Habe gestern bei unserem Gastspiel in Templin gehört, dass sich Victoria II aus der Landesklasse eventuell abmelden will. Ist da was dran? Oder ist es nur ein Gerücht?
Beiträge von theoretiker
-
-
So ein Mist. Wieder mal verloren. Die Mannschaft war bemüht, aber es fehlte heute einfach das Glück. In der ersten Halbzeit waren wir dreimal vollkommen frei durch, machen die Dinger aber nicht rein. Oranienburg gewinnt mehr als glücklich. Aber sie investierten viel.
-
Zum Spiel Zehdenick - Gramzow
Also, mit der Überschrift kann ich mich auch nicht anfreunden. Damit sich Tusse, der das Spiel bestimmt nicht gesehen hat, dazu äußert, ist ebenfalls mehr als gewagt. Zu den Situationen im Strafraum. Es stand nur geschrieben, dass Elfmeter gefordert wurde. Es stand nicht geschrieben, dass es zwangsläufig welche waren. Der Schiedsrichter wirkte auf mich insgesamt etwas unsicher. Mir fehlte die Resolutheit bei seinen Entscheidungen. Der eine oder andere Gramzower Zuschauer neben der Trainerbank, war auch nicht viel besser als einige Einheimische. Das Gramzow bei Kontern stets gefährlich war, wurde im Bericht in der ersten wie auch in der zweiten Halbzeit auch geschrieben.
Das Gramzow als Kampf- und Laufstarkes Team gilt, ist allgemein bekannt. Das es uns manchmal an Durchschlagskraft fehlt aber auch. So hat jede Mannschaft ihre Stärken und Schwächen.
Ich wünsche den Gramzowern ebenfalls viel Erfolg für die weitere Saison. Vielleicht können wir ja im Rückspiel den Spieß umdrehen. Wir arbeiten dran!
-
Zehdenick - Gramzow 3:0
Eberswalde II - Templin II 3:1
Britz - Wandlitz 2:0
Mühlenbeck - Falkenthal 2:1
Angermünde - Grünow 2:1
Joachimsthal - Finowfurt 1:2
Klosterfelde - Oranienburg II 3:1
Schönow - Pinnow 2:0 -
Zehdenicker Bericht zum Spiel in Klosterfelde
Wie ist so eine Blamage nur zu erklären? Für den der das Spiel gesehen hat eigentlich ganz einfach. Klosterfelde bissiger und zielstrebiger. Fehler des Gegners wurden gnadenlos bestraft. Und der SVZ machte sehr viele Fehler – einfachste Fehler, wie man sie in dieser Häufigkeit noch nie gesehen hatte. Eigentlich war unser Team in den ersten 45 Minuten nicht chancenlos. Aber bereits nach einer Viertelstunde führte der erste richtige „Bock“ zum Rückstand. Als Höpfner den Ball nicht traf, konnte ein Unioner völlig alleine die Linie entlang marschieren und flanken. Marz war mit dem Kopf zur Stelle und erzielte das 1:0. Alles ging Blitzschnell. In der ersten Halbzeit war es ein verteiltes Spiel, in dem unsere Elf einige Möglichkeiten hatte. In der 31. Minute wurde eine Chance von Woiton gerade noch so vereitelt. Der folgende Eckball von Pfefferkorn wurde zu kurz abgewehrt. In der Folge kam Woiton an den Ball, traf aber aus nächster Nähe das Tor nicht – ein Hochkaräter. Glück dann drei Minuten später, als ein Schuss nach einem kapitalen Fehler von Kerl das Ziel knapp verfehlte. In der 37. Minute hatten die Zehdenicker den Torschrei innerhalb weniger Sekunden zweimal auf den Lippen. Eingabe Kerl, Kopfball Dembowsky, doch der Torwart klärt gerade noch so zur Ecke. Ecke Pfefferkorn, Kopfball Höpfner, aber wieder war der Keeper auf der Torlinie dran. Tor? Kein Tor? Einige Klosterfelder Zuschauer die auf Höhe der Torlinie standen sagten später, dass der Ball hinter der Linie war. Zur Pause wäre mehr drin als ein 0:1-Rückstand.
Was dann in Hälfte zwei ablief, ließ die mitgereisten Fans erstarren. Die Zehdenicker Fehlerquote steigerte sich noch einmal drastisch. Bereits 15 Sekunden(!!!) nach Wiederbeginn rappelte es erneut im Zehdenicker Kasten. Wegener verspielte den Ball leichfertig. Marz schaltete am schnellsten und knallte das Leder aus halblinker Position knapp unter die Latte zum 2:0. Davon erholten sich die Havelstädter nicht mehr. Chancen hatte man aber auch in Halbzeit Zwei. Trotzdem wurden im Spielaufbau viele Fehler gemacht und die Defensivarbeit war eine einzige Katastrophe. In der 48. Minute erlief sich Woiton einen Fehlpass der Gastgeber, scheiterte aber am Keeper. In der 54. Minute konnte Klosterfelde eine Doppelchance nicht nutzen. Nach einem wiederholten Abwehrfehler erzielte Steiner mit einem Gewaltschuss aus etwa 22 Metern das 3:0 (58.). Zwei Minuten später. Verhängnisvoller Fehler im Sechzehner, Schuss Steiner – 4:0. In der 62. Minute traf Höpfner nach Pfefferkorn-Flanke nur die Latte – Schade. Nach 68 Minuten war Krupa völlig alleine durch, blieb aber am Torwart hängen. Viel besser machte es Klosterfelde. Nach einem erneuten unerklärlichen Fehler, diesmal von Heilmann kurz vorm eigenen Strafraum, ließ sich Heinrich nicht lange bitten und netzte zum 5:0 ein (71.). In der 76. Minute jagte Krupa eine Eingabe von Höpfner per Direktschuss übers Tor. Nach 83 Minute verhinderte Krysiak mit einer Glanzparade den sechsten Gegentreffer. Als alles mit einem 5:0-Endstand rechnete, schlug der „Fehlerteufel“ beim SVZ noch zweimal zu. Nach inkonsequentem Deckungsverhalten markierte Steiner das 6:0 (89.). Mit dem Schlusspfiff unterlief Michael nach einem kuriosen Missverständnis zu allem Überfluss auch noch ein Eigentor (90.).
Fast jeder war irgendwie an irgendein Gegentor beteiligt. Klosterfelde war ja nicht über 90 Minuten die klar bessere Mannschaft, nein, der SVZ hatte ja auch Spielanteile, machte aber eben zu viele einfache Fehler. Wie sagt man immer? Mund abputzen und weiter geht’s am kommenden Wochenende daheim gegen Britz. Alle erwarten natürlich, dass das Team gewillt ist diese Scharte auszuwetzen. -
Na dann wollen wa mal wieder.
Zehdenick - Schönow 2:1
Oranienburg II - Wandlitz 1:3
Gramzow - Eberswalde II 2:1
Finowfurt - Mühlenbeck 2:2
Klosterfelde - Britz 3:1
Grünow - Falkenthal 1:3
Pinnow - Templin II 3:0
Joachimsthal - Angermünde 2:1 -
Zehdenick - Petershagen-Eggersdorf 1:4 (0:1)
SVZ spielerisch das bessere Team und mit einigen Möglichkeiten. Doppeldorf total destruktiv. Was Blau-Weiß fußballerisch bot, war ganz schön bescheiden. Wenn das Landesliga sein soll.... auweia. Fast nur bei Standards gefährlich. Ansonsten viel Ballgekloppe bei den Gästen. 42. Minute erster Torschuß 0:1 (nach Freistoß). 46. Minute Freistoß - Tor 0:2. 60.Minute Ecke - Tor 0:3. 66.Minute hohe Eingabe - Tor 0:4. Ich glaube die wussten garn nicht, warum sie 4 Tore erzielt haben. 77.Minute schöner Spielzug - Tor 1:4. So ist das eben mit höherklassigen Mannschaften - wenig gemacht, viel Glück gehabt, eine Runde weiter. Aber es zählen nun mal die Tore.
-
Nachdem sich hier bisher fast alles um das Spiel vom großen SV Babelsberg 03 in Seelow dreht, möchte ich mich vom kleinen SV Zehdenick 1920 auch mal zu Wort melden.
Voller Vorfreude blicken die Verantwortlichen und Spieler des SVZ auf das Spiel am morgigen Samstag gegen Petershagen-Eggersdorf. Nachdem in der ersten Runde der FC Schwedt 02 eliminiert werden konnte, möchte man sich gegen das Doppeldorf so gut wie möglich verkaufen. Vielleicht ist ja eine erneute Überraschung möglich. Dann würden wir uns in der nächsten Runde Babelsberg wünschen.
Wenn Jockel und seine Seelower uns heute abend keinen Strich durch die Rechnung machen. -
Den Ball Treffen aha gut wenn du das so siehst.....
Bin kein Wandlitzer bin lediglich ein stiller beobachter und Zuhörer auf Barnims Fussballplätzen.
Bin der Meinung das euer Spieler auf jeden Fall zurückziehen kann weil der Wandlitzer den Ball an ihm vorbei spitzelt und somit er sich bei einem zurückziehen nie was getan hätte!
Und den Ball trifft er auch nicht.......
Achso eine Sache mit Nee anderen vergleichen bringt nicht wirklich viel und erzählen und es wirklich tun da sind Welten zwischen und so ein grobes foul kam durch die besagte Nummer 17 nicht sondern nur von eurem Spieler!
Der sich nebenbei gesagt nicht mal Entschuldigt Tzzz
Fairer sportsmannSo habe fertig und werde morgen weiter beobachten und Zuhören
Da bleibt ja beim lesen kaum Zeit zum Luft holen.
-
Angermünde -Zehdenick 0:2
Britz - Grünow 2:1
Mühlenbeck - Joachimsthal 3:1
Wandlitz - Gramzow 4:1
Templin II - Oranienburg II 1:3
Falkenthal - Pinnow 4:1
Schönow -Klosterfelde 1:2
Eberswalde II - Finowfurt 1:2 -
SV Zehdenick 1920 – SV Mühlenbeck 3 : 1 (2 : 0)
SVZ: Krysiak – Höpfner, Milz, Michael, Nebert, Woiton, Kerl (75. Beyer), Heilmann (80. Dembowsky), Wegener (60. Günther), Pfefferkorn, Schumacher.
SVM: Kater – Lorenz, Krasnikov, Glitza, Radeboldt, Becker (60. Krohe), Zwarg, Meller, Noack, John, Reggentin.
Torfolge: 1:0 Nebert (24.), 2:0 Woiton (42.), 3:0 Pfefferkorn (77.), 3:1 Lorenz (81.)
Schiedsrichter: Falk Thoms (Sommerfeld)
Zuschauer: 120
Gelb/Rot: Reggentin (54./ Mühlenbeck)
Spielbericht:
Der SVZehdenick 1920 gewann das Oberhavel-Derby gegen den SV Mühlenbeck verdient mit3:1 Toren. In Halbzeit eins erspielten sich die Platzherren eine Reihe sehrguter Chancen. Nur die Verwertung ließ zu wünschen übrig. Vor allem im zweitenAbschnitt sahen die Zuschauer aber magere Fußballkost. Das dritte schwere Spiel innerhalb von acht Tagen hinterließ wohl seine Spuren.
Ohnenennenswerte Aktionen gingen die ersten zwanzig Minuten über die Bühne.Zehdenick war um Spielordnung bemüht und die Gäste standen tief und setzten aufKonter. Dabei zeigte sich die Zehdenicker Defensive zuweilen anfällig. DasSpiel nach vorne sah teilweise recht gefällig aus. Nach einem guten Spielzugüber Höpfner und Woiton, verpasst der einlaufende Pfefferkorn die scharfeflache Eingabe nur denkbar knapp (20.). Diese Aktion war so eine Art Weckruf.Jetzt ergaben sich reichlich Möglichkeiten. Der nächste Angriff brachte dannauch die Führung für unseren SVZ. Höpfner bediente Kerl, der einen weiten Ballauf Nebert schlug. „Nebi“ vollstreckte in Torjäger Manier sicher und überlegtzum 1:0 (24.). In der 28. Minute narrte Noack im Sechzehner einige Zehdenickerund kam frei zum Abschluss. Der Schuss ging aber zum Glück am langen Pfostenvorbei. Nach 31 Minuten bediente Woiton Schumacher mit einem starken Pass, dochletzterer zögerte zu lange mit dem Abschluss. In der 36. Minute nahm Kerl eine Höpfner-Eingabean, aber sein Schuss wurde geblockt. Drei Minuten vor der Pause erkämpfte sichKerl den Ball stark in der gegnerischen Hälfte und spielte auf Nebert. Nebertsetzte Woiton in Szene und der schlenzte das Leder aus etwa 20 MeternEntfernung genau in den linken oberen Torwinkel zum 2:0 – Ein Traumtor. Kurzvor dem Pausenpfiff setzte Woiton ein Zuspiel von Höpfner aus elf Metern an den Innenpfosten des Mühlenbecker Tores.Die erste gute Gelegenheit in der zweiten Halbzeit hatte Nebert in der 51. Minute. Seinen Schuss konnte Keeper Kater aber parieren. Nach einem rüden Foul in Höhe der Mittellinie an Höpfner, sah Reggentin die Ampelkarte (54.). Diese Aktion hätte man durchaus als Nachschlagen bewerten können, was dann glatt Rot zur Folge gehabt hätte. In der 56. Minute konnte SVM-Schlussmann Kater einen
strammen Schuss von Woiton nicht festhalten. Pfefferkorn schaffte es dann den Nachschuss aus 4 Metern Entfernung über das Tor zu ballern. Eine Minute später war Schumacher frei durch, traf aber ebenfalls die Kiste nicht. Trotz der numerischen Überlegenheit baute der SVZ immer mehr ab und Mühlenbeck wurde stärker. In der 64. Minute schoss Noack nach Zuspiel von Radeboldt am Kasten vorbei. Nach 69 Minuten spielte Heilmann einen diagonalen Ball auf Nebert, doch dessen Schuss ging rüber. In der 77. Minute dann die Entscheidung. Nach Zuspiel von Schumacher setzte sich Höpfner auf der linken Seite durch und drang in den Strafraum ein. Seinen Querpass schob der mitgelaufene Pfefferkorn locker zum 3:0 ein. Den verdienten Ehrentreffer erzielten die Mühlenbecker in der 81.Minute. Allerdings unter gütiger Mithilfe von Michael. Lorenz schoss dann zum 1:3 ein. In der 83. Minute versuchte sich Höpfner mit einem Schuss aus 12 Metern, konnte aber nicht einnetzen. Nach einer Ecke von Radeboldt zielte Glitza etwas zu hoch (86.). In der 89. Minute konnte der Keeper einen Schuss von Nebert nach Zuspiel von Günther abwehren. Kurz vorm Schlusspfiff hatten die Gäste eine 100%-ige Chance. Noack spielte auf Meller, doch dessen platzierten Schuss konnte SVZ-Torwart Krysiak stark parieren. Im Gegenzug war Dembowsky frei durch, verfehlte aber aus 12 Metern das Gehäuse. -
Hallo! Hat denn keiner mehr ne Meinung hier? Oder sind alle im Urlaub?
Ich habe zwar auch keine Meinung, probiere es aber mal mit tippen.Zehdenick - Mühlenbeck 2:0
Oranienburg II - Falkenthal 3:1
Finowfurt - Wandlitz 1:2
Joachimsthal - Eberswalde II 2:0
Klosterfelde - Angermünde 5:1
Schönow - Britz 3:0
Pinnow - Grünow 1:1
Gramzow - Templin II 3:1 -
SV Zehdenick 1920 – FC Schwedt 02 3 : 1 (0 :0)
SV Zehdenick 1920: Krysiak – Höpfner, Milz, Michael, Nebert – Krupa (60. Beyer), Woiton (65. Kerl), Heilmann, Wegener – Pfefferkorn (77. Dembowsky), Schumacher.
FC Schwedt 02: Bozickovic - Liermann, Kargol, T. Lapinski, Marek Lapinski, B. Lapinski, Duckert, Wendland, Oertel (63. Rades), Marcin Lapinski, Ulrich.
Torfolge: 0:1 Marcin Lapinski (51.), 1:1 Tim Schumacher
(68.), 2:1 Stefan Kerl (75.), 3:1 Lucas Dembowsky (86.)
Schiedsrichter: Eric Tegge (Prenzlau)
Zuschauer: 90
Spielbericht:
Der SV Zehdenick 1920 schaffte inder 1.Runde des Landespokals die große Überraschung und kegelte Brandenburgligist FC Schwedt 02 aus dem Wettbewerb. Bei hochsommerlichen Temperaturen gewann der Landesklassenvertreter nach spannenden neunzig Minuten verdient mit 3:1 (0:0).
In den ersten zwanzig Minuten passierte nicht viel. Schwedt war bemüht das Spiel zu diktieren. Zehdenick versuchte es zunächst mit langen Bällen in die Spitze. Bei zwei dieser Flugbälle spielte der Gästekeeper gut mit und kam kurz vor Heilmann bzw. Nebert an das Leder. In der 22. Minute hatten die Zehdenicker Fans den Torschrei bereits auf den Lippen. Leo Wegener bedient Tim Schumacher mustergültig mit einem Pass in die Tiefe. Schumacher lief auf den Torwart zu und umkurvte diesen. Aus sehr spitzem Winkel schob er den Ball dann allerdings am langen Pfosten vorbei. Eine 100-ige Torchance hatten die Gäste in der 37. Minute. Benjamin Ulrich flankte von der linken Außenbahn nach innen, aber Marcin Lapinski köpfte völlig freistehend über das Tor. Puh – Glück gehabt. Zwei Minuten später hätte unser SVZ mit etwas mehr Glück in Führung gehen können. Eine Eingabe von Tobias Krupa nahm Kevin Höpfner gut mit der Brust an und nagelte das „Objekt der Begierde“ aus der Drehung an die Latte. Schade – Pech gehabt. Viel mehr passierte in Halbzeit eins nicht. Die Gäste waren etwas agiler, die Havelstädter aber nicht chancenlos.
Drei Minuten nach Wiederbeginn wertete der ansonsten gute Schiedsrichter Eric Tegge ein Rückspiel nicht als solches und ließ den Gästekeeper den Ball unbestraft aufnehmen. In der 51. Minute spielte der Brandenburgligist einmal richtig schnell und Marcin Lapinskischoss zum 0:1 ein. Dieser Gegentreffer beflügelte das Heimteam. Was die Zehdenicker Zuschauer nach dem Rückstand zu sehen bekamen werden sie so schnell nicht vergessen. Der SVZ erhöhte das Tempo und brachte die Gäste von einer Verlegenheit in die andere. Schwedt hatte dem, zur Überraschung aller, nichts mehr entgegenzusetzen und baute zusehends ab. Der FCS hatte aber noch
Konterchancen. Die Bogs-Schützlinge zeigten phasenweise herzerfrischenden Fußball und erspielten sich eine gute Torchance nach der anderen. Nur reingehen wollte die „Pille“ zunächst nicht. In der 53. Minute setzte sich Christoph Nebert auf der rechten Seite durch und bediente Philipp Woiton. Der setzte seinen Direktschuss zum zweiten Mal an die Querlatte. Nach 58 Minuten hämmerte Leo Wegener eine Ablage ebenfalls per Direktschuss an den Pfosten. So ein Pech – zum dritten Mal stand das Torgestänge im Weg. Der Nachschuss von Tim Schumacher ging am Tor vorbei. Den nächsten Hochkaräter hatte Philipp Woiton. Nach einem herrlichen Spielzug tauchte Woiton völlig frei vorm Keeper auf, konnte diesen aber nicht überwinden (62.). In der 67. Minute konnte Kevin Krysiak einen Kopfball von Benjamin Ulrich parieren. Im Gegenzug dann endlich der mehr als verdiente Ausgleichstreffer. Der Gästekeeper half dabei aber kräftig mit. Nach einem langen Abschlag von Krysiak auf die linke Seite hatte der Schwedter-Schlussmann alle Zeit der Welt. Tim Schumacher setzte einfach mal so auf Verdacht nach und konnte den Ball tatsächlich erobern. Ohne Bedrängnis lief „Schumi“ die Torlinie entlang und schob locker zum 1:1 ein. Der Jubel bei den Zehdenickern Spielern und dessen Anhang wir riesengroß. Die Einheimischen blieben am Drücker und kombinierten schnell. In der 74. Minute hatte Schwedt aber noch einmal einen „Riesen“. Ein Kopfball in aussichtsreicher Position verfehlte das Ziel aber knapp. Der Jubel vom 1:1 steigerte sich noch in der 74. Minute. Da hämmerte Stefan Kerl eine Zuspiel von Philip Pfefferkorn unter die Latte zur 2:1-Führung der Gastgeber. Und das war hoch verdient. In der 77. Minute hatte unser Team etwas Glück, als ein abgefälschter Freistoß am Pfosten vorbei strich. Als Tobias Beyer Christoph Nebert bediente, war dieser frei durch. Uneigennützig spielte Nebert quer auf den mitgelaufenen Stefan Kerl. Der stand völlig frei, schoss aber am Tor vorbei (81.). An diesem Tag sollte sich das Auslassen vieler klarer Torchancen aber nicht rächen. Ganz im Gegenteil. In der 86. Minute machte der SVZ den Sack dann endlich zu. Stefan Kerl setzte sich auf rechts durch und passte quer. Der mitgelaufene Lucas Dembowsky markierte den 3:1 Endstand. -
Also, amtlich ist nach 90 Minuten Zehdenick-Schwedt 3:1. 1.HZ Schwedt agieler und mit einigen Möglichkeiten. Der SVZ aber icht Chancenlos. 2. HZ Zehdenick klar besser. Das 1:1 für Zehdenick entsprang einem klaren Torwartfehler. Schwedt präsentierte sich nicht wie ein Brandenburgligist!!! Wenn man das Chancenverhältnis nimmt, wäre ein 7:5 gerecht.Die wenigen Fans aus Schwedt waren aber super!!!
-
Naja, wenn unsere Mannschaft den Zuschauern ein gutes Spiel zeigt und dann knapp verlieren sollte, ist das ja nicht so wild. Hauptsache alle Spieler können von sich behaupten alles gegeben zu haben und die Fans sind zufrieden.
-
Euer Trainer wird das schon hin bekommen. Ich denke so in 4-5 Wochen sieht es wesentlich besser aus.
Heute hoffe ich aber, dass unser SVZ die Schwedter vielleicht ärgern kann. Vielleicht sogar eine Sensation schafft?
-
Der SV Zehdenick 1920 gewann das erste Punktspiel bei Eberswalde II verdient mit 3:0 (1:0). Torschützen: 2x Woiton, 1x Schumacher. Zuschauer etwa 60. Davon 39 aus Zehdenick. 3 Euro Eintritt sind ja normal, aber dass Rentner genauso viel zahlen müssen ist schon grenzwertig.
-
Nicht so aussergewöhnlich,ist es doch ein Oberhavel-Derby,liegt doch Hennigsdorf nicht weit von Sachsenhausen entfernt.
Eigentlich mag ich die Bezeichnung Oberhavel-Derby nicht wirklich.
Denn das eigentlich wahre Derby ist natürlich TuS 1896 - OFC.
Hans Ortwig als Trainer wird alles daran setzen,das der OFC wieder eine starke Mannschaft wird.
Ob es in dieser Saison schon zum Aufstieg reichen wird,bleibt abzuwarten.
Wir sind jedenfalls bereit,der OFC ist in der Pflicht.
Ob Du die Bezeichnung Oberhavel-Derby magst oder nicht, ist doch wohl scheißegal.Fakt ist, dass es nun mal ein Oberhavel-Derby ist. TuS-OFC ist auch nur ein Fußballspiel. Wenn auch vielleicht mit mehr Emotionen als andere Derbys.
-
Der große Favorit ist für mich Klosterfelde. Ich hoffe natürlich, dass unser Team (Zehdenick) paroli bieten kann und das Rennen um Platz eins offen hält. Wenn Paul Roller bei Wandlitz die ganze Saison fit sein sollte, sind ihm wenigstens 25-30 Tore zuzutrauen. Demzufolge wird sich Wandlitz weit oben einordnen. Bei den anderen Teams tue ich mich schwer sie einzuschätzen. Schwer haben werden es aber wahrscheinlich Templin II, Eberswalde II, Finowfurt und eventuell Oranienburg II. Naja, warten wir mal ab. Heute gucke ich mir erst mal das Spiel in Mühlenbeck an. Wird bestimmt spannend. Endlich gehts los!
-
SV Boitzenburg - SV Zehdenick 1920 2:7 (0:4)
Zehdenick klar tonangebend. Spielerisch und läuferisch stark. Boitzenburg mit wenigen gefährlichen Kontern. Bereits zur Pause war das Match entschieden. Im zweiten Abschnitt Zehdenick unkonzentriert. So auch bei den beiden Gegentoren. Die eigenen Treffer wurden teilweise gut heraus gespielt.
Torschützen SVZ: 2x Woiton, je 1x Michael, Radke, Schumacher, Dembowsky und Pfefferkorn