Beiträge von Agentur1

    Spiel 4 ist fix, aus dem KFV Chemnitz hat nur Fortuna Chemnitz II gemeldet. Allerdings steht ja Fortuna Chemnitz mittlerweile auch im Abstiegskampf, es bleibt spannend, ob dieses Spiel tatsächlich gespielt wird.

    Theoretisch schon. Aber was wenn RB und Aue gleichzeitig dieselbe Idee haben? Die dürfen ja nicht anders behandelt werden als Dynamo.

    Selbst wenn das durchgeht, müsste die LL dann 23/24 mit 17 (oder besser wieder 18) Mannschaften spielen.

    Sind ja in der LaLi zwei Plätze frei durch die Rückzüge. Bin da jetzt kein Experte, in Sachsen-Anhalt gab es für die Eingliederung der U23 von MD eine Änderung der Spielordnung.Im übrigen spielt die Verbandsliga Sachsen-Anhalt mit 20 Mannschaften.


    Die Botschaft sollte ja nur sein, alles ist möglich.

    Natürlich war ich nicht dabei, aber davon lebt das Forum!

    Das Forum lebt von "deinem " Gespinne? Aha, aber jetzt nimmst dich wirklich sehr wichtig, Sorry. Ich möchte dich von nichts überzeugen, aber Unwahrheiten sollten nicht für das "Leben" hier im Forum verbreitet werden. Leben tut ein Forum von sachlichen und ehrlichen Diskussionen.

    Saxsophon , kann mich nicht entsinnen das du da mit am Kaffeetisch gesessen hast. So einen Blödsinn hier zu schreiben, ist echt etwas dumm, um ehrlich zu sein. Die Auflaufgarantie 8ohatte er sicher in Kamenz gehabt, ob mit Training oder ohne Training.

    Quoted from "Agentur1"




    Paragraph 5 regelt doch aber wenn eine Mannschaft nach Abschluss der Meisterschaft zurück zieht? Schöneiche hat am 06.04 gemeldet und hat am 20.05 mitgeteilt das sie das Startrecht nicht wahrnehmen werden. Der Unterschied liegt für mich eindeutig im Zeitfenster des Rückzuges.

    Meines Erachtens ist nicht der Zeitpunkt der Mitteilung entscheidend, sondern der Zeitpunkt, ab wann diese Mitteilung wirksam ist ("...nach Beendigung der Meisterschaftsspiele, ...), der Sachverhalt würde also in diese Aufzählung passen, speziell für so ein "Zeitfenster" eine Ausnahme zu machen, wäre m.E. unlogisch....

    Ich kann dieser Sichtweise nicht folgen. Wir sollten den Paragrafen 5 im Kontext sehen, er bezieht sich auf die Auschlussfristen zur Zulassung, .... oder erklärt ein Verein aus einer der Spielklassen ( Oberliga) , der nicht auf einem Abstiegsplatz steht, NACH BEENDIGUNG der MeisterschaftsSPIELE , dass er seine Mannschaft aus dieser Spielklasse zurückzieht oder eine Zulassung für die Herren- Regonalliga für die Folgesaison nicht beantragt, wird der frei werdende Platz im folgenden Spieljahr von einem bisherigen Absteiger aus der jeweiligen Staffel eingenommen.


    Da die Meisterschaft NICHT beendet gewesen ist , sehe ich auch keinen Disput zu den Durchführungsbestimmungen der Auf - und Abstiegsregelung. Hier ist ja geregelt das GRUNDSÄTZLICH der letzte der Staffeln absteigt. Ich denke auch das es genau so gewollt gewesen ist um einen sportlichen Wettbewerb zu bekommen.


    Richtig wäre doch dann folgende Formulierung gewesen: Erklärt ein Verein aus einer der Spielklassen nach der Auschlussfrist zur Zulassung, der nicht auf einen Abstiegsplatz steht, dass er seine Mannschaft aus dieser Spielklasse zurückzieht, wird der frei werdende Platz im folgenden Spieljahr von einem bisherigen Absteiger aus der jeweiligen Staffel eingenommen.


    Ich bin auf die Argumente des Präsidiums sehr gespannt. Auch der Spielausschuss hatte sich ja eingehend mit Frankfurt beschäftigt, Rücksprache mit Herrn Oberholz gehalten und die Spielordnung sowie die Durchführungsbestimmungen im Gesamtkontext gesehen. Im übrigen wurden die Landesverbände und das Präsidium gebeten vorab zu informieren. Hier ein Zitat aus der Mail "Wir bitten, dass Präsidium und die Landesverbände vorab zu informieren."


    Ein Alleingang des SFV sollte demnach auch nicht vorliegen.

    Paragraph 5 regelt doch aber wenn eine Mannschaft nach Abschluss der Meisterschaft zurück zieht? Schöneiche hat am 06.04 gemeldet und hat am 20.05 mitgeteilt das sie das Startrecht nicht wahrnehmen werden. Der Unterschied liegt für mich eindeutig im Zeitfenster des Rückzuges.


    Wichtig wäre aus meiner Sicht die offizielle Mitteilung des NOFV abzuwarten. Fakt ist doch das der Spielausschuss einen Vorschlag erarbeitet hat, dieser wurde nach Rücksprache und Absicherung durch Herrn Oberholz dem Präsidium vorgelegt. Bei der Rücksprache mit Hr. Oberholz wurde genau dieses Szenario Frankfurt und Schöneiche rechtlich abgeprüft.

    Auf der Homepage des SFV steht da dazu aktuell auch "Alle Angaben ohne Gewähr", siehe Link!
    Nach einer Bestätigung sieht das nun gerade nicht aus, eher nach einem Meinungsbild. Ob ein Vizemeister eines Landesverbandes aufsteigt oder nicht, ist nicht Sache des Spielausschusses des SFV, sondern der entsprechenden NOFV-Gremien...


    Allerdings würde mich schon interessieren, wann denn die laut dem verlinkten fupa.net-Artiikel erfolgte Änderung der Kamenzer Bewerbung erfolgte, vor oder nach Ablauf der Bewerbungsfrist?
    Ich hoffe doch sehr im Interesse der Kamenzer, das dies bis zum 06.04.2017 15:00 Uhr (Ausschlussfrist) erfolgt ist!


    Nicht, das etwa die zuständigen NOFV-Gremien noch zu dem Ergebnis kommen, das zwar eine Bewerbung zur Teilnahme am Spielbetrieb der Oberliga 2017/2018 seitens der Kamenzer nur für den Fall, Meister der Sachsenliga 2016/2017 zu werden, vorliegt, die Kamenzer aber nur Vizemeister wurden, die veränderte Bewerbung verspätet eingereicht wurde und damit nicht berücksichtigt werden kann und folgerichtig der FC Grimma als 3. Oberligabewerber aus der Sachsenliga den 2. sächsische Oberligaaufsteiger stellt...

    Der Spielausschuss hat am Freitag die Empfehlung für das Präsidium erarbeitet. Da die Landesverbände aber nicht bis zum 23.06 warten können um Ihre Planungen fertig zu bekommen, wurde der SFV über die Empfehlung des SA informiert. Die Zustimmung des Präsidiums darf also als ganz formell angesehen werden. Deshalb hatte der SFV gestern auch bereits die Einteilung der Lali und LK bekannt gegeben. Sicher Status quo, aber das ist amtlich.