nein das vieleicht nicht aber bei schiffahrthafen oder war es doch tsg
Beiträge von Quickborner
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Bruno Bruno Bruno nenene Und da sagst du zu deiner alten heimat wo du selber in der Jugend mal gespielt hast
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Nur weil ihr gegen uns gewonnen habt heist das doch nicht das ihr gleich die klasse haltet oder es kommen noch schwere spiele auf euch zu genauso wie auf uns aber ich habe ein gutes gefühl das beide manschaften die klasssen halten und naechste saison kommt denn noch der deponieverein dazu und dann kann die mv derby party steigen
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mhhhhhhhh naha in 5 liter fass bier kostet ja nicht so viel
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Zitat
Original von NWM-Scorer
[quote]Original von gaucho
Ich hab von anfang an den Standpunkt vertreten das die Spieler ihre Mannschaft stärker schreiben als sie in Wirklichkeit sind ...Hör auf zu labern! Wir schreiben uns überhaupt nicht bessser und wo steht was von Aufstieg? Komm lang und schau mal zu, dann gehst Du mir Schaal, Wimpel und Dauerkarte wieder nach Hause!
LOL Groß Stieten hat ne Dauerkarte was Kostet die 15 eus
naja in Diesem Sinne AFDFCH und FCA!!!!!!!!
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Am fünften Oberliga-Spieltag ist der FC Anker Wismar beim SV Yesilyurt zu Gast. Die Hansestädter sind bemüht, die Verstimmungen innerhalb der Mannschaft nach dem schwachen Saisonstart zu bereinigen. Oberligist Anker Wismar trifft morgen auswärts (Anpfiff: 14 Uhr, Berlin, Sportplatz Osloer Straße) auf den SV Yesilyurt. In der zurückliegenden Woche mussten sich die Wismarer aber nach dem Torgelow-Schock (3:4 nach 2:0-Führung) mehr mit sich selbst beschäftigen. Trainer Enver Alisic suchte die Aussprache mit mehreren Spielern. Ein Problem überschattete dabei die positiven Zukunftsprognosen für die Saison.
„Das Bindeglied zwischen deutschen und ausländischen Spielern ist gebrochen“, musste der Coach der Wismarer feststellen. „Sie müssen sich endlich wieder auf das Wesentliche konzentrieren und ihren Egoismus, Neid und persönliche Interessen zurückstellen. Alles andere akzeptiere ich nicht. Es geht um den Ruf des Klubs.“
Die nötigen Konsequenzen hat Alisic in Absprache mit dem Aufsichtsratsvorsitzenden Prof. Bernd Romeike und Vorstandsmitglied Heiko Moll bereits gezogen. Gestern Abend ließ er einen Spielerrat wählen, dem neben Mannschaftskapitän Steffen Hildebrandt vier weitere Akteure angehören. Die Zusammensetzung des Rates soll am Wochenende bekannt gegeben werden. „Ich will, dass wieder Jeder mit Jedem zusammenspielt“, fordert nun der Anker-Cheftrainer. In Berlin beabsichtigt Enver Alisic auch taktische und personelle Änderungen. Bis zu sechs deutsche Spieler will er aufbieten. Diese Maßnahme soll den Konkurrenzkampf beleben, aber gleichzeitig ein stärkeres Zusammengehörigkeitsgefühl erzeugen. Das wird Anker in der „grünen Heimat“, wie Yesilyurt übersetzt heißt, auch brauchen.
Der Gegner aus Berlin hat nämlich in diesem und im vergangenen Jahr jeweils eine Platzierung unter den ersten Fünf in der Oberliga erreicht. Nach dem Abschied von Trainer Gündogdu vor dieser Saison hat Hermann Andreev das Zepter übernommen und sieben Punkte aus den ersten vier Spielen eingefahren. Auch Yesilyurt hat viele neue Gesichter in der Mannschaft. Das Andreev-Team ist aber mit der Umstellung bislang recht ordentlich zurecht gekommen. Bis auf die 0:5-Niederlage beim MSV Neuruppin am vergangenen Sonnabend „bin ich mit dem Saisonstart ganz zufrieden“, resümierte der Russe, der mit seinem Team einen „einstelligen Tabellenplatz im oberen Bereich“ anvisiert. In der Anker-Mannschaft, die er selbst beobachtet hat, erkannte Yesilyurts Trainer „viel Potenzial“. Dennoch strebt Hermann Andreev morgen einen Heimsieg an: „Wir müssen gewinnen.
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was schumi du trainierst den Rohrstocker frauen nachwuchs
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lass mich raten ahli ALLE Könn se Saufen nur die Stietener nicht die koennen das nicht die sind nich dicht !!!
oder meine 2. lösung Kein Alkehol ist auch keine Lösung !!!!!!!!!!!
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Das habe ich schon erwaähnt guido auf der ersten seite
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Zitat
Original von Der Guido aus Pasewalk
Fand' ich übrigens sehr gut von den Anker-Fans! Auch auf regionaler Ebene; auch im kleinen; sollte man darauf hinweisen.
Gute Sache!
wir machen nur gute sachen q guido
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Was Soll denn das letzte sein Polnische polizistinnen :))
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FC Aufbau Sternberg - SV Klütz 2:0
Schweriner SC - SG Marnitz/Suckow 1:1
Neumühle - Neukloster 0:2
SV Plate - SG Groß Stieten 1:3 und wehe Ahli ihr gewinnt nicht
Brüeler SV - Boizenburg 0:1
Brüsewitzer SV - Wittenburger SV 2:0
TSG Gadebusch - MSV Pampow 0:1 -
Auch Die Anker Fans On Tour sind gegen Polizeiwillkür!!!!!
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Hier der Artikel von der OZ
Anker Wismar empfängt am Sonntag um 14 Uhr den Torgelower SV Greif zum Landesderby. Neuer Abwehrchef ist Neuzugang Fernando Dos Santos. Wenige Stunden vor Schließung der Transferliste hat Oberligist FC Anker Wismar am Mittwoch Fernando Dos Santos für sich gewonnen. Der 37-Jährige soll als stabilisierender Faktor in der zuletzt etwas unsicheren Abwehr der Weiß-Roten wirken. Der Kontakt zu den Wismarern kam über Teammanager Bruno Paulenz zustande. Zu den größten Erfolgen des gebürtigen Brasilianers mit spanischem Pass, der sich im Laufe seiner Karriere vom Angreifer zum Abwehrspieler entwickelte, gehört der Aufstieg mit dem SV Babelsberg in die 2. Bundesliga (2001). Später arbeitete der Allrounder unter anderem als Spielertrainer des Oberligisten Berliner AK.
An Aufhören denkt er nicht. In Wismar wartet eine neue Aufgabe auf ihn. „Anker hat eine sehr gute Truppe. Mir gefällt auch das Umfeld sehr gut. Ich fühle mich schon jetzt wie zuhause“, zeigte sich Dos Santos schon nach wenigen Tagen angetan von seiner neuen Arbeitsstätte. Besonders beeindruckt war er von den wachsenden professionellen Strukturen in Wismar.
Bereits beim 5:0-Testspielsieg am Montag in Bad Kleinen war der letzte Neuzugang des FC Anker als Probespieler mit von der Partie. „Er hat die Hintermannschaft gut organisiert“, lobte Trainer Enver Alisic die Arbeit des neuen Abwehrchefs. Mannschaftskapitän Steffen Hildebrandt, der bisher die Führungsrolle in der Abwehr inne hatte, wird künftig Sonderaufgaben in der Innenverteidigung übernehmen. So soll sich der 23-Jährige im Oberliga-Landesderby am Sonntag gegen den Torgelower SV Greif um Robert Sikorski kümmern. Der Goalgetter aus Torgelow hat am vergangenen Wochenende im Landespokalspiel in Neubrandenburg (1:4) einen Hattrick erzielt. Mit 41 Toren war er in der abgelaufenen Saison der gefürchtetste Verbandsliga-Torjäger. Enver Alisic lässt indes keinen Zweifel daran, dass ein Heimsieg der Wismarer gegen das Team von Eckhard Ehrke Pflicht ist. „Wir müssen die Zweikämpfe annehmen und ein gutes Spiel zeigen“, wünscht sich der 58-jährige Fußball-Lehrer.
13 Tore in den letzten beiden Spielen zeigen, dass die Anker-Schützlinge den richtigen Weg eingeschlagen haben. „Es dauert aber noch drei, vier Spiele, bis wir richtig in Schuss sind“, glaubt Dos Santos. „Gerade deshalb brauchen wir am Sonntag den zwölften Mann. Ich hoffe, dass 500 bis 600 Zuschauer den Weg ins Kurt-Bürger-Stadion finden", appelliert Alisic an die Fans. Das begeisterte Publikum aus Torgelow – 1400 Zuschauer sahen vor knapp zwei Wochen das Heimspiel gegen Neuruppin – wird sicher auch in Wismar vertreten sein.
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sehr schön
freue mich schon auf den 16. spieltag
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So Bitte Knarf rausgenommen
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Wismar Mit einer Überraschung endete am Montagabend im Hotel „Seeblick“ die Mitgliederversammlung des FC Anker Wismar. Denn der bisherige Vizepräsident und Vereinsgründer Wilfried Firgt gehört dem neuen Vorstand nicht mehr an. Anker-Präsident Gerhard Raabe begründete das Ausscheiden von Firgt mit seiner bisherigen Doppelfunktion im Verein: „Da Herr Firgt bisher auch hauptamtlich für den Verein tätig war, konnte er als Vizepräsident nicht zugleich Arbeitgeber und Arbeitnehmer sein. Herr Firgt wird auch weiterhin als Geschäftsführer tätig sein. Wir müssen in diesem Bereich noch weitaus mehr Power entwickeln.“
Für die meisten Vereinsmitglieder kam der Verzicht von Wilfried Firgt, nicht wieder für den Vorstand zu kandidieren, überraschend. Doch wie OZ erfuhr, gab es vergangenen Mittwoch im Anker-Präsidum hinter verschlossener Tür und auch anschließend im Vorstand eine Auseinandersetzung mit ihm. Mehrere Präsidiumsmitglieder hätten ihren Unmut über Firgts Arbeit geäußert. So lasteten sie ihm an, den damals vor Enver Alisic bereits verpflichteten Trainer Dietmar Hirsch nicht rechtzeitig von der neuen Situation informiert zu haben. Hirsch hatte die Verpflichtung von Alisic erst aus der Presse erfahren, obwohl Wilfried Firgt als sportlicher Leiter und damaliger Vizepräsident den Auftrag vom Anker-Präsidenten hatte, Hirsch vorab in Kenntnis zu setzen. Gerhard Raabe gestand dies vor den Mitgliedern auch ein, ohne aber den Namen von Firgt zu nennen.
Dass sich der Verein im zurückliegenden Jahr zwar in sportlicher Hinsicht vorwärts, ansonsten aber eher seitwärts entwickelt habe, werde dem ehemaligen Vizepräsidenten auch angelastet. Ursprünglich sollte Wilfried Firgt als hauptamtlicher Geschäftsführer Sponsoren gewinnen, um den Verein wirtschaftlich auf stabilere Füße stellen zu können. Auch hier soll der Erfolg ausgeblieben sein. „Unsere finanzielle Decke ist nach wie vor sehr dünn gewebt“, so Gerhard Raabe. Ursache hierfür sei aber auch die zunehmend angespannte wirtschaftliche Lage der Unternehmen. „Die Sponsoren werden vorsichtiger mit ihren Investitionen im Sport“, meinte Raabe.
So meldete sich in der Diskussion der Spieler Alexander Klann zu Wort und kritisierte, dass noch immer Zahlungen an die Spieler aus der zurückliegenden Saison ausstünden. „Ich finde das nicht in Ordnung, obwohl uns das zugesagt wurde“, meinte er. Der Präsident bestätigte die gegebenen Zusagen und versprach sofortige Klärung des Sachverhalts. Weiterhin wurde Wilfried Firgt angelastet, sich nicht genügend um eine gute Zusammenarbeit mit dem neuen Cheftrainer Enver Alisic und Manager Bruno Paulenz bemüht zu haben. Letztlich haben diese Vorwürfe Firgt dazu bewegt, nicht wieder für den neuen Vorstand zu kandidieren. Er selbst äußerte sich hierzu jedoch nicht auf der Mitgliederversammlung. Lediglich gab er als Vizepräsident für den sportlichen Bereich einen kurzen Bericht und sprach „vom erfolgreichsten Jahr in der Vereinsgeschichte“ und meinte damit, dass die erste Mannschaft den Oberligaklassenerhalt vier Spieltage vor Ende der Saison geschafft hatte.
Ungeachtet dessen richtete Gerhard Raabe den Blick nach vorne und verwies auf das „Anker-Konzept 2010“. So soll die Zahl der Sponsoren von derzeit 100 auf 300 und die Mitgliederzahl von 400 auf 2000 erhöht werden. Dazu will der Verein mit nahmhaften Unternehmen der Hansestadt Wismar und des Landkreises Nordwestmecklenburg eine Bonus-Karte einführen, mit der die Anker-Mitglieder bis zu zehn Prozent Preisnachlässe für bestimmte Produkte erhalten sollen.
Dem neuen Vorstand gehören an:
Gerhard Raabe, Detlef Algie, Heinz Baade, Michael Berkhahn, Wilfried Doll, Bernd Krischanowski, Peter Neidhard, Stephan Roolf, Dr. Karsten Simoneit, Wilfried Zinke und Heiko Moll.Neben Wilfried Firgt schieden auch Bernhard Knothe und Dieter Zimmermann aus dem Vorstand aus.
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schickr bericht hafe
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richtig lücke habe den punkt bei den Breisgaubrasilianern vergessen