Beiträge von TSG-Forever

    TSG-Team will sich „oben festtackern“
    (Nach Nordkurier vom 20.09.2008 - Von Roland Gutsch)


    Neustrelitz. Der Blick auf die Tabelle kann erwärmen, die Heimauftritte der TSG Neustrelitz haben da allerdings noch Steigerungsmöglichkeiten. „Wir wollen jetzt unseren eigenen Fans endlich mal ein richtig gutes Spiel zeigen“, sagt Lothar Hamann, Trainer des derzeit drittplatzierten Fußball-Oberligisten, vor dem Kick gegen Optik Rathenow morgen (14 Uhr) im Parkstadion. „Bislang haben wir ja zu Hause nicht gerade geglänzt.“
    Da gab’s das 1:2 gegen Reinickendorf und am vorigen Wochenende das 1:0-Bibbern gegen Spandau, als das goldene Tor schon in der 56. Sekunde (!) fiel und mit Mühe über die Runden gebracht wurde. Hamann: „Eine Zittereinlage. So was muss ich nicht noch mal haben.“
    Das sehenswerte Tabellenbild soll keine Momentaufnahme sein. „Wenn wir gegen Rathenow gewinnen, würden wir uns in der oberen Hälfte festtackern. Das haben wir vor“, so der Coach. Er bittet freilich um Geduld: „Wie auch gegen Spandau zu sehen war, fällt es meiner jungen Truppe noch schwer, den Takt zu bestimmen. Auswärts, wo nicht so viel von uns erwartet wird, fällt es zurzeit leichter zu spielen.“
    Einen großen Schock erlebte der TSG-Kader am Mittwoch: Im Training erlitt Sven Ehrcke einen Kreuzbandriss – der dritte in der Karriere des 22-Jährigen. „Bitter. Sven ist jetzt am Boden, weil er weiß, was das bedeuten kann“, sagt Hamann. Über Ehrckes Fußballer-Laufbahn steht ein dickes Fragezeichen. „Er hat zum Stamm gehört, ist ein toller Teamspieler. An dieser bösen Sache hat die ganze Mannschaft zu knabbern, sie spielt am Sonntag auch für Sven.“
    Fehlen wird zudem TSG-Kicker Markus Mätschke, der eine Gesäßzerrung auskuriert – keine langwierige Angelegenheit. Froh ist der Trainer, dass er Maurice Jacobsen zuletzt erste Einsatzminuten geben konnte. Neuzugang Ivica Vukadin, der an einem Fußbruch laboriert hatte, ist ins Mannschaftstraining eingestiegen, laut Hamann aber frühestens in der nächsten Woche reif für einen Kurzauftritt.


    Quelle: Nordkurier.de

    Die erste große Überraschung gibt es bereits: Roma unterliegt zu Hause mit 1:2 gegen den rumänischen Underdog aus Cluj.
    Man sollte die Newcomer nie unterschätzen... :whistling:


    Mein Topfavorit ist auch ganz klar wieder ManU. Barcelona dürfte aber auch ein heißer Kandidat sein.

    Frühes goldenes Tor verteidigt
    (Nach Nordkurier vom 15.09.2008 - Von Siegfried Iselt)


    Neustrelitz. Nicht schön, aber effektiv: Die TSG Neustrelitz hat gestern im Oberligaspiel gegen den Spandauer SV 1894 im heimischen Parkstadion einen nicht alltäglichen, am Ende aber nicht unverdienten Sieg gelandet. Bereits in der 1. Minute fiel der Treffer des Tages, und in einer turbulenten Partie brachte der Platzbesitzer diesen hauchdünnen Vorsprung über die gesamte Zeit.
    „Zu null gespielt, keine Probleme“, lächelte verschmitzt der wieder gut aufgelegte Torhüter Robert Schelenz. Keine Probleme? Die gab es hüben wie drüben in verschiedensten Variationen. Wer wollte schon glauben, dass dieses Tor in der 56. Sekunde auch der Endstand sein sollte. Und so kam es zustande: Ingo Wunderlich schlug den Pass, den Thomas Duggert zu dem gut postierten Aleksandar Simic verlängerte. Der fackelte nicht lange, schoss die Kugel aus zehn Metern straff ein.
    Gegen diese erfolgreiche Aktion stürmten die Berliner, die im spielerischen Aufbau durchaus gefielen, unentwegt an. Der Ex-Neustrelitzer Pascal Fofie tat sich dabei hervor. Aber immer wieder offenbarten die Gäste, die nur mit Todor Samardzic als einziger Spitze operierten, große Schwächen im Abschluss. Die allerletzte Möglichkeit zum Remis versiebte Nils-Peter Otto in der Schlussminute. Zuvor hatten Daniel Stingl (42.) und Volkan Güney (86.) das TSG-Gehäuse in aussichtsreichen Positionen verfehlt.
    Die Neustrelitzer machten sich das Leben selbst schwer, stellten sich fast ein Bein. Sie ließen das Geschehen viel zu leichtfertig in eine Zitterpartie ausufern. Da führte der Gegendruck zu einer allgemeinen Verunsicherung. Nur gut, dass Kapitän Dirk Rochow in brenzligen Situationen einigermaßen die Übersicht bewahrte.
    Es fehlt der TSG ganz einfach ein echter Führungsspieler, der im Mittelfeld die Fäden zieht und in heiklen Phasen die nötige Ruhe ausstrahlt. So führten oft Stockfehler zu unnötigen Ballverlusten. Im konstruktiven Spielaufbau muss wohl manche Aufgabe gelöst werden. Ein konsequenterer Gegner bestraft dieses Festival an Fehlpässen garantiert. Den Kontrahenten mit aggressivem Pressing zu stellen, zu kontrollieren, das gelingt noch nicht.
    Aber, es gab auch lobenswerte Ausnahmen, die Gelegenheit boten, die Fronten längst zu klären. Da stellte Duggert mit einem Drehschuss den Gäste-Keeper auf eine harte Probe (33.). Velimir Jovanovic bekam die Kugel zweimal (29. und 38.) nicht unter Kontrolle, und in der 74. Minute traf der eingewechselte Benjamin Gaudian nur den Pfosten.
    Unterm Strich bleibt – die TSG hat vor 300 Zuschauern einen äußerst hart umkämpften „Dreier“ eingefahren. So sah es ebenso Trainer Lothar Hamann: „Wir haben nach vorn zu viele Bälle leichtfertig verloren. Die Passgenauigkeit fehlte, daran werden wir verstärkt arbeiten. Alles in allem geht der Erfolg in Ordnung.“


    Quelle: Nordkurier.de

    TSG Neustrelitz - Spandauer SV 1:0 (1:0)


    Aufstellung TSG: Robert Schelenz - Norman Richter, Dirk Rochow, Sven Ehrcke - Robert Scholl, Ingo Wunderlich (78. Sebastian Hollenbach), Markus Mätschke, Thomas Duggert, Aleksandar Simic (62. Maurice Jacobsen) - Ronny Müller (62. Benjamin Gaudian), Velimir Jovanovic


    Reservebank TSG: Kevin Nethe, Tobias Lösel


    Tore: 1:0 Aleksandar Simic (1.)


    Gelbe Karten TSG: Aleksandar Simic (21.), Thomas Duggert (44.)


    Schiedsrichter: Gunnar Melms (Osterburg)


    Zuschauer: 285 (zahlende)

    Aber warum sind denn Toepfe notwendig und wer bestimmt diese?


    Na bestimmt hat die Töpfe wohl der LFV, wer sonst?... Oberligisten + die ersten 4 der aktuellen Verbandsligatabelle in Topf 2 und der Rest in Topf 1.
    Ich denke, dass man mögliche "Kracher" Greifswald - Neustrelitz, Torgelow - Greifswald, Neustrelitz - Torgelow usw. nicht schon bereits im Achtelfinale haben will.

    Also zunächst finde ich schon mal gut, dass jetzt bereits ab dem Achtelfinale gelost wird. War ja wohl in den Vorjahren nicht so. ?(
    Und die Aufteilung der Töpfe ist doch auch in Ordnung. Endlich mal was Positives vom LFV in dieser Hinsicht... ;)

    Auslosung für die nächste Runde am Samstag in Grimmen!


    Topf 1 (Heimspiel): Grimmen, Grevesmühlen, Güstrow, Polz, Sievershagen,
    Drögeheide, Neubrandenburg, Wismar
    Topf 2 (Auswärtsspiel): Greifswald, Torgelow, Neustrelitz, Bentwisch,
    Malchow, Schönberg, Warnemünde, Waren


    Quelle: fussballforum-mv.de

    Die Abwehr muss in erster Linie wieder sicherer werden, besonders im Spiel gegen die Russen.
    Das wird nicht einfach bei einem Sturm Arschawin/Pawljutschenko...
    Aber da wir ja in unserem Lieblingsstadion in Dortmund spielen und dort immer besonders motiviert sind, werden die Jungs hochkonzentriert in dieses Spiel gehen. :thumbup:

    Ich finde, dass diese Regelung totaler Quatsch ist und hoffe, dass sie wieder abgeschafft wird.
    Sehe darin absolut keinen Sinn und weiss auch nicht, was sich die FIFA dabei gedacht hat bzw. welchen Vorteil sie darin sieht.
    Und für den Trikotverkauf ist sie auch nicht gerade förderlich...

    Für mich war die Innenverteidigung mit Westermann und Tasci heute absolut schwach. Sieht man ja auch an den Gegentoren.
    Liechtenstein war da kein Maßstab, da war das heute ein ganz anderes Kaliber für die Beiden.
    Hoffentlich ist Mertesacker bis zum Russland-Spiel wieder fit, er müsste dort eigentlich die nötige Stabilität und Erfahrung zeigen.
    Man darf normalerweise gegen Finnland keine 3 Gegentore bekommen und sich über ein Unentschieden freuen. So wie das Spiel heute gelaufen ist, sieht es diesmal wohl anders aus...nochmal Glück gehabt.


    Schlagzeile für morgen: "Klose macht 3 Tore und Deutschland gewinnt trotzdem nicht!" - kaum zu glauben, in jeglicher Hinsicht...

    Große Überraschungen ausgeblieben
    (Nach Nordkurier vom 08.09.2008)


    Malchin/Greifswald (hak/nk). In der 3. Runde des Wettbewerbs um den Fußball-Landespokal von Mecklenburg-Vorpommern sind die ganz großen Überraschungen ausgeblieben. Mit dem Lübzer SV, Greifswalder SV II, FSV 1919 Malchin, Pasewalker FV, FC Eintracht Schwerin und der VSG Weitenhagen verabschiedeten sich nach ihrem ersten Auftritt sechs Verbandsligisten. Die favorisierten Oberligisten TSG Neustrelitz und Greifswalder SV erreichten relativ problemlos die nächste Runde, der Torgelower SV Greif benötigte in Malchin dazu eine Verlängerung. Den höchsten Sieg landete Oberliga-Aufsteiger FSV Bentwisch, der in Weitenhagen mit 6:1 triumphierte.
    Der Verbandsliga-Spitzenreiter Malchower SV tat sich beim West-Landesligisten FSV Kühlungsborn schwer. Die Erlösung kam erst Mitte der 2. Halbzeit, als Feyerabend das Führungstor erzielte, Kostyk legte kurz vor dem Abpfiff das 2:0 nach.
    Pokalverteidiger TSG Neustrelitz siegte standesgemäß 2:0 beim Greifswalder SV II (Verbandsliga). Müller und Gaudian schossen die Tore. TSG-Trainer Lothar Hamann kommentierte: „Wir haben die sicher nicht leichte Pflichtaufgabe erfüllt. Unsere Chancenverwertung hätte allerdings besser sein müssen. Wir hätten durchaus drei oder vier Tore schießen können.“
    400 Zuschauer sahen dem 2:0-Erfolg der ersten Greifswalder Mannschaft bei West-Landesligist TSV Graal-Müritz zu. Kampf und Kremer steuerten die Treffer bei.
    Drei Partien gingen in die Verlängerung. Die sogenannten „Kleineren“ machten es den höherklassig spielenden Gästen nicht leicht. Für die Malchiner, bei denen Greif Torgelow gastierte, lief es mit der 1:0-Führung durch Rümker wunschgemäß an. Die Vorpommern brauchten bis zur 82. Minuten für den glücklichen Ausgleich (Waterstraat). In der angehängten Zeit machte dann der Oberligist Nägel mit Köpfen. Neben Sikorski und Pankau gehörte auch Co-Trainer Koziel zu den Torschützen. Greif-Trainer Eckart Ehrke stellte fest, dass einigen seiner Akteure „die geistige Frische gefehlt“ habe. „In der 1. Halbzeit hätten wir doch aggressiver spielen müssen.“
    Ein spannender Kick lief in Friedland ab, wo der Ost-Landesligist TSV 1814 mit 3:5 n. V. dem eine Etage höher agierenden 1. FC Neubrandenburg 04 unterlag. Der Gastgeber zeigte gute Aktionen und ging verdient nach zehn Minuten durch Achterberg in Front. FCN-Stürmer Strübing besorgte das 1:1. Doch nach der Pause brachte Bednarek erneut den TSV nach vorn – diesmal egalisierte Schmidt. In der Verlängerung schoss der eingewechselte Neubrandenburger Kusturin das 3:2, Störr das 3:3. In der Schlussphase trafen dann Strübing und Gaede.
    Nicht minder dramatisch, aber weniger torreich ging es in Anklam zu: Der Platzherr und Landesligist verlor gegen die Verbandsliga-Elf Vorwärts Drögeheide mit 1:2 n. V. Pech: Nach Anklams Führungstor durch Dreyer sorgte ein Eigentor (Jeske) für das 1:1 nach der regulären Spielzeit. In der Verlängerung traf dann der Drögeheider Latza.
    Eine böse 1:3-Überraschung erlebte Verbandsligist Pasewalker FV beim Ost-Landesligisten Grimmener SV. Bei gleicher Klassen-Konstellation war der 1. FC Neubrandenburg II gegen den SV Waren 09 mit 1:2 unterlegen.


    Quelle: Nordkurier.de

    Greifswalder SV 04 II - TSG Neustrelitz 0:2 (0:1)


    Aufstellung TSG: Kevin Nethe - Dirk Rochow, Robert Scholl, Norman Richter - Thomas Duggert, Ingo Wunderlich, Aleksandar Simic, Markus Mätschke (80. Jan Proetel), Benjamin Gaudian (76. Sebastian Hollenbach) - Ronny Müller, Velimir Jovanovic (76. Robert Peucker)


    Reservebank TSG: Robert Schelenz, Tobias Lösel, Sven Ehrcke


    Tore: 0:1 Ronny Müller (39.), 0:2 Benjamin Gaudian (65.)


    Gelbe Karte TSG: Dirk Rochow (19.)


    Zuschauer: 183 zahlende (ca. 30 TSG-Fans)


    Schiedsrichter: Bastian Dankert (Rostock)

    3.Runde Landespokal MV:


    Greifswalder SV 04 II - TSG Neustrelitz 0:2 (0:1)


    Aufstellung TSG: Kevin Nethe - Dirk Rochow, Robert Scholl, Norman Richter - Thomas Duggert, Ingo Wunderlich, Aleksandar Simic, Markus Mätschke (80. Jan Proetel), Benjamin Gaudian (76. Sebastian Hollenbach) - Ronny Müller, Velimir Jovanovic (76. Robert Peucker)


    Reservebank TSG: Robert Schelenz, Tobias Lösel, Sven Ehrcke


    Tore: 0:1 Ronny Müller (39.), 0:2 Benjamin Gaudian (65.)


    Gelbe Karte TSG: Dirk Rochow (19.)


    Zuschauer: 183 zahlende (ca. 30 TSG-Fans)


    Schiedsrichter: Bastian Dankert (Rostock)

    Viele haben „Bock auf den Pott“
    (Nach Nordkurier vom 05.09.2008)


    Neubrandenburg (HAK). In der dritten Runde um den DFB-Landespokal geht es richtig zur Sache: Neben den 16 Verbandsligisten steigt auch Pokalverteidiger TSG Neustrelitz in den Wettbewerb ein.
    Und die Auslosung ist keineswegs von „Pappe“, es stehen einige interessante Vergleiche ins Haus. Vier Oberligisten, 16 Verbandsligisten und zwölf Mannschaften aus der Landesliga wollen in die nächste Runde und damit ein Stück dichter an den „Pott“. Im- merhin lockt in diesem Wettbewerb nicht nur die Ehre, sondern für den Pokalgewinner auch ein schöner Zahltag in der ersten Hauptrunde. Daher haben viele Teams „Bock auf den Pott“.
    Pokalverteidiger TSG Neustrelitz macht aus der eigenen „Lust am Pokal“ denn auch kein Geheimnis: „Natürlich wollen wir hier im Pokal wieder weit kommen. Dieser Wettbewerb hat bei uns einen hohen Stellenwert“, so Trainer Lothar Hamann. Dabei sieht der Fußballlehrer die Zweite von Greifswald als unangenehmen Gegner: „Ich spiele nicht gerne gegen zweite Mannschaften, die sind oft wie eine ,Wundertüte‘. Einmal verlieren sie 0:6, dann gewinnen sie 5:0 – das sagt doch alles. Wir sind jedenfalls hellwach. Zumal wir einige Stammspieler wie Sven Ehrcke und Dirk Rochow wohl nicht zur Verfügung haben.“
    Die Torgelower Greifen reisen nach hektischen Wochen mit neuem Trainer in Malchin an und sind ebenfalls gewarnt. „Die vermeintlich Kleinen wollen sich im Pokal gerade gegen die sogenannten Großen beweisen. Selbstverständlich wollen und müssen wir gewinnen, aber es darf keine Überheblichkeit ins Spiel kommen“, warnt Torgelows Trainer Eckard Ehrke vor den Peenestädtern. Ehrke hat die Malchiner im Punktspiel gegen Greifswald II beobachtet und weiß: „Die 0:5-Niederlage war unverdient hoch.“ Also, Vorsicht Greifen!
    Die dritte Partie Verbandsligist gegen Oberligist steigt in Weitenhagen, wo mit dem FSV Bentwisch ein spielstarker Gegner erwischt wurde. Glücklich über das Pokallos war man dagegen in Graal-Müritz, hier wird der Oberligist aus Greifswald erwartet. Eine große Kulisse scheint garantiert.
    Aber auch andere Partien haben es in sich: Die zweite Vertretung des FC Neubrandenburg hat mit dem SV Waren 09 eine harte Nuss erwischt. Im Punktekampf hat das junge Neubrandenburger Team bisher viel Lehrgeld gezahlt. Klare Sache, hier ist Waren der Favorit. Dort ließ man klar erkennen: weiterkommen ist Pflicht! Bei den Warenern wird pikanterweise ein Neuer im Kasten stehen. Nachdem sich Stamm-Keeper Stefan Metelmann im Punktspiel gegen Weitenhagen schwer verletzte, verpflichteten die Müritzstädter den 20-jährigen Felix Utech von eben der zweiten Mannschaft des FC Neubrandenburg. Zeitgleich tritt die
    1. Mannschaft des FC Neubrandenburg beim Nachbarn TSV Friedland an. Diesen Vergleich gab es seit dem Friedländer Abstieg aus der Verbandsliga letztmalig im Spieljahr 1998/99, da gewannen die Viertorestädter zu Hause mit 5:1.
    Den Auftakt zum Pokalwochenende macht heute Abend der Malchower SV beim Landesligaufsteiger Kühlungsborn.


    Quelle: Nordkurier.de