Beiträge von xelius02

    "Fanfreundschaften heißen für mich, das die breite Masse der beiden Lager diese Freundschaft mittragen und genau aus diesem Grund gibt es für mich nur eine wahre richtige Fanfreundschaft und das ist die zwischen Nürnberg und Schalke. Alles andere sind immer wieder Freundschaften zwischen einzelnen Gruppen der Vereine, wie Alte, Ultras oder Hools."
    "Bei Nürnbeg - Schalke ist es aber so, dass die Fanfreundschaft nicht von den Ultras getragen wird."



    Sowohl Fans, als auch Ultras. Beim Ligapokal waren UGE kaum zu sehen (Boykott). Und während des Spiels (2:4) waren auch Scheiß-FC-Schalke-Rufe bei den Nürnbergern zu vernehmen. Wie auch immer, die Fanfreundschaft zwischen beiden gilt heute als wohl größte und bekannteste.


    Letztendlich steht aber eh jeder Verein für sich alleine da. Daher teile ich auch die Auffassung von exilhalunke - Freundschaften sind zwischen Personen, nicht zwischen Vereinen.

    Tippe bei T.spor auf Platz 4 - machen dann die Relegation mit dem 4. aus der Südstaffel (Zwickau), um den 7. und letzten Platz für die neue Regionalliga (=4.Liga). Wird spannend...


    Ist das Datum so gewollt für Makkabi-T.spor (8.8.) ? :rofl: [rhetorische Frage]

    Wer Demokratie in Anführungszeichen setzt,


    weiß a) die Vorzüge des Systems nicht zu schätzen und/oder
    hat b) noch nie ernsthaft in einer Diktatur gelitten.


    Dass wir in einem Rechtsstaat leben, kann u.a. wunderbar mit den G8-Geschehnissen aufgezeigt werden: Während des G8 wurde darüber diskutiert, ob die Polizei überhaupt Gummigeschosse gegen gewalttätige Demonstranten (Autonome, Linksextremisten, wie ihr auch wollt) einsetzen darf. In jedem anderen Staat wäre das der Fall gewesen, bei uns wird jedoch erst einmal über eine Erlaubnis diskutiert. Die Bilder im Fernsehen zeigten, dass ein solcher Einsatz eigentlich eine Selbstverständlichkeit darstellen würde. Aber es kam nicht so.


    Fazit: Prävention ist nur die Folge von gemachten Erfahrungen. Das zu ignorieren ist gleichgültig, nicht andersrum.


    Dass es normale Fans/Demonstranten/Polizisten gibt und auch immer wieder schwarze Schafe unter ihnen, ist eigentlich selbstverständlich.
    Nur sollte man deswegen keine Gruppe von Anfang an stigmatisieren. Weder Fans, noch Demonstranten, noch die Polizei.



    Alfatier hat Recht.
    Repressalien sind in einer Diktatur per definitionem Gang und Gebe, in einer Demokratie jedoch nur Reaktionen auf Verhaltensweisen der Bürger.


    Jeder, der schonmal die Faust erhoben hat, einen Stein geworfen hat, randaliert hat, Pyro gezündet hat, Schal oder Fahne gezockt hat und so weiter und so fort, brauch sich an dieser Stelle nicht aufzuregen, da er seinen "Beitrag" für die heutigen Sicherheitsstandards und Polizeieinsätze selbst geliefert hat.