Beiträge von heiko13

    1. FC Frankfurt II - FV Blau-Weiß 90 Briesen 0:6 (0:1)


    Briesen:
    Reschke - Rockmann, Weiss-Motz, Gottschalk - Meißner - Sabin, Lehmann, Zickerow, Schier - Bukowski (Schübler), Freitag


    Tore:
    0:1 Zickerow (31.), 0:2 Bukowski (52.), 0:3 Sabin (59.), 0:4 Rockmann (76.),
    0:5 Schier (80.), 0:6 Gottschalk (90.)


    86. Freitag verschießt Foulelfmeter

    FV Blau-Weiß 90 Briesen – 1. FC Frankfurt 2:2 (0:1)


    Briesen:
    Reschke – Rockmann, Weiss-Motz, Gottschalk – Pavlenko – Sabin (39. Wenzel/ 70. Baganz), Lehmann, Zickerow (85. Schier), Schier (78. Wenzel) – Lorenz, Tews


    Tore:
    0:1 Below (18./Foulelfmeter), 1:1, 2:1 Freitag (46./68.), 2:2 polnischer Gastspieler (89.)


    Landesligist Briesen empfing, erstmals in der Vorbereitung zu Hause spielend, den Brandenburgligisten vom 1. FC Frankfurt. Die Vorzeichen für diese Partie standen nicht so gut. Unter der Woche eine schwache Leistung beim Kreisligisten Borussia aus Fürstenwalde, dazu das Fehlen wichtiger Spieler wie Ducklauß, Bukowski und Bramburger. Das Trainergespann Hempel/Steinmetzer musste mal wieder auf Spieler der Reserve zurückgreifen, so spielte Robert Tews von Beginn an und machte seine Sache sehr ordentlich.
    Briesen brauchte einige Zeit, um sich auf den gegner einzustellen, auch weil mit Weiss-Motz ein neuer Abwehrchef getestet wurde. So hatte Georgi bereits in der 1 Minute die Chance zur Führung, doch sein Kopfball ging Zentimeter am Tor vorbei. Ansonsten waren die Gäste natürlich das Spiel bestimmende Team ohne jedoch richtig zwingende Chancen zu erarbeiten. Die Briesener Defensiv stand gut gestaffelt und ließ wenig zu und dahinter hatten die Gastgeber einen Ruhe ausstrahlenden Keeper, der da war, wenn er benötigt wurde. So dauerte es bis zu 16. Minute ehe die Gäste die nächste Chance hatten. Weiss-Motz vertändelte als letzter Mann den Ball an Fiebig, der allein auf Reschke zulief aber mit seinem Heber scheiterte. Zwei Minuten später gab es dann zu recht Strafstoß für Frankfurt, als Schier seinen Gegenspieler unnötig foulte. Below ließ sich die Chance nicht nehmen und verwandelte sicher – 0:1 (18.). Bis zur Pause passierte nicht mehr all zu viel, sieht man von der Verletzung von Sabin in der 39. Minute ab. Briesen in der Defensive stark, im Spiel nach vorne mit Reserven, aber sehr lauffreudig und zweikampfstark.
    Starker Beginn der Gastgeber nach der Pause. Freitag setzte energisch nach und erkämpfte sich gegen Garling den Ball. Im Abschluß behielt er den Überblick und überwand Keeper Pultke zum 1:1 (46.). Nur drei Minuten später war es erneut Freitag, der von Lehmann frei gespielt wurde, diesmal jedoch am Gästekeeper scheiterte. In der 53. Minute wehrten Reeschke und Rockmann mit letztem Einsatz auf der Torlinie die erneute Gästeführung ab. Briesen konnte durch seine mannschaftliche Geschlossenheit spielerische Defizite ausgleichen und fand immer besser ins Spiel. In der 54. Minute scheiterte erneut Freitag an Pultke. In der 68. Minute machte er es dann besser, als er nach einem Schier Freistoß am schnellsten reagierte und Pultke aus Nahdistanz überwinden konnte – 2:1. FünfMinuten vor dem Ende hätte Freitag den Sieg perfekt machen können, als er erneut von Schier bedient wurde, den Ball aber nicht richtig traf. So kamen die Gäste in der 89. Minute noch zum Ausgleich, als der polnische Gastspieler eine Flanke volley nahm und unhaltbar für Keeper Reschke vollendete – 2:2.
    Danach war Schluss und Briesen konnte durch Lauf- und Einsatzbereitschaft überzeugen, fand darüber hinaus in der zweiten Hälfte auch spielerische Mittel gegen den höherklassigen Gegner.

    sehe ich ähnlich... trotzdem einige gefehlt haben war es ein gutes spiel vom 1.fc frankfurt... wie in den spielen zuvor beeindruckt vor allem die läuferische bereitschaft... die jungs sind richtig fit und ich denke auch, die stimmung ist top innerhalb der mannschaft, zumindest macht es nach außen so den eindruck, und die störenden elemente sind nun auch weg... also bin selbst gespannt wo es mit dieser jungen mannschaft hingeht... nur verletzen darf sich keiner bei dem dünnen kader...
    für den jetzigen stand schon ziemlich eingespielt trotz fehlender spieler... respekt...

    FC Union Frankfurt
    (Oder) – FV Blau-Weiß 90 Briesen 0:6
    (0:3)


    Briesen:
    Reschke (46. Bramburger) – Rockmann (46. Anke), Pavlenko,
    Gottschalk – Meißner – Sabin (75. Baganz), Ducklauß, Zickerow (75. Rockmann),
    Weiss-Motz – Roeck (46. Freitag),

    Baganz (46. Lehmann)
    Tore:
    0:1 Ducklauß (16.), 0:2 Baganz (36.), 0:3 Ducklauß (40.),
    0:4 Lehmann (61.), 0:5 Sabin (64.),

    0:6 Weiss-Motz (89.)

    Am Dienstagabend trat Landesligist Briesen auf den Slubicer
    Kunstrasen gegen den eine Klasse tiefer spielenden FC Union Frankfurt an. Bei
    den Briesener fehlten mit Schier (Studium), Schübler (Arbeit), Bukowski
    (verletzt) und Brunsch (Urlaub) einige Akteure, so dass mit Ronny Anke und
    Silvio Baganz 2 Spieler der Reservemannschaft von dem Trainergespann eine
    Chance erhielten, sich anzubieten.

    Briesen tat sich gegenüber den anderen Spielen schwer, um
    ins Spiel zu finden. Union machte geschickt die Räume zu und deckte mit
    schnellen Angriffen immer wieder die Abstimmungsprobleme in der Briesener
    Hintermannschaft auf. Zum Glück stand der Querbalken beim Schuss von Dzewior in
    der 13. Minute im Weg. Drei Minuten später die Briesener Führung. Nach einer
    Weiss-Motz Ecke köpfte Routinier Ducklauß den Ball völlig unbedrängt auf 11
    Meter ins Tor, wobei der Union-Keeper nicht gut aussah – 0:1 (16.). Briesen
    fast nur bei Standards gefährlich, aus dem Spiel heraus kam zu wenig. Nur eine
    Minute nach der Führung gab es erneut Eckstoß für Briesen und diesmal stand
    Gottschalk völlig frei, doch sein Kopfball war zu harmlos. Viele leichte Fehler
    im Spielaufbau und schlechtes Defensivverhalten führten dazu, dass Union
    durchaus ansehnlich mitspielte. In der 25. Minute hätte Dorenburg Union für
    ihre Bemühungen belohnen können, als er allein auf Torwart Reschke. Der
    Briesener Neuzugang behielt die Nerven und konnte den Schuss mit Fußabwehr
    klären. In der 33. Minute mal wieder eine Briesener Ecke und erneut war es
    Gottschalk, der freistehend den Torwart anschoss. In der 36. Minute das 2:0 für
    Briesen, als Baganz nach einem Pavlenko Freistoß am schnellsten reagierte und
    den Ball überlegt einschob. Nur vier Minuten später der nächste Treffer.
    Weiss-Motz endlich mal mit einem energischen Antritt im Mittelfeld und tollen
    Zuspiel auf Ducklauß in die Spitze und der Routinier lupfte den Ball am
    herausstürzenden Keeper vorbei zum 3:0.
    In der Halbzeit wurde durchgewechselt. Mit Freitag, Lehmann und Anke
    kamen drei frische Kräfte, das Briesener Spiel wurde aber nicht viel besser.
    Dennoch gelang Lehmann in der 61. Minute mit tollem Schuss aus der Drehung das
    4:0. Nach Ballgewinn im Mittelfeld durch Weiss-Motz und schnellem Spiel über
    Gottschalk gelangte der Ball zu Sabin, der den Ball in der 64. Minute nur noch
    ins leere Tor schieben brauchte – 5:0. In der 72. Minute war es dann erneut
    Weiss-Motz, der nach Ballgewinn diesmal etwas zu eigensinnig agierte und den
    freistehenden Freitag übersah. Union hatte in der 80. Minute Pech, als
    Pehlemann nach feinem Solo mit seinem Schuss ans Lattenkreuz scheiterte. Besser
    machte es kurz vor Schluss Weiss-Motz, der zum Endstand traf – 6:0 (89.).

    Gegen einen stärkeren Gegner als die Spiele zuvor hatten die
    Briesener doch einige Schwierigkeiten, was den Trainern für die weitere
    Vorbereitung wichtige Erkenntnisse aufzeigte. Am Samstag treffen die Briesener
    dann in Vogelsang auf Dynamo Eisenhüttenstadt. Anstoss ist 13 Uhr.

    FSV Eintracht 1910
    Königs Wusterhausen – FV Blau-Weiß 90 Briesen 1:8 (0:6)


    Briesen:
    Reschke – Rockmann, Pavlenko, Gottschalk – Meißner – Sabin,
    Zickerow (46. Lehmann),

    Ducklauß, Weiss-Motz – Bukowski (46. Schübler), Roeck (46.
    Freitag)

    Tore:
    0:1 Ducklauß (1.), 0:2 Zickerow (12.), 0:3 Meißner (21.),
    0:4 Bukowski (33.),

    0:5, 0:6 Roeck (37./42.), 0:7 Schübler (60.), 0:8 Eigenttor
    (63.), 1:8 Eigentor Weiss-Motz (66.)


    Zum dritte Vorbereitungsspiel trat Landesligist Briesen beim
    Landesklassenvertreter Eintracht Königs Wusterhausen auf einen sehr gut
    gepflegten Rasenplatz in Zeesen an.

    Wie in Steinhöfel endete das Spiel mit einem 8:1 Sieg, wobei
    das Trainergespann Hempel/Steinmetzer wieder zwei unterschiedliche Halbzeiten
    zu sehen bekam. Erstmals konnten die Trainer auf Routinier Ducklauß und die
    beiden Urlauber Roeck und Weiss-Motz zurückgreifen. Vor allem Roeck nutze seine
    Chance in der Startelf mit 2 Treffern und 3 Torvorlagen in der ersten Hälfte
    recht ordentlich. Briesen begann sehr druckvoll und ging mit dem ersten Angriff
    nach 50 Sekunden in Führung. Gottschlak bediente Ducklauß, der seinen
    Gegenspieler in Strafraum austanzte und den Ball mit viel Übersicht und Gefühl
    in den langen Winkel schlenzte. Kapitän Zickerow erhöhte nach knapp einer
    Viertelstunde auf 0:2 und Meißner trat erstmals für Briesen in der 21. Minute
    zum 0:3. Beidemale war Roeck der Vorbereiter. Die Gastgeber hatten große
    Probleme, wenn die Gäste das Tempo anzogen, schnell und direkt spielten. Nach
    gut einer halben Stunde erhöhte Bukowski nach Querpass von Roeck auf 0:4 und
    vier Minuten später war es dann Roeck selbst der nur noch ins leere Tor
    einschieben brauchte – 0:5. Kurz vor der Pause machte Briesen das halbe Duzent
    voll, als Bukowski einen schnellen und präzisen Abstoß von Keeper Reschke
    aufnahm und sich mit tollem Zuspiel bei Roeck für dessen Vorlage zum vierten
    Treffer bedankte.

    Zur Pause wechselte Briesen durch und mit Lehmann, Schübler
    und Freitag kamen frische Kräfte. Doch das Briesener Spiel war im zweiten
    Durchgang nicht mehr so geordnet und im Sturm wurden selbst beste Gelegenheit
    zum Teil kläglich vergeben. Dadurch kamen die Gastgeber besser ins Spiel und
    auch zu einigen Torabschlüssen. Nach einer Stunde nutze Schübler einen
    Torwartfehler zum 0:7 und drei Minuten später traf ein Verteidiger der
    Gastgeber ins eigene Tor zum 0:8 (63.). Die Gastgeber kamen in der 66. Minute
    zum verdienten Ehrentreffer, als Weiss-Motz beim Rettungsversuch unhaltbar für
    Reschke ins eigene Tor traf. Danach hatten beide Mannschaften noch die eine
    oder andere Möglichkeit, doch Treffer fielen nicht mehr. Eine starke erste
    Hälfte der briesener folgte eine etwas durchwachsenere in Hälfte zwei. Es ist
    noch genügend zu tun bis zum Punktspielstart, aber auf die Leistung im ersten
    Durchgang kann aufgebaut werden.

    Am Dienstag 19 Uhr triff der Landesligist dann in Slubice
    auf den FC Union Frankfurt.

    FSV Eintracht 1910
    Königs Wusterhausen – FV Blau-Weiß 90 Briesen 1:8 (0:6)


    Briesen:
    Reschke – Rockmann, Pavlenko, Gottschalk – Meißner – Sabin,
    Zickerow (46. Lehmann),

    Ducklauß, Weiss-Motz – Bukowski (46. Schübler), Roeck (46.
    Freitag)

    Tore:
    0:1 Ducklauß (1.), 0:2 Zickerow (12.), 0:3 Meißner (21.),
    0:4 Bukowski (33.),

    0:5, 0:6 Roeck (37./42.), 0:7 Schübler (60.), 0:8 Eigenttor
    (63.), 1:8 Eigentor Weiss-Motz (66.)


    Zum dritte Vorbereitungsspiel trat Landesligist Briesen beim
    Landesklassenvertreter Eintracht Königs Wusterhausen auf einen sehr gut
    gepflegten Rasenplatz in Zeesen an.

    Wie in Steinhöfel endete das Spiel mit einem 8:1 Sieg, wobei
    das Trainergespann Hempel/Steinmetzer wieder zwei unterschiedliche Halbzeiten
    zu sehen bekam. Erstmals konnten die Trainer auf Routinier Ducklauß und die
    beiden Urlauber Roeck und Weiss-Motz zurückgreifen. Vor allem Roeck nutze seine
    Chance in der Startelf mit 2 Treffern und 3 Torvorlagen in der ersten Hälfte
    recht ordentlich. Briesen begann sehr druckvoll und ging mit dem ersten Angriff
    nach 50 Sekunden in Führung. Gottschlak bediente Ducklauß, der seinen
    Gegenspieler in Strafraum austanzte und den Ball mit viel Übersicht und Gefühl
    in den langen Winkel schlenzte. Kapitän Zickerow erhöhte nach knapp einer
    Viertelstunde auf 0:2 und Meißner trat erstmals für Briesen in der 21. Minute
    zum 0:3. Beidemale war Roeck der Vorbereiter. Die Gastgeber hatten große
    Probleme, wenn die Gäste das Tempo anzogen, schnell und direkt spielten. Nach
    gut einer halben Stunde erhöhte Bukowski nach Querpass von Roeck auf 0:4 und
    vier Minuten später war es dann Roeck selbst der nur noch ins leere Tor
    einschieben brauchte – 0:5. Kurz vor der Pause machte Briesen das halbe Duzent
    voll, als Bukowski einen schnellen und präzisen Abstoß von Keeper Reschke
    aufnahm und sich mit tollem Zuspiel bei Roeck für dessen Vorlage zum vierten
    Treffer bedankte.

    Zur Pause wechselte Briesen durch und mit Lehmann, Schübler
    und Freitag kamen frische Kräfte. Doch das Briesener Spiel war im zweiten
    Durchgang nicht mehr so geordnet und im Sturm wurden selbst beste Gelegenheit
    zum Teil kläglich vergeben. Dadurch kamen die Gastgeber besser ins Spiel und
    auch zu einigen Torabschlüssen. Nach einer Stunde nutze Schübler einen
    Torwartfehler zum 0:7 und drei Minuten später traf ein Verteidiger der
    Gastgeber ins eigene Tor zum 0:8 (63.). Die Gastgeber kamen in der 66. Minute
    zum verdienten Ehrentreffer, als Weiss-Motz beim Rettungsversuch unhaltbar für
    Reschke ins eigene Tor traf. Danach hatten beide Mannschaften noch die eine
    oder andere Möglichkeit, doch Treffer fielen nicht mehr. Eine starke erste
    Hälfte der briesener folgte eine etwas durchwachsenere in Hälfte zwei. Es ist
    noch genügend zu tun bis zum Punktspielstart, aber auf die Leistung im ersten
    Durchgang kann aufgebaut werden.

    Am Dienstag 19 Uhr triff der Landesligist dann in Slubice
    auf den FC Union Frankfurt.

    Faker
    ja genau du hast recht... den solarcup mussten wir leider absagen, weil mir nur acht spieler zur verfügung standen und auch die zweite ein testspiel gegen lietzen geplant hatte.
    da auch dort noch eigige spieler fehlten, haben wir uns mit drei spieler der zweiten aufgefüllt und die erste hälfte gegen lietzen gespielt. in hälfte zwei spielte dann die zweite.
    endstand war 1:2 (torschütze: freitag)

    VfB Steinhöfel – FV
    Blau-Weiß 90 Briesen 1:8 (0:5)


    Briesen:
    Reschke – Meißner, Pavlenko, Gottschalk – Brunsch – Sabin,
    Zickerow, Lehmann

    (57. Bukowski), Rockmann – Bukowski (46. Freitag), Schübler

    Tore:
    0:1 Schübler (3.), 0:2 Brunsch (12.), 0:3, 0:4 Schübler
    (15./23.), 0:5 Sabin (28.),

    1:5 (59.), 1:6 Freitag (70.), 1:7 Rockmann (72.), 1:8
    Bukowski (88.)


    Briesen, erstmals mit allen vier Neuzugängen an Bord, trat
    im zweiten Vorbereitungsspiel beim Spreeligisten Steinhöfel an und traf in der
    ersten Hälfte auf einen völlig überforderten Gastgeber. Mit den fünf Treffern
    waren diese noch gut bedient. Briesen spielte schnell und direkt und nutze die
    Schnelligkeitsvorteile anfangs sehr gut aus und so stand es nach einer
    Viertelstunde bereits 0:3 durch Treffer von 2x Schübler und Brunsch. Bei seinem
    Keeper konnte sich der Gastgeber bedankten, dass nur noch Sabin und erneut
    Schübler bis zur Pause trafen. Nach der Pause waren die Gastgeber etwas
    geordneter und kamen durch einen Fehler von Brunsch zum verdienten Ehrentreffer
    (59.). Als dann bei den Gastgebern die Kräfte nachließen trafen noch Freitag,
    bereits sein 2. Treffer im zweiten Spiel, Rockmann mit tollem direkten Freistoß
    aus knapp 25 Meter und Bukowski zum Endstand.

    Nach zwei weiteren Trainingseinheiten treten die Briesener
    am Samstag beim Landesklassenteam von Königs Wusterhausen an.

    Vielversprechend war die Leistung von Pavlenko im
    Abwehrzentrum und auch Zickerow konnte im Mittelfeld überzeugen.

    "zwei frische Truppen" hat mir gefallen... ich weiß ja nicht was du gesehen hast oder ihr in lietzen macht, aber die jungs hatten am freitag eine sehr intensive laufeinheit und am vormittag vor dem spiel erneut nicht gerade halma gespielt... also war es nicht überraschend, dass es etwas gedauert hat, bis die beine etwas lockerer wurden... das ihr in der zeit zwei tore gemacht habt war ärgerlich, aber eingeplant und spricht ja für die jungs, da sie sich nicht geschont haben im training...
    dennoch viel erfolg euch für kommende aufgaben...

    VfB Hohenleipisch
    1912 – FV Blau Weiß 90 Briesen 3:0 (1:0)


    Briesen: Bramburger
    – Roeck, Pohl, Gottschalk – Gernetzke – Sabin, Bukowski, Lehmann,

    Biemüller – R. Tews, Reetz
    Tore: 1:0 Werner
    (32./Foulelfmeter), 2:0 S. Gusche (85.), 3:0 Gängler (87.)

    Gelb: - / Gernetzke
    (44.),Lehmann (72.)

    G/R: - / Bukowski
    (45.)


    Nach der Galavorstellung am vergangenen Samstag gegen den
    Spitzenreiter Miersdorf/Zeuthen mussten die Briesener die weite Fahrt zum
    Tabellenzweiten nach Hohenleipisch antreten. Eigentlich hätten die Briesener
    mit breiter Brust die Fahrt in den Süden antreten können, wäre da nicht die
    akuten Personalprobleme gewesen.

    Trainer Hempel musste seine Startelf zur Vorwoche komplett
    umstellen. Mit Ducklauß, Robel, Weiss-Motz, Rockmann, Zickerow, Schübler,
    Brunsch fehlten einige Stammkräfte aus den unterschiedlichsten Gründen. Damit
    aber nicht genug. In der Nacht verunglückte der Cousin von Sebastian Schier
    tödlich, so dass dieser außer stande war Fußball zu spielen. Wer nun dachte das
    war es gewesen hatte sich getäuscht. Auf der Fahrt nach Hohenleipisch wurde
    auch noch Toni Lüdtke von der Autobahnpolizei angehalten und ihm die
    Weiterfahrt aus Gründen, die aus Datenschutz hier nicht genannt werden,
    verboten.

    Somit waren die Briesener gerade mal 11 Spieler, wobei mit
    Michael Pohl (Ü35), der direkt von einer Weinprobe kam, sowie Robert Tews und
    Marcel Reetz (beide 2. Mannschaft) die Mannschaft erst spielfähig machten.
    Dennoch gaben die Trainer die Maschroute raus, ähnlich wie gegen Miersdorf aus
    einer geschlossenen defensiv ausgerichteten Mannschaftsformation heraus immer
    wieder Nadelstiche zu setzen und den jeder Zeit spührbaren Respekt der
    Gastgeber auszunutzen.

    Fast wäre dies auch pefekt gelungen. In der 2 Minute wurde
    Marcel Reetz von Thomas Sabin mit tollen Pass frei gespielt und dieser lief
    allein auf Keeper Jacobasch zu. Doch vermutlich hatte er zu viel Zeit zum
    überlegen, denn der Keeper bekam bei dessen verunglückten Schuss noch die
    Finger dran, so dass der Ball Richtung Torlinie trudelte. Ein Abwehrspieler
    klärte so den Ball noch vor der Linie. Die Gastgeber waren spielbestimmend,
    jedoch fehlten die Ideen, um die gut stehende Defensive der Briesener
    auszuhebeln. Im Gegenteil bei den wenigen Angriffen der Gäste wirkte die
    Hohenleipischer Abwehr alles andere als sattelfest. Bis auf Freistöße, durch Daniel
    Gutsche getreten, brachten die Gastgeber nicht viel zu stande. Als wären die
    Gäste vor dem Spiel nicht schon genug bestraft, verletzte sich auch noch Eric
    Lehmann in einem Zweikampf unglücklich und konnte eigentlich gar nicht
    weiterspielen (23.). Er biss aber die restliche Spielzeit auf die Zähne und
    stellte sich als alleinige Spitze ins Angriffszentrum und versuchte noch den
    einen oder anderen Ball zu sichern. So waren die Briesener eigentlich nur noch
    zu zehnt. Doch auch so spielten die Gäste gut mit, konnten die Räume immer
    wieder geschickt zu stellen und wenn mal ein Ball durchkam war ja noch Keeper
    Denis Bramburger der Fels in der Brandung. So schafften es die Gäste das Spiel
    bis zur 33. Minute offen zu gestalten. Dann gab der Schiedsrichter nach einem
    leichten Schubser Foulstrafstoß für die Gastgeber, den auch nicht jeder Schieri
    pfeifft. Werner ließ sich die Chance nicht nehmen und verwandelte sicher – 1:0
    (33.). Martin Bukowski beschwerte sich über die Entscheidung zu sehr und sah
    den gelben Karton, folgenschwer, wie sich später herausstellte. Briesen verlor
    etwas die Ordnung, auch weil man zu sehr mit der Leistung des Schieris zu tun
    hatte, als sich auf das eigene Spiel zu konzentrieren. Bramburger musste in der
    40. Minute nochmal sein ganzes Können zeigen, als er einen Freistoß von D.
    Gutsche abwehrte. Kurz vor der Pause sah dann Bukowski zu Recht die Ampelkarte
    nach einem völlig unnötigen Foulspiel im Mittelfeld (45.). So waren die
    Briesener nur noch zu neunt.

    Nach der Pause brauchten die Gäste gut 10 Minuten, um ihren
    Rhythmus wiederzufinden. Erneut bewahrte Torwart Bramburger mit einem tollen
    Reflex seine Mannschaft vor einem höheren Rückstand (51.) und kurz darauf
    hatten die Briesener das Glück des Tüchtigen, als ein Schuss an den Pfosten
    klatschte (52.). Aber ansonsten war es schon erschreckend, wie einfallslos der
    Tabellenzweite zu Hause gegen neun Briesener agierten. Kaum nennenswerte
    Chancen, immer wieder durch die Mitte, wo die Briesener geschickt zu machten.
    Als dann bei den tapfer kämpfenden Briesener die Kräfte schwanden und die
    Gastgeber mit frischen Spielern für mehr Schwung sorgten, kamen sie noch zu
    zwei weiteren Treffern (85./87.) durch Sascha Gutsche aus abseitsverdächtiger
    Position und Gängler.

    „Schade, dass uns mit Schier und Lüdtke kurzfristig zwei
    Spieler fehlten. Ansonsten hätten wir hier heute etwas Zählbares mitgenommen.
    Ein riesen Kompliment an meine Jungs, die das heute über 70 Minuten in
    Unterzahl richtig gut gespielt haben. Besonderer Dank an die Spieler aus der
    Reservemannschaft, die sich nahtlos einfügten und eine Riesenspiel machten,“,
    so Trainer Hempel.

    FSV 63 Luckenwalde II
    – FV Blau Weiß 90 Briesen/M. 2:1 (1:1)


    Briesen: Bramburger
    – Zickerow, Robel, Gottschalk (50. Roeck) – Brunsch (46. Rockmann),


    Weiss-Motz, Gernetzke, Ducklauß, Sabin – Lüdkte (46. Lehmann), Schier

    Tore: 0:1 Lüdtke (26.), 1:1 S. Krenz
    (39./Foulelfmeter), 2:1 Stober (85.)



    Bei sommerlichen Temperaturen um die 30 Grad mussten die
    Briesener bei der Oberligareserve von Luckenwalde antreten. Nach zwei Siegen in
    Folge hatten sich die Gäste wieder an die vor ihnen liegenden Mannschaften
    heran gekämpft und die Möglichkeit gehabt mit einem Sieg Plätze gut zu machen
    in der Tabelle. Auf Grund des Wetters war es klar, dass es auch eine
    Einstellungsfrage werden würde, wer den Platz als Sieger verlassen wird.

    Die Gastgeber waren zu Beginn das zielstrebigere Team,
    Briesen hatte Probleme in die Partie zu finden. Die Gäste hatten bei einem
    Kopfball (18.) Glück gehabt und Keeper Bramburger reagierte in der 25. Minute
    gedankenschnell bei einem Schuss in die kurze Ecke. Im Gegenzug die etwas
    überraschende Führung für Briesen. Geburtstagskind Sabin bediente mit seiner
    Flanke Lüdtke, der aus gut 10 Meter einköpfen konnte – 0:1 (26.).

    Briesen jetzt etwas besser aber nicht zwingend genug, es
    blieb bei Ansätzen. Ein typischer Sommerkick zwischen den Strafräumen. In der 39. Minute der nicht unverdiente
    Ausgleich für die Gastgeber. Der etwas übermotivierte Sabin traf beim Versuch
    den Ball aus dem Strafraum zu schlagen nicht den Ball, sondern das Bein eines
    Luckenwalders. Somit gab es zu Recht Strafstoß, den Krenz sicher verwandelte –
    1:1 (39.). Damit ging es dann auch in die Kabine.

    Zur Pause musste Trainer Hempel zweimal verletzungsbedient
    wechseln. Lüdtke und Brunsch konnten nicht weiter machen, dafür kamen Lehmann
    und Rockmann. Kurz darauf konnte dann auch Gottschalk nicht weiter machen, für
    ihn kam Roeck. Somit hatten die Gäste ihr Wechselkontigent bereits früh
    ausgeschöpft, was sicher nicht ein Vorteil war.

    Das Spiel war auch in Hälfte zwei sehr ausgeglichen. Beide
    Mannschaften hatten noch die eine oder andere Gelegenheit, doch entweder wurde
    das Tor knapp verfehlt oder aber die Keeper waren zur Stelle. Als sich jeder
    mit dem gerechten Unentschieden abgefunden hatte, über sah der
    Schiedsrichterassistent eine klare Abseitsposition von Stober, der das Geschenk
    dankend annahm und Bramburger keine Abwehrchance ließ – 2:1 (85.).

    Die Briesener schafften es danach nicht mehr, sich gegen die
    Niederlage aufzubäumen.

    Somit wurde mal wieder eine Chance liegengelassen, den
    Abstand nach oben zu verkürzen.

    SV Empor Mühlberg –
    FV Blasu Weiß 90 Briesen/M. 0:3 (0:2)


    Briesen: Bramburger
    – Rockmann, Robel, Gottschalk – Brunsch – Weiss-Motz, Lehmann,


    Gernetzke, Sabin – Schübler (64. Roeck), Schier (81. Biemüller)


    Tore: 0:1 Weiss-Motz (4.), 0:2 Schier (12.),
    0:3 Roeck (85.)


    Es ging für die Briesener mal wieder mit dem Bus zum weit entfernten
    Auswärtsspiel nach Mühlberg, wo in den vergangenen Jahren meist nichts zu holen
    war. Trainer Hempel musste bei diesem Auswärtsspiel wieder mal auf einige
    Stammkräfte verzichten. So fehlten Lüdtke, Ducklauß, Bukowski und der
    gelbgesperrte Zickerow, der durch Rockmann bestens vertreten wurde. Ansonsten
    spielte die gleiche Startelf der vergangenen Woche, die Tettau souverän beherrschte.

    Wie gegen Tettau begannen die Gäste sehr konzentriert und
    leidenschaftlich und gingen wiederum schnell in Führung. Schier führte einen
    Einwurf schnell aus und schickte Weiss-Motz auf der linken Außenbahn auf die
    Reise. Dessen Schuss wurde durch einen Abwehrspieler noch abgefälscht und landete
    so unerreichbar für Keeper Thamm in der langen Ecke – 0:1 (4.). Die Gastgeber
    hatten große Probleme im Abwehrbereich, vor allem Wiedemann im Abwehrzentrum
    war ein ständiger Unsicherheitsfaktor. Die Briesener nutzten dies geschickt und
    störte aggressiv früh den Mühlberger Spielaufbau, was zu Fehlern führte. Einmal
    mehr war es der überforderte Wiedemann, der den Ball als letzter Mann gegen
    Schübler verlor und Sabin konnte ungehindert Richtung Tor laufen, behielt den
    Überblick und bediente den freistehenden Schier, der den Ball nur noch
    einschieben brauchte – 0:2 (12.).

    Mit der sicheren Führung im Rücken wurde das Briesener Spiel
    etwas leichtsinniger und die Gastgeber konnten erste zaghafte Angriffe starten,
    jedoch ohne wirkliche Durchschlagskraft. Die Mühlberger Spitzen waren bei
    Gottschalk und den starken Rockmann bestens aufgehoben. In der 20. Minute
    landete ein Freistoß von Gottschalk an der Querlatte und Schier hätte in der
    40. Minute das Spiel bereits entscheiden können, vergab aber alleinstehend vor
    dem Torwart etwas zu lässig im Abschluss.

    Auch nach der Pause setzten die Gäste das erste
    Achtungszeichen. Erneut vergab Schier nach toller Vorarbeit des nimmer müden
    rackernden Sabin vor dem leeren Tor kläglich (48.). Auf der anderen Seite die Gastgeber
    jetzt mit der Windunterstützung etwas offensiver und Keeper Bramburger mit
    tollem Reflex nach einem Freistoß von Otto (53.). Die Gäste kontrollierten das
    Spiel, auch weil die Mühlberger viel zu harmlos nach vorne agierten. So kamen
    die Gäste immer wieder zu guten Kontermöglichkeiten. So versprang Kapitän
    Gernetzke in aussichtsreicher Position der Ball (76.) und auch der für den
    etwas glücklosen Schier eingewechselte Biemüller schaffte es nicht allein auf
    den Torwart zulaufend den Ball im Tor unterzubringen (82.). Zuvor hatten die
    Gäste Glück, als ein Eckball Otto fand, dieser jedoch mit seinem Kopfball knapp
    scheiterte (77.). In der 85. Minute endlich der dritte Briesener Treffer. Der
    für den rot gefährdeten Schübler eingewechselte Roeck traf unter Mithilfe des
    Mühlberger Thomas zum 0:3-Endstand.

    Ein völlig verdienter Auswärtssieg der Briesener, die es
    endlich mal geschafft haben in Mühlberg Punkte mitzunehmen. Entsprechend heiter
    und stimmungsvoll ging es auf der gut dreistündigen Rückfahrt zu.

    „Ähnlich wie in Ströbitz haben heute die ´Jungenwilden´
    unbefangen aufgespielt und zu Recht den Platz als Sieger verlassen. Auch
    Rockmann auf ungewohnter Position hat gezeigt, dass er eine Alternative ist. Somit
    ist der Konkurrenzkampf innerhalb der Mannschaft da, was mich für die weiteren
    Spiele positiv stimmt.“, so der Briesener Coach nach dem Spiel.

    SV Empor Mühlberg –
    FV Blasu Weiß 90 Briesen/M. 0:3 (0:2)


    Briesen: Bramburger
    – Rockmann, Robel, Gottschalk – Brunsch – Weiss-Motz, Lehmann,


    Gernetzke, Sabin – Schübler (64. Roeck), Schier (81. Biemüller)


    Tore: 0:1 Weiss-Motz (4.), 0:2 Schier (12.),
    0:3 Roeck (85.)


    Es ging für die Briesener mal wieder mit dem Bus zum weit entfernten
    Auswärtsspiel nach Mühlberg, wo in den vergangenen Jahren meist nichts zu holen
    war. Trainer Hempel musste bei diesem Auswärtsspiel wieder mal auf einige
    Stammkräfte verzichten. So fehlten Lüdtke, Ducklauß, Bukowski und der
    gelbgesperrte Zickerow, der durch Rockmann bestens vertreten wurde. Ansonsten
    spielte die gleiche Startelf der vergangenen Woche, die Tettau souverän beherrschte.

    Wie gegen Tettau begannen die Gäste sehr konzentriert und
    leidenschaftlich und gingen wiederum schnell in Führung. Schier führte einen
    Einwurf schnell aus und schickte Weiss-Motz auf der linken Außenbahn auf die
    Reise. Dessen Schuss wurde durch einen Abwehrspieler noch abgefälscht und landete
    so unerreichbar für Keeper Thamm in der langen Ecke – 0:1 (4.). Die Gastgeber
    hatten große Probleme im Abwehrbereich, vor allem Wiedemann im Abwehrzentrum
    war ein ständiger Unsicherheitsfaktor. Die Briesener nutzten dies geschickt und
    störte aggressiv früh den Mühlberger Spielaufbau, was zu Fehlern führte. Einmal
    mehr war es der überforderte Wiedemann, der den Ball als letzter Mann gegen
    Schübler verlor und Sabin konnte ungehindert Richtung Tor laufen, behielt den
    Überblick und bediente den freistehenden Schier, der den Ball nur noch
    einschieben brauchte – 0:2 (12.).

    Mit der sicheren Führung im Rücken wurde das Briesener Spiel
    etwas leichtsinniger und die Gastgeber konnten erste zaghafte Angriffe starten,
    jedoch ohne wirkliche Durchschlagskraft. Die Mühlberger Spitzen waren bei
    Gottschalk und den starken Rockmann bestens aufgehoben. In der 20. Minute
    landete ein Freistoß von Gottschalk an der Querlatte und Schier hätte in der
    40. Minute das Spiel bereits entscheiden können, vergab aber alleinstehend vor
    dem Torwart etwas zu lässig im Abschluss.

    Auch nach der Pause setzten die Gäste das erste
    Achtungszeichen. Erneut vergab Schier nach toller Vorarbeit des nimmer müden
    rackernden Sabin vor dem leeren Tor kläglich (48.). Auf der anderen Seite die Gastgeber
    jetzt mit der Windunterstützung etwas offensiver und Keeper Bramburger mit
    tollem Reflex nach einem Freistoß von Otto (53.). Die Gäste kontrollierten das
    Spiel, auch weil die Mühlberger viel zu harmlos nach vorne agierten. So kamen
    die Gäste immer wieder zu guten Kontermöglichkeiten. So versprang Kapitän
    Gernetzke in aussichtsreicher Position der Ball (76.) und auch der für den
    etwas glücklosen Schier eingewechselte Biemüller schaffte es nicht allein auf
    den Torwart zulaufend den Ball im Tor unterzubringen (82.). Zuvor hatten die
    Gäste Glück, als ein Eckball Otto fand, dieser jedoch mit seinem Kopfball knapp
    scheiterte (77.). In der 85. Minute endlich der dritte Briesener Treffer. Der
    für den rot gefährdeten Schübler eingewechselte Roeck traf unter Mithilfe des
    Mühlberger Thomas zum 0:3-Endstand.

    Ein völlig verdienter Auswärtssieg der Briesener, die es
    endlich mal geschafft haben in Mühlberg Punkte mitzunehmen. Entsprechend heiter
    und stimmungsvoll ging es auf der gut dreistündigen Rückfahrt zu.

    „Ähnlich wie in Ströbitz haben heute die ´Jungenwilden´
    unbefangen aufgespielt und zu Recht den Platz als Sieger verlassen. Auch
    Rockmann auf ungewohnter Position hat gezeigt, dass er eine Alternative ist. Somit
    ist der Konkurrenzkampf innerhalb der Mannschaft da, was mich für die weiteren
    Spiele positiv stimmt.“, so der Briesener Coach nach dem Spiel.

    MSVer2009


    es haben sogar beide mitgespielt, Opitz und Karkus... und auch Lars Phillipp hatte bereits das angesprochene Altherrenspiel in den Beinen...


    ...ich war schon sehr erstaunt, dem Tabellenführer die Woche zuvor nen Punkt abgenommen und dann sowas...nicht unbedingt das man verloren hat, aber das "Wie" !!!

    @ MSVer2009
    mit Theiser, Camo, Opi und dem Langen (Kargus) haben 4 Ü35-Spieler mitgespielt, die nicht nur am Freitag Abend 70 min gespielt hatten, sondern auch am Mittwoch beim Nachholespiel der Ü35 gegen Markendorf die volle Distanz runter spulten!!!