keine.
    Spielstätte: Sportplatz Pfaffroda.
    Spielkleidung: orange/schwarz, gelb/schwarz.
    Hauptsponsor: Tiefbau Schröder GmbH.
    Saisonziel: Guter Mittelfeldplatz.



    FV Krokusblüte Drebach II (Freie Presse 18.08.07)
    Verluste sind schwer zu kompensieren
    Fußball, Kreisliga: Spielertrainer des FV Krokusblüte Drebach II erwartet personelle Probleme


    Drebach. In den Augen von Spielertrainer Andreas Schmidt stehen die Kreisliga-Fußballer des FV Krokusblüte Drebach II vor einer schwierigen Saison. "Wir werden garantiert um den Klassenerhalt kämpfen müssen", prophezeit der 48-Jährige. Sein fehlender Optimismus ist auf die personelle Situation in der Mannschaft zurückzuführen. "Unsere Spielerdecke ist ziemlich dünn", sagt Schmidt.
    Im Gegensatz zur Vergangenheit kann der FVK nicht mehr auf seinen starken Nachwuchs bauen. "Die Zeiten, als die A-Junioren in der Landesliga mitmischten, sind längst vorbei", macht Schmidt klar. Zwar stoßen aus der Jugend-Mannschaft vier Akteure neu zum Kader. Doch konnten sie in der vergangenen Saison lediglich Platz 5 in
    der Kreisliga belegen. Der Coach plant die jungen Spieler daher nicht als sofortige Leistungsträger ein,
    obwohl er diese dringend nötig
    hätte. Schließlich haben mit Ulf Schaarschmidt und Torsten Gerlach zwei wichtige Routiniers ihre Fußballschuhe an den Nagel gehängt. Außerdem hat Drebach vier weitere Abgänge zu verkraften.
    Gerade der Verlust der erfahrenen Spieler schmerzt laut Schmidt sehr. Immerhin hat sein Team auf Routine gebaut: "Dass im vergangenen Jahr die drei ältesten Spieler die meisten Tore gemacht haben, sagt viel aus." Vor allem im Offensivbereich erwartet der Spielertrainer nun einige Probleme. Wiederum hofft er darauf, dass die Abwehr den notwendigen Rückhalt darstellt. "Dieser Mannschaftsteil ist eigentlich eingespielt", so Schmidt. Statt Abgängen gibt es in der Defensive sogar einen Neuzugang. Er heißt Thomas Prause, ist 22 Jahre und soll als Torhüter die gegnerischen Stürmer zur Verzweiflung bringen. Von dem Keeper, der bislang in Thüringen für Stahl Unterwellenborn auflief, erwartet Schmidt, dass er Ruhe und Souveränität ausstrahlt. (anr)
    Das Aufgebot
    Tor: Thomas Prause (22), Tino Seidel (22).
    Abwehr: Denny Groß (27), Sebastian Horn (22), Julian Seidel (18, Lars Kröger (30), Holger März (27), Nico Schmidt (26).
    Mittelfeld: Roberto Hennig (26), Emanuel Leibe (22), Patrick Nötzel (18, Sebastian Seidel (18, Thomas Kammler (20).
    Angriff:Toni Gläser (25), Andreas Schmidt (48, Christian Härtwig (18.
    Trainer: Andreas Schmidt (48.
    Co-Trainer: Posten nicht besetzt.
    Mannschaftsleiter: Gerd Grahl.
    Zugänge: Sebastian Seidel, Patrick Nötzel, Julian Seidel, Christian Härtwig (alle eigene A-Jugend), Thomas Prause (Unterwellenborn).
    Abgänge: Chris Wendrock (Lengefeld), Christian Schreiter, Daniel Dietz (Venusberg), Fred Winkler (Gelenau), Ulf Schaarschmidt, Torsten Gerlach (beide Laufbahn beendet).
    Spielstätte: Sportplatz an der Straße der Jugend.
    Spielkleidung: grün-weiß oder blau-weiß.
    Hauptsponsor: Sponsorenpool.
    Saisonziel: Klassenerhalt.



    ISG Satzung (Freie Presse vom 18.08.07)
    Erfahrene Spieler sollen Erfolg bringen


    Fußball,Kreisliga: ISG Satzung will in sicherem Mittelfeld agieren und Tore schießen


    Satzung. Fußball-Kreisligist ISG Satzung will in der neuen Saison auf einem sicheren Mittelfeldplatz im Ensemble der Mannschaften mitspielen. Dieses Ziel hat Spielertrainer Libor Lehnert ausgegeben. Der Mann aus Tschechien - einer von insgesamt vier in der Satzunger Mannschaft - befindet sich bereits das zweite Jahr in der Doppelfunktion als Trainer und Spieler.
    "Unser Routinier Libor Lehnert hält die Mannschaft aus deutschen und tschechischen Spielern zusammen. Er wird sozusagen diesseits und jenseits der Grenze akzeptiert. Im Verein ist er ohnehin eine Stütze, denn er spielt bereits das 14. Jahr in Satzung", sagt Fußball-Abteilungsleiter René Günther.
    Die Satzunger haben sich für die neue Punktspielsaison im offensiven Mittelfeld auf zwei Positionen verstärkt. René Pollmer kam aus Großrückerswalde. Der 21-Jährige und der erst 17-jährige zweite Neuzugang Marc Meyer aus Ehrenfriedersdorf sollen zur Verjüngung der ISG-Mannschaft beitragen. "Wir sind im Schnitt über 30 Jahre alt", so René Günther. "Einige Spieler haben schon eine Vier davor stehen."
    Das Problem der Satzunger:
    In der 600-Seelen-Grenzgemeinde fehlt der eigene Nachwuchs. Die Jugendspieler bilden eine Spielgemeinschaft mit Motor Marienberg. "Da ist es sehr schwer, neue jüngere Spieler in die Mannschaft zu holen", so René Günther. "Auf der anderen Seite sind wir eine sehr erfahrene Mannschaft. Und diese Stärke muss und kann ja nicht trainiert werden. Mit den zwei Neuzugängen hoffen wir zugleich, unser Stürmerproblem gelöst zu haben." Zum Auftakt der neuen Saison müssen die Grenzländer nach Zschopau. Ein schweres Spiel, wie die Satzunger finden. Spielertrainer und Kapitän Libor Lehnert: "Es wird eine schwere Liga, in der Mannschaften wie Gornau, Dittmannsdorf und auch Falkenbach mitspielen. Wir wollen Tore schießen, damit wir unser Ziel, das sichere Mittelfeld, erreichen." (tor)


    Das Aufgebot
    Tor: Jiri Sefler (32), André Oehme.
    Abwehr: André Schreiter (35), Ronny Philippczyk (38, Libor Lehnert (43), Norbert Mauersberger (35), André Legenza (27).
    Mittelfeld: Roman Hrusecky (34), Ronny Zschoke (32), Patrick Ullmann (23), Frank Klemm (38, Marcel Maljuk (34), Marc Meyer (17), René Pollmer (21).
    Angriff:André Näth (23), Pierre Graupner (27), Karel Mysicka (32), Silvio Zschoke (34), Christian Schubert, Brian Wendholt.
    Trainer: Libor Lehnert (43).
    Co-Trainer: Norbert Mauersberger (35).
    Mannschaftsleiter: René Günther (39).
    Zugänge: Marc Meyer (FC Greifenstein 04 Ehrenfriedersdorf), René Pollmer (SV Großrückerswalde).
    Abgänge: Keine.
    Spielstätte: Sportplatz am Sportlerheim an den Bungalows.
    Spielkleidung: blau-weiß.
    Hauptsponsor: Sponsorenpool.
    Saisonziel: Platz im Mittelfeld.

    So die nächsten Drei:


    BSG Motor Zschopau (Freie Presse vom 08.08.07)
    "Vorderer Platz ist Pflicht"
    Fußball, Kreisliga: BSG Motor Zschopau will Erfolgsserie nach Aufstieg fortsetzen
    Von Olaf Wirth


    Zschopau. Nach dem souveränen Staffelsieg ohne Niederlage und mit einem sagenhaften Vorsprung von 25 Punkten auf einen Nichtaufstiegsplatz in der 1. Kreisklasse, möchte Motor Zschopau auch in der Kreisliga eine gute Rolle spielen. "Obwohl wir Aufsteiger sind, wäre vom Klassenerhalt als Ziel zu sprechen nur die halbe Wahrheit. Wir wollen schon oben mitspielen", umreißt Trainer Olaf Mehnert sein Ziel für die kommende Saison. Der Übungsleiter und Vereinschef in Personalunion geht sogar noch einen Schritt weiter: "Ein Platz unter den ersten Drei ist Pflicht."
    Dieses ehrgeizige Ziel gehen die Zschopauer mit einem fast unveränderten Kader aus dem vergangenen Spieljahr an, lediglich der offensive und schnelle Mittelfeldspieler Jaro Sulta aus dem tschechischen Chomutov verstärkt die Mannschaft. Obwohl andere Vereine permanent anklopften, um die Leistungsträger der Motoren abzuwerben, konnte Mehnert seine Mannen beisammen halten. "Die Jungs sind auch irgendwie stolz auf die erreichten Erfolge, warum sollten sie weggehen?", freut sich der Trainer über den Zusammenhalt der Mannschaft.
    Aus der mannschaftlichen Geschlossenheit, ohne Frage die große Stärke des Teams, ragt das spielfreudige und torgefährliche Mittelfeld als Prunkstück heraus. Obwohl die Zschopauer in der letzten Saison mit 114 geschossenen Toren glänzten, wünscht sich der Trainer im Sturm mehr Alternativen. Dass es in der neuen Spielklasse nicht mehr so einfach wird, ist Mehnert völlig klar. "Auf Grund unserer Glanzserie in der letzten Saison sind die Gegner gewarnt und werden sich auf uns konzentrieren." Neben seinem Team sieht der Trainer Falkenbach und Gornau als Favoriten für die neue Kreisliga-Saison, und auch Absteiger Deutschneudorf sei "nicht zu verachten". Die Aufstiegs-T-Shirts mit dem Aufdruck "Auf dem Weg nach oben genießen wir jeden Tag" liegen jedenfalls stets griffbereit parat. "Vielleicht brauchen wir sie irgendwann noch einmal", meint Mehnert mit einem Augenzwinkern.
    Das Aufgebot
    Tor: Stefan Liebsch (20), Steffen Bretschneider (42).
    Abwehr: Marcel Haase (23), David Butz (20), Mario Schreiber (24), Ronny Morwinsky (26), Patric Nestler (32), Maik Dorrer (30), Jens Sauer (19), Enrico Schreiber (23)
    Mittelfeld: Marcel Walczak (23), Alex Dörfler (20), Dirk Viererbe (21), Dominik Messig (20), Robin Bartsch (18., Jaro Sulta (26), Steve Schüler (21)
    Angriff: Kai Hamann (21), Tobias Sowade (19), Rene Poller (25), Martin Windrich (17), Benjamin Uhlig (17), Toni Niekammer (17).
    Zugänge: Dorrer (Lauterbach), Windrich, Niekammer, Bartsch, Uhlig und Sauer (eigener Nachwuchs).
    Abgänge: keine.
    Trainer: Olaf Mehnert (43).
    Co-Trainer: Jens Klemm (43).
    Mannschaftsleiter: K.-H. Schönherr (51).
    Spielstätte: Sportkomplex "In der Sandgrube" Zschopau.
    Spielkleidung: blau/gelb und orange/schwarz.
    Hauptsponsor: Autoland Bengner.
    Saisonziel: Platz 1 bis 3.



    SV Germania Gornau (Freie Presse vom 08.08.07)
    Trainer setzt auf Nachwuchs
    Fußball, Kreisliga: Germania Gornau hofft mit guter Mischung auf vorderen Rang
    Von Olaf Wirth


    Gornau. "Mit Rang 2 im vergangenen Jahr haben wir eigentlich eine für uns optimale Platzierung erreicht", meint Gornaus Trainer Roland Irmscher rückblickend. Laut dem Übungsleiter lagen diesem Ergebnis zwei nahezu identisch verlaufene Halbserien zugrunde. "Tirol war für alle Mannschaften einfach eine Nummer zu groß."
    Für Irmscher, der den Trainerposten erst im Verlaufe der Saison übernommen hatte, ist die Kennenlernphase vorbei. Allen, die nach der Vizemeisterschaft bereits vom Titel 2007/2008 träumen, nimmt er schon im Vorfeld den Wind aus den Segeln. "Die Mannschaft muss den Charakter der letzten Saisonspiele beibehalten. Wenn wir noch eine Schippe drauf legen, Stabilität in der Abwehr erreichen und die individuellen Fehler abstellen, dann ist wieder eine gute Platzierung drin", so der Coach.
    Eine Stammplatzgarantie wird es für keinen Spieler geben, jeder soll seine Einsatzchance bekommen. Laut Irmscher werden die Leistung im Spiel und das Training entscheidend für den Platz in der Startelf sein. Obwohl das Gerüst der Mannschaft bleibt, haben die Gornauer mit André Weber, er wechselte nach Krumhermersdorf, einen herben Verlust zu beklagen. "Er war für uns ein wichtiger Spieler und mit seinen guten Leistungen nicht zu halten. Er wird nur schwer zu ersetzen sein", sagt der Trainer über seinen ehemaligen Spielmacher.
    Neben jungen, talentierten und bezirkserfahrenen Spielern aus dem eigenen Nachwuchs will Irmscher die beiden Neuzugänge Wido Sagerer (Amtsberg) und Danny Kirschner (Witzschdorf) ins Team einbauen. Für den Übungsleiter, der in Zschopau den klaren Meisterschaftsfavoriten sieht, sind die ersten Spiele gegen Falkenbach, Satzung und Lauterbach eine richtungsweisende Standortbestimmung. "Gelingt uns eine gesunde Mischung aus jung und alt, sowie das Umkehrspiel zwischen Abwehr und Angriff entscheidend zu verbessern, so sollte für uns am Ende der Saison Rang 1 bis 4 zu Buche stehen", so Irmscher.
    Das Aufgebot
    Tor: Patrik Rimsa (32), Dirk Stromeier (38.
    Abwehr: Jaroslaw Kostka (36), Patrik Miedl (21), Simon Böttger (19), André Bachmann (28, Wido Sagerer (21), Stenley Görner (19). Mittelfeld: Martin Fischer (25), Mario Hauswald (31), Danny Kirschner (19), Wladimir Macher (34), Jörg Magener (26), Roman Stadtler (32), Ronny Roscher (18, Ronny König (40).
    Angriff: Detlef Bolyo Benyo (36), Stephan Pröger (19), Steve Rothe (18, David Wötzel (18, Ronny Schmiedel (30), Felix Hanisch (18.
    Trainer: Roland Irmscher (55).
    Mannschaftsleiter: Peter Hengst (47).
    Zugänge: Sagerer (Amtsberg), Kirschner (Witzschdorf), Hanisch, Roscher, Rothe, Wötzel (eigener Nachwuchs).
    Abgänge: André Weber (Krumhermersdorf), Michael Adlung (unbekannt).
    Spielstätte: Sportplatz am Bad.
    Spielkleidung: blau/gelb oder rot/schwarz.
    Hauptsponsor: Sponsorenpool.
    Saisonziel: Platz 1 bis 4.



    FSV Pockau (Freie Presse vom 14.08.07)
    Kein Einigeln beim Aufsteiger: Klasse halten ist das erklärte ZielFußball, Kreisliga: FSV Pockau baut auf das Selbstvertrauen der vergangenen Saison - Ronny Fritz ist einzige Verstärkung im Mittelfeld - Durchschnittsalter beträgt 25 Jahre


    Pockau. Kreisliga-Aufsteiger FSV Pockau hat den Klassenerhalt fest im Blick. "Wir wollen so spielen, dass wir von Anfang an so viele Punkte holen, damit wir mit dem Abstieg erst gar nichts zu tun bekommen", sagt Pockaus Trainer Jens Piwek zum Saisonstart. Im Auftaktspiel gegen Bezirksliga-Absteiger Deutschneudorf sei ein Heimsieg klar eingeplant. "Natürlich will jeder das erste Spiel in der neuen Saison gewinnen. Aber wir werden uns nicht verstecken", so Piwek weiter. Allerdings gab es am Wochenende im Kreispokal für den Titelverteidiger mit der überraschenden Niederlage gegen Borstendorf einen Dämpfer.
    Für Piwek hat die neue Kreisliga-Staffel keine eindeutigen Favoriten: "Klar, Deutschneudorf und Zschopau werden den direkten Wiederaufstieg in die Bezirksklasse schaffen wollen. Falkenbach, Gornau und auch Krumhermersdorf sind sehr starke Mannschaften. Eigentlich ist es eine echte Hammer-Liga. Aber auch wir sind gut aufgestellt, wollen von Anfang an ordentlich mitspielen."
    Der Aufstieg in die 1. Kreisliga und auch der Pokal-Gewinn haben der Mannschaft genügend Selbstvertrauen gegeben, um das Ziel Klassenerhalt zu erreichen, sind sich die Verantwortlichen sicher. Danach habe es vier Wochen Erholung für die Spieler gegeben. Trainiert wird wieder seit dem
    24. Juli. Der FSV Pockau hat sich nur auf einer Stelle verstärkt. Ronny Fritzsche ist vom SV Witzschdorf gekommen und soll im Mittelfeld sowie in der Offensive Akzente setzen. "Wir haben eine gute Mannschaft mit Routiniers wie Timo Uhlig, Kapitän Enrico Müller und auch Ralf Oettel, der bereits Bezirksliga-Erfahrung sammeln konnte. Außerdem verfügen wir über junge Spieler wie Arvid Hänel, Patrick Fritzsch und Martin Czischka, die sich gut in die Mannschaft eingefügt haben. Dazu kommt mit Tommy Zimmermann noch ein Nachwuchstalent aus den eigenen Reihen", zählt Trainer Jens Piwek auf. Das Durchschnittsalter der Mannschaft liegt bei 25 Jahren. (tor)
    Das Aufgebot
    Tor: Ronny Neuse (21), Danilo Einert (35).
    Abwehr: Arvid Hänel (18, Jirka Hofmann (29), Ben Kopper (26), Raphael Kunis (26), Enrico Müller (35), Matthias Schönherr (24), Eric Theisinger (21), Daniel Zedow (27).
    Mittelfeld: Timo Bartholomäi (35), Patrick Fritzsch (19), Martin Czischka (18, Ronny Schneider (27), Maik Wagner (26), Ralf Oettel (29), Ronny Fritzsche (30).
    Angriff:Markus Nowack (26), Christian Piwek (20), Timo Uhlig (34), Thomas Reichel (24).
    Trainer: Jens Piwek (42).
    Co-Trainer: Volker Seifert (51).
    Mannschaftsleiter: Gerd Vorbrich (47).
    Kapitän: Enrico Müller (35).
    Zugänge: Fritzsche vom SV Witzschdorf.
    Abgänge: keine.
    Spielstätte: Sportplatz Olbernhauer Straße 22a.
    Spielkleidung: orange/schwarz, blau/schwarz.
    Hauptsponsor: MEP (Gefahrenmeldetechnik GmbH Pockau).
    Saisonziel: Klassenerhalt.

    Da unsere Freie Presse alle Kreisligisten in Wort und Bild vorstellt, will ich die Artikel mal reinstellen:


    SV Falkenbach (Freie Presse vom 01.08.07)
    Mitfavorit ist vorsichtig und meidet noch das Wort "Aufstieg"
    Fußball, Kreisliga: SV Falkenbach will auch in der neuen Saison wieder in der Spitzengruppe dabei sein
    Falkenbach. Als Tabellendritter konnte sich Fußball-Kreisligist
    SV Falkenbach in der vergangenen Saison vom Fluch des ewigen Zweiten befreien, allerdings in der falschen Richtung. Zuvor war die Mannschaft dreimal in Folge Vizemeister geworden. Durch diese Resultate der jüngeren Vergangenheit ist der SVF zweifellos auch in dieser Saison zum Favoritenkreis zu zählen. Das Wort "Aufstieg" meidet Volkmar Steiner jedoch bewusst. "Wir wollen zumindest in den Uefa-Cup", meint der Trainer stattdessen schmunzelnd und bezieht sich damit auf den angestrebten Platz unter den ersten fünf Teams.
    Grund für Steinerts vorsichtige Prognose ist in erster Linie die Personalsituation. So konnte sein Verein keinen Neuzugang präsentieren. Der Ausfall mehrerer Stammspieler zum gleichen Zeitpunkt wäre somit nur schwer zu kompensieren. Immerhin stießen bereits im Verlauf der vergangenen Rückrunde mit Marcel Steinert und Michael Graubner zwei talentierte Spieler aus dem eigenen Nachwuchs zum Kader. Dass außerdem kein Abgang zu vermelden ist, deutet darauf hin, dass die Falkenbacher ein eingespieltes Team ins Rennen schicken. Dessen Stärke stellte ohne Frage die Offensive dar. Immerhin hat der SVF mit Ronny Münzner den Torschützenkönig des Vorjahres in seinen Reihen, der immer mehr auch Unterstützung von jüngeren Stürmern erhält. Steinert hat zudem auch eine Steigerung in seiner Abwehrabteilung ausgemacht. (anr)


    Das Aufgebot:
    Tor: Daniel Lieback (21), Steve Zöller (27), Marcus Ficker (26).
    Abwehr: Sven Neuenfeldt (29), Enrico Held (26), Stefan Bäcker (22), Marcel Wagler (23), Kai Engelhardt (35). Mittelfeld: Marcel Steinert (18, Marcel Graupner (28, Andreas Bauer (30), Jörg Uhlig (26), André Engelhardt (29), Sylvio Schreier (19). Angriff: Michael Graubner (18, Rico Weber (19), Ronny Münzner (26), Mike Martin (39).
    Trainer: Volkmar Steinert (45).
    Co-Trainer: Wolfram Uhlig (49).
    Mannschaftsleiter: Pedro Graupner.
    Zugänge: keine.
    Abgänge: keine.
    Spielstätte: Sportstätte "Johannes Meyer" in Falkenbach.
    Spielkleidung: blau-weiße oder grüne Hemden, schwarze Hosen.
    Hauptsponsor: Maschinenbau Bindemann.
    Saisonziel: Platz 1 bis 5.



    SV Lengefeld (Freie Presse vom 03.08.07)
    Lengefelder Trainer: Die Motivation passt
    Fußball, Kreisliga: SV-Truppe will an die Leistung der vergangenen Saison anknüpfen
    Von Jan Görner
    Lengefeld. "Wir wollen in der neuen Saison an die Leistungen in der vergangenen Saison anknüpfen", betont Stefan Dinse, Trainer der ersten Männermannschaft des SV Lengefeld. Das Saisonziel des Fußball-Kreisligisten heißt: Mittelfeld. Erreicht werden soll dies vor allem durch kämpferische Stärke in den Spielerreihen.
    "Die Motivation passt", versichert Dinse. Allerdings gibt es einige Schwierigkeiten bei der Vorbereitung, denn nur etwa 50 Prozent des Kaders können aus beruflichen Gründen regelmäßig trainieren. Und der Trainer sieht auch noch Reserven: "Einige Spieler müssen noch lernen, mehr Ruhe zu bewahren und die Entscheidung des Schiedsrichters unkommentiert hinzunehmen."
    Probleme, die einzelnen Positionen zu besetzen, gibt es offenbar keine. Lediglich einen Weggang müssen die Lengefelder kompensieren: den des Torwarts Sandro Breitfeld nach Krumhermersdorf. Für ihn steht in Zukunft Andreas Bauer zwischen den Pfosten. 18 Jahre jung, rückt er aus dem eigenen Nachwuchs nach. Weiterhin werden die A-Junioren Marco Dähnert im
    rechten Mittelfeld und Norman Fischer als Vorstopper das Team verstärken.
    Aus Drebach stößt Chris Wend-
    rock zum SV Lengefeld. Er soll als Libero die Abwehr absichern. Henning Fritzsch spielt auf der Position des linken Außenverteidigers. Wesentliche Impulse werden zudem von den Spielmachern Jörg Schubert und Michael Skrzypek erwartet. Die Funktion des Vollstreckers im Sturm hat sich in der Vergangenheit Ruhad Dagdeviren erarbeitet. Auf ihn baut das Team. Mike Morgenstern ist nach langer Verletzungspause wieder fit. (jag)


    Das Aufgebot
    Tor: Alfons Opitz (22), Joachim Engelhardt (38.
    Abwehr: Daniel Findeisen (22), Nico Rank (23), Markus Dünewald (21), Jörg Schubert (34), Sven Richter (29), Tino Kindt (26), Chris Wendrock (21), Henning Fritzsch (23).
    Mittelfeld: Sören Steinert (22), Marco Dähnert (18, Michael Skrzypeck (29).
    Angriff: Ruhad Dagdeviren (30), Gert Schnädelbach (22), Markus Schubert (29), Mike Morgenstern (34).
    Trainer: Stefan Dinse (57).
    Mannschaftsleiter: Wolfgang Richter (59).
    Zugänge: Chris Wendrock (FV Drebach), Henning Fritzsch (Herolder SV).
    Abgänge: Sandro Breitfeld (FSV Krumhermersdorf).
    Spielstätte: Sportplatz an der Feldstraße in Lengefeld.
    Spielkleidung: schwarz/gelb, schwarz/schwarz.
    Hauptsponsor: Sponsoren-Pool.
    Saisonziel: Platz im Mittelfeld.




    SV Blau-Weiss Deutschneudorf (Freie Presse vom 04.08.07)
    Absteiger trifft zum Auftakt den Aufsteiger
    Fußball, Kreisliga: SV Deutschneudorf holt sich drei neue Spieler und Ex-Sayda-Trainer Peter Heinrich
    Deutschneudorf. Mit drei Neuzugängen in der Mannschaft und einem auf der Trainerbank startet der SV Deutschneudorf nach dem Abstieg aus der Bezirksklasse in die Saison der Fußball-Kreisliga. Peter Heinrich zeichnet jetzt als Trainer verantwortlich. Der Ex-Olbernhauer trainierte zuletzt den SSV Sayda.
    An einem Freitag, dem 13., leitete Heinrich sein erstes Training - das muss kein schlechtes Omen sein. "Er bringt frischen Wind in die Mannschaft, hat neue Methoden", meint Abteilungsleiter Enrico Hartwig. Ex-Trainer Detlef Schwirz fungiert als Torwarttrainer. Außerdem gibt es einen neuen Abteilungsleiter. Thomas Zenker, früher selbst Spieler in der ersten Mannschaft und später als Jugendleiter tätig, ist ab sofort der stellvertretende Abteilungsleiter. Auf die Frage nach einem Wiederaufstieg sagt Hartwig, "das ist schon ein Thema". Aber Peter Heinrich winkt ab. "Darüber führen wir jetzt noch gar keine Debatten. Wir lassen uns nicht von Anfang an unter Druck setzen. Das wäre falsch, zumal wir eine sehr junge Mannschaft mit einem Durchschnittsalter von 24 Jahren haben."
    Neu im Team sind Maik Wagner, der von Sayda kam, Benjamin Kaden vom HSV Seiffen und Jiri Mooz, der bei Siad Most spielte. Die Neuzugänge sollen den Offensivbereich der Deutschneudorfer verstärken.
    Zum Auftakt geht's für die Mannschaft gleich richtig zur Sache, denn der Bezirksklasse-Absteiger muss gegen den hoch motivierten Kreisklasse-Aufsteiger, FSV Pockau, bestehen. "Das wird nicht leicht, doch wir sind Favorit", meint der Trainer. "Nach zwei Jahren Bezirksklasse sollte die Mannschaft genügend Routine haben, um den Saisonauftakt erfolgreich gestalten zu können." (tor)


    Das Aufgebot
    Tor: André Klemm (21), Ronny Keller (22).
    Abwehr: Christian Zenker (21), Martin Müller (21), Toni Pflugbeil (22), Marc Lüpfert (21), Robin Gläser (20), Bruno Malkus (24).
    Mittelfeld: Marc Glöckner (24), Thomas Braun (21), Uwe Hildebrand (36), Daniel Schwirz (21), Zdenek Jackowski (30), Lars Lehmann (24), Andreas Bachor (19).
    Angriff: Pierre Bildz (23), Michal Virostek (27), Frantisek Novak (21), Rico Knauerhase (31).
    Trainer: Peter Heinrich (44).
    Co-Trainer: Detelef Schwirz (45).
    Mannschaftsleiter: Rico Knauerhase (31).
    Zugänge: Maik Wagner vom SSV Sayda, Benjamin Kaden vom HSV Seiffen, Jiri Mooz vom Siad Most. Abgänge: Jens Lehmann, René Giebel, Radek Pobuda.
    Spielstätte: Bergsportplatz Deutschneudorf.
    Spielkleidung: blau/blau oder schwarz/schwarz.
    Hauptsponsor: Haustein Aufzüge GmbH.
    Saisonziel: Erstes Tabellendrittel.

    Am Sonntag dem 19.08.07 fand die Erste Hauptrunde im Kreispokal statt. Hierbei gab es folgende Ergebnisse:



    Deutschneudf. II - Satzung 2:3
    Tore: 1:0/2:0 Frantasek (29./38.), 2:1 Mysika (48.), 2:2 Ullmann (65.), 2:3 Maljuk (69.).
    Seiffen - Pfaffroda 1:2
    Tore: 0:1 Christoph 863.), 0:2 Küter (88.), 1:2 Wolf (90.).
    Zschopau II - Krumhermersdf. II 2:3
    Tore: 0:1/0:2 Schulze (8./55.), 1:2 M. Hamann (62. FE), 1:3 Sachse (67. FE), 2:3 M. Hamann (85.).
    Großrückersw. II- Lauterbach 1:4
    Tore: 0:1 Svoboda (11. HE), 0:2 Nezdaril (19.), 1:2 Schneider (28.), 1:3 Nezdaril (63.), 1:4 Reimann (79.). Rote Karte: Leibiger (Großrückersw. 10.).
    Amtsberg II- Drebach II 0:1
    Tor: 0:1 Gläser (58. FE)
    Wolkenstein - Falkenbach 0:6
    Tore: 0:1/0:2 Münzner (30./49), 0:3 Schönherr (ET 54.), 0:4 Bauer (62.), 0:5 Münzner (69.), 0:6 Engelhardt (73.)
    Lengefeld II - Zöblitz-Pobers. II 0:3
    Tore: 0:1 Schreiter (15.), 0:2 Walther (80.), 0:3 Schönherr (86.).
    Lippersdorf - Grünhainichen 2:5
    Tore: 0:1 Baldauf (7.), 0:2 Krupka (17.), 1:2 Irmscher (23.), 1:3 Uhlig (FE 47.), 1:4/1:5 Ruttloff (60./65.), 2:5 Morgenstern (88.).
    Scharf./Groß. - Marienberg II 4:2
    Tore: 0:1 Fritsche (23.), 1:1/2:1 Senftleben (46./54.), 2:2 Wendler (63.), 3:2/4:2 Senftleben (80./89.).
    Hilmersdorf - Gornau 0:3
    Tore: 0:1 Rothe (8.), 0:2 Bolyo Benyo (30.), 0:3 Stadler (64.).
    Venusberg - Witzschdorf 5:0
    Tore: 1:0 Apfelstädt (18.), 2:0 Michelson (34.), 3:0 Rösch (38.), 4:0 Richter (74.), 5:0 Volkmann (FE 90.).
    Tirol Di./Wi. II - Zschopau 1:4
    Tore: 0:1 Viererbe (13.), 0:2 Schüler (FE 50.), 1:2 Wollnitzke (FE 72.), 1:3/1:4 Dörfler (84./88.).
    Gebirge/Gelobtl. - Kühnhaide 6:5 n.E.
    Tore: 1:0 Landgraf (29.), 1:1 St. Dietz (90.).
    Mauersberg - Lengefeld 3:4 abgebr.
    Tore: 1:0 Ehrig (3.), 1:1/1:2 Fischer (21./24.), 1:3 Schreiter (ET 39.), 1:4 Schnädelbach (47.), 2:4 Lötzsch (50.), 3:4 Schreiter (60.), Rote Karte: Dagdeviren (Lengefeld, 77.). Spielabbruch in der 78. Minute.
    Gebirge/Gelobtl. - Kühnhaide6:5 n.E.



    Noch der Artikel aus der Freien Presse:


    Nachdem in der Vorwoche bereits der Titelverteidiger FSV Pockau ausscheiden musste, haben sich in der ersten Runde des Fußball-Kreispokals der FSV Marienberg II und der SV Kühnhaide gegen niederklassigere Mannschaften verabschiedet. Praktisch im Alleingang warf Stefan Senftleben vom FSV Scharfenstein/Großolbersdorf beim 4:2 die Marienberger aus dem Wettbewerb. Die schlechteren Nerven hatten die Kühnhaider beim ATSV Gebirge/Gelobtland. Nach den regulären 90 Minuten und der Verlängerung stand es 1:1. Im Elfmeterschießen verfügten die Gastgeber über die besseren Schützen. Für eine Überraschung sorgte der FV Venusberg. Wohl kaum einer hätte dem Team aus der 2. Kreisklasse im Vorfeld den klaren 5:0-Sieg gegen den SV Witzschdorf zugetraut, der eine Klasse höher spielt.
    Zum Duell langjähriger Rivalen - allerdings als zweite Mannschaften - kam es bei der Partie Zschopau II gegen Krumhermersdorf II. Dabei konnten sich die höherklassigen Gäste einen knappen 3:2-Sieg einfahren. Furios starten die Gäste in die Begegnung. Nach nur acht Minuten erzielte Schulze für Krumhermersdorf per Kopf die frühe Führung. Auch im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit verbuchten die Gäste die besseren Chancen. Nur durch die sehr guten Paraden des Zschopauer Schlussmannes Patrick Schneider blieb den Hausherren Ärgeres erspart. Nach dem Wechsel war Schulze erneut zur Stelle. Einen Konter konnte er erfolgreich aus kurzer Distanz zum 0:2 abschließen. Doch die Zschopau kämpften weiter und in der 62. Minute erhielten sie einen Foulelfmeter. Während der Krumhermersdorfer Keeper Stimpel den ersten Schuss noch parierte, schob in Mike Hamann im zweiten Versuch über die Linie. Doch die Hoffnung, nach dem Anschlusstreffer wieder ins Spiel zu kommen, währte nur fünf Minuten. Denn diesmal zeigte der Schiedsrichter auf der Gegenseite auf den Punkt. Matthias Sachse blieb nervenstark und verwandelte souverän zur Vorentscheidung.
    Doch die Gastgeber ließen sich von diesem Rückschlag nicht entmutigen und spielten weiter nach vorn. Allerdings wurden ihre Bemühungen erst in der 85. Minute belohnt, denn die Krumhermersdorfer standen zu sicher in der Abwehr. Nach einem Schuss aus der Distanz war erneut Mike Hamann zur Stelle und drückte das Leder ins Tor. Für Zschopau kam der Anschlusstreffer zu spät. Ihnen lief die Zeit davon, und die Gäste konnten den Vorsprung halten. Aufgrund der ersten Hälfte geht der Sieg für Krumhermersdorf in Ordnung.
    Dem ist nicht viel hinzuzufügen, außer das der Ball vor dem Elfmeterfoul zum 3:1 bereits im aus war und erst danach das Foul erfolgte. Der Krumhermersdorfer Assistent zeigte zunächst eine Ecke an, bei Nachfrage des Schiedsrichters revidierte er jedoch seine Entscheidung "verständlicherweise".


    Zum Spiel von Motor 1 kann ich nicht viel sagen, nach Aussagen von mitgereisten Zuschauern muss es jedoch eine schwache Leistung der Motor-Elf gewesen sein.

    Testspiel Motor Zschopau 1.Mannschaft
    Am 11.08.07 musste die erste Mannschaft der BSG Motor die erste Niederlage in der Vorbereitung einstecken. Man verlor beim Bezirksligaabsteiger Motor Marienberg mit 3:1. Die Niederlage war von den meisten Leuten im Umfeld sogar noch höher erwartet worden, da keiner der 4 Torleute zur Verfügung stand und einer unserer Schiedsrichter im Tor aushelfen musste. In der ersten Hälfte der 1.Halbzeit hatten die Marienberger Motoren die größeren Spielanteile und Chancen, was sich in den letzten 20 Minuten der Halbzeit zugunsten der Zschopauer Motor-Elf verändern sollte. Den ersten Treffer erzielten die Hausherren als ein Spieler aus spitzem Winkel ins kurze Eck traf. Der Ausgleich durch Messig fiel ca. 10 Minuten vor der Pause. Anfangs der zweiten Hälfte das selbe Bild wie in der Ersten Halbzeit MAB drückte und hatte Chancen konnte diese aber nicht nutzen. Die Entscheidende Minute im Spiel war, als 3 (!) Zschopauer Spieler allein auf den Torwart zuliefen und der ballführende Spieler nicht abspielte, sondern neben das Tor schoss. Im Gegenzug gingen die Marienberger durch ein Eigentor unseres Libero, der noch auf der Linie klären wollte, in Führung. Das Dritte Tor fiel nach einem Konter.


    Testspiele Kreisliga:
    Ehrenfriedersdorf-Falkenbach 1:0
    Drebach II-Dittersbach 4:7
    Drebach II-Jahnsdorf 1:3
    Kühnhaide-Großrückerswalde 2:2


    Kreispokal 1. Hauptrunde
    Borstendorf (1.KK)-Pockau(KL,Pokalsieger) 5:2 !!!!
    Heidersdorf (1.KK)-Deutschneudorf (KL,BK-Absteiger) 1:9


    Kreispokal Ausscheidungsrunde
    SV B/ W Deutschneudorf 2 (2.KK)-SV Olbernhau 2 (2.KK) 4:2
    SV Heidersdorf 2 (2.KK)-SV B/ W Hilmersdorf (1.KK) 0:4
    FSV 95 Scharfenstein/ Groß 2 (2.KK)-FV Amtsberg 2 (2.KK) 0:3
    SG Blumenau (2.KK)-HSV Eintracht Seiffen (2.KK) 1:6
    SV Germania Gornau 2 (2.KK)-BSG Motor Zschopau 2 (1.KK) 1:3

    Ein verdienter Sieg von Motor 2 beim Vorjahresdritten der 2.Kreisklasse. Die Unterschiede bei den Torschützen hätten größer nicht sein können. Der erst vor 3 Monaten 17 Jahre alt gewordene Benjamin Uhlig brachte die Gäste mit 2 Treffern vor der Halbzeit in Front, nach dem zwischenzeitlichen Anschlusstreffer erzielte der 45 jährige Routinier Frank Seefeldt per Freistoss den Endstand. Die Chancenverwertung war,wie immer eigentlich, eine einzige Katastrophe.

    SV B/ W Hilmersdorf 2 (2.KK)-SV Großrückerswalde 49 2 (2.KK) 3:4 n.V.
    SV Lauterbach 2 (2.KK)-SG 47 Wolkenstein (2.KK) 0:3
    SV Lengefeld 2 (2.KK)-SV Einheit Börnichen (1.KK) 2:0
    Lengefeld trat mit der Ersten Mannschaft an, also keine Überraschung
    SV 90 Pfaffroda 2 (2.KK)-SV G/ W Lippersdorf (1.KK) 3:7
    Gebirge/Gelobtland 2 (2.KK)-FSV 95 Scharfenstein/ Groß. (2.KK) 0:4
    FSV Pockau 2 (2.KK)-FV Venusberg 90 (2.KK) 1:4

    Ergebnisse Testspiele:


    Olbernhau - Rapid Kappel 2:1
    Olbernhau - Freiberg 3:4
    Marienberg - Zschopau 3:1
    Marienberg - Zwönitz 6:1
    Tirol Dittmannsdorf - Röhrsdorf 1:1
    Kühnhaide - Großrückerswalde 2:2
    Lichtenstein - Zöblitz 2:1

    Im dritten Testspiel der neuen Saison hatte es die Erste Mannschaft von Motor Zschopau mit dem Kreismeister des Landkreises Annaberg, dem BSV Zschopautal zu tun und gewann verdient mit 5:2. Die Heimmannschaft geriet durch ein Freistosstor in Rückstand konnte jedoch ausgleichen fast postwendend gab es jedoch die erneute Führung für Motor. Dabei blieb es zur Halbzeit. Nach einem Torwartfehler glich Zschopautal nochmals aus. Konnte aber danach nicht mehr mithalten und kassierte 3 weitere Gegentreffer.


    Die Zweite macht es nicht mehr unter 4 Gegentoren. Wenigstens konnte diesmal nach dem 4:1 Rückstand (begünstigt durch 3 Torwartfehler) noch in ein 4:4 gegen die Zschopautaler Reserve erzielt werden.


    weiteres Testspiel: SV Falkenbach - Post Chemnitz 5:3

    Am 04.08.2007 war mit dem VfB Zwenkau der Tabellenneunte der BL Leipzig der letzten Saison in Krumhermersdorf zu Gast. Bei besten Bedingungen entwickelte sich ein ansehnliches Vorbereitungsspiel, welches unser FSV mit 4:1 gewinnen konnte. Nach anfänglicher Überlegenheit der Gäste, welchen auch mit einem Lattenschuß die große Chance zur Führung hatten, kam unsere Elf besser ins Spiel und ging in der 11.Min. durch einen platzierten Flachschuß von Danilo Fischer mit 1:0 in Führung. Zwischen der 30. und 40. Minute schlugen dann unsere Youngster 3x zu. Erst traf Andre Weber, dann Sven Mühle mit einem satten Schuß unter die Latte und gleich darauf nochmals Andre Weber. Im weiteren Spielverlauf hatten beide Mannschaften noch Chancen, Peter Hebert konnte sich auch mehrfach auszeichnen. Das Tor für unsere Gäste fiel in der 72. Minute. Die Zuschauer sahen eine gute und auch spielstarke Krumhermersdorfer Mannschaft, welche in der Saisonvorbereitung auf dem richtigen Weg ist. Zum Einsatz durch unseren Co-Trainer Günter Schanz kamen: Hebert, Noack, Schramm, Komorous, Petzold, Obrtlik, Weber, Mühle, Hefner, Fischer, Morgenstern, Hunger, Patrick Schmidt (erster Kurzeinsatz nach langer Verletzungspause - welcome back !).
    Nächstes Vorbereitungsspiel: Samstag, 11.08.2007, 16.00 Uhr in Krumhermersdorf gegen FV Dresden Nord (Regionalliga Junioren)


    Entnommen von der Webseite des FSV

    03.08.07 18.30 Uhr FV Amtsberg - Einsiedel
    03.08.07 19.00 Uhr Crottendorf - Grüßrückerswalde


    04.08.07 15.00 Uhr SV Olbernhau - Altmittweida
    04.08.07 15.00 Uhr Krumhermersdorf - Zwenkau


    05.08.07 14.00 Uhr Marienberg - BSC Freiberg (A-Jugend)
    05.08.07 15.00 Uhr Zschopautal - Zschopau
    05.08.07 15.00 Uhr Tirol Dittmannsdorf - Dittmannsdorf
    05.08.07 15.00 Uhr Ehrenfriedersdorf - Großrückerswalde
    05.08.07 15.00 Uhr Limbach-Oberfrohna - Zöblitz-Pobershau
    05.08.07 15.00 Uhr FV Amtsberg - Stahl Reichenhain

    Das zweite Testspiel der neuen Saison bestritt die Erste Mannschaft von Motor gegen Bezirksklasseaufsteiger Tirol/Dittmannsdorf und gewann durch 3 Treffer in der zweiten Hälfte mit 3:0. Tirol hatte anfangs mehr vom Spiel und auch einige gute Möglichkeiten. Nach und nach kam jedoch die Heimmannschaft zu eingen Chancen. Die Tore wurde alle aus Kontern heraus erzielt.


    Überhaupt nicht in Tritt kommt die Zweite. Nach einem 2:8 in der Vorwoche gegen Kreisligist Gornsdorf, wurde am WE das Ergebnis gegen die Tiroler Reserve halbiert (1:4).