Beiträge von msonet.tk

    Zitat

    Original von siegtorschütze


    Mag zwar sein,aber das war auch nur aufgrung von Dynamo und Aue sonst waren am Ende nie mehr als 7.000 bis vielleicht 8.000 da......Das meinte ich.....


    solche dämlichen Kommentare immer. Lag nur an den und den das so viele gekommen sind.
    Fakt ist das wir über die ganze Saison einen Schnitt von was bei 11.900 oder so hatten.


    Und unsere letzten Spiele waren auch sehr sehr voll.

    Wir als RWE Forenteam, haben unseren Usern einen Presseartikel geschrieben:



    http://rot-weiss-erfurt-forum.…ewtopic.php?p=32517#32517

    06.03.2005
    FC Rot-Weiß Erfurt - SpVgg Unterhaching ABGESAGT!!!


    Das heutige Punktspiel zwischen dem FC Rot-Weiß Erfurt und der SpVgg Unterhaching sagte heute Schiedsrichter Marc Seemann um 11.00 Uhr ab. Trotz einer festen Schneedecke von fünf Zentimetern entschied der Unparteische, dass das Spiel ein zu hohes Risiko für die Spieler darstellt. Ein Nachholetermin steht noch nicht fest.

    Die Rechte am alten Wappen besitzen die Personen, welche die inoffiziellen Fanartikel in erfurt verkaufen. Nach der Wende hat sich einer von ihnen die rechte gesichert. Seither sind mehrere Personen daran beteiligt und teilen sich die Kosten. Somit war eine übernahme eines westdeutschen Unternehmers verhindert wurden. Er fragte noch ein paar mal an, dies zu kaufen, bekam aber stehts eine Absage.
    Bleibt also in Erfurter Händen.



    Warum es gewechselt wurde, spekulieren wir auch. Hier mal ein Auszug aus dem Vereinsforum:





    Gruß msonet.tk

    Zitat

    Original von Jens
    Auf offiziellen Webseiten (den "Aushängeschildern" der Vereine) ist Zensur nichts unübliches und ich finde sie in manchen Fällen auch berechtigt und notwendig.


    Ich als Admin des offiziellen RW Erfurt Forums habe noch nie eine Zensur von oben aufgezwungen bekommen. Zensur kann eh immer nur im Ermessen des Mods/Admins stattfinden. Also persönliche Tatsachenentscheidungen.

    Rot-Weiß Erfurt: Finanzielle Probleme spitzen sich zu


    Wirtschaftsprüfer statt Interims-Präsidium und weiterhin keine Gehälter für die Spieler: Die finanziellen Probleme von Fußball-Regionalligist Rot-Weiß Erfurt sind offenbar größer als bisher bekannt. Die Krise weitet sich dagegen sogar aus.



    [Blockierte Grafik: http://www.mdr.de/IT/35029-high.jpg]
    Scharfe Vorwürfe an Ex-Präsident Leitenstorfer


    Zahlungsunfähigkeit droht: Bericht bis Montag


    Wie Aufsichtsrat-Vorsitzender Panse am Donnerstag auf einer Pressekonferenz bekannt gab, befassen sich ab sofort Wirtschaftsprüfer mit der Situation des Vereins: "Bis zum kommenden Montag soll ihr Bericht vorliegen." Im schlimmsten Falle müsse am Dienstag Zahlungsunfähigkeit festgestellt werden. "Davon wird dann auch abhängen, wie sich unsere Sponsoren verhalten", so Panse weiter. Hauptgeldgeber TEAG hatte nach der Entmachtung von Präsidium und Präsident Leitenstorfer durch den Aufsichtsrat vom Montag eigene Personalvorstellungen geäußert. So sollten in jedem Fall Manager de Buhr und der neue Trainer Müller gehalten werden. Für Donnerstag war ein Interims-Vorstand angekündigt worden.

    Lichtblick: Bank übernimmt Bürgschaft beim DFB


    Doch trotz intensiver Suche wurde kein Präsident gefunden und die Benennung des Interims-Vorstands verschoben. Außerdem fehlen dem Verein immer noch 200.000 Euro, um die Saison zu Ende spielen zu können. Bekannt ist, dass der Verein je rund 1,5 Millionen Euro mittel- und langfristige Verbindlichkeiten hat. Als Lichtblick konnte bekannt gegeben werden, dass sich eine Bank gefunden hat, die für die 160 000 Euro Lizenz-Bürgschaft beim Deutschen Fußball-Bund sorgen will.



    [Blockierte Grafik: http://www.mdr.de/IT/32658-high.jpg]
    Rote Karte für die Kicker-Konten


    Keine Gehälter für die Spieler


    Positive Auswirkungen für die Konten der Spieler ergeben sich dadurch aber nicht: Die Mannschaft wurde darüber informiert, dass in absehbarer Zeit keine Gehälter fließen. Der Verein hat bereits das Geld für April nicht gezahlt. Panse wiederholte die Vorwürfe gegenüber dem gefeuerten Präsidium, dass der Aufsichtsrat zu spät und unvollständig über die prekäre Lage informiert worden sei.

    22.05.2003 | 21:07


    Quelle: MDR-Online



    Die absolute Schei.ße die bei uns gerade abgeht.