Grob-e
Als ihre zentralen Motive nennen Hooligans ein „Kick“-Erlebnis und den Spaß an der Gewalt. Sie wollen sich mit Gleichgesinnten messen, extreme emotionale Erfahrungen machen und an den Sicherheitsorganen reiben. Diese Selbstberichte passen zu den Ergebnissen unserer Persönlichkeitsuntersuchungen. Danach sind Hooligans allgemein aggressiver, impulsiver, leichter erregbar, emotional labiler und mehr auf Nervenkitzel aus als der Durchschnitt ihrer Altergruppe. Mehrheitlich sind sie etwas weniger intelligent als der Durchschnitt, doch gibt es auch sehr intelligente Hooligans. In ihrer Biographie bestanden oft Probleme in der Herkunftsfamilie, zum Beispiel Erziehungsmängel, Alkoholismus, Arbeitslosigkeit, Trennung der Eltern, Heimaufenthalte. Viele hatten Leistungsprobleme in der Schule oder schwänzten häufig. Etwa zwei Drittel brachen ihre Lehre ab, waren länger arbeitslos oder stiegen beruflich ab. Jene wenigen, deren familiärer Hintergrund oder schulischer und beruflicher Werdegang völlig unauffällig war, waren besonders aggressiv und wahrscheinlich persönlichkeitsgestört.
das seh ich etwas anders 
sicherlich mag das auf einige zutreffen, aber solche Leute gibt es nicht nur beim Fußball sondern überall sonst in unserer Gesellschaft 
ich für meinen Teil steh dazu, das solche Leute oftmals einen höheren Bildungsstand haben und beruflich sehr gut dastehen...
wie ich geschrieben hab...
anders gesagt:
Arbeit/Familie/Beruf sind das Eine
das etwas ungewöhnliche Hobby das Andere
Das müsste ja bedeuten, dass jedes Scheidungskind, jeder der mal geschwänzt(wer hat das mal nicht getan???), der arbeitslos ist usw.
also das absolute persönlichkeitsgestörte Gewaltpotential in unserem Land darstellen 
Leute nehmt es mir nicht übel, ABER das is doch Schwachsinn 
Das ist Marke Bild 