RÜhn ist nicht dabei ( meines wissens )
Beiträge von cocu
-
-
Rühn verliert Aufstiegsplatz
RÜHN - Für das Bezirksklasse-Team des FSV Rühn setzte es auf dem Kunstrasen-Platz des Doberaner SC die erste Niederlage nach der Winterpause. Mit 1:2 zogen die FSV-Kicker den Kürzeren. Dabei war deutlich mehr für sie drin.
Nach nur sieben Minuten vergab Angreifer Sebastian Lehmann die erste große Chance, als er den Doberaner Schlussmann überwand, aber ein gegnerischer Abwehrspieler den Ball vor der Linie klärte. Auf dem ungewohnten Geläuf hatte Nick Hameister nach einer Viertelstunde die nächste Gelegenheit, aber sein Volleyschuss war nicht präzise genug. Mit ihrer ersten nennenswerten Offensivaktion gingen die Hausherren nach 19 Minuten in Front. Einen Parallelpass zur Torlinie bugsierte ein Doberaner mit etwas Glück zum 1:0 ins FSV-Netz. Im weiteren Verlauf der ersten Hälfte boten beide Teams, die jeweils stark ersatzgeschwächt antraten, spielerische Magerkost. "Wir haben viel zu umständlich agiert, uns zu viele Fehlpässe erlaubt und zu langsam umgeschaltet", blickt Rühns Coach Maik Wegner auf den Sonnabend zurück. Die letzte Chance des ersten Durchgangs vergab FSV-Stürmer Robert Schlicht mit einem Linksschuss neben das Gehäuse.
Schiedsrichter gibt Tor und Elfmeter nicht
Mit Beginn der zweiten Hälfte erhöhte der FSV den Druck auf Doberan. Sebastian Lehmann wurde von zwei Doberanern im Strafraum hart angegangen, der Elfmeterpfiff ertönte jedoch nicht. FSV-Kapitän Sven Kiepert per Kopf und erneut Schlicht scheiterten im Anschluss aus aussichtsreichen Positionen (53./61.). In der 70. Minute legte Doberan überraschend zum 2:0 nach, als Rühns Verteidiger Tobias Behn einen Schritt zu spät kam, und Schlussmann Tim Meier zögerlich agierte. So netzte ein Münsterstädter gekonnt per Lupfer ein. Nun begann die druckvollste Phase des FSV. In der 76. Minute drosch Verteidiger Mathias Brasch das Leder an die Lattenunterkante. Von dort prallte der Ball hinter die Torlinie, doch der Unparteiische gab den Treffer nicht. Rühns Trainer enttäuscht: "Selbst die Doberaner Spieler haben nach dem Abpfiff gesagt, dass der Ball klar hinter der Linie war." Doch Rühn ließ sich nicht hängen und kam fünf Minuten vor Ultimo zum 1:2-Anschluss. Robert Schlicht traf nach einem Pass von Nick Hameister. Der verdiente Ausgleich blieb dem FSV aber verwehrt.
Maik Wegner: "Uns hat heute der Biss gefehlt, auch etwas die nötige Qualität, da einige Leistungsträger verletzt fehlten." Durch die Pleite ist Rühn vom vierten auf den sechsten Tabellenplatz abgerutscht. Nur die ersten Fünf steigen direkt in die Landesklasse auf.
Für den FSV Rühn kamen gegen Bad Doberan folgende Spieler zum Einsatz: Meier, Kähler, T. Behn, M. Brasch, Finck, Constien, Hamann, Kiepert, Hameister, Lehmann und Schlicht. quelle svz.de
-
ich hab sowas schon vorher gehört mit besten 6. der 3 staffeln und linienrichter soll wohl jeweils ein verein stellen...hab ich aber auch nur gehört
-
also ich hab sows gehört, dass wohl sowas wie linienrichter geben soll ist ja in der heutigen BL nichts anderes!
steht das fest mit besten 6. der 3 BZK staffeln ?!
mfg
-
Rühn stürmt auf Aufstiegsplatz
Zur Auswärtspartie beim TSV Langhagen/Kuchelmiß reiste die ersatzgeschwächte Bezirksklasse-Mannschaft des FSV Rühn lediglich mit zwölf Fußballern. Dennoch setzte das Team von Trainer Maik Wegner seinen Höhenflug nach der Winterpause fort und siegte deutlich mit 3:0. Lohn ist der Sprung auf den vierten Tabellenplatz, der nach Abschluss der Saison zum Aufstieg in die dann neu gegründete Landesklasse berechtigen würde (SVZ berichtete). Mann des Tages war Angreifer Sebastian Lehmann mit zwei Treffern und einer Torvorlage.
Das erste Mal netzte der Rühner Offensivakteur bereits nach neun Minuten ein. Mit einem Schuss von der Strafraumgrenze traf er zum 1:0-Führungstreffer. In der Folgezeit versuchten die Gäste vornehmlich, mit Fernschüssen zum Erfolg zu kommen. Das führte zu keinem weiteren Treffer in der ersten Hälfte. Vom Gastgeber war in der Offensive wenig Konstruktives zu sehen. Dementsprechend einfach hatte es die FSV-Abwehr um Torwart Tim Meier.
Das änderte sich auch im zweiten Durchgang nicht. Viel zu harmlos präsentierten sich die Hausherren im Angriff. Zwar sorgte ein Fernschuss nach 47 Minuten, der knapp über die Latte strich, für etwas Torgefahr, doch nur eine Minute später legten die Rühner zu einem psychologisch wichtigen Zeitpunkt zum 2:0 nach. Torschütze war erneut Sebastian Lehmann. Zuvor hatte sich Sebastian Constien im Strafraum durchgesetzt. Das 3:0 in der 66. Minute bereitete dann der Doppeltorschütze Lehmann mit einer gefühlvollen Flanke auf Nick Hameister vor, der überlegt einschoss. Dass es bis zum Abpfiff bei diesem Spielstand blieb, lag an einigen vergebenen Chancen der FSV-Kicker und dem blassen Auftritt der Gastgeber.
Der Langhagener Kapitän brachte es nach der Partie auf den Punkt: "Ich hatte nicht das Gefühl, dass wir irgendwann ein Tor geschossen hätten." Rühns Coach Maik Wegner war mit seinem Team zufrieden: "Wir haben den größeren Siegeswillen gezeigt und haben dominiert. Der Sieg war absolut verdient. Jetzt müssen wir gegen unseren direkten Konkurrenten Bölkow nachlegen. Das ist ein Sechs-Punkte-Spiel."
Für Rühn traten an: Meier, Kähler, M. Brasch, T. Behn, Hamann, Kiepert, Constien, Finck, Hameister, Gielow, Lehmann. quelle svz.de
-
Kapitän schießt Rühn zum Sieg
[Blockierte Grafik: http://www.svz.de/typo3temp/pics/e1dad3795e.jpg]Rühns Kapitän Sven Kiepert kommt in dieser Szene einen Tick zu spät. Der Mittelfeldmotor erzielte gegen Rethwisch per Kopf den 1:0-Siegtreffer und hält den FSV somit weiter im Aufstiegsrennen. Manfred Schulz
RÜHN - Einen knappen, aber mehr als verdienten 1:0-Sieg fuhren die Bezirksklasse-Fußballer des FSV Rühn im Heimspiel gegen den SV Rethwisch ein. Das Tor des Tages erzielte Rühns Spielführer Sven Kiepert.Die Partie begann sehr verhalten. Die Mannen von FSV-Coach Maik Wegner hatten mehr vom Spiel und waren feldüberlegen. Gute Torchancen blieben aber zunächst aus. Erst in der 32. Minute führte ein Angriff über mehrere Stationen zu einem Hauch von Torgefahr. Rühns Angreifer Chris Dahlmann wurde aber im letzten Moment beim Schuss gehindert. Nun begann die beste Phase der Heimelf. Im Minutentakt reihten sich die Tormöglichkeiten. Ein Kopfball von Kiepert nach einem Freistoß von Nick Hameister strich knapp über das Gäste-Gehäuse (33.). Dann verhinderte der Pfosten binnen zwei Minuten zweimal die FSV-Führung. Chris Dahlmann haderte jeweils mit dem Glück. Rethwisch blieb in der Offensive völlig blass, und so pfiff der Unparteiische beim Stand von 0:0 zur Pause.
Tor des Tages fällt nach einem EckballIm zweiten Durchgang drängte Rühn weiter auf den ersehnten Führungstreffer. Einen Freistoß von Hameister lenkte der gegnerische Tormann mit Mühe über die Latte (50.), ehe sich Sven Hamann und Dahlmann kurz darauf beim Torabschluss gegenseitig behinderten. In der 62. Minute landete der Ball wieder nur am Aluminium des Gäste-Tores. Doch wenig später fiel das 1:0 für die FSV-Kicker. Bei einer flachen Ecke von Hamann schaltete Rühns Kapitän Kiepert am schnellsten und bugsierte das Leder zur überfälligen Führung über die Linie. In der Folgezeit verpassten die Hausherren die vorzeitige Entscheidung und präsentierten sich vor dem Rethwischer Tor weiterhin nachlässig. Zweimal Frank Gielow sowie der eingewechselte Florian Hahn scheiterten aus aussichtsreichen Positionen. Die Gäste fanden aber bis zum Schluss kein Mittel, um die stabile Defensive des FSV unter Druck zu setzen und die Fahrlässigkeit der Rühner im Abschluss zu bestrafen. Der FSV verließ den Platz als verdienter 1:0-Sieger und blieb damit auch im fünften Spiel nach der Winterpause unbezwungen. Für einen Sprung auf einen der fünf Aufstiegsplätze reichte es trotz Punktverlusten der Konkurrenz noch nicht. Die Wegner-Elf ziert weiter Rang sechs.Für Rühn spielten: Meier, Kähler, Koziol, M. Brasch, Gielow, Kiepert, Hameister, Constien (ab 75. T. Behn), Hamann (ab 75. Finck), Lehmann und Dahlmann (ab 69. Hahn). quelle kösti svz.de
-
naja ich fande es war von bölkow nur geplänkel!! Keine struktiven angriffe oder spielzüge!! mal 1-2 fernschüsse die gut pariert worden! oder der schuss vorm 1:1 wurde gut gehalten!! dann nur paar standards die halbgefährlich war!! fande es ein schwaches spiel von bölkow und bützow hätte gewinnen können ,wenn jani den macht
-
ne ist doch im großen und ganzen ok! hättet ruhig erwähnen können, dass dein bruder gut gehalten hat ( finde ich ) ansonsten ja.. vom "tabellenführer" kam nicht viel und da war mehr fürn TSV drin
-
19. Spieltag: 18.04.09: TSV Bützow II - Bölkower SV 1:1 (1:0)
Tore:
1:0 Sill (30.) - Grundmann (abgefälschter Freistoß)
1:1 Jens Timmerman (59.) - (16m Drop-Kick nach abgewehrter Ecke)
Aufstellung: S. Dinnebier - Fraß - T. Weinhold, Grundmann - Wegner, Fischer (65. Weinreich), Sill, Algner - C. Dinnebier - Holleitner (89. Ziemann), Müller (80. Westenberger)
Beide Mannschaften hatte mi großen Personalsorgen zu kämpfen. Bölkow von Anfang an mit mehr Ballbesitz. Die Gäste mit gefühlten 20-30 Torschüssen im ganzen Spiel. So richtig große Chancen gab es nur nach 5. Minute (freistehender Spieler mit Kopfball) und ein Solo mit Schuss aus 16m in der 22. Minute. Bützow lauerte auf Konter. Einer dieser Konter wurde gut ausgespielt, aber der Schuss aus 20 Metern verfehlte sein Ziel klar. Das Tor für Bützow fiel nach einen abgefälschten Freistoß aus 18 Metern. Dieser landete in der Mauer und dann bei einem Bützower. Mathias Sill verwandelte eiskalt aus halbrechter Position (8m Schuss). In der 40 Minute ging nach einen Freistoß ein Kopfball der Heimmannschaft von Marko Müller aus 2 Metern an den Pfosten. In der 2. Halbzeit das gleiche Bild. Bölkow mit mehr Ballbesitz, aber Bützow mit den größeren Chancen. Nach 52 Minuten lief ein Konter der Bützower über die linke Seite. Robert Fischer spielte halbhoch in den Strafraum und Jan Algner sprang in den Ball hinein. Dieser Schussversuch aus 5 Metern ging aber unglücklich ans Gebälk der Gäste. In der 55. Minute wurde Bützow ein Freistoß zugesprochen. Den von Carsten Dinnebier direkt ausgeführten Freistoß angelte der Bölkower Torhüter mit einer schönen Parade aus linke Dreiangel. Danach bestimmte Bölkow das Spiel weitestgehnd ohne aber zwingend gefährlich zu werden. Der Gast versuchte es weiterhin mit Torschüssen, die das Heimtor aber verfehlten oder vom Bützower Schlussman gehalten wurden. In der 59. Minute war es dann soweit. Nach eine Ecke fiel der Ball vor die Füße eines Bölkower Spielers, der aus 16 Metern den Ball mit einen herrlichen Drop-Kickschuss ins linke untere Eck beförderte. In der Folge bestimmte weiterhin Bölkow das Spiel und wurde nur noch einmal zwingend gefährlich. Als ein Schuss aus 20 Metern ins linkere untere Eck segelte, aber mit schöner Parade vom Bützower Schlussmann Stefan Dinnebier vereitelt wurde. An diesem Tag muss man der Defensive um Jens Fraß ein großes Lob aussprechen, da sie din vielen Angriffen der Bölkower Offensive standhielt und nur einmal unglücklich bezwungen wurde.
Fazit: Ein gerechtes Unentschieden, da Bützow die größeren und klareren Chancen besaß und Bölkow mehr Ballbesitz hatte und immer wieder schöne Angriffe hatte, die zu überhastet oder nicht konsequent genug ausgespielt wurden. Bölkow ist für mich der klare Staffelfavourit, das Sie meiner Meinung die beste Spielanlage besaßen.
: ) hast du den bericht geschrieben ?!
-
Guter Bericht!!der schierie ist bei jedem spiel überfordet und es war auch nen klarer Elfer!
viel glück weiterhin x)
-
[Blockierte Grafik: http://www.svz.de/fileadmin/img/blank.gif]Rühn sündigt vorm Tor des Gegners
[Blockierte Grafik: http://www.svz.de/typo3temp/pics/ef270c98d6.jpg]
Philipp Keup (l.) entwischt seinem Kontrahenten. Hinter ihm kreuzt sein Teamkollege Robert Schlicht. Die Rühner Offensiv-Spieler hatten den Siegtreffer gleich mehrfach auf dem Fuß, sündigten aber mit ihren Chancen. Manfred Schulz
RÜHN - "Wir haben uns selbst um den Lohn unserer Mühen gebracht, weil wir unsere Chancen nicht genutzt haben", resümiert FSV-Coach Wegner, der dennoch ein gutes Spiel seiner Elf sah. Auch der Neubukower Trainer zollte der Rühner Leistung Respekt: "Wir hatten Glück, dass wir überhaupt einen Punkt geholt haben." Einziges Manko der gastgebenden FSV-Kicker war die Abschlussschwäche vor dem gegnerischen Kasten. Gleich dreimal landete das Leder nur am Aluminium.
Defensive Taktik prägt die erste HälfteDabei begann das Spitzenspiel sehr verhalten. Beide Teams waren zunächst darauf bedacht, kompakt in der Defensive zu stehen und Torchancen zu vereiteln. Das gelang den Kontrahenten gut, wobei der FSV noch die besseren und einzigen Gelegenheiten verbuchte. Große Gefahr entstand dabei aber nie. Erst in der 42. Minute sahen die Zuschauer die erste Großchance des FSV Rühn. Eine Flanke von Sven Hamann erlief Chris Dahlmann und spielte den Ball zurück an die Strafraumgrenze, wo Philipp Keup abzog, aber nur den Pfosten traf. Kurz vor der Pause scheiterte Neubukow mit einem Kopfball an FSV-Tormann Tim Meier (45.).Nach dem Seitenwechsel nahm die Dominanz der Gastgeber zu. Rühn drängte auf den Führungstreffer. Doch Robert Schlicht, Keup nach schönem Alleingang und Dahlmann scheiterten gleich mehrfach aus besten Positionen (46./48./51.). Die Strafe folgte auf dem Fuß. Eine Unstimmigkeit zwischen Torwart und Verteidigung nutzte Neubukow in der 56. Minute zur glücklichen 1:0-Führung. Davon unbeeindruckt, spielte Rühn weiter druckvoll nach vorne. Einen Freistoß von Nick Hameister lenkte der Gäste-Torwart mit letztem Einsatz an den Pfosten und verhinderte den Ausgleich. Im Gegenzug hatte der FSV Glück, als ein Kopfball der Neubukower nur knapp sein Ziel verfehlte (62.). Der Rühner Offensivdrang ließ nicht nach. In der 75. Minute fiel das überfällige 1:1. Einen Freistoß von Sebastian Lehmann verlängerte Chris Dahlmann per Kopf auf Nick Hameister, der aus Nahdistanz einnetzte. Drei Minuten später stand dem FSV wieder das Aluminium im Weg. Dahlmann traf nur den Pfosten. Im Anschluss verbuchte die Heimelf drei weitere Großchancen (83./85./91.), schlug aber wieder kein Kapital daraus. So musste sich der FSV letztlich mit einem Zähler und weiterhin Platz sechs begnügen.
Für Rühn liefen auf: Meier, Koziol (ab 65. Mauck), Kähler, M. Brasch, Hamann, Constien, Kiepert (ab 60. Lehmann), Hameister, Keup, Dahlmann und Schlicht (ab 83. Timm).
Kösti - svz.de
-
@ luca
ihr könnt es ja sportlich austragen
zb jonglieren
ich setze 3 Millionen auf dich -
Es gibt bei Handspiel immer noch 2 Seiten. Einmal Absicht und einmal ohne Absicht. Zweitens war bei uns der Fall. Und auch du müsstest wissen, dass der Pfiff bei unabsichtigen Handspiel ausbleibt.
Wir waren halt zu nass vor dem Tor. Kann man nichts ändern, aber verdient war der Sieg auf keinem Fall.
wenn man keins schiesst und der gegner 1 2 oder 3 oder sogar 4 und man hat 100 Chancen und macht kein rein....verliert man verdient
"Ein Handspiel liegt vor, wenn ein Spieler den Ball mit seiner Hand oder seinem Arm absichtlich berührt. Der Schiedsrichter achtet bei der Beurteilung der Situation auf - die Bewegung der Hand zum Ball (nicht des Balls zur Hand) - die Entfernung zwischen Gegner und Ball (unerwartetes Zuspiel) - die Position der Hand (das Berühren des Balles an sich ist noch kein Vergehen) - das Berühren des Balles durch einen Gegenstand in der Hand des Spielers (Kleidung, Schienbeinschoners usw.), was ein Vergehen darstellt." (APA/dp)
-
RÜHN - Das Spiel in Satow stand für die Schützlinge von Coach Maik Wegner unter keinem guten Stern. Mit Stefan Timm, Frank Gielow und Regisseur Philipp Keup, dem derzeit besten FSV-Torschützen, fehlten wichtige Spieler. "Deshalb waren alle anderen eingesetzten Akteure hungrig und sich der Schwere der Aufgabe bewusst. Das war von Anfang an zu spüren. So haben wir die Ausfälle kompensiert", sagte FSV-Trainer Wegner nach der Partie.
Die erste Chance der Begegnung verbuchte aber Satow. Rühns Torwart Tim Meier, der einen bärenstarken Tag erwischen sollte, war bei einem Schuss aus Nahdistanz zur Stelle (8.). Vier Minuten später hatte Sven Hamann nach einem Eckball die Führung für Rühn auf dem Fuß. Doch die Satower klärten auf der Linie. In der Folgezeit kombinierten die Rühner flüssiger und hatten klare Feldvorteile. Satow blieb aber über lange Bälle in die Spitze gefährlich und hätte damit fast Erfolg gehabt. Sebastian Constien blockte einen Schuss im letzten Moment ab und verhinderte den Rückstand für die Gäste vom FSV (20.). Bis zur Halbzeitpause beherrschte Rühn weiter das Geschehen, Tore fielen aber auf beiden Seiten nicht.
In Durchgang zwei waren fünf Minuten gespielt, als der FSV Kapital aus seiner Überlegenheit schlug. Einen Doppelpass mit Nick Hameister schoss Chris Dahlmann an den rechten Innenpfosten und von dort ins Tor. 1:0 für Rühn. Dass es bis zum Schluss bei diesem Ergebnis blieb, verdankten die Gäste ihrem guten Schlussmann und ihrem großen Kampfgeist.
Wegner: "Im Gegensatz zur Vorwoche war es eine große Leistungssteigerung meines Teams. Aufgrund der herausgespielten Chancen und Spielanteile geht unser Sieg in Ordnung."
Rühn: Meier, Koziol (ab 70. Schlicht), Kähler, M. Brasch, Mauck (ab 67. T.Brasch), Constien, Kiepert, Hamann, Hameister, Dahlmann (ab 90. Thom) und Lehmann
quelle svz.de
-
da stolpert der dämliche pizarro noch 2 rein ;D
schade für wolfsburg hätten zur HZ locker mit 2 führen können!!HSV!!! ;D
-
-
top idee : D wollte auch hin aber die Ebay-Preise gehen über 200€
-
Rühn gewinnt im Elfmeterschiessen
Rühn II - SV Wittenbeck 7:5 (2:2 ( 0:2))
Torfolge
0:1 Nummer 14
0:2 -//-
1:2 Florian Hahn
2:2 Tobi BehnNach 120 Minuten dann Elfmeterschiessen ;D
Da trafen Tim Meier , Jens Kähler, Patrick Schulz , Toni , Stephan Glauß
Tim hält Elfmeter
-
Haben wir ( also unser Verein) auch versucht! Jedoch gibts das nur beim Handball! Beim Fussball gibts das seit der DDr nicht mehr und nicht im Amatuerbereich!! Wurde uns gesagt! Wir wollten sogar Sondergenehmigugn einreichen aber OHNE Erfolg!!!
Ist bei uns in Meck-Pomm jedenfalls so!!
lG
-
TSV Bützow - MSV Pampow 0:4 (0:1)