Beiträge von cf88

    3. Spieltag: Doberaner SC - SSV Satow 1:0 (1:0)


    Am 3. Spieltag ging es für die erste SSV- Elf zum Liganeuling des Sportclubs aus Bad Doberan.
    Kickten die Münsterstädter in der vergangenen Saison noch in der Staffel II der Bezriksklasse Nord, so haben sie sich entschieden in dieser Spielzeit ihr Glück in der, eher von Güstrower Mannschaften geprägten, Staffel III zu probieren.


    Und dies bisher auch ohne Punktverlust. Mit 6 Punkten aus 2 Spielen und einem Torverhältnis von 3:1 setzten sie sich gegen die Mannschaften aus Rethwisch und Lohmen durch.
    Auf ungewohnt künstlichem Geläuf ging es für die SSV- Mannen heute zur Sache.


    Zum Spiel gibt es leider nicht so viel zu sagen.
    Die Satower begannen mit einer defensiv eingestellten Mannschaft, um die Doberaner ein Wenig aus der Reserve zu locken.
    Im Gegenzug sollten dann die schnellen Stürmer für Unruhe in der gegnerischen Spielhälfte sorgen. Dies blieb in den ersten 45 Minuten jedoch fast durchgängig aus.
    Lediglich einmal konnte André Baas etwas Gefährlichkeit auf das DSC- Gehäuse ausüben.
    Vorausgegangen war ein Doppelpass mit René Krempin.


    10 Minuten vor dem Pausentee kam es dann nach einem Durcheinander im SSV- Strafraum zur 1:0- Führung der Münsterstädter.
    Abromeit ließ Sebastian Thomas keine Abwehrchance in dieser Situation.


    Mit der Zielstellung, deutlich mehr Druck auf die Abwehr der Gastgeber auszuüben, ging es in die 2. Halbzeit.
    Dies war auch deutlich bemerkbar. Wenn auch noch imenz ausbaufähig, ließ man den Ball nun zügiger in des Gegners Hälfte laufen.


    Die nun offensivere Spielweise ließ den Doberaner gleichzeitig auch mehr Platz im Mittelfeld.
    Mit mehr Konsequenz im Abschluss hätten die Gastgeber die Führung auch ausbauen können.
    Aber gute Möglichkeiten wurden ausgelassen.


    Die wohl beste Einschussgelegenheit hatte Stefan Schulz auf dem Fuss.
    Eine Hereingabe in den Strafraum hätte er beinahe im DSC- Tor untergebracht.


    So blieb es aber beim 1:0 für den Sportclub.



    Für den SSV spielten:
    S. Thomas - C. Meyer, F. Zöllick, M. Pehlke - C. Frömming, B. Peters(C. Mai), C. Diederich(S. Schulz), M. Rinke, T. Seemann(A. Schult) - R. Krempin, A. Baas


    Zuschauer:
    geschätzte 65 (davon knapp 20 Satowsympathisanten - danke!)


    Schiedsrichter:
    Tino Hermann






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    4. Spieltag: SSV Satow - SV Eintracht Groß Wokern 2:1 (1:1)


    Resultierend aus der Niederlage am vergangenen Wochenende in Bad Doberan, waren die Satower, beim Heimspiel gegen die Vertretung aus Groß Wokern, gehörig unter Zugzwang.
    Beim letzten Auftritt in Satow konnten die "Mecklenburg-Schweizer" 3 Punkte einfahren und trugen damit erheblich zum Nichtaufstieg der Satower bei.
    Um all das vergessen zu machen, mussten an diesem Tage 3 Punkte her - egal wie!


    Die SSV- Mannen, um das Trainergespann Schnepel und Hogh, begannen auch ganz anständig.
    Bereits nach kurzer Zeit konnten 2 Torschüsse, durch Mathias "Heiner" Rinke, auf der Haben- Seite verbucht werden.
    Mit einer völlig neuen Aufstellung, in der Offensivabteilung, wurde eine Menge Druck auf die unsichere Hintermannschaft der Gäste ausgeübt.


    Aber kein Stürmer erzielte die verdiente Führung. Wieder einmal war es Tobias Seemann, der einen Seitenwechsel wusste ideal unter Kontrolle zu bringen und im Fallen die Führung makierte.
    Bis dato fast ohne nennenswerte Einschussmöglichkeiten nutzten die Gäste in der 42. Minute eine vermeindliche Abseitssituation um den Ausgleich zu erzielen.


    Dies machte sich dann auch in der weiteren Spielweise der Gastgeber bemerkbar. Verunsichert und übereifrig spielte sich das Spielgeschehen zu meist zwischen den beiden Strafraumen ab.
    So war es symptomatisch, dass eine Einzelaktion für den entscheidenen Treffer herhalten musste.
    Carsten Frömming besorgte in der 82. Minute, per überlegten Schuss aus 18 Metern, den Endstand zu Gunsten der Satower.



    Für den SSV spielten:
    M. Schur - C. Meyer, M. Rinke, M. Pehlke - C. Frömming, B. Peters(A. Baas), C. Diederich, T. Seemann, R. Krempin - C. Mai(S. Schulz), M. Schlünz


    Zuschauer:
    50


    Schiedsrichter:
    Jens Blumberg






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    2. Runde Bezirkspokal: SSV Satow - FSV Kühlungsorn 4:1 (0:0)


    Durch das 5:2 gegen den LSV Wahrstorf (siehe Bericht) qualifizierte sich die Erste SSV-Elf für die 2. Runde des diesjährigen Bezirkspokals.
    Mit einem deutlichem 6:0 Auswärtssieg gegen den Sportverein aus Rethwisch nahm auch der heutige Gegner, FSV Kühlungsborn, souverän die Hürde erste Runde.
    Kühlungsborn spielt in der Bezirksliga. Somit befanden sich die Satower wieder in ihrer geliebten Außenseiterrolle.


    Ziel war es den höherklassigen K'bornern gehörig Paroli zu bieten und vielleicht für eine Sensation zu sorgen.
    Die Satower begannen recht gefällig. Die beste Tormöglichkeit hatte André Baas auf dem Fuß, welche aber eindrucksvoll vom Gäste-Schlussmann pariert wurde.
    Kühlungsborn machte in der Offensive fast ausschließlich durch Freistöße auf sich aufmerksam.
    Auch einen sehenswerten Lattentreffer durch Philipp Scheller konnten die Gäste verzeichnen.
    Torlos wurde dann die Halbzeit #1, von Wilfried Grabow aus Kritzmow, beendet.


    Direkt nach dem Seitenwechsel dann die Führung für die SSV-Elf durch Tobias Seemann. Vorausgegangen war das starke Durchsetzen von Mathias "Heiner" Rinke nach einem Einwurf und der finale Pass.
    Eine Unaufmerksamkeit in der FSV-Hintermannschaft nutze dann der auffällige André Baas und legte vor dem Torwart uneigennützig auf seinen Stürmerkollegen, Marco Schlünz, ab. Dieser musste dann nur noch den Ball über die Linie schieben.


    Dann schlug die Stunde von "The Man of the day" :)
    Rinke netzte entschlossen zum 3:0 (65. Minute) und zum 4:0 (69.) ein.
    Eine gute Viertelstunde vor Ultimo verkürzten die Kühlungsborner, in Person von Moppel Hanneman, dann auf 1:4 aus Gästesicht.
    Dies war auch gleichzeitig der Endstand.


    Abschließend bleibt zu sagen, dass die Kühlungsborner auf viele Stammkräfte verzichtet haben und grötenteils ihren 2. Anzug haben spielen lassen.
    Demzufolge ist der Sieg definitiv nicht überzubewerten. Nächste Woche beim FSV Rühn geht es dann wieder um Punkte.



    Für den SSV spielten:
    S. Thomas - R. Krempin, F. Zöllick, A. Schult - C. Frömming(M. Pehlke), B. Peters, T. Seemann, M. Rinke, S. Drecoll(C. Diederich) - M. Schlünz(C. Mai), A. Baas


    Zuschauer:
    55


    Schiedsrichter
    Wilfried Grabow









    Viel Spaß beim lesen.

    Zum Glück deutest die Smilies "richtig". Hätte ich mir ja eigentlich denken müssen bei dir.
    Sorry. Mal sehen, wie lange ihr noch oberhalb der 5000 bleibt. Ab 4999 Einwohnern und < würde ja denn die Bezeichnung Dorf zutreffen.
    Nun auch egal


    @ HSV-Fraktion: Sorry für die vergangenen 2 posts.


    Back to topic!

    @ HSV-Nr.15:


    Damit wirst bei Talent gleich die nächste Erektion hervorrufen :)
    Ja, Salewski kommt aus NeubuCkow


    Deutlicher Sieg, der einmal mehr euren Aufstieg rechtfertigt. Hut ab.

    Mit dem PSV 90 Güstrow stellte sich, am vergangenen Sonnabend, der letztjährige
    Tabellensechste der Bezirksklasse Nord III in Satow zum 2. Punktspieltag vor.
    Auch am Ende der vergangenen Spielzeit gab es dieses Duell. Im Mai diesen Jahres
    entschied der SSV dieses Duell mit 2:4 für sich.


    Die Gäste begannen zielstrebig. Auf Satower-Seite kam kein konzentrierter
    Spielaufbau zustande.
    Folge war das 0:1 für den PSV in der 15. Minute. Der Gegentreffer schien die
    SSV-Mannen, um das Trainergespann Schnepel und Hogh, wach gerüttelt zu haben.
    Dennoch kam es immer wieder zu zahlreichen brennzlichen Situationen im Strafraum der
    Gastgeber.
    An guten Tagen der PSV-Stümer hätte man sich über einen höheren Rückstand nicht
    beschweren dürfen.
    So war es aber Krempin, welcher den von Tobi Seemann herrausgeholten Foulelfmeter,
    entschlossen in die Maschen schoss.
    Kurz vor dem Seitenwechsel drehte André Baas den Spieß noch komplett um, zu Gunsten
    der Satower.
    Er setzte sich im Strafraum gegen einen Güstrower durch.
    Erst sah es so aus, als wenn er nicht mehr an den Ball gelangen könnte, aber er
    schaffte es noch mit der Fußspitze den Ball,
    vorbei am Schlussmann der Güstrower, ins Tor zu buxieren.


    In der zweiten Hälfte dann ein ähnliches Bild - auf den Ausgleich drängende
    Güstrower und nach hinten gezogene Satower.
    Wirklich zwingende Tormöglichkeiten wollten für den SSV auch weiterhin nicht
    entstehen.
    In der 58. Spielminute waren es wieder die Jungs vom PSV, welche offensiv tätig
    wurden.
    Einem an den Querbalken wurde im Nachfassen wieder an eben diesen befördert.
    Als die Situation sich langsam schien aufzulösen, schaffte ein PSV-Spieler es, Gerd
    Müller verdächtigt, per Drehschuss den SSV-Keeper zu überwinden.
    Auch die vorgenommenen Auswechslungen konnten keinen frischen in die
    Offensivabteilung der Satower bringen. Klare Torschüsse konnten nur wenige
    verzeichnet werden.
    Somit musste man letztendlich zufrieden mit dem Punktgewinn sein.



    Für den SSV spielten:
    S. Thomas - C. Meyer, M. Rinke, M. Pehlke - R. Krempin, B. Peters, C. Diederich (S.
    Drecoll), T. Seemann, R. Ricks (C. Mai) - S. Schulz, A. Baas (A. Schult)



    Zuschauer:
    65

    Mit einem Auswärtsspiel, beim Aufsteiger SV Traktor Kuhs, starteten die Satower am
    vergangenen Sonntag in den Punktspielbetrieb.


    Bereits am vorangegangenen Wochenende zeigte die Satower-Elf zu welchen Leistungen
    sie im Stande sind zu leisten.
    Nun hieß es den positiven Schwung aus der Pokalbegegnung mit in den Ligaalltag zu
    nehmen.


    Aber dies gelang leider zu keiner Zeit des Spiels.
    Symbolisch dafür auch die Entstehung des ersten Treffers.
    Einen, aus geschätzten 40 Metern, geschlagenen Freistoß von Carsten Frömming kann
    der Torhüter der Gastgeber nicht unter Kontrolle bringen und ließ ihn nach hinten
    weg ins Tor fallen.


    Man passte sich, in den ersten 45 Minuten, zu sehr dem Spiel des Gegners an und ließ
    sich schnell vom hitzigen Publikum anstecken.
    Der oben erwähnte Treffer blieb auch der einzige im Durchgang 1.


    In Halbzeit #2 wurden sofort alle Vorsätze über den Haufen geworfen.
    Vorausgegangen war ein Eckball, welcher den Ausgleich zur Folge hatte.
    Ein Schuss der Gastgeber konnte zunächst noch auf der Linie gerettet werden, wurde
    aber direkt vor die Füße des Schützen „geklärt“.
    Dieser schob den Ball dann mit der Hand, klar und deutlich zu sehen und vom
    gegnerischen Trainer ebenfalls zugegeben, über die Torlinie.
    Proteste der Satower machten sich breit, aber es nützte alles nichts.


    Die Aufsteiger drängten nun auf den Führungstreffer. Aber das Geschehen spielte sich
    nun vorwiegend zwischen den beiden Strafräumen ab, weil beide Mannschaften den
    letzten Zug zum Tor vermissen ließen. Nur selten kam es zu Einschussmöglichkeiten.


    In Minute 65 dann der nächste Dämpfer – nicht nur für den SSV.
    Der schnelle Eckbrett wird von einem Kuhser, per Grätsche und ohne jegliche Chance
    an den Ball zu kommen, von den Beinen geholt.


    Der gefoulte Eckbrett ließ seinen Unmut freien Lauf und schubste den Übeltäter.
    Beide Spieler wurden nach dieser Aktion des Feldes verwiesen.


    Von nun an boten sich den Satowern viele Freiräume im Mittelfeld.
    Aber wieder musste eine Standardsituation herhalten, um die Führung wieder
    herzustellen.
    Torschütze, nach einer Ecke und Vorlage von Rocco Ricks, war Tobias Seemann.


    10 Minuten vor Ultimo spielte der eingewechselte Mai im Strafraum den Ball quer auf
    Heiner Rinke. Dieser schob den Ball souverän in die lange Ecke ein und baute die
    Führung somit auf 1:3 aus.


    Aber es wurde noch einmal spannend.
    In der 85. Minute überwanden die Gastgeber SSV- Schlussmann, Basti Thomas, per
    völlig gerechtfertigten Handelfmeter erneut.


    Die restlichen Minuten überstanden die Satower schadlos und konnten somit, wenn auch
    mit einer gehörigen Portion Glück, die ersten 3 Punkte auf ihrem Konto verbuchen.



    Für den SSV spielten:
    Thomas – Meyer, Zöllick, Pehlke – Seemann, Peters, Diederich (Rinke), Frömming,
    Rinks – Krempin (Baas), Eckbrett


    Schiedsrichter:

    wer weiß, wer weiß :)


    Kann dich aber beruhigen, habe ihn fertig geschrieben.
    Liegt halt leider nur noch im Auto.


    Also, ruhig Blut, Chrischi. ;)

    Ich denke mal, dass auf die Beitragsstatistiken gepfiffen werden kann.


    Oder schreibt ihr hier nur, um eure Beiträge und somit auch eure Ränge in die Höhe zu schrauben??
    Ist doch total egal.


    An sich finde ich den neuen Style gar nicht verkehrt, aber wie ich schon geschrieben habe, würde ich es ganz anständig finden, wenn zwischen den einzelnen Regionen / Bundesländern ein optischer Unterschied vorkommen würde.


    Ist das nicht machbar, Stephan??


    Was für eine Software nutzt ihr denn nun?



    Bitte auch an die Smilies denken, danke 8)