Der FSV Oderwitz 02 freut sich über den ersten Neuzugang.
Mikolaj Gorzelanski – der polnische Torhüter wird in der kommenden Saison der Landesklasse Ost das Team um Trainer Jirka Sisler verstärken.
Mit „MIKO“ ist uns eine erste Verpflichtung aus der Oberliga gelungen. Der schon erfahrene Torhüter spricht sehr gut deutsch und stößt von der Budissa aus Bautzen zu den Oderwitzer Jungs.
Durch seine Oberliga-Erfahrung gilt der 27jährige und 1,87 große Keeper jetzt schon als wertvolle Personalie für das Tor.
Wir begrüßen "MIKO" hiermit in Oderwitz und freuen uns darauf, diesen erstklassigen Torhüter in der kommenden Saison auf dem Rasen im Sportpark Golden Gates zu sehen.
Der FSV Oderwitz wünscht "MIKO" einen verletzungsfreien Start sowie eine starke Saison mit dem Oderwitzer Team.
Beiträge von Hartmut1410
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Spielbericht FSV Oderwitz - Blau-Weiß Zschachwitz
Am letzten Spieltag der Landesklasse Ost empfingen die Oderwitzer Jungs bei freiem Eintritt und dementsprechend zahlreichen Zuschauern die bereits abgestiegenen Zschachwitzer. Mit Andre Cerwinka, Dawid Wieckiewicz, Thomas Hoinko und Hendrik Liersch verabschiedete der FSV noch vor dem Spiel vier verdiente Oderwitzer Kicker. Und dann ging`s auch schon los. Bereits in der ersten Minute wurde Kapitän Till Scholz regelwidrig im Strafraum von den Beinen geholt und Routinier Thomas Hoinko verwandelte den nachfolgenden Strafstoß souverän zur Führung. Keine vier Minuten später erhöhte Chris Kern sogar auf 2:0.
Was danach folgte war Sommerfussball in Reinkultur und ausschließlich Torwart-Oldie Hendrik Liersch war es zu verdanken, das es nach dem Anschlusstreffer in der 15. Minute durch Goldberg mit 2:1 in die Halbzeitpause ging.
Die zweite Spielhälfte lief ganz unter dem Motto "Tag der offenen Tür", denn die gesamte Oderwitzer Mannschaft ließ die notwendige Ernsthaftigkeit vermissen und man lud die Gäste immer wieder zum Tore schiessen ein. Nach dem Ausgleich der Zschachwitzer und nach erneuter FSV-Führung nach einem Eigentor der Gäste zum 3:2, brachten die Oderwitzer es tatsächlich noch fertig dieses Spiel aus den Händen zu geben. Unseriöses Abwehrverhalten und mangelnde Verwertung eigener Einschussmöglichkeiten führten letztendlich zu einer verdienten 3:5 Heimniederlage und somit zu Tabellenplatz fünf, da Neusalza-Spremberg sein letztes Spiel gewann. Da auch Schiedsrichter Nils Jung keinen Glanztag erwischte, waren die große Zuschauerkulisse, das schöne Wetter und die imposante 700-Jahre-Oderwitz-Feierlichkeit auf dem benachbarten Reitplatz die einzigen Dinge, die in positiver Erinnerung bleiben. Außerdem möchte der FSV sich bei allen Zuschauern bedanken, die eine große Summe in der Spendenbox unterbrachten. Vielen, vielen Dank!
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Spielbericht FSV Oderwitz - Königswarthaer SV
Erstens kommt anders und zweitens als man denkt
Viele der 121 zahlenden Zuschauer hatten am Dienstagabend wahrscheinlich nur eine Überlegung, nämlich wie hoch der FSV gegen die abstiegsbedrohten Gäste aus Königswartha gewinnen würde. Und diese Überlegungen schienen gerechtfertigt zu sein, denn von Anfang an schien auch alles in den gewohnten Bahnen zu verlaufén. Die Gastgeber waren ab der ersten Minute spielerisch überlegen, während die Gäste kaum ihr eigenes Offensivpotenzial abrufen konnten und auch in der Defensive Schwierigkeiten hatten die Oderwitzer Torfabrik in Schach zu halten. Vor allem der agile, spielfreudige und technisch versierte Brasilianer Paulo bereitete den Gästen immer wieder Probleme. Einer seiner vielen sehenswerten Flanken landete in der 18. Minute bei Goalgetter Dawid Wieckiewicz, der die Gastgeber verdient in Führung brachte. Sein 24. Saisontreffer! .
Ein zweiter Treffer blieb den Gastgebern aber versagt und es ging mit dieser knappen Führung in die Pause.
Die Halbzeitansprache des Königswarthaer Trainers und Ex-Dynamo Dresden-Spieler Frank Lippmann muss gesessen haben, denn die Gäste starteten in die zweite Spielhälfte furios. Die Oderwitzer Jungs, wahrscheinlich noch mit den Gedanken in der Kabine, ließen die Gäste gewehren und Danny Gärtner erzielte in der 49. Minute den sehenswerten Ausgleich. FSV-Keeper Kadlec war bei diesem Schuss ohne Abwehrmöglichkeit.
Kurze Zeit später war es noch mal Wieckiewicz, der die erneute Führung auf dem Fuss hatte, aber das Spielgerät nur erdenklich knapp neben den Pfosten setzte. Danach kam von den Oderwitzern nicht mehr viel. Jede Menge Fehlpässe, mangelhaftes Zweikampfverhalten und wenig Laufbereitschaft führten dazu, dass die Gäste ab diesem Zeitpunkt richtig Oberwasser bekamen. Und als nach einer Gäste-Ecke der Oderwitzer Schlussmann einen Ball unterlief und sich wiederholt niemand für Danny Gärtner zuständig fühlte, markierte dieser mit seinem zweiten Treffer in der 68. Minute die mittlerweile verdiente Gästeführung.
Die Oderwitzer fanden nach diesem Rückstand trotz mehrfachen Auswechslungen nicht mehr ins Spiel zurück und Großchancen blieben Mangelware. Im Pech war der FSV auch noch, denn in den Schlusssekunden verwehrte Schiedsrichter Georg Bauer den Gastgebern einen klaren Foulelfmeter, nachdem Tony Hertrampf im Strafraum regelwidrig zu Fall gebrachte wurde. Somit blieb es letztendlich beim 1:2 und der dritten Niederlage in der Rückrunde.
Am kommenden Wochenende geht es für die Oderwitzer Jungs zur SG Dresden-Striesen, die dem FSV den dritten Tabellenplatz abluchsen konnten.
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Spielbericht FSV Oderwitz - SG Crostwitz
Ganze sechzehn Minuten hielt das Crostwitzer Abwehrbollwerk, bis die 166 zahlenden Zuschauer den ersten Treffer für die Oderwitzer bejubeln konnten. Abwehrspieler Matej Werner war aufgerückt, kein Crostwitzer fand sich für ihn zuständig und somit drückte dieser den Ball ohne viel Mühe zur Oderwitzer Führung über die Linie. Bereits schon fünf Minuten vorher waren die Gäste mächtig im Glück, als FSV-Kapitän Till Scholz dem Crostwitzer Pfosten einem Stresstest unterzog.
In Folge ergab sich ein Spiel wie am letzten Wochenende gegen Sebnitz, nämlich ein Spiel geprägt von Einbahnstraßenfussball, da die Gäste ausschließlich darauf bedacht waren kein weiteres Gegentor zu kassieren. Jede Menge Glück und schlechte Chancenverwertung trugen dazu dabei, das es zur Halbzeit nur 1:0 für die Gastgeber stand.
Auch nach der Pause änderte sich das Bild nicht, denn die Oderwitzer standen weiterhin sehr hoch, erstickten durch gutes Stellungsspiel und abgeklärtes Zweikampfverhalten jegliche Angriffsbemühungen der Gäste bereits im Ansatz.
Die Vorententscheidung fiel in der 48. Minute, als Till Scholz wie so oft in der Partie seine Schnelligkeitsvorteile zur Geltung brachte, frei vor Crostwitz-Torhüter Schkoda auftauchte und das 2:0 erzielte. Keine zwei Minuten später mussten all diejeingen, die es mit den Gästen aus Crostwitz hielten sich langsam damit anfreunden, das ihre Mannschaft jetzt komplett unter die Räder geraten könnte, denn Dawid Wieckiewicz erzielte mit einen einem satten Schuss unter die Latte das 3:0( 50. Minute).
Der Torhunger der Oderwitzer Jungs war aber noch nicht gestillt, denn nach Toren durch Sebastian Monik und einem weiteren Treffer durch Dawid Wieckiewicz schraubten die Gastgeber das Ergebnis bis auf 5:0 in die Höhe. Dies war letztendlich auch das Endergebnis, da die Gastgeber in den letzten zwanzig Minuten noch beste Chancen ausließen.
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Stimmt, jede Entscheidung des Schieriteams war immer richtig. Was Wieckiewicz angeht, der ist nur zu stoppen, wenn ihm ständig zwei Gegenspieler auf den Füßen rumstehen und körperlich dagegenhalten. Dann wird er muffsch.
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Spielbericht FSV Oderwitz - BSV 68 Sebnitz
Sieben auf einen Streich
In einem bekannten Märchen der Gebrüder Grimm schaffte ein gewisses Schneiderlein "Sieben auf einen Streich". Dieses Märchen muss wohl auch dem Oderwitzer Torjäger Dawid Wieckiewicz zu Ohren gekommen sein, denn dieser tat es dem Schneiderlein gleich und erzielte am Samstagnachmittag bei herrlichem Fussballwetter unglaubliche 7 Tore( In Worten: Sieben ). Aber märchenhaft war nicht nur der Auftritt von Dawid Wieckiecwicz sondern der Auftritt der gesamten Oderwitzer Mannschaft.
Der Sekundenzeiger hatte noch keine vier Umdrehungen auf der Uhr gemacht, als Wieckiewicz das erste Mal zuschlug, das Spielgerät überlegt ins lange Ecke zirkelte und die Führung für den FSV besorgte. Danach waren die Gastgeber über die gesamten 90 Minuten hinweg spielerisch haushoch überlegen, aber weitere Chancen blieben bis zur 32. Minute ungenutzt. Dann schlug erneut Wieckiewicz zu, der per sehenswertem Seitfallzieher, nach toller Vorarbeit von Tony Hertrampf, das überfällige 2:0 markierte. Und als Dawid "Gritschu" Grittner im Strafraum regelwidrig von den Beinen geholt wurde, verwandelte Wieckiewicz den fälligen Foulelfmeter souverän zum 3:0 und machte seinen ersten lupenreinen Hattrick an diesem Tag perfekt.
Nach dem Kabinengang kam es zu einem kleinen "Muntermacher", denn ein Sebnitzer beförderte einen Ball aus aussichtsreicher Position ans Oderwitzer Aluminium.
Gern würde ich hier über weitere Einschussmöglichkeiten für die Gäste berichten, die gab es aber nicht, denn die abstiegsbedrohten Gäste ergaben sich fast kampflos in ihr Schicksal und die Oderwitzer Jungs drehten jetzt richtig auf. Vor allem Wieckwiewicz, der in der 48. , 57. und 71. Minute, teilweise unter tatkräftiger Mithilfe der Gäste, drei weitere Male den Ball im Sebnitzer Gehäuse unterbrachte und somit seinen zweiten lupenreinen Hattrick in dieser Partie erzielte.
FSV-Coach Jirek Sisler, der krankheitsbedingt auf Spielmacher Hendrik "Henne" Dietrich verzichten musste, wechselte zwischenzeitlich munter durch, aber auch das tat der Oderwitzer Spielfreude keinen Abbruch und Sebastian Monik schraubte mit einem Traumfreistoss in der 80. Minute auf sage und schreibe 7:0.
Den Schlusspunkt und den somit siebenten Streich zum 8:0 Endstand setzte nach einer Maßflanke erneut Dawid Wieckiewicz( 82. Minute ). Damit führt er jetzt mit insgesamt 18 Treffern die Torjägerliste der Landesklasse Ost an.
Erwähnenswert wäre hier auch noch das Schiedsrichterteam um Tom Kottwitz, welches in dieser einseitigen Partie vor ca 80 zahlenden Zuschauern eine sehr gute Leistung bot.
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Die Oderwitzer bleiben weiterhin in der Erfolgsspur.
Nach den Erfolgen gegen Weixdorf und Niesky fahren die Oderwitzer Jungs den nächsten Sieg ein und festigen damit den dritten Tabellenplatz.
FSV-Torjäger Dawid Wieckiewicz brachte den FSV in der 21. Minute in Führung, aber diese Führung hielt nur sechs Minuten, denn als ein Wesenitztaler im Strafraum zu Fall gebracht wurde, zeigte Schiedsrichter Niclas Neubert auf den Punkt. Ein streitbarer Elfmeter, aber man kann durchaus geben. Felix Graage ließ sich diese Chance nicht entgehen und verwandelte sicher zum 1:1 Ausgleich.
Mit diesem Ergebnis ging es auch in die Halbzeitpause.
Nach dem Seitenwechsel sahen die 80 Zuschauer, darunter auch zehn Oderwitzer Fans, eine völlig überlegene FSV-Elf, die Paulo Henrique Rodrigues Filho nach einer Ecke aus dem Gewühl heraus folgerichtig und verdient in der 67. Minute erneut in Führung brachte
Danach ließen sich die Gäste nicht mehr die Butter vom Brot nehmen, auch wenn die Gastgeber noch zwei mal vor dem Oderwitzer Gehäuse gefährlich aufkreuzten. Der eingewechselte Routinier Andre Cerwinka machte nach schönem Kombinationsfussball in der 79. Minute mit dem dritten Oderwitzer Treffer den Deckel drauf und somit den 1:3 Auswärtssieg perfekt.
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Noch was zum Schieri.
70 Minuten ne souveräne Lei(s)tung.
Aber dann mit etlichen Fehlentscheidungen.
So kommt Hektik und Härte ins Spiel.
Nächste Woche das nächste Topspiel für die Oderwitzer.
Der SV Wesenitztal siegte ebenfalls 1:0 beim FV Blau-Weiß Zschachwitz.
Da trifft dann der Fünfte auf den Dritten.
Ein Punkt trennen beide Mannschaften. Der SVW hat aber ein Spiel weniger absolviert.
Das Spiel werde ich mit Luci genießen.
Hat der Schieri auch selbst gesagt, das er mit seiner Leistung gegen Ende des Spiels nicht zufrieden war.
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Hier ist ein Fehlerteufel zu Werke gewesen. Natürlich dezimierten sich die nicht die Gastgeber sondern die Gäste.
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Spielbericht FSV Oderwitz - FV Eintracht Niesky
Oderwitz siegt im Derby und macht die Meisterschaft wieder spannend.
Vor rund 120 zahlenden Zuschauern war am 22. Spieltag bei herrlichen Fussballwetter der Tabellenführer der Landesklasse Ost Eintracht Niesky auf dem Oderwitzer Rasen zu Gast.
Und die Gäste begannen stark. Bereits in der vierten Minute zwangen die Gäste FSV-Keeper Antonin "Tonny" Kadlec zu einem Glanzreflex. Aber auch die erste Chance für die Oderwitz ließ nicht lange auf sich warten, aber Pedro vertändelte nach starker Vorarbeit von Till Scholz, aus aussichtsreicher Position( 7. Minute )
Danach ergab sich sich ein ziemlich ausgeglichenes Spiel, bis FSV-Kapitän Till Scholz nach tollem Zuspiel von Tony Hertrampf den "Nachbrenner" zündete, seinem Gegenspieler enteilte, auch dem Nieskyer Schlussmann keine Abwehrchance ließ und für die Gastgeber zur viel umjubelten Führung traf( 29. Minute ).
Aber auch die Gäste hatten noch vor dem Halbzeitpfiff die eine oder Möglichkeit zu Treffern, aber konnten diese nicht nutzen.
Nach dem Kabinengang schaltete der Tabellenführer nochmals einen Gang nach oben und kam zu mehreren glasklaren Einsschussmöglichkeiten, die entweder der souveräne Kadlec zunichte machte oder die Göttin Fortuna verhinderte, mit der die Oderwitzer an diesem Nachmittag stark im Bunde waren, denn drei mal rettete für die Oderwitzer Jungs das Aluminium( 46., 65, und 86, Minute ). Die Gastgeber dezimierten sich in den letzten Minuten des Spiels noch selbst, als Zieschang innerhalb von zwei Minuten von Schiedsrichter Schimanski mit der Ampelkarte versehen wurde.
Fazit: Trotz der vielen und zu leicht vertanen Großchancen der Nieskyer Mannschaft ein verdienter Sieg für die Oderwitzer, die vor allem durch ihren Kampfgeist und mit ihrer mannschaftlichen Geschlossenheit überzeugten.
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Spielbericht FSV Oderwitz - FV Eintracht Niesky
Oderwitz siegt im Derby und macht die Meisterschaft wieder spannend.
Vor rund 120 zahlenden Zuschauern war am 22. Spieltag bei herrlichen Fussballwetter der Tabellenführer der Landesklasse Ost Eintracht Niesky auf dem Oderwitzer Rasen zu Gast.
Und die Gäste begannen stark. Bereits in der vierten Minute zwangen die Gäste FSV-Keeper Antonin "Tonny" Kadlec zu einem Glanzreflex. Aber auch die erste Chance für die Oderwitz ließ nicht lange auf sich warten, aber Pedro vertändelte nach starker Vorarbeit von Till Scholz, aus aussichtsreicher Position( 7. Minute )
Danach ergab sich sich ein ziemlich ausgeglichenes Spiel, bis FSV-Kapitän Till Scholz nach tollem Zuspiel von Tony Hertrampf den "Nachbrenner" zündete, seinem Gegenspieler enteilte, auch dem Nieskyer Schlussmann keine Abwehrchance ließ und für die Gastgeber zur viel umjubelten Führung traf( 29. Minute ).
Aber auch die Gäste hatten noch vor dem Halbzeitpfiff die eine oder Möglichkeit zu Treffern, aber konnten diese nicht nutzen.
Nach dem Kabinengang schaltete der Tabellenführer nochmals einen Gang nach oben und kam zu mehreren glasklaren Einsschussmöglichkeiten, die entweder der souveräne Kadlec zunichte machte oder die Göttin Fortuna verhinderte, mit der die Oderwitzer an diesem Nachmittag stark im Bunde waren, denn drei mal rettete für die Oderwitzer Jungs das Aluminium( 46., 65, und 86, Minute ). Die Gastgeber dezimierten sich in den letzten Minuten des Spiels noch selbst, als Zieschang innerhalb von zwei Minuten von Schiedsrichter Schimanski mit der Ampelkarte versehen wurde.
Fazit: Trotz der vielen und zu leicht vertanen Großchancen der Nieskyer Mannschaft ein verdienter Sieg für die Oderwitzer, die vor allem durch ihren Kampfgeist und mit ihrer mannschaftlichen Geschlossenheit überzeugten.
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Spielbericht SG Weixdorf - FSV Oderwitz 02
Nach der Niederlage im Derby gegen Neusalza-Spremberg zeigten die Oderwitzer Jungs eine Reaktion, siegten völlig verdient in Weixdorf mit 3:1 und drei wunderschön herausgespielte Tore sicherten somit die drei Punkte.
Den ersten Treffer markierte Hendrik Dietrich in der 28. Minute. Und noch vor der Halbzeitpause schlugen die Gäste in Persona von Tony Hertrampf erneut zu und stellten vorzeitig die Zeichen auf Auswärtssieg( 40. Minute )
Auch wenn den Gastgebern vor 160 zahlenden Zuschauern in der 68. Minute durch Clemens Jentzsch, begünstigt durch eine Unaufmerksamkeit der Oderwitzer Defensive, der Anschlusstreffer gelang, ließen sich die Gäste ihren Siegeswillen nicht nehmen und Till Scholz erzielte in der Nachspielzeit nach einem Konter den dritten Treffer für den FSV. Übrigens, sein 15. Treffer in dieser Landesklassensaison. Nur einer hat mehr: Luca Darius Pluta von Eintracht Niesky mit 16 Toren.
Apropo Niesky. Die Eintracht ist Gast am nächsten Samstag in Oderwitz. Und der FSV hat ja mit den Jungs aus Niesky noch eine Rechnung offen, denn in der Hinrunde kamen die Oderwitzer gegen die Eintracht mit 0:10 unter die Räder. Mehr zu diesem Spiel dazu im Vorbericht in nächsten Tagen.
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Spielbericht FSV Oderwitz - FSV Neusalza-Spremberg
Bei nasskaltem Wetter verliert der FSV Oderwitz vor 86 zahlenden Zuschauern gegen den FSV Neusalza-Spremberg ein Derby, das eigentlich keinen Sieger verdient hatte.
Wie schon so oft in dieser Saison schienen einige der Oderwitzer Spieler noch gedanklich in den Kabinen zu sein, denn die Gastgeber gerieten wiederholt früh in Rückstand. Nach einer Ecke trifft Pavel Hauer aus dem Gewühl heraus zur Führung für die Kicker aus Neusalza-Spremberg( 4. Minute ).
Danach brauchten die Oderwitzer Jungs eine knappe halbe Stunde um ins eigene Spiel zu finden und taten sich währenddessen auch sichtlich sehr schwer gegen den Tabellenzehnten vom Hänscheberg.
Erst nach dem Ausgleich in der 31. Minute, nach tollem Kombinationsfussball und überlegtem Abschluss durch Kapitän Till Scholz, schien sich das Blatt zu Gunsten der Oderwitzer Jungs zu wenden, aber bis zur Halbzeitpause gelang den Gastgebern kein weiterer Treffer.
Die zweite Halbzeit lebte eigentlich fast nur von der Spannung, denn viele ohne Not gespielte Fehlpässe auf beiden Seiten sorgten für wenig Fussballfeinkost. Erst in den letzten zehn Minuten zogen die Oderwitzer noch mal das Tempo an, um doch noch die drei Punkte einzufahren. Leider erfolglos.
Und als fast alle Zuschauer im weiten Rund schon mit einer Punkteteilung gerechnet hatten, kam es in der ersten Minute der Nachspielzeit zu einem folgenschweren Fehlpass vor dem eigenen Strafraum. Routinier Hendryk Junior versuchte zwar noch vor dem einschussbereiten Huber zu retten, aber brachte diesen zu Fall. Schiedsrichter Milde zögerte keine Sekunde und entschied folgerichtig auf Elfmeter. Diesen verwandelte Lukas Bouska etwas glücklich, da sein unplatzierter Schuss in den Armen von FSV-Keeper Kadlec landete, ihm aber aus Händen glitt und ins Tor trudelte.
Das 1:3 aus Oderwitzer Sicht erzielte nach einem Konter keine 60 Sekunden später erneut Lukas Bouska.
Jetzt heißt es Mund abwischen, die schwache Defensive analysieren und verbessern und sich vor allem wieder auf das besinnen was man am besten kann, nämlich offensiven Kombinationsfussball.
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Spielbericht TSV Rotation Dresden - FSV Oderwitz
Die Oderwitzer kehren nicht mit leeren Händen aus Dresden zurück, denn in einem wilden Spiel mit sechs Toren nimmt der FSV einen Punkt mit zurück in die Oberlausitz.
Die Gäste gerieten schon früh in Rückstand, als Felix Schulz in der 15. Minute die Führung für die Dresdner besorgte. Es dauerte allerdings bis zur 40. Minute, eh die Oderwitzer Jungs sich berappelten und zum Ausgleich kamen. Nach toller Vorarbeit von Tony Hertrampf traf Goalgetter Dawid Wieckiewicz zum Ausgleich.
Mit diesem 1:1 ging es in die Halbzeitpause und die Truppe von Jirek Sisler hatte sich für die zweite Spielhälfte viel vorgenommen, aber die Gäste nutzen erneut eine Unaufmerksamkeit in der Oderwitzer Hintermannschaft und gingen drei Minuten nach der Pause erneut in Führung. Und wieder hieß der Torschütze für Rotation Felix Schulz.
Die Gäste zeigten Kampfeswillen und kamen durch Dawid Wieckiewicz per Foulelfmeter erneut zum Ausgleich( 69. Minute ).
Keine Vier Minuten später schlug dann der eingewechselte William Halang zu und brachte den FSV sogar in Führung( 73. Minute ).
Aber wie so oft in dieser Saison brachte der FSV diese Führung nicht über die Zeit und kassierte in der 81. Minute noch den Ausgleich durch Martin Stancl.
Kurz vor Abpfiff hatte die Gäste auch noch richtig Glück, als der Schiedsrichter den Dresdnern ein klaren Foulelfmeter verweigerte.
Am nächsten Wochenende kommt es zum Derby gegen die stark abstiegsbedrohte Mannnschaft vom Hänscheberg aus Neusalza-Spremberg, die am gestrigen Nachmittag ihr Heimspiel gegen den Tabellenvorletzten Blau-Weiß Zschachwitz mit 0:1 verloren hatten.
Fazit: Die Oderwitzer sollten auch in Zukunft in jedem Spiel mindestens drei Treffer erzielen um etwas Zählbares mitzunehmen, da die FSV-Defensive nach wie vor sehr löchrig ist.
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Spielbericht FSV Oderwitz - SG Dresden-Striesen
Die Oderwitzer Jungs sind im Nachholspiel des 14. Spieltages gegen die Landeshauptstädter mit 4:2 erfolgreich.Wenn man nicht wüßte, das Fussball ein Mannschaftssport ist, dann könnte man denken, das FSV-Angreifer Dawid Wieckiewicz die Dresdner im Alleingang bezwungen hat, denn er erzielte am Samstagnachmittag auf dem Ebersbacher Kunstrasen alle vier Oderwitzer Treffer.
Schon nach neun Minuten schlug er das erste Mal zu, als er nach einer Ecke einen Kopfball im Gästetor unterbrachte.
Fast aus dem nichts dann der Ausgleich durch Sebastian van Gahlen in der 20. Minute, als die Oderwitzer Defensivabteilung einmal unaufmerksam war.
Von diesem kleinen Dämpfer zeigten sich die Gastgeber aber völlig unbeeindruckt und suchten ihr Heil weiter in der Offensive.
Nach einer Maßflanke von Pedro brachte Wieckiewicz die Oderwitzer erneut per Kopfball in Führung( 44. Minute ). Und jener Dawid Wieckiewicz war jetzt komplett "on fire", denn noch vor dem Halbzeitpfiff machte er zweitere Tore und damit einen lupenreinen Hattrick. Zuerst versenkte er einen nach an ihm begangenen Foulspiel im Strafraum den folgenden Elfmeter selbst( 45. Minute ) und in der Nachspielzeit der ersten Hälfte war er erneut zur Stelle, als er nach eine Flanke wiederholt mit dem Kopf sogar das 4:1 erzielte.
Die zweite Spielhälfte? Die ist ziemlich schnell erzählt, denn außer einem weiteren Treffer für Gäste in der 50. Minute durch Hille passierte nicht mehr all zu viel und die Oderwitzer fuhren vor knapp 50 zahlenden Zuschauern letztendlich einen verdienten Heimerfolg ein.Sport frei!
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Ich muss mich korrigieren. Den ersten Treffer erzielte Sebstian Monik.
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Spielbericht FSV Oderwitz - SG Dresden-Striesen
Die Oderwitzer Jungs sind im Nachholspiel des 14. Spieltages gegen die Landeshauptstädter mit 4:2 erfolgreich.Wenn man nicht wüßte, das Fussball ein Mannschaftssport ist, dann könnte man denken, das FSV-Angreifer Dawid Wieckiewicz die Dresdner im Alleingang bezwungen hat, denn er erzielte am Samstagnachmittag auf dem Ebersbacher Kunstrasen alle vier Oderwitzer Treffer.
Schon nach neun Minuten schlug er das erste Mal zu, als er nach einer Ecke einen Kopfball im Gästetor unterbrachte.
Fast aus dem nichts dann der Ausgleich durch Sebastian van Gahlen in der 20. Minute, als die Oderwitzer Defensivabteilung einmal unaufmerksam war.
Von diesem kleinen Dämpfer zeigten sich die Gastgeber aber völlig unbeeindruckt und suchten ihr Heil weiter in der Offensive.
Nach einer Maßflanke von Pedro brachte Wieckiewicz die Oderwitzer erneut per Kopfball in Führung( 44. Minute ). Und jener Dawid Wieckiewicz war jetzt komplett "on fire", denn noch vor dem Halbzeitpfiff machte er zweitere Tore und damit einen lupenreinen Hattrick. Zuerst versenkte er einen nach an ihm begangenen Foulspiel im Strafraum den folgenden Elfmeter selbst( 45. Minute ) und in der Nachspielzeit der ersten Hälfte war er erneut zur Stelle, als er nach eine Flanke wiederholt mit dem Kopf sogar das 4:1 erzielte.
Die zweite Spielhälfte? Die ist ziemlich schnell erzählt, denn außer einem weiteren Treffer für Gäste in der 50. Minute durch Hille passierte nicht mehr all zu viel und die Oderwitzer fuhren vor knapp 50 zahlenden Zuschauern letztendlich einen verdienten Heimerfolg ein.Sport frei!
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Spielbericht Königswarthaer SV - FSV Oderwitz
Den Oderwitzer Jungs gelingt am 13. Spieltag der Landesklasse Sachsen Ost ein Befreiungsschlag, denn man siegte eindrucksvoll beim Tabellenfünften Königswarthaer SV mit 6:0.
Die Verantwortlichen des FSV müssen nach dem furchtbaren Heimauftritt gegen Hoyerswerda die richtigen Worte gefunden zu haben, denn die Gäste, teilweise wie im Rausch spielend, riefen endlich mal ihr riesiges Potenzial ab.
Von Beginn an ließ man keinen Zweifel daran, wer auf dem Platz das Sagen hat und man bot kämpferisch und vor allem spielerisch eine Glanzleistung. Bereits nach Halbzeit eins war dieses Spiel durch Tore von Hendrik Dietrich (4. Minute ), Till Scholz mit einem Doppelpack( 14. u. 45. Minute ), Henrique Miranda Conceicao genannt Pedro( 36. MInute ) sowie Toni Sikora entschieden( 36. Minute ).
Auch nach der Halbzeitpause ließen die Oderwitzer nichts mehr anbrennen und Hendrik Dietrich machte mit seinem zweiten Treffer des Tages in der 57. Minute das halbe Dutzend voll.
Die durch diesen Sieg hervorgerufene positive Stimmung gilt es mit ins Nachholspiel am kommenden Mittwoch zu nehmen und die am heutigen Tage eingefahrenen drei Punkte mit einem Sieg gegen den VfB Weißwasser zu veredeln.Sport frei!
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Keine Ahnung. Ich übernehme nur das, was mir die Leute, die für den Eintritt verantwortlich sind, nach dem Spiel übermitteln. Ich habe auch keine hellseherischen Fähigkeiten und kann nicht sagen, wer das reinsetzt. Ich kümmer mich darum, das die Leute auf sociamedia und der SZ was zu lesen bekommen. Alles andere entzieht sich meiner Kenntnis bzw Verantwortung.
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Ich schrieb von zahlenden Zuschauern und nicht von denen, die wie Du sich das Spiel kostenlos angeschaut haben.
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Erstmal zu den Zuschauerzahlen.
Hartmut1410 schreibt 61, Fussball.de 110!?
Schon ein kleiner Unterschied von 250 €.
(Die könnte man in einen neuen Pablo, Enrique oder Hasan investieren.)
Zum Spiel.
Die erste Hz. schlimmer als die Zweite.
Nur planlos Langholz. Darauf hoffend das Hr. Zufall etwas kreiert.
Torwart Liersch war nicht der beste Mann der Gastgeber, sondern die ärmste Sau.
Keine Fehler gemacht und an den Gegentoren schuldlos.
Bester Mann, wenn man das so sagen kann, war der unermüdlich kämpfende Henne Dietrich. Seine Mitspieler waren nicht zum mitspielen/mitdenken gewillt.
Schwung kam mal wieder mit Till Scholz.
Aber das verpuffte nach dem Anschlusstreffer dann auch wieder, weil sich auch keine Abnehmer in der Box befanden. Entweder standen sie hinter den Gegenspielern oder es war einfach keiner da!!!
Spielsystem keines erkennbar.
Wiedermal Totalausfälle waren (mit Namen):
Krzysztof Bartnicki, Pedro Henrique Miranda Conceicao.
Bei denen gebe ich ne glatte 6. Erstgenannter kam zum 2. Durchgang schon nicht mehr.
Die gesamte Abwehr, mit Grittner, Keller, 2x Werner, kommen mit eine 5 weg.
Die anderen Einwechsler (außer Scholz) ebenso.
Drittletzter Tabellenplatz(14.)!
Auf Platz 4 sind es zwar nur 7 Punkte, aber an eine Serie an Siegen bis zum Jahresende
glaube ich nicht. Vier Spiele (Königswatha, Weißwasser, DD-Striesen, Zschachwitz) sind es bis dahin noch.
Dann kann sich die Vereinsführung/Sponsoren unterm Weihnachtsbaum setzten und analysieren was sie toll gemacht haben.
Schiri Julius Karlapp und seine Assistenten machten einen guten Job.