Ich wünsche, dass die Suche nach Testspielgegner demnächst (wieder) professioneller läuft beim BFC. Irgendwer hat da geschlafen..
Sei's drum, in Jena geht's dann los, danach zu Hause gegen Auerbach.
Beiträge von FussballAmadeus
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Nova hat den BFC zum Aufstieg geschossen -
In Greifswald, im Herbst. Zu dem Zeitpunkt das Spiel 1. gegen 2. Im Jahr davor hatten Brunne & Co. noch 0:1 in Greifswald verloren. Nun war klar, wenn der Verfolger weggebissen wird, ist der Weg frei. 2000 BFC-Sympathisanten per Sonderzug oder sonstwie nach Greifswald gekommen. Etwas nervöses Spiel.
Mitte der 2. Halbzeit, Nova haut einen raus! 1:0! Aufstieg und Abschied!
Falls Nova geht, was ich nicht hoffe, verdient er einen würdigen Abschied!
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Das hat Gschmäckle, seitens des BAK. Oder sieht das jemand anders?
Also, zwei weitere RL-Spiele wo niemand mehr die BFC-Spieler motivieren muss..
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Das wäre ne echte Überraschung. Er hat ja als Trainer außer erfolgreichen Jahren in Heeslingen noch keine Meriten. Er war in der hiesigen Presse für wenige Tage als U-23-Trainer bei Dynamo im Gespräch.
Sollte sich das bewahrheiten, würde das die Zuschauerzahl bei Bautzen gegen Neustrelitz nicht unwesentlich erhöhen.
...ist der wirklich so ein Zugpferd da unten?
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..Erfolgsfan?
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Kann dieser Thread zu "Regionalliga" verschoben werden?
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Zunächst bin ich gespannt, ob noch weitere Testspiele vereinbart werden. Könnte ja sein.
Dann folgt der Hinrundenspielplan - damit wird das Projekt Regionalliga für den BFC endlich real.
Die ersten fünf Spiele werden dann zeigen, wo es hingeht. Stichwort "den Atem im Nacken spüren".
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So war das nicht gemeint. Sondern Lok muss drinbleiben, wie auch immer - ob NZ dafür aufsteigt (was ich Euch wünsche) oder Hertha2 idealerweise ab, ist egal.
Was den BFC angeht, so denke ich, dass jedes der 30 Punktspiele zu genießen ist. Nach den vielen Jahren Abstinenz. Alle Orte haben ihren Reiz.
Ich war diese Saison in Schönberg, Neubrandenburg, Torgelow, Malchow, Luckenwalde... und fahre nun liebend gern mal nach Nordhausen, Plauen, auch nach Meuselwitz, falls sich das einrichten lässt. Ist auch west-näher.. -
Die Regionalliga als 4. Liga gibt es seit 2008.
Den höchsten Zschauerschnitt gab es dabei 2012/2013, mit 1805 (Aufsteigsjahr RB Leipzig).Bin gespannt, wie sich die kommende Saison da einreiht. Mit dem BFC, und ich hoffe auch Lok, sowie etwas Euphore in Jena und Magdeburg. Wenn Hertha runtergeht oder (alternativ) Neustrelitz hochgeht, wäre das gut für den Schnitt.
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Nach meinem Kenntnisstand musste ja keine Ablösesumme gezahlt werden, für irgendeinen der neuen Spieler.
Hinzu kommt, dass nicht nur die Fans, sondern auch die Spieler draußen auf dem Markt scheinbar "heiß" sind auf den BFC in der Regionalliga, teilweise auch einfach auf die Stadt Berlin.
Man hat es einfach gut gemacht beim BFC, auch jetzt mit den Transfers dieser (jungen) Neuen und von Markus Schatte. - Alle Neuen werde sich hinten anstellen müssen. Ich traue Volkan Uluc aber auch hier zu, dass er die Neuen "einnordet" und auch im kommenden Jahr alle beim BFC an einem Strang ziehen. DAS hat das Team so unglaublich stark gemacht zuletzt!Ich gehe von einer RL-Saison mit hohen Zuschauerzahlen aus, in Jena, MD, Berlin, Babelsberg, bei Lok (die packen das), usw!
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..also erstmal finde ich morgen ins Sportforum.
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Paderborn ist mit Mainz, Augsburg und Freiburg vergleichbar, perspektivisch. Why not Bundesliga? Und starke Saison der Paderborner!
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Jeder Neuzugang wird sich hinten anzustellen haben. Das wissen die auch, denke ich.
Denn: Alle (tatsächlich: alle) Leistungsträger bleiben & sind heiß auf die RL.Vielleicht noch einen Offensivmann, aber an sich passt es.
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...das ist auch mit Sicherheit auch kein Statement des Vereins. Aber man will eine positive Rolle in der Regionalliga spielen.
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Nova ist im besten Fussballalter.
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"Die perfekte Saison" ist nicht mehr drin, weil man ja in der Hinrunde einmal Unentschieden spielte.
"Die perfekte Halbserie" ist aber möglich - wenn man alle ausbliebenden Spiele gewinnen sollte, einschließlich Pokal. Und das Ganze zu Null - das wär's. Die Vorbereitungsspiele im Winter wurden glaube ich auch alle gewonnen (zu Null, u.a. gegen Neustrelitz).
Ansonsten, die zwei wichtigen kommenden Spiel diese Saison sind am 7. Mai das Halbfinale gg Viktoria und - hoffentlich - das Pokalfinale.
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Besser ist die sportliche Quali. Also erst noch schön in Malchow und gegen Torgelow gewinnen.
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Zur Info, in der 4. Liga mischt immerhin Babelsberg mit. Der RBB schafft es trotzdem, Babelsberg/die Regionalliga komplett zu ignorieren.
Aus gut unterricheten Kreisen wurde mir zugetragen, dass MDR und RBB informell eine Arbeitsteilung verabredet haben. MDR macht Regonalliga "komplett und in Farbe", RBB dafür nicht (und zeigt dafür Randsportarten, und BuLi/2.BuLi im dritten Aufguß).
Das Problem daran (aus Sicht des Gebührenzahlers) ist, dass der MDR Rieseneinschaltquoten hat und fast niemand den RBB-Sportplatzz schaut (außer in Cottbus).
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Torwart Flautz hat sicher niemanden "angezickt", sondern seine Mitspieler zur Ordnung gerufen. Das macht er immer, gut so.
War nicht beim Spiel, habe aber gerade das Video von der Pressekonferenz gesehen -
http://www.youtube.com/watch?v=OD2bG96DSTM#t=20Angesichts der Fakten (2 Schwerverletzte beim Gegner, davon 1x Kieferbruch), wäre etwas Empathie seitens des 47-Trainers sehr angezeigt gewesen. Insofern hat sich Volkan Uluc wirklich noch im Griff gehabt, mit seinem anschließenden Statement.
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Ich will den Faden mal aufnehmen, "der BFC taucht wieder auf":
In den 1980er Jahren war der BFC zur Nummer 1 in der DDR und Berlin aufgestiegen. Hertha war eine Gurkentruppe in der 3. Liga (West), so dass sich auch Westberliner in den Jahnsportpark und zum BFC fanden (teilweise bis heute dabei sind).
Zu der Zeit machte der BFC gelegentlich europäische Top-Mannschaften nass. Werder Bremen beispielsweise wurde im Jahnsportpark 3:0 eingemacht (1988). - Das Rückspiel bei Werder ging aus BFC-Sicht genauso in die Hose wie die Spiele von Dynamo Dresden bei Rapid Wien (1985, 0:5) und Bayer Uerdingen (1986, 3:7). Hauptursache dieser Pleiten war die hautnahe Stasi-Überwachung der Dynamo-Spieler nach der geglückten Flucht und den Fluchtversuchen von Dynamospielern (BFC und Dresden) in den früheren 1980er Jahren.
Die Meistertitel tragen den Kern der späteren schweren Krise des BFC in sich. Die Euopacup-Tickets gehen nicht an Fans, sondern an Mielke und ausgesuchte Kader, Stasi-Leute aus der ganzen DDR usw. Einen Bericht zum BFC-HSV-Spiel 1982 (von 2007) siehe unten einkopiert. Dasselbe gegen Werder 1988. Draußen die meisten BFC-Fans, drinnen viele Kader.
Ausgesperrte Fans schließen mit dem BFC ab. Die Zuschauerzahlen beim DDR-Meister brechen ein. Mit der Wende nähert man sich dem Nullpunkt, die Krisenjahre und wilden Jahre begannen.
Drei Fixpunkte:
1988, Jahnsportpark: Ein Stadion voller "neutraler" DDR-Funktionäre, Werder-Fans und wenigen BFC-Fans. Nachdem Thomas Doll das 1:0 macht (16. Minute), kippt die Stimmung. Eben noch Werder-Sprechchöre, feiert fast ein ganzes Stadon den BFC.
2011, Jahnsportpark: Sportliche Krise. Im eigenen Stadion verliert man 0:1 gegen Türkiyemspor, die an sich bereits insolvent sind. Die Zuschauerzahlen gehen auf 500 und weniger zurück.
Herbst 2013, Greifswald: Seit Sommer 2012 neuer Trainer und neue sportliche Leitung. Im Sommer 2013 erkämpt sich der BFC den Berlin-Pokal, gewinnt im Halbfinale nach Elfeterschießen bei Viktoria. Respektable Vorstellung im DFB-Pokal gegen Stuttgart. Nunmehr begleiten 1.500 Fans den BFC nach Greifswald, zum Spitzenspiel. Man gewinnt 2:0, nach einem erlösenden "Hammer" von Novacic zum 1:0.
Die Mannschaft marschiert wie befreit Richtung Regionalliga und hat nach 20 Spieltagen 22 Punkte Vorsprung.Schaun mer mal, wie es in Hohenschönhausen und Prenzlauer Berg weitergeht.
Zum HSV-Spiel, 1982 im Jahnsportpark (2007 im Hamburger Abendblatt):
Europapokal Die Stasi im Nacken: Vor 25 Jahren spielte der HSV in
Ost-Berlin 1:1"Beim Anpfiff explodiert eine Bombe"
Die Überwachung war lückenlos: Spieler, Trainer und Offizielle der
Hamburger standen im September 1982 rund um die Uhr unter Beobachtung
- einer trug den Decknamen "Rasen 20".Von Jan Haarmeyer
Günter Netzer (links) und Ernst Happel bei der Pressekonferenz nach
dem 1:1 des HSV beim BFC Dynamo in Ost-Berlin. Foto: WittersHamburg -
Es war 19.35 Uhr, als über den Notruf 110 der Volkspolizei in
Berlin-Lichtenberg in der Schottstraße 4 ein anonymer Anruf einging.
Eine männlich klingende Stimme sagte: "Im
Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark liegt eine Bombe, die beim Anpfiff
explodieren soll." Danach legte der Anrufer sofort auf. Die
Rückverfolgung des Anrufs ergab, dass der Täter aus einer örtlichen
Telefonzelle in Berlin-Marzahn, Allee der Kosmonauten 161, das
Gespräch geführt hatte.25 Minuten später an diesem Abend des 15. Septembers 1982 wurde im
besagten Stadion das Hinspiel in der 1. Runde des Europapokals der
Landesmeister zwischen dem DDR-Meister Dynamo Ost-Berlin und dem
deutschen Meister HSV angepfiffen. Aus Unterlagen des Ministeriums
für Staatssicherheit (MfS), die jetzt in den Besitz von
HSV-Museums-Chef Dirk Mansen gelangten und dem Abendblatt vorliegen,
geht nicht nur erstmals hervor, dass die Partie aufgrund der
Bombendrohung stark gefährdet war. Die Dokumente der Berliner
Gauck-Behörde belegen außerdem, dass die Stasi in einem kaum
vorstellbaren Maß die HSV-Profis um die Nationalspieler Horst
Hrubesch, Felix Magath und Manfred Kaltz belauschte und bespitzelte.Bereits am 13. September um 19 Uhr hatten die Lauscher von MfS-Chef
Erich Mielke zwecks erster "Einweisung der Kräfte" Position bezogen.
Ein "Führungspunkt" befand sich im 5. Stock, Zimmer 101 des
Palasthotels, wo die HSV-Delegation am Mittag des darauf folgenden
Tages einziehen sollte. Der andere war in Zimmer 307 des Hotels
Metropol, wo rund 150 mitgereiste HSV-Anhänger nächtigten. Insgesamt
64 Stasi-Mitarbeiter überwachten die Gäste aus Hamburg auf Schritt
und Tritt. Die Aufteilung im Palasthotel sah vor: zwölf Genossen am
Haupteingang, vier am Stadteingang, vier an der Anlieferstraße, vier
auf den Etagen, vier an der Verbindung zum Kongresszentrum und acht
Genossen auf Streife.Der "Lagefilm zur Aktion Cup" begann am 14. September um 13.45 Uhr,
direkt nach dem Eintreffen der HSV-Delegation, die von Präsident Dr.
Wolfgang Klein angeführt wurde. Und bereits um 14.20 Uhr wurde durch
einen Inoffiziellen Mitarbeiter (IM) der Abteilung 26 bekannt, dass
sich ein HSV-Spieler "am 15.9. zwischen 17.30 und 18 Uhr" mit einem
DDR-Bürger, "wh. 1136 Berlin" treffen will, um "etwas zu übergeben".Nichts blieb unentdeckt. Nicht die Person aus "7022 Leipzig", die sich
mit Manager Günter Netzer und Trainer Ernst Happel unterhielt und
sich dann zwecks Eintrittskarten mit Torwart Uli Stein traf. Nicht das
Ehepaar aus Zella-Mehlis, das sich gegen 17 Uhr angeregt mit
HSV-Spieler Jimmy Hartwig unterhielt, der dann "aus den oberen Etagen
ein Mannschaftsbild und ein Kuvert A5 mit Aufklebern" holte und es dem
Ehepaar überreichte.Nicht die weibliche Person, die sich auf dem Zimmer eines Hamburgers
befand und während dessen Abwesenheit mehrmals mit ihren Eltern
telefonierte, "die sich sehr um ihr Befinden sorgten. Es wird
eingeschätzt, dass die Eltern froh sind, dass ihre Tochter eine
solche ,Welt' einmal miterleben kann. Die Eltern instruierten sie,
Autogramme und Souvenirs mitzubringen".Doch nicht nur im Hotel war die Überwachung lückenlos. Den Spähern
entging auch nicht, dass bei der Abfahrt des Mannschaftsbusses ein Pkw
mit einer männlichen (Fahrer) und einer weiblichen Person auf
gleicher Höhe fuhr. "Die weibliche Person winkte den Spielern zu und
machte eine Geste, die zu dem Schluss führte, dass sie am gleichen
Abend wieder da sein würden". So geschah es: Während der Mann mit
einigen Spielern an der Kaminbar saß, begab sich die Frau in die
siebte Etage.Die Überwachung war lückenlos: Spieler, Trainer und Offizielle der
Hamburger standen im September 1982 rund um die Uhr unter Beobachtung
- einer trug den Decknamen "Rasen 20".Ein Mitglied der HSV-Delegation hatte es den Mielke-Mannen ganz
besonders angetan. Und vielleicht gaben sie ihm deshalb einen
Decknamen: "Rasen 20". Die Personenbeschreibung wies ihn eher als
durchschnittlichen Westbürger aus. Alter: 33 bis 38 Jahre, Gestalt:
schlank. Hautfarbe: dunkler Teint. Haare: dunkelblond, lockig. Bei dem
175 bis 180 cm großen Mann handelte es sich um Franz Beckenbauer.Der ehemalige HSV-Libero war als "Bild"-Kolumnist am Spieltag um 11.45
Uhr über den Grenzübergang Heinrich-Heine-Straße eingereist und
hatte angegeben, "am heutigen Tag wieder auszureisen". Um 14.10 Uhr
traf er im Hotel ein und "wird unter Kontrolle genommen". Dann wurde
er in das Französische Restaurant geführt, wo er "nicht unter
Kontrolle stand". Anschließend unterhielt er sich mit Netzer, gab ein
Interview für die "Junge Welt", begab sich nach oben und verließ um
16.55 Uhr das Hotel.Um 18.05 Uhr betraten "Rasen 20" und seine Begleiter das Mocca-Café
im Alex-Grill. Dort musste er etwa 25 bis 30 gedruckte Speisekarten
mit Autogrammen versehen. Vom Personal gab es später noch
Extra-Portionen "Eis mit Früchten und Alkohol", die nicht auf der
Tageskarte standen "und auch nicht bezahlt werden mussten".Um 19 Uhr verließ Beckenbauer samt Begleitern das Restaurant und traf
um 19.40 Uhr am Stadion ein. Dort war schon alles für das
Aufeinandertreffen mit dem Klassenfeind vorbereitet. Der "Plan zur
politisch-operativen Sicherung des Europapokalspieles" sah in Punkt
sechs vor: "Bei allen Sicherungselementen zur Gastmannschaft ist
weitestgehend zu sichern, dass keine Sympathiekundgebungen für den
HSV erfolgen". Und so stellte die Stasi sicher, dass - wenn überhaupt
- nur ein Bruchteil der 21 790 Karten an das Volk ging. Allein 5500
Tickets gingen an Sicherungskräfte von MfS und Volkspolizei, 6359 an
"Trägerorgane der SV Dynamo". Und so findet sich in den Dokumenten
auch eine Aufzeichnung, in der "völliges Unverständnis" darüber
geäußert wird, "dass es für das Spiel keine Karten im freien
Verkauf gibt". Und anschließend gefragt wird, "ob man Angst vor der
eigenen Bevölkerung hätte".HSV-Spieler Jürgen Milewski, der das Tor zum 1:1-Endstand erzielte
(das Rückspiel gewann der HSV 2:0 und wurde später Europacup-Sieger)
empfindet die Atmosphäre im Stadion heute im Rückblick als "ganz
normal und überhaupt nicht hasserfüllt. Das haben wir in Holland
oder Italien ganz anders erlebt." Auf dem Spielfeld sei es "hart, aber
fair" zur Sache gegangen. "Wir wussten, dass der Sport in der DDR, im
Gegensatz zum Westen, von der Politik missbraucht wurde. Von daher lag
der größere Druck beim Gegner. Aber natürlich wären wir die Deppen
gewesen, wenn wir gegen eine DDR-Mannschaft ausgeschieden wären."
Kontakte zu Dynamo-Spielern habe es nach dem Spiel nicht gegeben: "Die
waren sofort weg."Wolfgang Klein beschreibt ein "Gefühl der Anormalität" im Stadion.
"Das war alles organisiert, gestellt und hatte mit einem normalen
Fußballspiel wenig zu tun." Für den HSV-Präsidenten, der aus seiner
Zeit als Olympiateilnehmer im Weitsprung in einer gesamtdeutschen
Mannschaft genug DDR-Erfahrung hatte, war die Reise "nicht belastend".
Klein: "Belastend war nur das Gefühl, wie schlimm die totale
Überwachung für die Menschen da drüben war."Einer aber überlistete das System dann doch. Am 14.9. um 15 Uhr
musste ein IM melden: "Der Trainer des HSV, Ernst Happel, ist mit
einem Taxi weggefahren - mit unbekanntem Ziel."erschienen am 25. Oktober 2007