Beiträge von KleenerBerliner

    Ein Mod von Tebe macht hier solche Aussagen und schliesst ein Thema. "Ich mache hier jetzt zu, riecht mir zu streng nach Testosteron. ", das ist Gezicke.


    Aber mal ganz im ernst , ihr kommt doch in euer realen Welt nicht mehr klar, ihr habt doch einen Dachschaden, Richter und Staatsamwalt spielen wollen.


    Bye, BYE

    Der Tross rennt auf die Halle zu mit gewaltigen Anlauf um gewaltsam in die Halle zu stürmen, mit "Eisern Union" und "Wir sind jetzt die Nummer 1" Gesängen. Die Kidis wollten nicht zum Turnier und waren scheinbar stark alkohollisiert gewesen was die Masse der Sternburger Pils Flaschen zeigte die auf die Halle zuflogen.
    Scheinbar hatten die Kidis die Langeweile gepackt nachdem das Spiel abgesagt wurde und wollten die Zeit damit überbrücken so als Mutprobe, um weiteren Stunk bei Hertha zu machen.
    Die Mutprobe haben sie dennoch nicht bestanden gehabt, denn sie konnten sehr schnell rennen als ein Einsatzwagen der Polizei einbog, war schon ein lustiges Bild gewesen..


    Fazit: Bei Union sind scheinbar sehr gute Laufer, rennen können sie 8)

    Selbstfindungsprozesse kann man durchaus auch dokumentieren.
    Manche haben aber nichts begriffen: "Erst Jeton wo alle Verfahren eingestellt worden sind wegen irgendwelcher Dummschwätzerei, wegen dem Einsatz jetzt wirds auch nicht anders werden(Absprachprobleme wird wohl der Grund sein) und demnächst dann wohl in Reinickendorf(weil jemand die Gans gestohlen hat).Punktum wir können machen was wir wollen was wir wollen und bekommen eh eine auf dem Sack, also können wir auch wieder wilde Sau spielen." (aus dem Fan-Forum)


    Jeton war eine Riesenschweinerei, und das sieht auch die Öffentlichkeit so. Dass die Verfahren eingestellt wurden, macht auch wütend, heißt, man muss weiter dafür kämpfen, dass die Kerle nummeriert
    sind usw...
    Aber vielleicht haben das einige immer noch nicht begriffen, es gibt Leute, die für einen Spielausschluss des BFC sind und denen arbeiten solche Beiträge und ein "uns doch egal, dann hassen wir euch erst recht" - in die Hände.


    Maja spätestens bei der Gans in Reinickendorf sollteste die Ironie begriffen habe. Zudem war das nicht das vollständige Zitat, aber lebe mal weiter in deiner Scheinwelt.

    Doof bleibt doof, damit die Statistik stimmt sollten wir mal wieder richtig Welle machen, damit die Anschuldigungen ihre Berechtigung haben.
    Und wat anderet, einige sind hier wirklich zum primitiv, zu welchem BFC geht ihr eigentlich? Ihr nehmt doch alle Drogen oder seit wirklich doof. ;(

    Ein fröhliches "Brüder zur Sonne zur Freiheit..." sollte den Gruppenerhalt deutlich steigern, sollte dies nicht helfen ist eine smarte Gesangsrichtung zu wählen wie z.B "Komm wir malen eine Sonne auf dem grauen Pflasterstein....". Die Glücksgefühle sollten erheblich gesteigert werden.

    War ein gelungener Abschied gewesen. Nunja, 2 Tore nicht gesehen, weil ich 25 Minuten beschäftigt war ein Getränk für meinen Sohn zu besorgen, geschweige Bier für mich zu odern^^. Man sollte doch darüber nachdenken in Zukunft zumindestens zum Kindertag ein alkoholfreien Stand aufzumachen, wenn man schon dafür wirbt das es ein Familientag werden sollte. ;)

    naja ich hätte schon aleine 3 SEK-Leute auseinander genommen mit meinen 34 Jahren 1,70cm Grösse und ca. 70 Kilo mit Bierbauch, ich hätte die einmal angerülpst und erledigt wären sie, naja ich habs sein gelassen wegen explusionsgefahr, dafür hatte ich von dem alkohol so circa bis um 12.00 uhr was gehabt :D

    Ich muss sagen mir tränen voll die Augen, auf die rege Solidarität in allen Ebenen aus allen Teilen Deutschlands, ich bedanke mich dafür und das ist keine hohle Phrase, ganz ehrlich, Zudem habe ich gerade einen Bericht von unserem Fanbeauftragten Rainer gelsen, vielen dank Rainer für deine super Arbeit.

    habe ich gerade im Tagespiegel gefunden
    http://www.tagesspiegel-berlin…rt/index.asp?TextID=53720


    Fußball-WM
    Gewerkschaft: Berlin kann Sicherheit nicht garantieren
    Die von der Bundesregierung zur Fußball-WM 2006 gegebenen Sicherheitsgarantien sind für die Hauptstadt Berlin nach Einschätzung der Polizeigewerkschaft GdP kaum einzuhalten.
    Berlin (23.08.2005, 14:59 Uhr) - «Berlin ist zur WM im Visier von Terroristen, Hooligans und Kriminellen. Doch die Stadt hat bislang noch nicht einmal ein Einsatzkonzept; lediglich eine Urlaubssperre ist verhängt. Es fehlt in Größenordnungen an Polizisten und Fahrzeugen», sagte der Landesbezirksvorsitzende Eberhard Schönberg am Dienstag in einem dpa-Gespräch.
    «Die Sicherheit in der Bundeshauptstadt ist eine nationale Aufgabe, Berlin braucht daher auch die Unterstützung der Bundespolitik», mahnte Schönberg. «Höchst alarmiert sind wir durch die Vorgänge vom Wochenende. Um ein einziges Spiel der 4. Liga zwischen dem 1. FC Union und dem BFC Dynamo abzusichern, mussten 1100 Bereitschaftspolizisten eingesetzt werden. Das ist fast alles, was wir an geschlossenen Einheiten haben. Selbst wenn bei der Fußball-WM jeder Polizeibeamte eingesetzt wird, der noch krauchen kann, reicht das bei weitem nicht für die versprochene Rundumsicherung aus», sagte der Gewerkschaftschef. Hinzu komme, dass normale Streifenpolizisten für solch brisante und gefährliche Einsätze so gut wie gar nicht ausgebildet seien.


    «Experten sind sich einig: Wenn Hooligans oder Terroristen in Deutschland ein Zeichen setzen wollen, werden sie das vor oder während der WM in Berlin tun», meinte Schönberg. Es sei zu erwarten, dass sich Gewalttäter aus dem In- und Ausland verabreden und auf den Weg nach Berlin machen. «Die Hooligans werden sich bei der WM nicht in den Stadien austoben, weil dort die Kontrolle viel zu stark ist, sondern das gesamte Stadtgebiet unsicher machen.»


    Berlin sei es gewohnt, bei besonderen Sicherheitslagen wie dem 1. Mai bis zu 5000 Beamte Verstärkung aus anderen Bundesländern zu bekommen. «Bei der WM können wir aber bis weit über die Hälfte der Zeit keine Hilfe von auswärts erwarten, weil die anderen Länder bis dahin jeden Mann selbst brauchen.»


    «Uns liegt der Erfahrungsbericht eines Polizeiführers nach einem Spiel des BFC am 5. August im Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark in Prenzlauer Berg vor», sagte Schönberg. Dabei sei es zu ungewöhnlich brutalen Angriffen von bis zu 200 Fans gegen die Polizei gekommen. «Demnach haben die Zahl, die Aggressivität und die Planung der Hooligans eine ganz neue Qualität angenommen. Polizisten wurden sofort aggressiv mit Fußtritten und Faustschlägen angegriffen. Rädelsführer hielten sich im Hintergrund und dirigierten mit Handys jüngere Schläger nach vorn. Laut dem Bericht macht die Szene ihren Nachwuchs für die WM fit.» (tso)

    das wir alle auf die toilette gehen durften, wegen des grossen andrangs nicht ging und sich einige entschlossen haben dadurch in einem eimer zu pinkel*vogelzeig*
    das wir die beamten über 5 1/2 stunden mit hockern und glässern in schach gehalten haben, war wohl ein missverständniss was zurück genommen wurde, man, man, so schnell bekommt man kalte füsse

    Gedächnissprotokoll


    Ich wurde in das Jeton eingeladen über einen Freund, da ich dem Gedenkturnier beiwohnte. Ich war schon eine etliche Zeit lang nicht mehr zu einem Fußballspiel gewesen, weil ich eine Vergangenheit habe und mich nicht unnötig in Gefahr bringen wollte, da ich in meinen Leben einen Lebenswandel vollzogen habe. Ich war in den letzten Jahren eher ein neutraler Fußballfan gewesen.
    Ich habe dies Aktion auch miterlebt und bin zum glück nur mit einen Schrecken davon gekommen, kann aber verschiedenes mitbezeugen. Zum Zeitpunkt des Eintreffens der Beamten saß ich auf einen Barhocker, vor dem DJ-Pult, da ich die Jungs die dort aufgelegt haben sehr gut kenne.
    Es gab 3 laute Knalls und die Nottür sprang auf, habe erst gedacht welcher Idiot schmeißt hier Knaller. Am Eingangsbereich saßen 2 Frauen die auch ordentlich abbekommen haben, weil sie im Wege waren. Ich sah auf mich zukommen die vermummten Gestalten, instinktiv nahm ich den Barhocker vor mir und ging runter auf dem Boden und bemerkte dabei zwei kurze Schläge.
    Zu diesem Zeitpunkt stand vor mir ein weiterer Gast der brutal niedergeknüppelt worden ist, obwohl er schon lag und gefesselt war wurde weiter wurde weiter gemacht, dieser Junge hatte nicht ein Wort gesagt und hat sich keinerlei zur Wehr gesetzt.
    Des Weiteren sah ich einen Beamten, der sich brüstete warum diese Aktion läuft, na ihr Fotzen das ist dafür dass ihr einen Kollegen von uns geschlagen habt. Es gab keinerlei Gegenwehr der niedergeknüppelten, alle lagen auf dem Boden mit Kabelbindern, die bei einigen viel zu fest gezogen war, später sah man verschiedene Hände schon blau anlaufen. Links neben mir lagen die Schotten, denen man ordentlich zugesetzt hatte, auch wo die Aktion eigentlich gelaufen ist, weil sie kein Deutsch verstanden.
    Ich beobachtete wie jemand sein Asthmaspray haben wollte und die Beamten es von einem anderen Asthmaskranken nahmen und es ihm geben wollten.
    Des Weiteren hörte ich den Spruch zu einem Verletzten, ich kann die zwar helfen aber muss es nicht. Bei einem Gast linker hat sprang ein Beamter auf seinem Arm der in Glasscherben lag, dies spielte sich zwischen den Schotten und mir ab, die Wunde sah aus wie ein Schuss. Ich verhalf in der Gefahr selbst wieder eine mit dem Knüppel zu bekommen, jemanden dazu das er sich auf Taschentücher mit seinem Kopf legen konnte da er schon eine Weile in Glasscherben lag mit seinem Ohr was stark blutete, dazu musste ich in meine Hosentasche gelangen wozu mir ein weiblicher Gast verhalf. Die Beamten haben es gesehen und verwehrten zunächst Ärztliche Hilfe. Als dieser Verletzte sich drehte glänzte aus seinem Arm ein Glassplitter, was erst einige Zeit später behandelt worden ist mit einem Druckverband ohne jedoch den Splitter zu entfernen. Die Wunde von ihm blutete stark weiter, die Sanitäter machten des Öfteren bei diesen jungen einen Druckverband, ohne jedoch diesen Splitter zu entfernen.
    Mir gegenüber an der Nottür lag ein bis dato mir unbekannter Unioner, der in seiner eigenen Blutlache lag mang den ganzen Splitter, sein ganzer Kopf war gezeichnet durch Schnittwunden.
    Zeitangaben kann ich leider nicht machen, bei vielen SEK-Beamten sah man ein breites und zufriedenes Grinsen, in der Folge kamen normale Polizisten die eher ratlos und so wie es mir aussah, eher überrascht waren über diese Situation, das es keine Gegenwehr gab.
    Nach einiger Zeit durften die Mädels gehen, die sehr verzweifelt über dies Aktion gewesen waren. Da ich schon gut getrunken hatte, musste auch ich irgendwann mal auf die Toilette , aber mir verging es als ich sah das mitten im Raum an der Theke ein Eimer aufgestellt worden ist, wo man vor allen Anwesenden urinieren hätte können, ich konnte es gut beobachten als der erste sich dazu anschickte, erst als die normalen Polizisten anwesend waren, konnten wir runter in die zweite Etage auf das WC und auch da unter Beobachtung eines Beamten, erst dort wurden mir die Kabelbinder vom Rücken abgenommen und sie wurden mir vorne angebracht. Beim dem Gang musste ich über mehre Gäste steigen die noch immer auf dem Boden lagen, er als die SEK-Beamten abrückten wurde die Situation entspannter und man konnte das eine oder andere Wort wechseln.
    Um 6.00 Uhr wurden die ersten Leute runtergeführt, kurz vorher wurden die Beamten gewechselt, diese Beamten wussten in keiner Weise was geschehen war. In einen kurzen Smalltalk wurden sie durch uns schnell aufgeklärt und teilweise Unverständnis konnte man bei ihnen erkennen. Um cirka 8.00 Uhr fast am Ende wurde ich runter geführt. Da ich keine Papiere hatte wurde ich erst nach Hause gefahren und danach in die Keibelstrasse gebracht, dort musste ich ca. 4 Stunden in einer Einzelzelle sitzen auf 50 cm , meine Knie berührten die gegenüberliegende Wand, ich wurde des Öfteren rausgeholt zum Fotoshooting. Zwischendurch versuchte mich ein Kripobeamter aufzuklären, warum ich festgenommen bin, er hatte irgendwas von Hools geredet, ich klärte im auf das ich schon lange nicht mehr in einem Stadion gewesen bin, darauf verwies er das er noch mehr zu tun habe und ich dem Haftrichter vorgeführt werde. Durch die lange Bearbeitung schmerzten langsam verschieden Körperteile, in der Einzelzelle, kurz bevor wir nach Tempelhof sollten boten mir die Beamten einen anderen Aufenthalt, nachdem ich dort fast ausgeflippt bin, weil die Hitze nun auch schon auf dem Einsatzwagen drückte, dies muss so um 12.00 Uhr gewesen sein, was ich später an einer Uhr sehen konnte. Nach einer langen Irrfahrt in Berlin kamen wir Moabit an, weil Tempelhof überlastet war. Die Beamten dort waren allesamt freundlich gewesen und wussten auch rein gar nichts über die Situation. Wir freuten uns wie Kinder zu Weihnachten auf die Holzbetten. Am späten Nachmittag bekamen wir auch die erste Nahrung in Form von zwei Knäckebrot und Käse, nachdem ich in der Keibelstrasse 6 Kekse bekommen habe. Um 19.00 Uhr cirka wurde ich entlassen, ohne jegliches Papier das ich überhaupt in Gewahrsam war, zudem ist mein Ausweis verschollen und liegt wohl in Tempelhof, da wir zuerst dorthin sollten.