Beiträge von Ruppi

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    Original von INC
    Aber ich revidiere meine Einschätzung, dass Schöneiche Abstiegskandidat Nr. 1 ist (eingeschätzt nach dem Babelsberg-Spiel)


    Solltest du bei dem Spiel gewesen sein, wundert mich deine damalige Einschätzung doch sehr. Im Spiel war klar ersichtlich, dass die Truppe von Jens Härtel eine verdammt starke Defensivabteilung um Routinier Persich aufgebaut hat. Diszipliniert, zweikampf- und laufstark - tut mir leid, aber deine damalige Beurteilung war wohl absoluter Bockmist.


    Zitat

    Original von INC
    5.
    Tipp nach 30 Spieltagen:
    1. TeBe 2. Rostock II 3. BAK 4. Babelsberg .... 12. Schöneiche


    Ich sehe Schöneiche da wo sie jetzt stehen,nämlich auf Platz 11, auch am Ende.
    Und dann rücken wir noch den 4. nach vorn, tauschen TeBe mit Rostock und schon ist man rund ums KarLi zumindest glücklich.


    also
    1. SVB 03
    2. HRO II
    3. TeBe
    4. BAK
    .
    .
    .
    11. Sch..ei..

    Es hieß heute, auf nach Torgelow ins Spartakusstadion. Recht idyllisch, im Grünen, gelegen, inmitten von militärischem Sperrgebiet, nebst Hundeübungs- und Schiessplatz empfing man uns, grün in grün sozusagen. Auf dem natürlichen Grün(nicht dem heiligen Rasen) tummelten sich nämlich auch unzählige ganz offiziell in grün gekleidete Damen und Herren um diesem „Risikospiel“ beizuwohnen. Das wann, wie, warum, wozu konnte auch heute nicht geklärt werden. Dafür war die Stimmung unter den Einheimischen und den ca. 100 mitgereisten Babelsbergern bombastisch. Ein weiterer Wehrmutstropfen blieb/bleibt, dass man in der strukturschwachen Region Meck-Pomm am Kartenhäuschen kein Herz für Rentner, Arbeitslose, Studenten und über 16-jährige Schüler, etc. hat. Ermäßigung Fehlanzeige, aber die Wurst soll wohl sehr gut gewesen sein…
    Zum Spielbericht:
    Durch die Rotsperre von Mutsche durfte Sven“Jimmy“ Hartwig von Anfang an auf der rechten Seite ran, es war eine Art variables 4-4-2 mit zwei „6-ern“(Tretschok, Zenk), von denen der eine oft auf die linke Seite auswich, wenn Rudolph mit nach vorn ging. Auch zurück im Team konnten wir Yaw D.-O. begrüßen, der nun wieder an der Seite Ben-Hatiras auf Torejagd gehen sollte.
    Das von Eckard Märzke betreute Team legte mit der ersten Minute druckvoll los, Babelsberg begann, sagen wir einmal, verhalten. Viel spielte sich in den ersten Minuten am Gästestrafraum ab, die erste Chance entstand aber durch eine vermutlich verunglückte Flanke Neumanns. Unterschätzt von Keeper Markiewicz war sie jedoch auch für das Tor zu lang. Den ersten ganz bewussten Torschuss ihrer Mannschaft sahen die Gästefans nach etwa einer Viertelstunde. Käptn Moritz setzte zu einem seiner berühmt berüchtigten Freistöße an, gut 20m trennten Ball und Tor, als er vorbei flog, waren es vielleicht noch 20cm. Vorbei ist vorbei. Nun langsam kam Babelsberg besser ins Spiel und ein zwei Mal blitzte das Können, wenn auch nur im Mittelfeld, auf. Vorm Tor waren sie nach wie vor selten zu finden, nach einer Flanke Moritz’ testete gar ein schwarz-gelber den eigenen Schlussmann. Gebracht hat’s nichts. Ein erster Torversuch der Greifen landete in den Armen des heute besten Nulldreiers, Carsten Busch. Vincent Lipp verlängerte mit dem Kopf eine Flanke aufs Tor, Endstation bekannt. Die Doppelchance darauf zeigte gleich, warum Goali Busch heute zum besten Mann avancieren sollte. Ex-Nulldreier Cem Efe lässt zwei der Ehemaligen alt aussehen und zieht etwa in Höhe des 16ers stramm ab. Glanzparade eins verhindert den Einschlag. Abprallend gelangt der Ball zu Sikorski, der nun seinerseits Carsten Busch aus Nahdistanz testete. Flach aus 6, 7 Metern zog er ab und die folgende Parade verdiente wirklich das Prädikat Weltklasse. Torlos ging es weiter, ein 30m-Moritz-Freistoß verfehlte abermals das Eckige nur ganz knapp und auch die Babelsberger Defensivleistung sorgte weiterhin für Freude auf Torgelower Seite. Billard wurde dort vor unserem Kasten gespielt, letztendlich konnte Laars mit Köpfchen klären. Sicherheit sieht anders aus, bei sechs nominellen defensiven Feldspielern einfach zu viel der Unsicherheit. Gut eine halbe Stunde war gespielt als Torgelow nach einer, und es war nicht die einzige, Fehlentscheidung einen Freistoß zugesprochen bekommt, welcher sauber in unseren Strafraum segelt, Lipp fliegt heran, köpft den Ball aber genau in die Fänge unseres Keepers. Durchatmen. Mit dem Kopf, das können unsere Mannen ebenso. In der 38. Minute setzt sich Rudolph gegen zwei Gegenspieler durch, zieht von der Strafraumgrenze nach innen, bedient den mitlaufenden Tretschok, dessen Flanke, vom Kopf Ben-Hatiras, nicht ganz den Weg ins Tor findet. Dennoch zur Abwechselung ein sehr schöner Spielzug. Schön auch die nächste Szene, in der sich Bastian Zenk gegen zwei Konkurrenten behauptet, zu Jimmy weiterleitet, der mit seinem linken Schlappen abzieht. Aber, geklärt – zur Ecke. Die letzte Chance vor der Pause hatte erneut Ben Hatira mit dem Kopf. Hartwig bedient Rudolph, der seinerseits von der Grundlinie flankt, aber minimale Ungenauigkeiten im Abschluss verhindern die Führung vor der Pause.
    Zur zweiten Hälfte betrat Lukac für Tretschok den Platz, er beackerte fortan die rechte Außenbahn, Jimmy rückte auf eine zentralere Position und Rudi(olph)operierte von nun an weiter vorn. Aus 4-4-2 mach 3-5-2.An der ersten Chance von Hälfte zwo waren gleich beiden Außen beteiligt. Lukac flankt rechts von der Grundlinie in den Rückraum und Rudi hält drauf. Schön, aber daneben. Im Gegenzug ist es, der immer wieder kreuzgefährliche, Daniel Pankau, der unseren „Lässig-Libero“ schwindlig spielt, aber, zu unserem Glück, selbst nicht mit Zielwasser gesegnet wurde. Ebenso torlos ging die nächste Szene über die Bühne. Zwei schwarz-gelbe Protagonisten, sie wollten sich nicht vorstellen, der eine flankt zum anderen und der wiederum köpft aufs, nein neben’s Tor. Babelsberg versuchte nun mehr Druck zu machen, einen ersten Warnschuss gab Zenk ab, wenig später gibt’s ein Zusammenspiel zwischen den beiden Ex-Neu-ruppinern, jetzt Neu-Babelsbergern, Neu-bert & Neu-mann. Der –Bert flankt auf den –Mann, vom Kopfe er geht drüber dann… Mitten ins Herz der Torgelower bohrte sich dann Jimmy Hartwigs Schuss in der 71. Minute. Uns brachte er zum Jubeln. Zuvor hatte Zenk klasse auf Moritz gepasst, der lässt dann auf Strafraumhöhe bei zwei Greifen die Federn fliegen, spielt den Ball aber, da er ihn auf dem Linken hat, weiter zum Torschützen und wie der Titel schon besagt, drin war er. Ja, ja, der Fußballgott hatte heute einen Ausflug nach Torgelow gemacht und er trug diesen neuen modischen Fanschal, in blau-weiß gehalten. Wer jetzt glaubte, ein Tor würde Sicherheit bringen, sah sich getäuscht. Die Hausherren gaben noch einmal Vollgas, wobei leider auch deren Grobmotorik immer mehr zunahm. Der Schiri übersah dies wohlwollend und so, aber nicht deswegen, kamen die Torgelower noch 2 Male richtig gefährlich vor unser Tor. Babelsberg hatte ebenso noch zwei Tormöglichkeiten in persona Vukadin & Donkor-Oppong, welche aber nicht halb so gefährlich waren, wie die der Hausherren. Schluss aus vorbei.
    Torgelow hat jetzt bereits das 3. gute Spiel gegen Nulldrei abgeliefert, aber es scheint vorherbestimmt, dass sie gegen uns einfach nicht gewinnen können. Heute wär’ ein Punkt verdient gewesen, aber ehrlich gesagt interessiert mich das nicht.
    Nun kommt Stuttgart, wobei man sich da um die Konzentration der Akteure keine Sorgen machen muss. Das wird ein Selbstläufer. Danach ist wieder Charakter & Professionalität gefragt.
    Auf dem Rückweg vom Stadion zum Parkplatz gab’s dann noch ein paar Rangeleien zwischen Jugendlichen beider Vereine. Nichts Aufregendes – war das schon die Legitimation für das „Risikospiel“?












    Torgelower SV Greif: Markiewicz; Lipp, Efe, Koziel, Scheinhardt, Wegner, Sikorski, Trzaska, Latzkow, Pankau



    SV Babelsberg 03: Busch; Neumann, Neubert, Laars, Rudolph; Hartwig, Zenk, Tretschok(46. Lukac), Moritz(73. Vukadin), Ben-Hatira(87. Littmann), Donkor-Oppong




    Tor(e): 0:1 (71. Hartwig)


    Gelbe Karten: Lipp, Latzkow - Moritz, Donkor-Oppong, Zenk


    Zuschauer: ca. 750 (ca. 100)

    Sonntagnachmittag – nichts zu tun? Oh doch. Babelsbergs Erste hatte dieses Wochenende noch nicht gespielt und eine Auswärtsfahrt ins nahe gelegene Bln. Lichterfelde stand auf dem Programm. Die Mannschaft, die im bisherigen Oberligasaisonverlauf die wohl größte Überraschung darstellt. Aufsteiger, kleiner Etat, mehr geschossene Tore als Babelsberg und mit 11 Punkten auf dem dritten Tabellenplatz. Zudem haben sie mit M. Kindt einen ehemaligen Nulldreier in ihren Reihen, der letztes Jahr seine Töppen noch im KarLi schnürte.
    Wo Babelsberg derzeit aufläuft scheint die Sonne. So auch auf den Platz des, an das zur Berliner Charité gehörenden, Universitätsklinikum Benjamin Franklin grenzenden, Lichterfelder FC. Bevor es also losging war wohl die größte Attraktion der immer wieder startende und landende Hubschrauber des ADAC. Dieser Zustand sollte sich aber 14:09 Uhr ändern, denn so lange dauerte es wohl wegen „unerwartet hohem Zuschaueraufkommen“ bis der Schiedsrichter das erste Mal pfiff.
    Nulldrei hatte wegen dem Ausfall von M. Rudolph umgestellt und statt 4er-Kette spielte man heute mit einer Art 3-5-2. Laars links, Neubert zentral und Neumann auf rechts. Zenk und Tretschok bildeten das defensive Mittelfeld und Moritz rückte leicht vor, direkt hinter die Spitzen. Der Rest des Teams wie gehabt.
    Eine neue Überlegenheit im Mittelfeld, dafür aber größere Räume in der Abwehr. Wie würde sich das bemerkbar machen, würde es sich überhaupt bemerkbar machen? Machte es sich, aber dazu im Spielverlauf mehr.
    Die ersten Minuten tasteten sich beide Teams ab, wobei man gleich merkte, dass Lichterfelde nicht im Traum daran dachte, sich hinten rein zu stellen. Ganz im Gegenteil, sie legten engagiert los und hatten den ersten Torschuss für ihr Konto zu verzeichnen. Er brachte zwar nichts zählbares, aber ein erstes Achtungszeichen war gesetzt.
    Babelsberg hingegen ging mit seiner ersten Chance etwas professioneller um, und so klingelte es bereits nach gut 200 Sekunden. Kein Rekord, aber schön, wenn man blau-weiße Schals und dergleichen sein Eigen nennt. Ben-Hatira ackerte in der Spitze, verlor unglücklich den Ball, doch dieser fand sein Weg zurück an einen Babelsberger Schuh. Es war der von Bastian Zenk. Ein Blick, ein Zauberpass in den freien Raum, Ben-Hatira startet durch, zieht direkt, cross ab und der Ball schlägt unhaltbar links oben ein. Yeah, der Babelsberger „Hinrundenfußballgott“;) war also wieder vor Ort.
    Lichterfelde zeigte sich davon wenig geschockt und war in der Folgezeit sehr bemüht das Ergebnis zu egalisieren. Besonders wenn sie über die Außenbahnen kamen, wurden sie dabei immer wieder gefährlich. Eine klare Folge der Umstellung auf die Dreierkette. Selbst wenn sie aber zu dem Zeitpunkt bis zum Tor durchkamen, in Keeper Busch fanden sie ihren Meister.
    Die Steglitzer kämpften leidenschaftlich und zeigten, warum sie auf Platz drei standen, der Fußballgott hielt es aber weiter mit den Babelsbergern. Manchmal gewann man auch den Eindruck, der eine oder andere Nulldreier wäre nicht ganz hundertprozentig konzentriert. Ist einem das Glück hold, gelingt einem selbst in so einer Phase ein Tor. Und was für eins. Lehrbuchmäßig möchte man sagen. Neubert schickt Mutschler und der marschiert an der linken Außenbahn, wo auch sonst, an allem, was sich ihm in den Weg stellt, vorbei bis auf Höhe des 5-Meterraums und passt in den Rücken der Abwehr. Donkor-Oppong war mitgelaufen und sein Schuss von der Strafraumgrenze, flach und hart getreten, geht wie an der Schnur gezogen ins Tor. Keeper Piezka schaute dabei nur regungs- wie chancenlos dem Ball hinterher. Nulldreierherz, was willst du mehr?!
    Na, klar – das 0 ( : ) 3. Kurz vorm Pausentee(Bier) wär’s beinah so weit gewesen. Bei einer Ecke von Mutschler auf den zweiten Pfosten steigt Neumann am höchsten und sein mustergültiger Kopfball kracht an die Latte. Schade das. Denn dann wären wohl alle Messen gesungen, so ging es nur in die Pause.



    Wideranpfiff 15:09 Uhr, die Hausherren legten erneut los. „Aufgeben“ sucht man in Lichterfelder Wörterbüchern vergebens. Einige der Babelsberger schienen das aber nicht so richtig zu realisieren, befanden sich noch im Pausenschlaf, mangelnde Konzentration, wohin man sah. Ein Ball flog über Busch an die Latte, Mutschler klärte einmal auf der Linie. Zu diesen beiden erfolgreichen Klärungen meinte der Vizeherbstmeister dann, Keeper Busch hätte seine Leute „munkeresk“ auf der Linie postiert. So weit so gut danach aber schlecht, denn folgerichtig schlug der Ball nun auch hinter Busch ein. Analog zum Tor von Donkor-Oppong war es für die Steglitzer Gebell in der 52. Minute, der halblinks von der Strafraumgrenze einen Ball unhaltbar, flach verwandelte. Babelsberg schlief noch und Lichterfelde war zurück im Spiel. Hallo wach! Nun waren sie es, „die Guten“ und nur eine Minute nach dem Gegentreffer fasst sich Donkor-Oppong ein Herz und hält aus gut 20 Metern drauf. Na, ja – eher daneben. Dafür ein Hammerschuss und endlich wieder in die „richtige Richtung“. Kurz darauf eine Schrecksekunde, die aufgrund der Sanitäter zur Schreckminute wurde. Neumann blieb nach einem Zusammenstoß/Foul? bewegungslos liegen, so dass vom Physiotherapeuten die Sanitäter auf den Plan gerufen wurden. Diese trabten gemächlich über den Platz und während dieser Zeit hätte man Neumann gut und gerne ins Universitätsklinikum rüber bringen, ihn operieren und anschließend eine Rehamaßnahme mit ihm durchführen können. Er stand fast schon wieder bis sie eintrafen. Wäre es was Ernstes gewesen, wär er vermutlich an Ort und Stelle verstorben. Sollten die Sanis, deren Kleidung sience-fiction-artige Züge aufwies, in dem nahe liegenden Uni-Klinikum arbeiten – gute Nacht. Dann werden vermutlich die meisten Arbeitskosten dort auf dem Weg zum Patienten verbraten;).
    Als endlich wieder Fußball gespielt wurde, war die erste Folgechance wieder einem unserer Stürmer zuzuschreiben. Schade nur, dass sie – kurios, kurios - durch den anderen zunichte gemacht wurde. Yaw D.-O, nachdem er einen Gegenspieler abzockte, den Torwart ausspielte. zog aus 6 Metern ab und Ben-Hatira klärt auf der Linie. Man, Mann, man!
    Es folgten weitere Chancen im Verhältnis 1:3 aus Lichterfelder Sicht. Wieder Yaw D.-O., Patrick M. mit einem Freistoß und Gebell für die Gastgeber. Alles nur für die Galerie. Besonders galeriös wurde es, als Mutsche bemerkte, dass Keeper Piezka zu weit vor seinem Gehäuse steht und von der Seitenlinie einfach draufhält. Über 30m, 45° zum Tor und der Schlussmann kann ihn gerade so, mit ach und krach, selbiges machte es auch, an die Latte lenken. Boah, wär das ein Ding gewesen! Hammmmmer!
    El Capitano Moritz verzog danach hauchdünn und in der 87. Minute endlich die Erlösung. Yaw bedient Mutsche, der lässt noch einen Steglitzer aussteigen und flankt dann auf den in der 60. Minute eingewechselten „Jimmy“ Hartwig. Jimmy zeigt, dass Fußball auch mit dem Kopf gespielt wird, denn von seinem findet der Ball den direkten Weg ins Tor. Glückwunsch!
    Die letzte Möglichkeit hatte wieder unser Kapitän, doch es blieb beim 1:3.


    Aufgrund der klareren Chancen geht dieser Sieg völlig in Ordnung, die größeren Spielanteile hatten jedoch die Hausherren. An fehlender Laufbereitschaft lag es sicher nicht, aber bei dem einen oder anderen scheint mir manchmal die Konzentration etwas zu schwinden. Die Umstellung der Hintermannschaft offenbarte ebenso einige Probleme, was aber, denke ich, nach so kurzer Zeit total normal ist. Aber, und das will ich besonders betonen, bisher wurde alles relativ souverän gewonnen und für den Rest ist das Trainergespann zuständig. Für die bisher geäußerten Kritiken, gerade bei uns im Forum(SVB-Forum), habe ich wenig bis gar kein Verständnis! Wir sind mehr als im Soll und so soll/darf es auch bleiben!
    So lange Rostock, Stuttgart, ???Bayern???;) mit ihrer Bedeutung klar da bleiben, wo sie hingehören, nämlich als wunderschöner, genialer Beigeschmack neben der Meisterschaft, sehe ich mit dieser Mannschaft Null Probleme. Die Probleme haben derzeit die anderen und wie es der Bürgermeister unserer lieben kleinen Vorstadt so schön sagte: „Das ist auch gut so!“










    Lichterfelder FC: Piezka; Kindt, Gebell, Felsenberg T., Senol, Türkkul, Prevoteau, Leitgeb, Felsenberg J.(67.Gessler), Lensinger, Kara


    SV Babelsberg 03: Busch; Neumann, Neubert, Laars; Lukac (60. Hartwig), Zenk, Tretschok, Mutschler; Moritz; Ben-Hatira (78. Littmann), Donkor-Oppong (89. D. Arsovic).



    Tore: 0:1 (4. Ben-Hatira), 0:2 (35. Donkor-Oppong), 1:2 (52. Gebell), 1:3 (87. Hartwig)



    Gelbe Karten: Felsenberg T. – Lukac


    Zuschauer: 863 (ca. 500 Babelsberger)

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    Original von BFC73

    ... WELCHE(N) MEINSTE DENN ?( ...


    ALLE! :ja: 8O :cool: =)


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    Original von Bozkurt


    Der Mann pflippt ohne Grund wie ein verrückter aus, das willst Du mir jetzt weiss machen? Glaub Du an Deine Version ich glaube an die Version


    Für jeden unserer Ordner würd' ich nicht die Hand ins Feuer legen, bei R. Hechel sieht die Sache anders aus. Es wäre zum einen absolut nicht seine Ansicht und zum andern nicht sein Niveau!

    Zitat

    Original von Bozkurt
    Wen man jemanden als scheiss Ausländer und Kanacke bezeichnet, dann sollte man sich nicht wundern wenn man einen auf die Fresse bekommt. Das so was von einem Geschäftsführer kommt, ist nicht gerade korrekt, vorallem wenn man den Verein repräsentiert. Augenzeugen zu dem Vorgang gibt es genug.


    Alleine wegen dieser Aussage müßte man dich verklagen! Wie du die Dinge immer wieder verdrehst und somit Leute gegeneinander aufhetzt ist doch sehr erstaunlich.
    Nichts dergleichen ist passiert und ich würde wirklich gern einmal wissen, was du wirklich bezweckst.
    Agent Provokateur nennt man so etwas wohl.


    Es war ein nicht unbedingt schönes, hartes, aber bis auf wenige Ausnahmen faires Spiel, mit stimmungsvollen BAK-Fans und der unrühmlichen Szene des BAK-Genralmanagers.
    Der BAK-Vize Mehmet-Ali H. hat sich dafür bei Geschäftsführer Hechel entschuldigt. Damit sollt's nun auch gut sein. Die Anzeige läuft, aber das geht uns nichts mehr an.


    Hier nun mit Schweiz-Türkei, aber auch HROII-S04 u.ä. Dingen zu kommen halte ich übrigens für totalen Schwachsinn. Hat mit diesem speziellen Fall überhaupt nix zu tun und gerade die BFC'er sollten bei diesem Thema nicht Moralapostel spielen. Das ist nun wirklich das Allerletzte.

    @ Papzt


    Nun sind ja gerade einmal 5 Spieltage rum, im Landespokal hat er von Beginn an gespielt und eingewechselt wurde er auch ein zwei mal. Im LP hat man gesehen, dass ihm Spielpraxis und Bindung zur Mannschaft fehlen.
    Solange es bei Babelsberg 03 läuft, hat der Trainer quasi keinen Grund zu wechseln. Aber bekanntlich sind nicht alle Tage Sonntag und schnell hat sich auch mal einer der beiden Stürmer verletzt...


    Was ich noch anmerken wollte. Union hat Jack damals nach der Aktion übel mitgespielt. Hätten sich deine Förster damals fair verhalten, wäre er schon zur RR der letzten Saison zu uns gewechselt.


    @ VHM


    Mußt du immer schneller sein???

    Hallo Knarf2001 (& TSG-Forever),


    sei mir nicht böse, aber wenn du deinen eigenen Spielbericht noch einmal liest, wirst du auch irgendwann einen verdienten Sieg für Nulldrei erkennen. Mit allein "Gut-Kämpfen" werden keine Tore geschossen - da hätte dann Erkner im Landespokalspiel gegen uns sicher auch mehr verdient gehabt. Gut so ein Chance in der 90. kann bei dem Spielstand ins Auge gehen. Ist sie aber nicht. Genau das zeichnet 03 derzeit aus. Ich kanns nur immer wieder betonen - die Null bei den Gegentoren steht da nicht ganz zu Unrecht.
    Und der DFB-Pokal hat halt sicher auch seine Spuren hinterlassen...


    Ich wünsche euch viel Glück in der Saison(war ja das bisher ergebnismäßig beste Spiel gegen uns)!

    @ Fisico


    Oh, was war denn mit der Geschichte des FC B? Ein besonders interessanter Artikel ist z.B. dieser aus der Zeit. Es klingt immer so, als wenn in den FC B sonst was für Summen reingepumpt worden. Totaler Quatsch!
    Das war jahrelang gute Arbeit und ist sie bis heute. Wo andere Vereine der Versuchung nicht widerstehen konnten. Man schaue sich das up and down der letzten Jahre, Jahrzehnte, wer als Bayerngegner in Frage kam, an. Beständige Wechsel, wobei die Ungeduld vieler, Vereine wie Dortmund, etc. fast ruiniert hätten.
    Und dieser Irrsinn, der international noch viel schlimmer daher kommt, dort gar von der Politik abgedeckt wird und es den Bayern quasi unmöglich macht, die europäische Krone erneut zu gewinnen, dem zu widerstehen, das ist es, was die Finanzpolitik des FC Bayern ausmacht. Und das ist dann 100 mal mehr wert, als es Vereine wie die Königlichen, Chelsea, Juve und dergleichen leisten.
    Und zu den Ausländern? Was ist mit Makaay, Hargreaves, Demicheles, vor kurzem noch Lizarazu und und und.... Die Liste würde jedenfalls lang.
    Andererseits war der FCB immer bemüht, die besten deutschen Nationalspieler an sich zu binden, was sie mit Podolski jetzt ja auch wieder probieren.
    Die meisten der Spieler, die du vorhin aufgezählt hast, wollen schließlich zu den Bayern, wollen zum besten deutschen Club.


    Nein, mein lieber, in deiner Hoeneß-Bayern-Darstellung schwebte in fast jedem Satz negatives mit. Überall wurde abgewertet. Weil kaum einer der Anhänger eines gegnerischen BuLi-Clubs bereit ist, die Arbeit der Roten anzuerkennen.


    Vielleicht übertreibe ich ja ein wenig, was dich speziell angeht.
    Aber diese ständigen Vorurteile, die man immer wieder und überall hört was m.E. meist nichts anderem als dem Neid geschuldet ist, gehen mir halt gegen den Strich.

    Zitat

    Original von Fisico
    Zwei Superstars für die Bundesliga


    Bayern wohl mit Barca einig über einen Wechsel von Mark van Bommel..
    Ablöse 12 Mio €, 4 Jahresvertrag


    Erst durch dieses Posting wird deutlich, wie du deine Urteile über Leute wie Uli Hoeneß und dergleichen fällst... Selten so viel unbegründeten Müll über den FC Bayern gelesen! >>>


    Zitat

    Original von FisicoDas erzähle mal den Verantwortlichen von Deportivo La Coruna, die damals nach dem Transfer von Makaay sagten, "Hoeneß und Rummenigge seien zwar gute Fussballer gewesen, aber als Manager müssten Sie noch viel lernen."
    Auf Bundesliga-Niveau ist er sicherlich der herausragende Manager in der Bundesliga neben KA und Beiersdorfer....
    allerdings sehe ich das mit Abstrichen, denn sich immer in der Bundesliga bedienen und dann zu überhöhten Summen (Podolski, vB, Ismael, usw.)...
    sicherlich ist es clever, erstmal zu schauen wie sich die Spieler in der Bundesliga machen, aber Sie dann für viel Geld kaufen?!
    Holt man Spieler aus dem Ausland, hat der FCB meist kein Glück...siehe Santa Cruz (nur mit Abstrichen), dos Santos, Karimi (in der jüngeren Vergangenheit)


    Sorry, aber sieh dir die Startformation der Bayern an(so viele erfolglose Ausländer 8O :rofl:). Leute wie dos Santos sind Perspektivspieler. Schau dir die Bilanzen des FCB an und erzähle mir noch etwas über schlechtes Management... Nee mein Bester, der Beitrag war garnüscht!


    Ich glaube, du hast dich in mindestens 5 weiteren Spielen vertippt!!! :rofl: =)

    Zitat

    Original von Nachtjacke
    Wetzlarer Straße? Dann muss die Bonbon-Fabrik aber wieder abgerissen werden. Mein Vorschlag: Schlaatz oder Stern platt machen, Bewohner umsiedeln (natürlich vorm Plattmachen) und dann die Rex-Arena hinbasteln!


    Warum oder? Irgendwo müssen doch die Parkplätze hin! =)


    An derWetzlarer Strasse wär' schon genug Platz, allerdings halte ich die Idee auch für ne Utopie.
    Und selbst wenn - dafür unser KarLi räumen???

    @ fußballverrückter


    Mit dem zuerst geschriebenen hast natürlich Recht, nur manchmal, gerade in so einem Strafraumgewusel, bemerkt man es garnicht, wenn man jemandem auf die Hand tritt. Und wenn dann sozusagen bei einer Torchance ohne "erkennbaren" Grund jemand liegen bleibt, hört mit dem Spiel niemand auf...


    Zu den Todesschreien von Tretschok: In der Tat wurde dieser Mann, ganz im Gegenteil zu deiner Beobachtung recht heftig gefoult(u.a. harter Ellenbogencheck) und das gleich zwei Mal hintereinander. Beide Fouls passierten so ziemlich auf unserer Höhe und waren für mich sehr gut einsehbar. Und, wenn du den Typ, den Menschen oder besser Fußballspieler René Tretschok ansatzweise kennen würdest, wüßtest du, dass dieser Mensch einfach keine Schwalben produziert!

    @ fußballverrückter


    Das von dir Geschriebene war aber eine ganz traurige und peinliche Analyse.


    Apropos Foul vorm Strafraum; Ich stand sicher zu weit weg, aber bisher ward ihr die beiden einzigen "Foul-vor-der-Linie"-Seher.


    @ Jörg


    Während meine "Kritik" natürlich eher zum positiven tendiert, muß man aber genauso feststellen, dass das was du schreibst,gerade was den Support betrifft, schon einen arg negativen Touch aufweist.
    Hast du bei deiner Lu-Fanzählung die Freunde & Helfer mitgezählt? Meine Zählung stammt aus Hälfte eins, nachdem ein Schwung Ludwigsfelder nachkam. Zu Beginn waren es gerade mal 12 Hanseln.
    Die Stadionverbotgeschichte(Androhung) empfinde ich natürlich als totalen Bockmist, nicht zuletzt weil keiner von euch beiden Usern weiß, wer der jeweils andere ist.



    Bei vielen negativen Analysen, gerade von Vereinsfremden, fehlt mir eine gewisse Weitsicht und Situationsbetrachtung.
    Ich weiß nicht, was nach der Saison seien wird, ob wir vor TeBe, hinter, oder sonstewem stehen werden. Ich hab bei der Mannschaft nur einfach ein gutes Gefühl,wir haben ein relativ leichtes Auftaktprogramm und wenn sich unsere Jungens erst einmal eingespielt haben sollten... :biggrin: 8) =)


    Gute Nacht!


    Ps: @ Parloschi
    Vielen Dank!

    Pausen haben für fast jeden Menschen eine positive Bedeutung, mit Sommer- und Winterpausen für Fußballfans verhält sich dies anders. Endlich vorbei und das Leder rollt wieder. Raus aus der Liga soll es uns rollen, die Vorzeichen sind gut, Babelsberg hat ein Klasse-Team und sollten die Spieler erst einmal richtig aufeinander abgestimmt sein – wer soll „uns“ da aufhalten? :wink:
    TeBe vielleicht, BAK, Rostock zwo – schaun mer mal! :wink:


    Bis dahin ist noch ein langer Weg und heute hieß es erst einmal den Grundstein legen und Ludwigsfelde in die Schranken weisen. Bei einem Testspiel der Blau-Weissen war vom Ludwigsfelder Coach der Satz zu hören, „wenn die so spielen, sind sie zu schlagen“. Auch wenn es noch keinen Offenbarungseid auf dem Platz geben sollte, Zweifel, wer Herr im Hause ist, kamen nicht auf. Zum Spiel.


    Mit dem Anpfiff ging Babelsberg gleich konzentriert zu Werke, eine Eigenschaft, die wir Fans in der vergangenen Saison oft vermissten. Ludwigsfelde war zwar auch auf dem Platz, wirklich mitspielen durften sie nicht. Nulldrei begann sofort, den Druck aufzubauen und die erste schöne Szene gab’s in Minute sechs als Tretschok Ben Hatira mit einem Traumpass bedient. Dieser sieht den mitlaufenden Mutschler, sein Pass geriet dann aber klar in die Kategorie Abstimmungsprobleme. Mut zur Lücke sozusagen, ohne dass Andi Lücke jedoch auf dem Platz war. Die erste Viertelstunde verlief eindeutig spielbestimmend für Nulldrei, ohne dass Zählbares dabei heraussprang. Mutschler versuchte sich mit 2 Freistößen aus rechter Position in Nähe des Strafraumes, die Ludwigsfelder Abwehr behielt jedoch die Oberhand. Kurz darauf Torjubel auf den Rängen – Rudolph bedient Mutschler und der sieht „Jimmy“ Hartwig frei vorm Tor auftauchen. Jimmy versenkte, doch er war leider so frei, dass der Lirie seine Fahne hob und auf Abseits entschied. In der 20. Minute ein weiterer schöner Spielzug. Mutschler wird gefoult, kann das Leder aber noch an Tretschok weiterleiten, selbiger flankt auf Yaw-Donkor, dessen Schuss aus spitzem Winkel nur knapp das Gehäuse verfehlt. 4 Minuten später machte Captain Moritz im gegnerischen Strafraum auf sich aufmerksam, als er mit links abzog, das Tor letztendlich aber nicht traf. Wir schreiben Minute 28, als Ludwigsfelde erstmals den Ball gen Babelsberger Maschen drosch, Gefahr hingegen sieht anders aus. Nach einer gespielten halben Stunde dann der Supergau für die Autostädter. Yaw-Donkor wird in Strafraumnähe bedient, legt sich den Ball bis in den Sechzehner vor und wird in diesem vom Ludwigsfelder Kapitän von den Beinen geholt. Der Schirie zeigt daraufhin zwei Mal rot, einmal davon fälschlich, worauf hin Kapitän Patrick Hinze die Karte unerschrocken für sich einforderte und sie auch bekam. Den fälligen Elfer verwandelte Patrick Moritz kaltschnäuzig durch die Mitte, da der Coach der Rot-Weissen sich bei einem Babelsberger Testspiel notierte, Patrick schösse immer in die linke Ecke. Dort fand sich auch Keeper Petereit wieder, allerdings ganz allein und ohne Ball. Ein paar Minuten vor der Pause versuchte es Yaw-Donkor erneut. Nachdem er den Ball schon fast verloren hatte, zog er blitzschnell aus der Drehung ab, fand aber im Torhüter seinen Meister. Noch eindrucksvoller der Torschuss von „Jimmy“ Hartwig kurz darauf. Spätestens hier hätte es 2:0 stehen müssen, doch das im ganzen Stadion zu hörende Krachen des Aluminiums bedeutete kein Tor. Schade, aber was ein Hammer aus 22m! Patrick Moritz testete vor der Pause auch noch einmal die Qualitäten Petereits – er bestand den Test und so verabschiedeten sich beide Mannschaften mit einem Tor Differenz in die Katakomben.


    Überpünktlich startete man in den 2. Durchgang, vermutlich um der Bürgerinitiative „Schöneres Babelsberg“(ja, das Flutlicht) nicht in die Karten zu spielen. 5 Minuten nach Wideranpfiff die erste Torgelegenheit der 2. Hälfte für Nulldrei nach einem Eckstoß. Einen Schuss von Hartwig kann Petereit nur prallen lassen, aber die heraneilenden Stürmer, unterstützt von Abwehrrecke Neubert, bekommen das Leder einfach nicht am schon am Boden liegenden Keeper vorbei. Danach versuchten sich beide Stürmer mit dem Kopf, aber beide Flanken hatten noch nicht die Präzision und so gingen die Kopfbälle jeweils am Tor vorbei. In der Folge gab es 5, 6 Chancen für die „Guten“ – Neumann, Ben-Hatira, Yaw-Donkor, Moritz, etc., der Ludwigsfelder Strafraum stand jetzt einige Minuten unter Dauerbelagerung. Einzig und allein der Ball konnte sich nicht mit dem Gedanken anfreunden, die Torschrei auslösende Linie zu überqueren. Ludwigsfelde geriet dabei ein ums andere Mal stark in Bedrängnis und hoffte zu diesem Zeitpunkt nur, den einen oder anderen Konter fahren zu können. Babelsberg haushoch überlegen, doch das erlösende 2. Tor fiel nicht. Die Abstimmungsprobleme auf den letzten Metern vor dem Tor verhinderten eine längst überfällige Ergebnisanhebung. Lukac schoss nach seiner Einwechslung aufs Eckige, Yaw-Donkor versuchte sich erneut, doch es sollte nicht gelingen. Und, so machten kurz vor Schluss die Ludwigsfelder mit anderthalb gefährlichen Kontern auf sich aufmerksam. Unsere Abwehr war längst nicht mehr so konzentriert wie zu Beginn und, ja manchmal heißt es dann „so ist Fußball“ und die eine Truppe nimmt glücklich einen Punkt mit. Kam aber nicht so. Den Schlusspunkt setzte Jimmy Hartwig, heute einer der Besten, nach einer Kombination über Ben-Hatira, Laars und Moritz. Leider in die Arme vom Keeper. Dann hatte das Ganze ein Ende und man feierte den mehr als verdienten Sieg ausgiebig mit der Mannschaft, die mit den Fans in Wechselgesänge einstimmte.
    Es stimmt noch lange nicht alles was man auf dem heiligen Grün zu sehen bekommt, aber man spürt den Willen, sieht die Qualität und kann förmlich den Spaß, den diese Jungs auf dem Rasen miteinander haben, fühlen.
    Ich freue mich nach diesem Spiel riesig auf den Rest der Saison, mit dieser Mannschaft scheint nach den ersten Eindrücken alles möglich. Die Liga kann kommen! :ja:



    SV Babelsberg 03: Busch - Rudolph - Laars - Neubert - Neumann - Tretschok (90. Zenk) - Hartwig - Mutschler (78. Lukac) - Moritz - Ben-Hatira – Yaw-Donkor (88. D.Arsovic)


    Ludwigsfelder FC: Petereit - Klatt - Hinze - Eidtner - Leeshue - Alber - Rehausen - Rauch - Grötsch - Cami (35. R. Franke/ 67. Meinhardt) - Gerhard (62. Fiedler)


    Tore: 1:0 Moritz (Foulelfmeter) 33.


    Zuschauer: 1863 (ca. 24 aus Lu)


    Gelbe Karten: Neumann, Yaw-Donkor - Eidtner, Rauch


    Rote Karte: Hinze (33. Notbremse)


    Schiedsrichter: Marcel Bartsch (Mamitz)

    Zitat

    Original von HaHoHeEisernTeBe
    Babelsberg - Ludwigsfelde 1:0 (03 muss sich erst noch finden, gewinnt aber verdient...)


    Gute Nase! So war's, würde man in knappester Form resümieren. Spielbericht folgt...

    Zitat

    Original von HFC Chemie


    Keine Ahnung, ich steck in der Nordstaffel nicht so drin. Das ist ja schon derb. Da fällt mir nur das Schlagwort "Parallelgesellschaft" ein.


    Du mußt nicht alles glauben, was manche Berliner so von sich geben. Vielleicht war das einmal so, aber seitdem wir mit Türkiyemspor zu tun haben wurde man dort immer auf deutsch "bestrahlt"...
    Gegen Croatia früher war das auch nicht anders.

    Zitat

    Original von parnitz
    Das positive an der Sache mit BAK ist,daß nun vermutlich wenigstens 3 Teams für die Regio melden werden.Das macht die Staffel in der kommenden Saison dann wieder etwas interessanter.


    Womit du wohl recht hast!


    Langsam machen mir die Weddinger ernsthaft Angst. Aber auf dem Platz zusammen klarkommen müssen die auch erst einmal - siehe Union in der Hinrunde der letzten Saison.