Also ich gönne Lichtenberg den direkten und Füchse gegen Vfl Halle (wenn sie es schaffen) die Quali. Makkabi bitte nicht. Amen!
Beiträge von giga
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Glückwunsch !! Und jetzt bitte noch der MSV...
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Da es die neuen Ligen geben wird und es aber keine neuen Spieler dafür, wird es sicher den einen oder anderen geben der sein Glück eine Klasse höher versuchen wird. Pessimismus ist vielleicht nicht angebracht. Es kommt darauf an, wie es weiter geht bei Lichterfelde. Ein Schlag in die Magengrube war es für den einen oder anderen sicher. Abwarten.
Übrigens gibt der Verein weit weniger aus als überall verbreitet. Das, was den Verein schon immer auszeichnete ist, daß sich der Club an Versprechen in jederlei Hinsicht hält. Und das ist, wenn es auch noch so traurig ist, was den Verein vor vielen anderen auszeichnet.
Euch noch Glückwunsch zum unerwarteten Sieg gegen die hochdotierten aus Zeheldnorf. Hut ab!
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Genau. Im Verhältnis zu einem möglichen Regionalligaetat sicher wenig, für den LFC wohl zu viel. Schade ist nur, daß die enorm hohen Vorgaben (und höhere als zum Beispiel für die laufende Regionalligasaison) einigen Vereinen die Hoffnungen nehmen aus wenig Geld viel sportliches zu machen. Im Jahnsportpark spielen zu müssen, dann meinetwegen gegen die Amateure vom VfL Wolfsburg, kann keinen Kandidaten wirklich begeistern. Auch nicht Türkiyem oder den BFC.
Auch diese Entscheidung hat wie so vieles zwei Seiten die man nachvollziehen kann. Aus der Sicht des Vereins und auch aus Sicht der Spieler, die die kleine Hoffnung hatten vielleicht doch mal Regionalliga spielen zu können. Mal sehen was nun wird.
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@ langner:
Im Fall vom LFC Berlin wohl rund 8.000 - 15.000 €.
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In einer heute vom Vorstand einberufenen Veranstaltung in den Räumen der neuen Geschäftstelle wurde der Mannschaft des Lichterfelder FC in einem würdigen Rahmen mitgeteilt, daß der Verein den zweiten Teil der Bewerbung um eine Regionalligalizenz nicht eingereicht hat. Aufgrund der sportlich eher vagen Aussichten und weil das Stadion Lichterfelde nicht den Anforderungen der Regionalliga entspricht und auch nicht bis zum Sommer umgebaut werden kann, verzichtet der LFC Berlin den wirtschaftlichen Teil mittels Testat und den damit verbundenen Kosten einzureichen. Alle weiteren Fragen auch über die Zukunft und Aussichten wurden, soweit es ging, vom Verein beantwortet.
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Hat Schöneiche keine 2. Mannschaft? Was macht der sportl. Leiter Gunnar Heidrich? Peinlich für Schöneiche die sich nun mit BAK und Yesilyurt und weiteren in einer Reihe stellen müssen. Unglaubliche Oberliga.
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Bin mal gespannt, ob der DFB auch am kommenden Dienstag die Vereine nennen wird, die den zweiten Teil der Lizenz für die neue Regionalliga fristgerecht eingereicht haben. Stichtag ist der 15. April.
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Ja, diesen Bericht wollte der Trainer für seine Seite selbst schreiben.
Und wer das Spiel und auch Kahlisch miterlebt hat, der kann, wenn er einigermaßen schlussfolgert auch darauf kommen, warum der Trainer den Handschlag verweigert hat. Mit dem Spielende ist nicht alles vergessen. Und er wird vielleicht darüber nachdenken. Vielleicht.
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LFC Berlin: Verdiente Niederlage
Das weitere Punktesammeln hat für Lichterfelde ein Ende. Bei Optik Rathenow unterlag der LFC Berlin verdient mit 3:1 (2:0). Erst nach dem 0:3 kamen die Lichterfelder besser ins Spiel, da waren aber schon alle Messen gesungen.
Es war von Anfang an viel Hektik ins Spiel. Die Rathenower nutzten die Unsicherheit des SR-Gespanns, das unter Beobachtung stand, mit viel Einsatz und nennen wir es mal Cleverneß viel besser aus. Der holprige Platz tat sein übriges. Nach einer halben Stunde die Führung für Rathenow. Bei einem Freistoß verkleinern wir ohne Not die Mauer noch kurz vor der Ausführung. Der gar nicht mal so scharf geschossene Ball kam auf die kurze Ecke, aber Simic schlug ein Luftloch und der Ball in unser Tor. Noch kurz vor der Pause ein Rathenow-typischer Konter über den starken Kellner und Scholz und abermals war es Gündogdu vorbehalten zur klaren Pausenführung einzuschießen. Nach der Pause kamen die Lichterfelder entschlossener zurück. Lars Vilsvik, der in der Woche nicht voll trainiert hatte, ersetzte den glücklosen Preiß. Aber dann kam schon die Vorentscheidung. Nach einem Konter und einem schnellen Drehen von Wedemann und einem trockenem Abschluß stand es bereits 0:3. Danach zog sich Rathenow weiter zurück. Der LFC versuchte noch einmal durch zwei Wechsel einen neuen Schwung zu entfachen. Und es gelang. Chancen und sogar ein Tor, was aus unerfindlichen Gründen nicht gegeben wurde, blieben aber ohne Lohn. Bis zur 79. Spielminute. Dort konnte sich Adem Öztürk endlich einmal per Kopf durchsetzen und er netzte ein. In der Schlussphase hätte Rathenow das Ergebnis noch höher schrauben können. Der roten Karte für Leitgeb war ein Tritt eines Rathenowers vorausgegangen, auch wenn dies nicht das Schubsen von Christian entschuldigt. Rathenow blieb bis auf eine gelbe Karte ohne Vewarnung. Auch ein Tritt von Wedemann blieb ungeahndet. Sicherheitshalber wechselten die Rathenower ihn dann sogleich aus. Es blieb beim letztendlich verdienten 3:1 für Rathenow, weil die Lichterfelder erst viel zu spät ins Spiel fanden. Positiv noch zu erwähnen ist, daß David Matschke aus der eigenen A-Jugend für den verletzten Matthais Kindt einsprang und eine solide Partie ablieferte und seine Oberliga-Premiere feiern konnte.
Trainer Michael Wolf: "Es war ein verdienter Sieg für Optik Rathenow. Sie haben es geschickt verstanden ihre Möglichkeiten im Rahmen des Spiels einzubringen. Erst nach der Pause kamen wir besser in die Partie, aber da war die Partie schon gelaufen. All das, was wir uns vorgenommen hatten konnten wir nur zu selten umsetzen. An den Rahmenbedingungen hat Rathenow aber noch zu arbeiten, will man aufsteigen, aber das werden sie schon noch von anderer Stelle hören. Auch wenn dies wahrscheinlich besser gewesen wäre, wenn man es gesagt hätte wenn wir als Sieger den Platz verlassen hätten. 90 Minuten permanente Beleidigungen an Trainer und Team, Theatralik, fehlende Balljungs und ein schlecht gewalzter Platz lassen die oft gehörte nett anzuhörende Story vom kleinen, symphatischen Verein aus Rathenow leider nicht wahr werden. Und da hilft auch keine noch so schöne neue Tribüne. Die rote Karte für Leitgeb war korrekt, allerdings übersah er den davor erfolgten Tritt ins Kreuz von Leitgeb. Leider nicht die einzige Szene in denen wir vom SR-Gespann nicht wohlgelitten waren."
Der LFC 1892 Berlin spielte gegen Optik Rathenow mit: Neumann - Matschke (60. Haase), Stosno, Isakowitz, T. Felsenberg - J. Felsenberg, Leitgeb, Preiß (46. Vilsvik), Simic (60.Busse), Senol - Öztürk
Tore: 1:0 (28.) Gündogdu, 2:0 (45) Gündogdu, 3:0 (51.) Wedemann, 3:1 (79.) Öztürk
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Leider hat sich seit dem "Relaunch" des Forums auch der eine oder andere User verabschiedet, bzw. neu angemeldet und es hat sich das gesamte Forum dadurch nicht verbessert. Leider.
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War der nicht immer aus beruflichen Gründen verhindert? Riediger würde ich gerne in Lichterfelde sehen...
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Um mal einen Namen reinzuwerfen: Was wäre denn, wenn man mit Blosche einen neuen Coach verpflichtet? Er ist doch auch ein Trainertyp der sehr gut zu Basikow und Wacker allgemein passt, hat derzeit keinen Job und hat doch bei Brandenburg schon einmal die Klasse gehalten! Es wäre schade um den Dino der Verbandsliga.
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War das 0:2 durch Savran nicht mit der Hand "vorbereitet"?
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Aprilscherz...
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Ein offensiver Mittelfeldspieler aus Schweden von IFK Österaker, Armend Makolli (geboren am 28.11.1987) absolvierte in der vergangenen Woche ein Probetraining beim LFC Berlin. Er wird aber nicht verpflichtet.
Am Freitagabend traf der LFC Berlin vor knapp 200 zahlenden Zuschauern im Steglitzer Ortsderby auf den BFC Preussen und konnte vollkommen verdient mit 2:1 (1:0) die Oberhand behalten.Mit nunmehr 10 Punkten aus vier Rückrundenspielen hat man somit den Anschluss an das Verfolgerfeld hinter den Hertha Amateuren geschafft und kann aus eigener Kraft weiter an den Sprung zu den ersten vier Plätzen arbeiten.
Die erste Halbzeit ging klar an den LFC. Ballkontrolle und zügige Passagen in einem äußerst temporeichen Spiel gingen fast durchgängig in Richtung des Tores vom BFC Preussen. Aber erst ein Handelfmeter, von "Diego" Senol sicher verwandelt, brachte nach etwas mehr als einer Viertelstunde die verdiente Führung. In der Folge blieb es weiter ein Spiel auf das Tor der Preußen. Ungenaue letzte Bälle oder aber überhastetes abschließen wie zum Beispiel von Lars Vilsvik verhinderten eine deutlichere Führung. Ein klares 3:0 war im Bereich des möglichen.
Nach der Pause kamen die Preussen giftiger und entschlossener aus der Kabine. Etwas über das Ziel hinaus geschossen ist dabei ein Preusse, der wegen SR-Beleidigung schon früh das Feld verlassen mußte (55.). Sie konnten sich aber trotzdem deutlich befreien und gestalteten das Spiel offener, ohne aber klare Tormöglichkeiten zu haben. Die deutlich klareren Möglichkeiten hatte weiter der LFC. Aber Preiß vergab die vielleicht beste Chance zu diesem Zeitpunkt zur Vorentscheidung. Es kam, wie es die Fußball-Weisheiten prophezeien. Ein klasse vorgetragener Konter über die rechte Seite der Preussen verwandelte nach einer butterweichen und genauen Flanke Penava per Kopf aus acht Metern zum Ausgleich (64.). Der LFC rannte nun weiter an und hatte Chancen für Öztürk, Vilsvik, Senol und Leitgeb. Ohne Gewähr für die Vollständigkeit. Es war zum verzweifeln, der Ball wollte nicht rein.
Das Trainergespann wechselte aus. Brachte für Matthias Kindt mit Florian Haase einen weiteren Angreifer und stellte auf Dreier-Abwehrkette um, die sich aber munter aufs angreifen konzentrieren konnte. Gelegentliche Vorstöße der Preussen in die Hälfte der Lichterfelder wurden nicht zielstrebig genug ausgespielt. Zwei weitere frische Kräfte (Simic und Voß für Vilsvik und dem glücklosen Preiß) läuteten die Schlussminuten ein. In der 85. Minute bediente der eingewechselte Simic "Diego" Senol und der spielte durch eine ganz enge Paßgasse quer weiter zu "Flo" Haase der in Pantelic-Manier (rechter Außenrist, siehe Foto auf der LFC-Berlin-Page) vollenden konnte. Der Jubel kannte keine Grenzen und ein mehr als verdienter Sieg wurde gegen einen sich stark steigernden Gegner eingefahren.
Trainer Michael Wolf: "Ich denke, daß es keine Überraschung ist, wenn ich sage, daß der Sieg mehr als verdient war. Eigentlich verliert man solche Spiele noch. Uns freut es besonders, daß Florian Haase, als personifizierte Arbeit hier beim LFC am Ende den kleinen, aber wichtigen Unterschied ausmachte. " Anm.: Florian Haase ist Top-Torschütze der zweiten Mannschaft und ist seit Beginn der Rückrunde fester Bestandteil der ersten Mannschaft. Er chaffte über die A-Jugend und die zweite Mannschaft den Weg in die Oberliga.
Der LFC 1892 Berlin spielte gegen den BFC Preussen mit: Neumann - Kindt (Haase), Isakowitz, Stosno, T. Felsenberg - Leitgeb, J. Felsenberg, Vilsvik (Voß), Preiß (Simic), Senol - Öztürk
Tore: 1:0 (18.) Handelfer, "Diego" Senol, 1:1 (63.) Penava, 2:1 (85.) Haase aus Nahdistanz
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26. März 2008 - 17.00 - LFC Berlin: News
Lars-Christopher Vilsvik hat sein Probetraining beim HSV beendet. Bei einem Testspiel der Amateure gegen Eintr. Norderstedt (2:4) konnte sich Lars als Torschütze feiern lassen. Heute beim Abschlusstraining vor dem Spiel gegen den BFC Preussen (Freitag, Stadion Lichterfelde, 19.30 Uhr) ist er wieder dabei.
Marcel Isakowitz spielt seit 16 Uhr im Stadion des Kultur- und Sportzentrums Martinsee in Heusenstamm die Begegnung der deutschen Studenten-Nationalmannschaft gegen die Nationalmannschaft von Benin (Afrika) und vertritt somit die FRaben des LFC Berlin im Kreis der Studenten.
Die Nationalmannschaft aus Benin befindet sich derzeit im Trainingslager in Deutschland und freut sich auf das Trainingsspiel gegen die deutsche Auswahl. Trainiert wird die Mannschaft, deren Spieler in Europa (Frankreich, Schweden, Schweiz) und Asien unter Vertrag sind, vom Ex-Profi von Borussia Dortmund, Reinhard Fabisch.
Die deutsche Studenten-Nationalmannschaft setzt sich aus Regional- und Oberligaspielern zusammen. „Leider können nicht alle Studenten-Nationalspieler von ihren Vereinen freigestellt werden, trotzdem hoffe ich, dass sich die neu formierte Mannschaft sehr schnell finden wird und einen starken Trainingspartner für Benin darstellen kann. In jedem Fall ist das Spiel für uns eine reizvolle Aufgabe und eine echte Herausforderung“, so adh-Disziplinchef Fußball Lutz Hangartner.
Neun der adh-Spieler waren im Juni 2007 zu einer Länderreise in Südafrika unterwegs. Die deutsche Mannschaft bestritt dort drei Spiele. Den zwei Pflichtsiegen gegen die Auswahlmannschaften der Universität Stellenbosch (14:0) und der West Cape University (7:0) folgte ein beeindruckender 3:1 Sieg gegen die A-Nationalmannschaft von Swaziland.
Mit Blessuren und deshalb für das Spiel gegen Preussen noch nicht wieder einsatzfähig sind Daniel Prévoteau (Reha nach Jochbeinfraktur), Patrick Deupert (weiter Schmerzen nach Bänderverletzung), Lennard Peter (Kniebeschwerden), Hamdi Chamkhi (Leistenprobleme) und Matthias Busse (Oberschenkelprobleme).
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Ich habe gerade am WE von Blosche direkt gehört, daß es derzeit KEINEN Kontakt zu irgendeinen Verein gibt. Es gibt nicht einmal eine Anfrage.
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Halberstadt war nur ein Beispiel wie die Öffentlichkeit und Fans hinters Licht geführt werden sollten. Ich bin mir absolut sicher, daß einige ein "Schein"-Verfahren zur Erlangung der Lizenz eingeleitet haben.