Beiträge von thalenser-jungz

    Hier mal die Kilometeranzeigen die wir im nächsten Jahr zu fahren haben...


    Am Dienstag wurde durch den Fussballverband Sachsen-Anhalt die Staffeleinteilung für die neue zweigleisige Landesliga beschlossen und veröffentlicht. Dies sind unsere Gegner in der neuen Landesliga Nord mit einer ungefähren Entfernungsangabe einer Tour (in Klammern Platzierung der abgelaufenen Saison):


    Magdeburger SV Börde 1949 (2.LL Nord) - ca.85 km
    SG Blau-Weiß Gerwisch (3.LL Nord) - ca.95 km
    VFB Ottersleben (4.LL Nord) - ca.75 km
    SV Eintracht Salzwedel (5.LL Nord) - ca.170 km
    SG Eintracht Mechau (6.LL Nord) - ca.180 km
    Schönebecker SC (7.LL Nord) - ca.80 km
    TuS Schwarz Weiß Bismark (8.LL Nord) - ca.140 km
    Schönebecker SV 1861 (9.LL Nord) - ca.80 km
    Germania Halberstadt II (2.LL Mitte) - ca.22 km
    TSG Calbe (6.LL Mitte) - ca.70 km
    qzv (4.LL Mitte) - nicht der Rede wert
    SSV 80 Gardelegen (1.LK 1) - ca.120 km
    SG Handwerk Magdeburg (1.LK 2) - ca.85 km
    Blankenburger vFV 1921 (1.LK 3) - ca. 9 km
    FSV Barleben 1911 (1.LK 4) - ca.90 km
    FSV 1990 Nienburg (1.LK 5) - ca.65 km
    SV 09 Staßfurt (14.VBL) - ca.55 km


    Quelle: www.stahlfans.de


    Stahlfeuer :schal2: :schal2: :schal2:

    @ horschte


    ne das war der trainer den wir davor hatten ronald wendler..der ging ab wie ein zäpfchen... :motz: :motz:


    er wird im nächsten jahr übrigens den sv edelweiss arnstedt trainieren...#


    über neuverpflichtungen darf erstmal spekuliert werden...sobald was fest ist wird es schon auf www.stahlfans.de stehen...!!!


    stahlfeuer..


    p.s. am wochenende ist sachsen-anhalt tag in thale ...also wer lust hat besucht gerne die harzstadt...gibt auch viel leckeres bier :bia: :bia: :bia:

    Ronald Wendler neuer Stahl-Trainer

    Dienstantritt am morgigen Mittwoch


    Wie Präsident Ingo Gehrke heute bekanntgab, wird Ronald Wendler neuer Trainer des SV Stahl Thale. Wendler spielte in den Jahren 1976 bis 1993 insgesamt 279 mal für Thale und erzielte dabei 26 Tore. Vor nun aktuell Stahl Thale trainierte Ronald Wendler den FC Romonta Amsdorf in der Verbandsliga Sachsen-Anhalt. Wir heißen Ronald Wendler hiermit recht herzlich willkommen und wünschen im viel Erfolg mit der Mannschaft und gute Zusammenarbeit mit den Verantwortlichen des Vorstands, der beiden anderen Männermannschaften und der Jugendabteilung des SV Stahl Thale
    Quelle: www.thalefans.de
    :schal2: :schal2: :schal2:

    Siegfried Keller nicht mehr Trainer

    Stahl ohne Coach

    Heute wurde Siegfried Keller von Präsident Ingo Gehrke darüber informiert, dass er nicht mehr Trainer des SV Stahl Thale ist. Ingo Gehrke dankte Siegfried Keller ausdrücklich für die geleistete Arbeit und wünschte Ihm für die Zukunft viel Erfolg. Im Anschluss verabschiedete sich Keller von der Mannschaft und wünschte ihr alles erdenklich Gute für den weiteren Saisonverlauf.


    Auch im Namen von www.thalefans.de vielen Dank für die super Zusammenarbeit!!!
    Quelle: www.thalefans.de


    Neuer Tabellenführer !!!!


    FSV Hettstedt - SV Stahl Thale 1:4 (1:0)


    Ein Auftakt nach Maß


    Unerwartet deutlich löste Stahl Thale die Auswärtsaufgabe beim Verbandsligaabsteiger FSV Hettstedt. Dabei sah es eine Stunde lang nicht danach aus, dass die einheimischen „jungen Wilden“ noch so einbrechen würden. Knackpunkt war ein vom Hettstedter Torhüter Alfiado verursachter Foulelfmeter, der die Wende im Spiel einleitete.
    Die Stahl-Elf versuchte von Beginn an, diese Partie an sich zu reißen und zu kontrollieren. Aber mit dem frühzeitigen Verletzung bedingten Ausscheiden von Dub (11.) war die vorgegebene Taktik über den Haufen geworfen. Die erforderlichen Umstellungen in Abwehr und Mittelfeld sowie die oft unfairen Attacken der Mansfelder im Zweikampfverhalten, in dessen Folge u. a. Otto, Kaye, Borchardt und Neuendorf von der medizinischen Abteilung gepflegt werden mussten, brachten die Keller-Schützlinge aus dem Konzept. Hinzu kam das frühe Führungstor, als nach einem Eckstoß die Thalenser Hintermannschaft überhaupt nicht im Bilde war und Dannat seelenruhig am Fünf-Meter-Raum einköpfen konnte (14.). Hettstedt war weiter am Drücker und hätte in einer ähnlichen Situation durch Braune das 2:0 erzielen können (32.). Thale zeigte nur wenige Aktionen am und im gegnerischen Strafraum, aber der Hettstedter Keeper wurde nicht wirklich gefordert. Die größte Chance der ersten Halbzeit vergab Otto, der nach klugem Pass von da Rocha Nunes in aussichtsreicher Position über den Ball trat (26.). Erwähnenswert außerdem ein 20-m-Freistoß von da Rocha Nunes, der nur knapp das Hettsteder Gehäuse verfehlte (29.) sowie eine Aktion von Kaye, der vor Torwart Alfiado einen Schritt zu spät kam (36.).
    Nach dem Seitenwechsel konnte das Thalenser Spiel nur besser werden. Mit dem Wind im Rücken entwickelte das Thalenser Team nun mehr Druck nach vorn. Zunächst übersah der wenig überzeugende Schiedsrichter Wiezorek (Halle) ein Handspiel im Hettsteder Strafraum (47.), dann traf Otto den Ball erneut nicht voll (50.). Auf der Gegenseite hatte Aust die Möglichkeit zum Tor, als er aus Nahdistanz und in Bedrängnis den Ball über die Querlatte bugsierte (51.). Ein Solo von da Rocha Nunes schloss dieser mit einem eher harmlosen Schuss ab. Der Ball setzte noch einmal auf, so dass der Hettsteder Schlussmann den Ball prallen ließ und im Zweikampf mit Otto diesen nur durch Foulspiel vom Ball trennen konnte. Den fälligen Strafstoß verwandelte da Rocha Nunes, auffälligster Akteur auf dem Rasen, sicher zum Thalenser Ausgleich (63.). Noch gab sich der Gastgeber nicht geschlagen, aber Wiele verstolperte eine weitere gute Gelegenheit (61.). Später setze Langwinski einen Kopfball neben das Gehäuse (69.). Einen krassen Fehler von Libero Langwinski nutzte Borchardt aus, drang in den Strafraum ein und schloss unhaltbar zum 1:2 ab (74.). Nun setzte der geschockte Gastgeber alles auf eine Karte, ohne allerdings zwingend torgefährlich zu werden. Thale hatte nun viel Raum zum Kontern. Zwei Freistoßsituationen von Otto und da Rocha Nunes nutzten Neuendorf (80.) mit einem Schuss aus der Drehung und Werner (90.) mit Körpereinsatz zu den Treffern drei und vier.

    www.thalefans.de
    :bia: :bia:

    Testspiel SV Stahl Thale (Landesliga) - Germania Halberstadt (Oberliga) 0:5 (0:3)


    Zahlreiche Beobachter hatten sich zum letzten Test der Thalenser Fußballer eingefunden. Hettstedts Trainer war angereist, Germania
    Wernigerode brachte gleich die halbe Mannschaft mit, um ihren Punktspielgegner für den ersten bzw. zweiten Spieltag unter die Lupe zu nehmen. Ein Beweis dafür, wie ernst die kommende Landesligaserie genommen wird. Sie sahen eine Hal-berstädter Oberliga-Elf, die ihrer Favoritenrolle voll gerecht wurde und verdient gewann. Der Zweiklassenunterschied war nicht zu übersehen. Die Thalenser konnten nur phasenweise die Partie einigermaßen offen gestalten, ohne allerdings zwingende Torchancen herauszuarbeiten. Nach dem frühen 0:1 durch Felix Binsker, der mit einem Flachschuss von der Strafraumgrenze Thales Torhüter Nico Picek überwinden konnte (8.),
    hatte der Gastgeber seine stärksten Momente. Daniel Weber versuchte sich mit einem Distanzschuss, den der Halberstädter Keeper Sebastian Kischel offenbar unterschätze, denn der Ball klatschte an den rechten Pfosten (14.). So ging es für den Gastgeber im Wesentlichen um Schadensbegrenzung, denn er wollte nicht so wie die Hettstedter (0:11) unter die Räder kommen. :ja:


    Die Abwehr, in der Andreas Dub den etatmäßigen Libero Marcel Tietze vertreten musste, hatte Schwerstarbeit zu leisten und wurde von den anderen Mannschaftsteilen immer wieder unterstützt. Darunter litten natürlich die wenigen Offensivbemühungen, da dem einzigen Angreifer Christian Otto oftmals die nötige Unterstützung fehlte. So fiel es den Halberstädtern sichtlich schwer, dieses Abwehrbollwerk zu knacken. Dennoch erarbeiteten sie sich einige gute Tormöglichkeiten, waren allerdings im Abschluss nicht immer konzentriert und sahen zudem im Stahl-Gehäuse einen sehr gut aufgelegten Nico Picek. Nach 33 Minuten setzte Tim Kreibich einen Freistoß an den Pfosten, Andreas Luck reagierte am schnellsten und staubte zum 0:2 ab. Als Florian Eggert mit einer Einzelleistung das dritte Tor für seine Farben erzielte (44.), kam die Halberstädter Überlegenheit auch zahlenmäßig zum Ausdruck.


    Nach dem Seitenwechsel legten die Germanen sofort nach. Einen weiten Pass auf die linke entblößte Thalenser Abwehrseite nutzte Timm Kreibich zum 4:0 (47.). Danach ließen es die Gäste angesichts ihres kräftemäßig zehrenden Vorbereitungsprogramms - zehn Spiele in vier Wochen - etwas ruhiger angehen, denn Halberstadt war bereits Freitag beim 2:0-Sieg bei Preußen Magdeburg im Einsatz. So kamen auch die Einheimischen wieder zu einer guten Möglichkeit. René Neuendorf hatte über die Stationen Gil da Rocha Nunes und Otto eine sehr gute Schusschance, traf aber den Ball nicht voll (78.). Die Schlussphase gehörte wieder dem Oberligisten, der durch Oliver Grimm zum standesgemäßen, für Thale immer noch achtbaren, 5:0 vollendete (81.). Das für Dienstag geplante Testspiel bei Lok
    Aschersleben wurde wegen beiderseitiger Personalsorgen abgesagt.


    SV Stahl Thale: Picek - Werner (75. Stachowiak), Dub,Geuer, Ahlers, Nunes, Kaye (80. Zacharias), Borchardt, Weber, Otto,
    Neuendorf


    www.thalefans.de :schal2: :schal2: :schal2: :schal2:

    Schönebecker SC - Stahl Thale 0:3


    Der Thalenser Trainer Siegfried Keller war sehr zufrieden mit der
    Leistung seiner Mannschaft, die man so nicht erwarten durfte. Die
    Notelf, in der mit da Rocha Nunes, Löffelmann, Kaye und Borchardt das
    komplette Mittelfeld fehlte und auch die beiden Manndecker Berei und
    Werner ersetzt werden mussten, machte fast alles richtig und setzte die
    vorgegebene taktische Marschroute voll um. Auch der erwartete
    konditionelle Einbruch blieb nach der harten Arbeit der Vorwoche aus,
    wenngleich der Gastgeber in der Schlussphase seinen stärksten Auftritt
    hatte. Die Stahlelf spielte sehr diszipliniert und zweikampfstark und
    schuf damit die Voraussetzungen für einen hoch verdienten Sieg.
    Die
    erste Chance im Spiel hatten die Gäste, als sich Otto auf der linken
    Seite durchsetzte, Dub sauber bediente, der allerdings im Abschluss zu
    schwach agierte (06.). Schönebeck antwortete durch Bolze, der
    einschussbereit am Elfmeterpunkt im letzten Moment noch von Tietze
    gestört werden konnte (12.). Nach 20 Minuten und einem überstandenen
    Gewitterguss hatte Thale dann mehr vom Spiel und ging folgerichtig in
    Führung. Über die Stationen Otto und Dub wurde Neuendorf frei gespielt,
    der überlegt zum 0:1 einschob (29.). Schönebeck versuchte nun
    druckvoller zu agieren, aber die einzige torgefährliche Aktion der
    ersten Halbzeit war ein Freistoß von Dürstel, der am langen Pfosten
    vorbei strich (34.). In der 44. Minute erkämpfte sich Tietze im
    Mittelfeld den Ball, spielte Winkler an, der Otto in besserer Position
    starten sah und dieser mit einem Flachschuss aus 14 Metern das zweite
    Tor erzielte. Kurz darauf sah Gastspieler Zacharias Schönebecks Torwart
    Habeney zu weit vor seinem Gehäuse, aber der Versuch, ihn mit einem
    Heber zu überraschen, scheiterte.Nach dem Seitenwechsel meldete sich
    zunächst der SSC zurück, aber ein Kopfball von Bolze war eine sichere
    Beute des Thalenser Keepers (49.). Zehn Minuten später konnte sich sein
    Gegenüber auszeichnen, als er einen Schuss von Otto gerade noch an den
    Pfosten lenken konnte. Schönebeck drängte immer stärker auf den
    Anschlusstreffer, zumal bei Thale allmählich die Kräfte schwanden. Aber
    man kontrollierte weiterhin das Geschehen und schaffte mit einem Konter
    über Krause die Vorentscheidung durch Dub (72.). Dann vereitelte Thales
    Torwart gegen Plosovsky die bis dato größte Chance (75.) und meisterte
    einen Schuss von Maaß in großer Manier (78.). Dann versuchte sich
    Buschke per Kopf (85.) und rettete Dub nach einem Schuss von Plosovsky
    auf der Linie (86.), so dass dem Schönebecker SC der Ehrentreffer
    versagt blieb.


    Stahlfeuer http://www.thalefans.de

    1.offizieller Neuzugang


    Stefan Krause wechselt nach Thale



    Der 1.Spielerpass liegt Trainer Siegfried Keller nun vor. Stefan Krause wechselt mit sofortiger Wirkung vom Landesklasseabsteiger Germania Gernrode nach Thale. Stefan ist ein 22 Jahre junger und dynamischer Abwehrspieler mit viel Drang nach vorne und kostet nicht einige Tausend Euro ;-) Herzlich Willkommen in Thale!!!!



    und soeben ereilte uns noch folgende Hiobsbotschaft: Thomas Rieche wechselt trotz Zusage nächste Saison wieder für Thale zu spielen, nach Westerhausen. Dann hat bis jetzt doch noch einer von vielen Abwerbungsversuchen Thomas Großes Wirkung gezeigt, schade das in der heutigen Zeit ein Wort nicht mehr zählt...


    Samstag Abend wurde auch der Wechsel von Gunnar Blum zum Dorfclub Westerhausen bekannt, Grund hierbei eine neue Arbeit und mehr Stundenlohn!!!!


    auch Marco Michaelis erlag dem Geld und brach sein Wort, miese Tour, absolut mies, ca.2000 € Handgeld wird gemunkelt!!! Samstag noch die Zusage und am Montag dann der Umfaller, was viel schlimmer dabei ist, dass nun aufgrund der Kurzfristigkeit niemand mehr als Ersatz verpflichtet werden kann...


    www.thalefans.de

    warten wir mal alle de 30.06 ab danach ist ja die wechselfrist vorbei....:-)..


    rico erdmernger wechselt entweder nach frose oder zu nachterstedt....:-)


    thale gewinnt ein freundschaftskick beim sv giersleben mit 10 : 3 ...schöner auftakt zur neuen saison .....


    www. :support: thalefans.de

    letzter Spieltag



    Wer steigt ab??? Hier meine Tipps:


    HBS II - Gröbzig 3:0 (gröbzig nichts in der ll zu suchen hat)
    Thale - GHC 5:1 (weil wir so noch 5 werden :schal2: .)
    Ilsenburg - RSL 0:2 (Ilsenburg auch das letzte spiel verliert)
    Piesteritz II - Elster 3:1 (weil piesteritz hoffentlich nochmal gas gibt und sie sich nicht auf ein unentschieden einigen)
    Thalheim - Wernigerode 3:1 (weil Thalheim Bronze holt)
    Arnstedt - QSV 3:0 (weil Arnstedt den qlb`lern 3 kisten bier und belegte brötchen in die kabine stellt)
    CFC - Eisleben 3:2 (weil köthen 3 fässer bier + andere geschenke in die kabine stellt :thumbsup: :thumbsup: )



    @ nasi ...dafür wäre ein extra thread das beste für spekulationen um wechel von einem verein zu nem anderen...ik mach ihn mal auf :-)



    schönes we und denkt dran viel trinken


    :bia:



    www.thalefans.de

    ja also würd mal sagen durch die verlegung auf samstag werden woll kaum leute aus thale mit nach eisleben kommen nur die üblichen 20 leute.sonntag wären es bestimmt 30-40 mann mehr gewesen...schade aber was solls....

    Zitat


    Nachdem in Gästebüchern auf beiden Seiten, diverse User den Gegner beleidigten und körperliche Gewalt androhten :rotekarte: , ist es nur verständlich das es vom FSA zu dieser Reaktion kam.

    wo habt ihr denn eigentlich ein gästebuch ..???


    stahlfeuer

    Thale enttäuschte auf der ganzen Linie und konnte in keinster Weise an die zuletzt gezeigten Leistungen anknüpfen. Auch wenn einige einheimische Zuschauer vom bisher besten Heimspiel ihrer Germanen in dieser Saison sprachen, so war der Sieg wohl eher das Produkt einerinsgesamt schwachen Vorstellung der Thalenser Mannschaft. Der Gastgeber war über die gesamte Spielzeit ihrem Gegner überlegen und hätte auch noch höher gewinnen können. In der umformierten Stahlelf bemerkte man das Fehlen einiger Stammspieler, aber auch sonst vermisste man den zuletzt so gelobten Kampf und Einsatz. Die Thalenser Abwehr hatte die beiden Rosslauer Angreifer Möbius und Thamm selten im Griff, im Mittelfeld häuften sich die Fehlabspiele, so dass im Spiel nach vorn wenig ablief. Einzig da Rocha Nunes - anfangs im Mittelfeld aufgeboten, später Libero spielend - Angreifer Otto, Dub und Torhüter Picek zeigten Normalform, konnten allerdings auch diese Niederlage nicht verhindern.
    Bereits nach vier Minuten brannte es lichterloh vor dem Thalenser Tor, aber Picek reagierte gegen Möbius großartig. Wenig später war es Thamm, der aus Nahdistanz erneut an Thales Keeper scheiterte (13.). Immer wieder schalteten sich Kopocz, Görisch und Wachtel in das Roßlauer Angriffsspiel mit ein und wurden dabei sträflich von der Thalenser Abwehr vernachlässigt. So hatte Wachtel die nächste dicke Torchance, aber Picek konnte den Flachschuss gerade noch mit den Fingerspitzen zur Ecke abwehren (31.). Es schien nur eine Frage der Zeit, wann endlich der hoch verdiente Führungstreffer für die Elbestädter fallen wurde. In der 37. Minute war es dann soweit. Nach einem Eckball schoss Thamm nach Vorarbeit von Keil unhaltbar zum 1:0 ein. Thale dagegen kam nur selten vor das gegnerische Gehäuse, versuchte sich einige Male mit Fernschüssen aus der zweiten Reihe und hatte durch einen Kopfball von da Rocha Nunes die beste Möglichkeit (45.).
    Auch nach dem Seitenwechsel war keine Steigerung der Gäste erkennbar. Thamm hatte die nächste Torchance (49.) für seine Farben, ehe - typisch für das Thalenser Spiel – die Vorentscheidung fiel. Als im Mittelfeld ein Ball unnötig verloren ging, war nach einer Flanke Möbius zur Stelle und markierte das 2:0 (55.). Nach dem Bruchmüller die nächste Möglichkeit vergeben hatte, war erneut Thamm mit einem Nachschuss eines von Picek abgewehrten Balles erfolgreich (67.). Mit dem beruhigendem Vorsprung schalteten die Roßlauer nun einen Gang zurück, so dass Thale etwas stärker aufkam. Otto vergab die wohl beste Möglichkeit zum Ehrentreffer (75.), Schüsse von Daniel Ahlers (77.) und René Neuendorf (79.) waren weitere gute Aktionen. Den Schlusspunkt setzte aber wieder der Gastgeber, als Muslijaj mit einem Kopfballaufsetzer großes Pech hatte (89.).


    nächste woche derby gegen den QZV


    stahlfeuer

    Spielbericht Thale-Arnstedt 4:1



    Thale wurde seiner Favoritenrolle gerecht und siegte auch in dieser Höhe verdient. Trainer Siegfried Keller bemängelte nach der Begegnung sogar die Chancenverwertung seiner Mannen, war aber sichtlich erleichtert, dass der Portugiese Gil Vicente da Rocha Nunes entgegen anderer Verlautbarungen nun doch zur Verfügung stand. Arnstedt konnte nur in der ersten Halbzeit echt mithalten und kam einige Male torgefährlich in Strafraumnähe zum Schuss. Der Mannschaftsleiter der Gäste, Andreas Wendenburg, anerkannte neidlos die Niederlage und versuchte Trost und Zuversicht zu verbreiten. „Vielleicht ist es sogar leichter, durch einen sofortigen Wiederaufstieg die zweigleisige Liga 2009 zu erreichen als im kommenden Jahr die erneute schwere Qualifikation zu schaffen“, meinte er kurz nach dem Spiel. Die Edelweißen hatten wohl die (fast) letzte Chance verspielt, doch noch den Klassenerhalt zu sichern und blieben spielerisch einiges schuldig, denn man durfte angesichts der Tabellensituation eigentlich eine stärkere Gegenwehr erwarten.
    Bereits in der achten Minute konnten sich die Arnstedter nicht beschweren, dass Schiedsrichter Frank-Detlef Stietzel (Magdeburg) ein Handspiel im Strafraum nicht ahndete. Zwei Minuten später musste er auf den Elfmeterpunkt zeigen, als Weber auf der linken Seite seinen Mitspieler Christian Otto geschickt frei spielte, der beim Versuch, den Torwart zu umspielen, von ihm gefoult wurde. Otto selbst verwandelte den fälligen Strafstoß sicher. Arnstedt musste nun in der Offensive mehr tun, um die drohende Niederlage noch abzuwehren. Thales Keeper Nico Picek reagierte bei einem Schuss von Steven Busch das erste Mal großartig (15.) und musste zusehen, wie die Gäste nun optisch mehr vom Spiel hatten. Dann versuchte Tobias Schmidt nach einigen Unstimmigkeiten in der Thalenser Abwehr vergeblich, den Ball im Tor unterzubringen (24.). Kurz darauf zwang Ronny Braune erneut Picek zu einer klasse Parade (24.). Trainer Keller war zu diesem Zeitpunkt überhaupt nicht zufrieden mit dem Spiel seines Teams. Besonders im Mittelfeld fehlte die Präzision, um die sich bietenden Räume auch wirklich für eigene Torgefahr zu nutzen. Erst ein schnell ausgeführter Freistoß von Otto auf da Rocha Nunes, der rechts völlig unbeaufsichtigt war, brachte durch seinen Flachschuss ins lange Eck die Vorentscheidung (30.). Dann vergab Otto per Kopf eine gute Möglichkeit (34.), ehe auf der Gegenseite Maik Feldheim den Thalenser Torwart noch einmal prüfte (36.).
    Als kurz nach dem Seitenwechsel René Neuendorf nach einem Pass von Enrico Kaye das 3:0 markierte (51.), war der sechste Heimsieg so gut wie sicher. Zwar verkürzten die Gäste durch Braune noch einmal (56.), aber schon bald war der alte Abstand wieder hergestellt, als Otto einen Kopfball nach Flanke von da Rocha Nunes ins Tor setzte (69.). Zuvor konnte sich auch der Arnstedter Torwart Kevin Jäckel auszeichnen, als er einen Schuss von Ahlers bravourös abwehren konnte (62.). Die Gäste hatten nun konditionell nichts mehr zum Zusetzen, so dass sich die Thalenser Chancen häuften, aber von Otto (67., 86.) und Stange (84.) ungenutzt blieben.



    stahlfeuer :schal2: :schal2: :schal2:

    Wir müssen noch nach Gröbzig und haben am letzten spieltag Gräfenhainichen zu hause..:-)..also könnt uns ja mal ein nettes angebot in flüssiger form machen :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: dann klappts bestimmt auch mit dem klassenerhalt...


    stahlfeuer :support:
    :schal2: :schal2: :schal2:

    Hier der Thalenser Bericht... 8)


    Trotz eines Punktgewinns nach hartem Kampf konnte sich nach der Begegnung auf Thalenser Seite niemand so richtig freuen. Knapp 60 Sekunden fehlten der Stahl-Elf an einer weiteren echten Überraschung. Sie führte nämlich seit der 44. Minute mit 1:0 und hatte in der letzten Viertelstunde in der Abwehr regelrecht Schwerstarbeit zu leisten. Das Anrennen der Einheimischen wurde schließlich doch noch belohnt, als der eingewechselte Däne Stig Top-Rasmussen zum viel umjubelten Ausgleich traf. So trennte man sich 1:1-Unentschieden, mit dem der Gastgeber im Abstiegskampf allerdings weniger zufrieden sein dürfte.
    Köthen suchte schon frühzeitig die Entscheidung. Die beiden Sturmspitzen Thomas Mann (links) und Nico Friedrich (rechts) waren anfangs von den Thalenser Manndeckern nur schwer zu beherrschen. Bereits nach drei Minuten hatte Friedrich nach einer Kopfballablage von Friedrich die Riesenchance zur Führung, aber Nico Picek im Thalenser Gehäuse reagierte glänzend. Wenig später war erneut Friedrich mit einem Schuss von der Strafraumgrenze torgefährlich (10.). Kurz darauf legte Mario Skrypzak im Strafraum ab auf Marcel Osaria, dessen Schuss nur knapp das Tor verfehlte (13.). Othmane Bouzbouz und Steffen Fricke hatten die nächsten guten Tormöglichkeiten, ehe sich Thale nach 20 Minuten allmählich aus der Umklammerung löste und selbst einige Gegenangriffe inszenierte. Daniel Ahlers versuchte sich nach guter Vorarbeit von Christian Otto als Erster mit einem Flachschuss, der am linken Pfosten vorbei ging (21.). Ein Fernschuss von Andreas Dub (23.) und ein Freistoß von Gil da Rocha Nunes waren die nächsten Höhepunkte. Auf der Gegenseite meldete sich Friedrich mit zwei guten Aktionen zurück, ehe Matthias Mann (29.) und Skrypzak (31.) mit einem Solo Torhüter Picek ernsthaft prüften. Friedrich vergab dann die größte Möglichkeit zum Köthener Führungstreffer, als er völlig frei den Ball am Tor vorbei schob (33.). Fünf Minuten später setzte René Neuendorf seinen Mitspieler Ahlers gut in Szene, der im letzten Moment noch vom Ball getrennt werden konnte. Nach einem Freistoß aus halbrechter Position, getreten von da Rocha Nunes, kam Otto in Mittelstürmerposition frei zum Schuss und markierte das 1:0 für die Gäste (44.).
    Die zweite Halbzeit begann weniger intensiv, denn der schwere Boden machte den Aktiven doch etwas zu schaffen. Die Spielanteile waren zunächst verteilt, wobei Neuendorf (52.), M. Mann mit einem Knaller an die Querlatte (57.) und Th. Mann (62.) gute Torgelegenheiten ausließen. Nach 65 Minuten brachte Köthens Trainer Henry Schachner mit Top-Rasmussen einen weiteren Stürmer, so dass sich der Druck auf das Thalenser Tor wieder verstärkte. Schade nur, dass die wenigen Thalenser Konterangriffe nicht konsequent zu Ende geführt wurden und dabei der Schiedsrichter Rainer Thrun (Greppin) bei einigen Entscheidungen gegen Thale ein weniger glückliches Händchen zeigte. Köthen spielte nun alles oder nichts und kam nach einer Flanke von Skrypzak tatsächlich in letzter Sekunde noch zum Ausgleich (89.).


    Lustig ist ja im Spielbericht von Köthener Seite die Umschreibung für die Rote Karte "verbotenes Spiel" man es war ein grobes unsportliches Foulspiel das kann hier an der Stelle mal gesagt werden.. :argue:


    Genauso können die köthener glücklich sien das die Tätlichkeiten von rasmussen und friedrich nicht geahndet wurden ..naja wat solls


    www.thalefans.de


    stahlfeuer :schal2: :schal2: