Beiträge von tommy17

    Mit einem 3:1-Erfolg holt sich Gnoien II erneut den Pokal


    von Wolfgang Reinhart


    Die Warbelstädter triumphieren erneut gegen den VfB Hohen Sprenz I und gewinnen das Pokalfinale.


    Bei seiner Entscheidung, das Pokalfinale das Spieljahres 2006/2007 beim SV Behren-Lübchin auszutragen, hatte der Kreisfussballverband Güstrow ein glückliches Händchen. Der Ausrichter scheute keine Mühen, dafür einen würdigen Rahmen zu schaffen. Alles war bestens vorbereitet, von der Betreuung der Mannschaften über die Versorgung, die Beschallung bis hin zum Ordnungsdienst. Zudem war das Zuschauerinteresse riesengroß, als der Gnoiener SV II und der VfB Hohen Sprenz I aufliefen. Beide Mannschaften reisten mit starken Fanclubs an und die sicher amtierenden Schiedsrichter hatten es nicht leicht, sich gegen die über 250 Zuschauer akustisch durchzusetzen. Beide Finalgegner standen sich schon einmal vor vier Jahren im Finale des Spieljahres 2002/2003 an gleicher Stelle gegenüber. Damals siegten die Warbelstädter nach Verlängerung mit 4:2 (2:2). Die Neuauflage dieses Endspiels wurde durch einen umkämpften 3:1-Erfolg des GSV II in der regulären Spielzeit entschieden. Die Gnoiener ergriffen erwartungsgemäß die Initiative und hatten durch D. Külper, Marius Gugat und Thomas Bergemann verheißungsvolle Einschussmöglichkeiten, die leider ungenutzt blieben. Dies bestraften die abwehr- und vor allem kopfballstarken Hohen Sprenzer konsequent und nutzten einen Steilpass in der 34. Minute zur 1:0-Führung. Den wichtigen Ausgleich erzielte in der Schlussminute der ersten Halbzeit Christoph Schuldt, nach einem von Külper an den Pfosten geschossenen Freistoß im Nachsetzen per Kopfball. Zweimal hatten die Sprenzer zu Beginn der zweiten Spielhälfte das Glück auf ihrer Seite, als Schüsse von Schuldt (47.) und Külper (60.) an der Torlatte landeten. Nach einer Rettungstat vom GSV-Keeper Habeck, der einen 16-Meter-Schuss reaktionsschnell mit beiden Fäusten abwehrte, war Külper in der 82. Minute unter dem Jubel der Fans mit einem 25-Meter-Freistoß zum 2:1 erfolgreich. Den Ausgleich verhinderte der Gnoiener Kapitän Mathias Nitsch, als er drei Minuten später einen Schuss des VfB auf der Torlinie stehend ins Spielfeld zurück schlug. In der Nachspielzeit konnte sich Külper im gegnerischen Strafraum behaupten und mit einem Heber den guten Hohen Sprenzer Schlussmann zum 3:1-Endstand überwinden. Unter dem Jubel der Fans, bei denen sich die Mannschaft für die lautstarke Unterstützung bedankt, feierten die Spieler gemeinsam mit den Zuschauern den 3:1-Erfolg gegen den VfB Hohen Sprenz.


    Aufstellung:
    Habeck, Lange, Nitsch, Marien, Sven Steinbach, Schuldt, Prengel, Stellmacher, Gugat, Bergemann, Külper, Schott, Giese, Engel, Funk, Stickel

    Mit einem 3:1-Erfolg holt sich Gnoien II erneut den Pokal


    von Wolfgang Reinhart


    Die Warbelstädter triumphieren erneut gegen den VfB Hohen Sprenz I und gewinnen das Pokalfinale.


    Bei seiner Entscheidung, das Pokalfinale das Spieljahres 2006/2007 beim SV Behren-Lübchin auszutragen, hatte der Kreisfussballverband Güstrow ein glückliches Händchen. Der Ausrichter scheute keine Mühen, dafür einen würdigen Rahmen zu schaffen. Alles war bestens vorbereitet, von der Betreuung der Mannschaften über die Versorgung, die Beschallung bis hin zum Ordnungsdienst. Zudem war das Zuschauerinteresse riesengroß, als der Gnoiener SV II und der VfB Hohen Sprenz I aufliefen. Beide Mannschaften reisten mit starken Fanclubs an und die sicher amtierenden Schiedsrichter hatten es nicht leicht, sich gegen die über 250 Zuschauer akustisch durchzusetzen. Beide Finalgegner standen sich schon einmal vor vier Jahren im Finale des Spieljahres 2002/2003 an gleicher Stelle gegenüber. Damals siegten die Warbelstädter nach Verlängerung mit 4:2 (2:2). Die Neuauflage dieses Endspiels wurde durch einen umkämpften 3:1-Erfolg des GSV II in der regulären Spielzeit entschieden. Die Gnoiener ergriffen erwartungsgemäß die Initiative und hatten durch D. Külper, Marius Gugat und Thomas Bergemann verheißungsvolle Einschussmöglichkeiten, die leider ungenutzt blieben. Dies bestraften die abwehr- und vor allem kopfballstarken Hohen Sprenzer konsequent und nutzten einen Steilpass in der 34. Minute zur 1:0-Führung. Den wichtigen Ausgleich erzielte in der Schlussminute der ersten Halbzeit Christoph Schuldt, nach einem von Külper an den Pfosten geschossenen Freistoß im Nachsetzen per Kopfball. Zweimal hatten die Sprenzer zu Beginn der zweiten Spielhälfte das Glück auf ihrer Seite, als Schüsse von Schuldt (47.) und Külper (60.) an der Torlatte landeten. Nach einer Rettungstat vom GSV-Keeper Habeck, der einen 16-Meter-Schuss reaktionsschnell mit beiden Fäusten abwehrte, war Külper in der 82. Minute unter dem Jubel der Fans mit einem 25-Meter-Freistoß zum 2:1 erfolgreich. Den Ausgleich verhinderte der Gnoiener Kapitän Mathias Nitsch, als er drei Minuten später einen Schuss des VfB auf der Torlinie stehend ins Spielfeld zurück schlug. In der Nachspielzeit konnte sich Külper im gegnerischen Strafraum behaupten und mit einem Heber den guten Hohen Sprenzer Schlussmann zum 3:1-Endstand überwinden. Unter dem Jubel der Fans, bei denen sich die Mannschaft für die lautstarke Unterstützung bedankt, feierten die Spieler gemeinsam mit den Zuschauern den 3:1-Erfolg gegen den VfB Hohen Sprenz.


    Aufstellung:
    Habeck, Lange, Nitsch, Marien, Sven Steinbach, Schuldt, Prengel, Stellmacher, Gugat, Bergemann, Külper, Schott, Giese, Engel, Funk, Stickel

    Mit einem 3:1-Erfolg holt sich Gnoien II erneut den Pokal


    von Wolfgang Reinhart


    Die Warbelstädter triumphieren erneut gegen den VfB Hohen Sprenz I und gewinnen das Pokalfinale.


    Bei seiner Entscheidung, das Pokalfinale das Spieljahres 2006/2007 beim SV Behren-Lübchin auszutragen, hatte der Kreisfussballverband Güstrow ein glückliches Händchen. Der Ausrichter scheute keine Mühen, dafür einen würdigen Rahmen zu schaffen. Alles war bestens vorbereitet, von der Betreuung der Mannschaften über die Versorgung, die Beschallung bis hin zum Ordnungsdienst. Zudem war das Zuschauerinteresse riesengroß, als der Gnoiener SV II und der VfB Hohen Sprenz I aufliefen. Beide Mannschaften reisten mit starken Fanclubs an und die sicher amtierenden Schiedsrichter hatten es nicht leicht, sich gegen die über 250 Zuschauer akustisch durchzusetzen. Beide Finalgegner standen sich schon einmal vor vier Jahren im Finale des Spieljahres 2002/2003 an gleicher Stelle gegenüber. Damals siegten die Warbelstädter nach Verlängerung mit 4:2 (2:2). Die Neuauflage dieses Endspiels wurde durch einen umkämpften 3:1-Erfolg des GSV II in der regulären Spielzeit entschieden. Die Gnoiener ergriffen erwartungsgemäß die Initiative und hatten durch D. Külper, Marius Gugat und Thomas Bergemann verheißungsvolle Einschussmöglichkeiten, die leider ungenutzt blieben. Dies bestraften die abwehr- und vor allem kopfballstarken Hohen Sprenzer konsequent und nutzten einen Steilpass in der 34. Minute zur 1:0-Führung. Den wichtigen Ausgleich erzielte in der Schlussminute der ersten Halbzeit Christoph Schuldt, nach einem von Külper an den Pfosten geschossenen Freistoß im Nachsetzen per Kopfball. Zweimal hatten die Sprenzer zu Beginn der zweiten Spielhälfte das Glück auf ihrer Seite, als Schüsse von Schuldt (47.) und Külper (60.) an der Torlatte landeten. Nach einer Rettungstat vom GSV-Keeper Habeck, der einen 16-Meter-Schuss reaktionsschnell mit beiden Fäusten abwehrte, war Külper in der 82. Minute unter dem Jubel der Fans mit einem 25-Meter-Freistoß zum 2:1 erfolgreich. Den Ausgleich verhinderte der Gnoiener Kapitän Mathias Nitsch, als er drei Minuten später einen Schuss des VfB auf der Torlinie stehend ins Spielfeld zurück schlug. In der Nachspielzeit konnte sich Külper im gegnerischen Strafraum behaupten und mit einem Heber den guten Hohen Sprenzer Schlussmann zum 3:1-Endstand überwinden. Unter dem Jubel der Fans, bei denen sich die Mannschaft für die lautstarke Unterstützung bedankt, feierten die Spieler gemeinsam mit den Zuschauern den 3:1-Erfolg gegen den VfB Hohen Sprenz.


    Aufstellung:
    Habeck, Lange, Nitsch, Marien, Sven Steinbach, Schuldt, Prengel, Stellmacher, Gugat, Bergemann, Külper, Schott, Giese, Engel, Funk, Stickel

    Gnoiener SV - PSV Ribnitz-Damgarten


    Leider sind die Gäste aus Ribnitz-Damgarten nicht zum Spiel in Gnoien angereist.
    Da wir immer noch keine Meldung vom Doberan-Spiel (die damals ebenfalls nicht angereist sind) haben, kann ich leider nicht sagen wie diese Spiele gewertet werden. Es ist nur Schade das es solche Fälle noch in Bezirksliga vorkommen. Ich hoffe nur, das die Vereine dafür bestraft werden und uns die Punke ohne große Mühe zugesprochen werden (auch wenn wir uns die Punke lieber selber verdient hätten).


    Jetzt haben wir noch 3 Wochen um uns auf das FINALE in Grimmen vorzubereiten. Ich hoffe das gesamte Team zieht mit und dann werden wir sehen ob es am Ende reicht.

    der psv soll wohl eine schlägerei angezettelt haben, aber wer und was genau kann ich leider auch nicht sagen.
    aber ich kann nur sagen, das sie schon etwas anders waren - siehe auch pokalspiel gegen lok...

    Am Herrentag um 10 Uhr findet in Behren-Lübchin (nahe Gnoien) das Kreispokalfinale zwischen dem Gnoiener SV II (Platz 10 Kreisliga Güstrow) und dem VfB Traktor Hohen-Sprenz (Platz 8 Kreisliga Güstrow) statt. Es werden bis zu 350 Zuschauer erwartet.


    Im Halbfinale setzte sich der Gnoiener SV II im heimischen Waldstadion in einer dramatischen Partie gegen die Alt-Herren-Mannschaft des Laager SV 07 durch den Treffer von Marius Gugat in der 120. Minute mit 2:1 durch.


    Ich glaube besser kann der Herrentag nicht beginnen, also kommt alle vorbei....

    Am Herrentag um 10 Uhr findet in Behren-Lübchin (nahe Gnoien) das Kreispokalfinale zwischen dem Gnoiener SV II (Platz 10 Kreisliga Güstrow) und dem VfB Traktor Hohen-Sprenz (Platz 8 Kreisliga Güstrow) statt. Es werden bis zu 350 Zuschauer erwartet.


    Im Halbfinale setzte sich der Gnoiener SV II im heimischen Waldstadion in einer dramatischen Partie gegen die Alt-Herren-Mannschaft des Laager SV 07 durch den Treffer von Marius Gugat in der 120. Minute mit 2:1 durch.


    Ich glaube besser kann der Herrentag nicht beginnen, also kommt alle vorbei....

    Am Herrentag um 10 Uhr findet in Behren-Lübchin (nahe Gnoien) das Kreispokalfinale zwischen dem Gnoiener SV II (Platz 10 Kreisliga Güstrow) und dem VfB Traktor Hohen-Sprenz (Platz 8 Kreisliga Güstrow) statt. Es werden bis zu 350 Zuschauer erwartet.


    Im Halbfinale setzte sich der Gnoiener SV II im heimischen Waldstadion in einer dramatischen Partie gegen die Alt-Herren-Mannschaft des Laager SV 07 durch den Treffer von Marius Gugat in der 120. Minute mit 2:1 durch.


    Ich glaube besser kann der Herrentag nicht beginnen, also kommt alle vorbei.... :ja:

    Gnoiener SV - FSV Kühlungsborn 2:3


    Gnoiener kämpfen zu Hause bis zur letzten Minute!!!!



    von Ottmar Schug


    Gegen die Gäste von der Ostsee unterliegen die Warbelstädter in der Nachspielzeit mit 3:2.


    Mit dem FSV Kühlungsborn stellte sich am Wochenende einer der Aufstiegsaspiranten der Bezirksliga Nord im Gnoiener Waldstadion vor. Die Gäste wollten nur eins, drei Punkte mussten es schon sein, wollte man vorn dranbleiben. Am Ende erreichten sie ihr Ziel. Nach einem kampfbetonten und schnellen Spiel siegten sie glücklich mit 3:2 Toren.
    Dabei begann der Gnoiener SV das Spiel sehr forsch und trotz mehrerer Umstellungen im Mittelfeld war man dem Gegener spielerisch überlegen. Ein Eckball des FSV ging in der 25. Minute durch den ganzen Gnoiener Strafraum und fand am Ende einen freistehenden Stürmer der Gäste, der zum 0:1 verwandelte. Doch der Gnoiener Elan ließ nicht nach, der Angriffsdruck wurde größer. Um die 30. Minute erspielten sich die Gastgeber mehrere gute Möglichkeiten, wenig später war der Ausgleichstreffer fällig. Einen Freistoß konnte Alex Schoknecht im Tor der Kühlungsborner versenken. Der Ball lief bei den Gnoienern endlich wieder und vom Staffelfavoriten war außer langen Bällen auf seine schnellen Stürmern nicht viel zu sehen.
    Auch die zweiten Halbzeit verlief weiter so kampfstark. In der 65. Min. ergab sich für den GSV eine große Möglichkeit, nach einem Handspiel im Strafraum entschied der Schiedsrichter auf Strafstoß. Doch A. Schoknechts scharfer, aber zu genau gezielter Schuß ging an den Pfosten. In der 80. Min. konnte sich Maik Schlorf auf seiner linken Seiten gut durchsetzen. Mit einer präzisen Flanke bediente er Arne Schmiedeberg, dessen Kopfstoß zappelte unhaltbar im FSV-Kasten. Jetzt zogen die Kühlungsborner an. Alle Gnoiener stemmten sich gegen die Angriffswucht des FSV, dabei ergaben sich zunehmend Freistöße für die Gäste in Strafraumnähe, einer davon führte zum 2:2-Ausgleichstreffer. Die Gäste ließen nicht nach. In der Nachspielzeit sprang erneut ein Freistoß abgefälscht an die Latte, von dort an den Rücken des unglücklichen Gnoiener Torwarts ins Netz.
    Kühlungsborn liegt somit in der Tabelle auf Platz ein (47 Punkte), gefolgt von Graal-Müritz (46 Pkte.) und Mulsow (44 Pkte.). Mit 34 Punkten sind die Gnoiener im Mittelfeld auf Rang sieben, hinter Bentwisch (Platz vier, 39 Pkte.) und dem Laager SV 03 (Platz fünf, 37 Pkte.)

    daran is nix verkehrt rico...aber ich denke es passt in meine zukunftsplanung eher weniger rein...und immerhin habe ich ja auch noch ein ziel....aufstieg in die landesliga mit dem gsv


    ihr habt in den letzten jahren viel erreicht und ich denke ihr seid auf nem guten weg...

    na klar wirst du wieder spielen...drücke dir ganz fest die daumen.kann sehr gut nachvollziehen wie du dich fühlen musst, die ärzte haben mir auch schon keine große hoffnungen auf eine lange fussball-karriere gegeben. hab ja am weekend gesehen wie verrückt du nachm ball bist, du schiehst ja sogar mit einem bein besser als viele andere mit zwei...:-)

    wir hätten euch bzw uns mit einem sieg sehr gerne geholfen,aber leider ist zur zeit der wurm drin.


    die meisterschaft bleibt bis zum letzten spiel spannend...

    ich war am samstag sehr unter zeitdruck, aber das werden wir schon noch nachholen, spätestens in 2 jahren bei dem spiel gsv-fsv in der landesliga...:-)

    ESV Lok Rostock - Gnoiener SV 3:1 (0:1)


    1.halbzeit war ganz ok von uns, sind auch verdient in führung gegangen, doch in der 2.halbzeit haben wir förmlich auf den ausgleich gewartet und dann hat es in ca. 7 minuten 3 geklingelt.
    wahrscheinlich werden wir jetzt vom gejagten zum jäger, vielleicht liegt uns das ja besser. falls wir nächstes weekend nicht wieder patzen steigt am letzten spieltag das hammer-finale in grimmen...


    Tor:
    R.Lewerenz


    Bericht folgt...