Beiträge von Kosovo-Berliner

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    Zitat von »dejay_79«
    dit wird nix...


    Komisch das es in der Saison 2009/2010 sehr gut mit dem 90er-Jahrgang in der 1.Herrenmannschaft geklappt hat! Die sind auch aus der A-Jgd. Regionalliga hoch gekommen und haben sich gleich sehr gut "angepasst" und sie haben in der Regionalliga nur im Mittelfeld gespielt. Doch der 91er-Jahrgang hat die Liga in dieser Saison beherrscht ;-) Und ich bin da noch näher dranne am Verein ;) Problem ist nur, wie soll man die halten......Oberligisten usw...sind immer an diese Jungs interessiert. Vereine darf ich natürlich nicht nennen :whistling: :whistling: :D

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    Red-Bull-Boss Dietrich Mateschitz hat in einem Interview größere Investitionen für sein Salzburger Fußballteam ausgeschlossen. "Für unsere Bundesliga wäre dies sowohl sportlich als auch finanziell eine nicht sinnvolle und nicht vertretbare Maßnahme", erklärte Mateschitz. Die Strategie sei weiterhin, "in fünf bis sieben Jahren mit dem stärksten Team mit Leipzig in der Bundesliga zu spielen und in Österreich mit einem 'Quasi U-21-Team' mit einem möglichst hohen Anteil an Spielern aus unseren Akademien".


    http://www.krone.at/Salzburg/N…_investieren-Story-199234

    Die Regionalliga nimmt immer mehr den Ruf einer Pleite-Liga an. Nach den beiden Süd-Regionalligisten SSV Reutlingen 05 und dem 1.FC Eintracht Bamberg muss nun auch der Aufsteiger in die Regionalliga Nord TeBe Berlin den Gang in die Insolvenz antreten. Nach 2003 ist dies nun die schon Zweite innerhalb weniger Jahre. Damals ließ sich die Oberliga nicht kostendeckend finanzieren. So spielt Vorstandsvorsitzender Mario Weinkauf heute mit dem Gedanken das Team in der nächsten Saison in der sechstklassigen Berlin-Liga starten zu lassen. Nach Verbandsstatuten müssen die Berliner mindestens in die Amateuroberliga absteigen, der höchsten lizenzfreien Liga.


    In den letzten Jahren verzichteten diverse Vereine auf eine Teilnahme an der Regionalliga, ihnen wurde die Lizenz für diese nicht erteilt oder sie mussten gar Insolvenz anmelden. Und diese Liste ist lang: Kickers Emden, Victoria Aschaffenburg, FSV Oggersheim, 1.FC Eschborn, 1.SC Feucht, SpVgg Bayreuth, KFC Uerdingen 05 und der FC Schweinfurt 05. Der DFB muss seine zweithöchste Spielklasse schnell reformieren. Dabei sollte der erste Ansatz sein die unnötig hohen Lizenzanforderungen zu lockern. Jedes Jahr verzichten sportlich aufgestiegene Mannschaften auf die Regionalliga aus eben diesem Grund. Besonders kurios geht es dabei im Norden der Bundesrepublik zu. Einen Regionalligaaufsteiger spielen die Landesverbände Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein untereinander aus. Nur kann sich kaum ein Team für die Regionalliga begeistern. Der alte und neue Hamburger Meister SC Viktoria verzichtet mit konsequenter Regelmäßigkeit auf die Qualifikationsspiele, in Schleswig-Holstein ist der VfR Neumünster und in Bremen der Bremer SV nicht an einem Aufstieg interessiert. Nun bleiben nur noch Reserveteams übrig die sich den Aufstieg finanziellen leisten könnten. Letzte Saison spielten die Nachwuchsteams von Kiel und St. Pauli um den den Platz in der Regionalliga. Bekanntlich gelang dieser den Kiez-Kickern.
    Doch diese Saison scheint der Wahnsinn eine neue Dimension anzunehmen. Im Land zwischen Ostsee und Nordsee steht durch den Abstieg der Kieler aus Liga 3 nun auch niemand mehr bereit. Bleibt noch die beschauliche Bremen-Liga übrig, die im Gegensatz zur Bundeshauptstadt Berlin und weitaus größeren Landesverbänden einen halben Aufstiegsplatz zur 4. Liga inne hat. Am Wochenende verzichtete nun jedoch ebenfalls die dritte! Mannschaft von Werder Bremen auf das Aufstiegsrecht. "Die Auflagen für die Regionalliga sind einfach zu hoch." Neben dem Weserstadion ist lediglich „Platz 11“ tauglich für die Regionalliga. Im letztgenannten befürchtet man eine Terminkollision und einer Überbeanspruchung des Rasens, denn dort spielt schon die U23 in der 3. Liga und die A-Junioren in der Bundesliga Nord/Nordost.


    Ein mögliches Szenario wäre nun, falls Oberneuland aus der Regionalliga absteigt die zweite Mannschaft als viertletzter! der Bremenliga das Aufstiegsrecht wahrnimmt und zur Saison die Zahlen hinter FC Oberneuland einfach getauscht werden.
    In Niedersachsen hat der NFV schon angekündigt, dass lediglich der Staffelsieg im Westen, wie im Osten zur Teilnahme an den Aufstiegsspielen berechtigt. Im Falle dessen das Oberneuland II nicht aufsteigt geht der verwaiste Qualifikationsplatz womöglich an den NFV. Dadurch würden beide Staffelmeister, derzeit TSV Havelese und Eintracht Braunschweig II direkt in die Regionalliga aufsteigen. An dieser Stelle muss sich der DFB die Frage gefallen lassen, warum 54 Verbandsligisten aus Bremen, Hamburg und Schleswig-Holstein kein Interesse an der 4. Liga haben.


    Die beiden teuersten und irrsinnigsten Forderungen sind dabei die nach einer Stadionkapazität von 5.000 Zuschauern (Regionalliga) und 10.000 Zuschauern (3.Liga), sowie einer fernsehtauglichen Flutlichtanlage. Da stellt sich zum ersten die Frage, wann denn einmal ein Spiel der beiden Ligen am Abend stattfindet und dieses auch noch im Fernsehen übertragen wird. Doch die Krone des ganzen ist die Stadionkapazität. In der 3. Liga schafften in dieser Saison lediglich Dynamo Dresden, Eintracht Braunschweig und der VfL Osnabrück einen Zuschauerschnitt von über 10.000. In der Regionalliga erreichten lediglich Rot-Weiss Essen und der 1.FC Magdeburg einen Zuschauerschnitt von über 5.000. Und das bei 54 Regionalligsten. Doch auch die Voraussetzung in diversen Bereichen hauptamtliche Mitarbeiter einzustellen reißen gerade bei Neulingen ein großes Loch in die Vereinskasse.


    Die Fußballverbände müssen sich endlich klar werden, dass die Welt nicht nur aus Premier League, Primera Division, Serie A, Bundesliga und Champions League bestehen. Für diese Ligen interessiert sich nur das Eventpublikum. Das beliebteste Spiel der Welt findet aber vor allem im Amateurbereich und Halbprofibereich statt. Dieser Vereine, die den Namen auch noch mit Recht tragen, müssen unterstützt werden. Doch statt einer Umverteilung von oben nach unten legt man ihnen auch noch Steine in den Weg.

    Verfasst vom Betreuer: Michael Graef


    SSC Südwest – FC Hertha 03 Zehlendorf II 1:4 (0:2)


    Eigentlich wies nichts, aber auch gar nichts, darauf hin , dass die Zehlendorfer Reserve an diesem Wochenende beim klaren Favoriten und heißem Aufstiegs-Aspiranten SSC Südwest irgendetwas an der Lessingstr. würde „reißen“ können. Doch erstens kam es anders, als man zweitens meistens denkt (5,-Euro für’s Phrasenschwein). Miese Stimmung und Disharmonien beim Abschluss-Training ließen „Schlimmstes“ befürchten, doch zum Glück passieren beim Fußball immer wieder „Geschichten“, die man mit dem Kopf nicht rationell erklären kann! Trotz der Ausfälle von Spielern wie Nico Ramien, Patrick Links, Marius Müller und Chris-Adrian Dahlmann hielt Zehlendorf’s „Zweete“ von Beginn an ordentlich dagegen und bot dem „Platzhirsch“ absolut Paroli. Doch dies kannte man ja schon aus den Begegnungen gegen Blau Weiss (0:3) und Liria (0:2), wo man lange Zeit gleichwertig, aber am Ende jedes Mal der „Gelackmeierte“ war. Doch diesmal sollte es anders sein…! Zur Chronologie: Die Truppe von Coach Hans-Karsten Stolze konnte das Spiel in der ersten 20 Minuten durchweg offen gestalten. Während die erste Chance dieses Spieles auf Seiten der Herthaner lag (4.Minute Gorniak – Schuss wurde zur Ecke gelenkt), musste H03 – Keeper „Tobi“ Knetsch einen Schuss aus gut und gerne 28m gekonnt über die Latte zur Ecke klären. Mit zunehmender Spieldauer erhöhten die Gastgeber den Druck. Zwischen der 23. und 39.Minute drohte den Zehlendorfern mehrfach der Rückstand, doch entweder wurde kurz vor der Torlinie geklärt (23. Simon Thomas), gingen Schüsse knapp vorbei (28. und 39.Minute), reagierte unser Keeper „Tobi“ Knetsch sensationell (36. „Granate“ mit den Fingerspitzen an die Latte gelenkt) oder aber die Latte stand den Hausherren in der 36.Minute im Weg. Ganz zweifellos stand hier die Glücksgöttin FORTUNA Pate bei den „03ern“. Doch wie oft in dieser Saison hatten wir DAS schon „andersrum“ erlebt. Zehlendorf’s Reserve wankte, aber sie fiel nicht. Im Gegenteil: Ungeschoren davongekommen konnte man in der 40. und 43. Minute (bei bisher nicht gekannter Kaltschnäuzigkeit) gleich ZWEI empfindliche „Nadelstiche“ setzen: Zuerst konnte Klodian Nika , nach prächtiger Vorarbeit auf der linken Seite, schulmäßig in der Mitte des Strafraumes „Richie“ Jensch bedienen, der sich nicht 2 Mal bitten ließ und kompromisslos hart zum 0:1 „eindrückte“, während sich, nur drei Minuten später, Christopher Gorniak anschickte, nach feinem „Vorspiel“ zwischen „Beni“ Vatic und „Richie“ Jensch die Überraschungs-Führung auf 2:0 auszubauen. Die Gastgeber, die sich nun beeindruckt zeigten, konnten ihrerseits nun von Glück reden, dass ein raffinierter Linksschuss, von „Beni“ Vatic, unmittelbar vor dem Halbzeitpfiff, der nur haarscharf am rechten „Winkel“ vorbeischrammte nicht vorzeitig das 0:3 bedeutete. Mit diesem vorher sicherlich nicht unbedingt erwarteten Zwischenergebnis von 0:2 wurden schließlich die Seiten gewechselt. „Gebrannte Kinder“ scheuen bekanntlich das Feuer und so wusste man auf Zehlendorfer Seite das ein Zwei-Tore-Vorsprung nicht zwangsläufig 3 Punkte bedeuten müssen (Im Hinspiel führte man bis zur 90.Minute mit 3:1 – musste sich aber beim Abpfiff mit einem 3:3 begnügen). Diesen Fehler wollte man natürlich kein 2. Mal mehr machen. Richard Jensch wurde kurz nach dem Wiederanpfiff müstergültig von der linken Seite, von Karl Liebich bedient (48.), doch Südwest’s Keeper „tauchte“ nach dem Kopfball von „Richie“ Jensch blitzschnell ab und konnte reaktionsschnell klären. Auch in der 63.Minute hätten die „Blauen“ ihren Vorsprung ausbauen können – doch ein verheißungsvolles Überzahlspiel nach einem Konter wurde nicht clever genug ausgespielt, sodass die Chance „verpuffte“. Anschluss-Treffer-Chance dann in der 64.Minute: Nach einer weiten Flanke kam ein Steglitzer um Bruchteile eher an den Ball, als der „herausstürzende“ H03-Keeper Knetsch, doch der Kopfball des Gegners ging knappstens drüber: Im unmittelbaren Gegenzug hieß es nach Foulspiel der Südwestler: Freistoß für H03 – Torentfernung gute 35m: Klodian Nika, eine der zwei heutigen Leihgaben unserer 1.Herren-Mannschaft trat an - ein Schuss…ein Strich…ein Einschlag im rechten unteren Eck …es hieß 0:3 gegen den Favoriten von der Lessingstr.! Der SSC Südwest nun mit dem Mut der Verzweiflung: 75.Minute – Fernschuss der Gastgeber aus ca.20m – links vorbei. Der endgültige Knockout für die Steglitzer in diesem Spiel dann in der 76.Minute: Klodian Nika setzte sich auf links eindrucksvoll durch, spielte „Beni“ Vatic an, der sich nach einem gewonnenen Zweikampf im Strafraum den Ball noch einmal „mundgerecht“ hinlegte, um mit „sattem“ Linksschuss auf 0:4 zu erhöhen. Nur EINE Minute später hieß es nach Foulspiel am „durchbrechenden“ Richard Jensch FOULELFMETER für die Herthaner. Kader Özcelik lief an… und schoss den Strafstoß genau „auf den Mann“. Südwest’s Keeper konnte nicht mehr „rechtzeitig ausweichen“ und wehrte den Ball ohne größere Probleme ab. Die Quittung dafür kassierten die Zehlendorfer in der 81.Minute, als unser Gegner, nach mangelnder Konzentration der „03er“, den Treffer zum 1:4 markieren konnte. Zu mehr war unser Spielpartner jedoch nicht mehr im Stande, zumal sich der SSC in der 83.Minute noch zu einem groben Foulspiel hinreißen ließ, das der Schiedsrichter folgerichtig mit der „Roten“ ahndete. Der Rest war nun nur noch Formsache. Kurz vor dem Schlusspfiff bot sich Klodian Nika noch die Chance zum 5. Zehlendorfer Treffer, die er jedoch nicht nutzen konnte. Am Ende stand ein 4:1-Sieg der Herthaner auf des Gegners Platz, der in der 1.Halbzeit sicherlich glücklich zustande kam, den sich das Team jedoch im 2.Durchgang gründlich verdiente. In einem Team, das diesmal auch als solches auftrat, hielt „Ersatz-Kapitän“ Dennis Jülich seinen Defensiv-Verbund vorbildlich zusammen, doch auch der Rest der Elf wusste zu überzeugen. Erwähnenswert auch der Auftritt der beiden „Ausgeborgten“ von unserer ERSTEN. Sowohl Klodian Nika, als auch Karl Liebich zeigten, warum sie im Kader unseres Berlin-Liga-Vertreters stehen, gingen weite und unbequeme Wege und fügten sich mit zunehmender Spieldauer mehr und mehr in das heute gute Gefüge unseres Bezirksligisten und setzten Akzente. Das bisher sicherlich nicht verwöhnte Fußballer-Herz der 2.Herren-Anhänger schlug heute berechtigter Weise höher und gibt Anlass zur Hoffnung dafür in den kommenden schweren Spielen gegen den Abstieg zu bestehen. Die heute dabei errungenen 3 Punkte sorgten dafür, dass unsere „Zweete“ den Abstiegsplatz 14 verlassen konnte und sich auf Rang 12 vorschob. Da der Abstand zum „Gau-Platz“ aber nur 2 Pünktchen beträgt, ist zur EUPHORIE natürlich KEIN Anlass. Am kommenden Sonntag, dem 16.5. ist bei uns am Siebenendenweg um 12:15 Uhr der 1.Traber FC zum „Keller – Duell“ zu Gast. Es wäre sicherlich hilfreich, wenn man unser Team bei diesem enorm wichtigen Spiel „von außen“ zahlreich unterstützen würde. Die Leistung von heute hätte dies alle Male verdient. Torfolge: 0:1 (40.) Richard Jensch 0:2 (43.) Christopher Gorniak 0:3 (64.) Klodian Nika 0:4 (76.) Benjamin Vatic 1:4 (81.) SSC Südwest Sehr positiv präsentierten sich heute: Tobias Knetsch – Simon Thomas – Dennis Jülich – Kader Özcelik – Christoph Hönnscheidt – Karl Liebich – Klodian Nika – Toni Wecke (83.Bilal El-Mustapha) – Christopher Gorniak – Richard Jensch (87.Florian Chlebosz) – Benjamin Vatic

    02.05.2010 24. Spieltag:


    FC Liria e.V. Berlin - Hertha 03 Zehlendorf II 2:0


    Damit liegt Liria zurzeit auf dem 3.Tabellenplatz, mit der gleichen Punktzahl wie der 2. Blau-Weiß. Liria hat jedoch ein Spiel mehr.


    Nächste Woche kommt es zum Spitzenspiel gegen Galatasaray Spandau. Gespielt wird um 11 Uhr (Grützmacherweg 3).

    Ich war am Samstag da. Ich stand die ganze Zeit neben dem Schiesdrichterbeobachter und unterhielt mich die ganze Zeit mit ihm. Der Schieri zeigte einmal Gelb/Rot für Liria, nach einem Foulspiel. Später zeigt er für ein Foul an der Mittellinie direkt Rot!! Der Beobachter meinte selber, dass das zu übertrieben war. Wenn die Linienrichter ihre Fahne oben hatten, brauchte der Schiri sehr lange bis er das wahr nahm. Der Pfiff kam dann immer ziemlich spät, z.B. bei Abseitsentscheidungen, wenn der Ball mal knapp im Aus war usw....


    Bis zur 90.Minute stand es 1:0 für Liria, der Schiri zeigt 4 Minuten Nachspielzeit an. In der 92.Minute fiel das 1:1. In der 93.Minute setzt sich ein Südwest-Spieler gut durch und spielt den Ball von der Grundlinie nochmal nach hinten, der Linienrichter hat dabei die Fahne oben, er hat den Ball schon im Aus gesehen. Der Schiri sieht das jedoch nicht und lässt weiterlaufen. Ein Südwest-Spieler zieht aus 16 Meter ab und trofft das Tor!! Riesen-Jubel bei Südwest, doch der Linienrichter hat die Fahne oben. Der Südwest-Trainer beruhigte nochmal alle und meinte selber: "Jungs, das Tor zählt nicht!" Plötzlich geht ein "Fan" mit einer Lederjacke auf den Linienrichter zu und haut ihm ins Gesicht! :abgelehnt: :bindagegen: :bindagegen: Daraufhin wurde die Partie abgebrochen.


    Ich sags mal so. Der Schiedsrichter war nicht der beste, er hat vieles übersehen. Handspiel im Strafraum usw...trotzdem kann es nicht sein, das jemand geschlagen wird.


    Es war kein Spieler, Trainer, oder Bertreuer von Liria. Nicht das ihr das denkt.


    Nach dem Abbruch greift plötzlich ein Südwest-Anhänger, ende 40 (Südwest-Jacke angehabt)(?) einen Liria-Zuschauer an und haut ihm ins Gesicht und beleidigt ihn als Bastard!! Ich stand 3 Meter daneben. Der Liria-Zuschauer wollte ihm dann eine reinhauen usw...bis der Trainer von Südwest den Anhänger (?) wegschickte.


    Einfach nur unnötig sowas!!! Bis dahin war es eine Super-spannende-Partie!

    Naja, da es jetzt sicher ist das Hertha absteigt und sie unbedingt die Schulden abbezahlen müssen/wollen.


    Club Italia strebt eine Fusion mit Hertha BSC an! Der Verein soll dann Italia BSC heissen. :thumbsup: :thumbsup: :thumbsup: