Beiträge von SVL FAN

    Der SR vom Wochenende wird ja bestimmt einen Bericht zu Grünow verfasst haben, jetzt heißt es für den Verband reagieren bevor es zum Supergau kommt. Ich denke da an Platzsperre (bedeutet das Grünow div Heimspiele auswärts bestreiten muß, was ja in Brbrg einige Kosten verursacht und trotzdem die SR-Kosten dieser Spiele bezahlen muß, desweiteren Geldstrafe, die Auflage auch Auswärts eigene Ordner zu stellen und Punktabzug. Und das ganze so lange bis sich diese Leute inkl Mannschaft+Trainer wieder "normal" verhalten.

    :thumbup: :bindafür: Ich hoffe er hat auch einen verfasst?!

    @ Elnino
    Über die Leistungen auf dem Platz gibt es mit Sicherheit ca. 65 verschiedene Meinungen.
    Aber Fakt ist, das Kuhn kein Mädel von euch angegriffen hat. Ich kann dir ja mal den Dialog zwischen den beider erzählen.
    Also, Kuhn humpelnd auf den Weg in die Kabine. Auf höhe eurer Mädels, fragt ihn die eine:"Soll ich einen Spaten holen?" Daraufhin Kuhn:"Ey, dann fahrt doch nach Hause!" Humpelt drei Schritte weiter, bis er bespuckt wurde und ihm euer ausgewechselter Spieler an den Hals springt. Mehr war da von Lichterfelder Seite nicht!

    @ Lauscher
    Mit "Leuten aus der Uckermark" aus meinem Statement, meinte ich eigentlich die Leute vom FC Grünow. Ich hab mit Sicherheit nichts gegen Prenzlau, Templin, Angermünde und Co. Im Gegenteil, ich freue mich echt über jeden Punkt den Prenzlau und Templin holt und ich bin mir ziemlich sicher, dass fast alle vom SV Lichterfelde es schade fanden, dass Angermünde damals abgestiegen ist. Ich meinte auch nicht den Bäcker aus Grünow, falls es da einen gibt, der bäckt vielleicht sogar die besten Brötchen, meinen Seegen hat er jedenfalls!


    @ Ultra
    Da sind keine Fäuste von Grünower Fans geflogen!? Du, zwischen der Tribüne und dem Pumpenhäuschen kam ein Grünower Fan angestürmt und zog die Recht cross von hinten nach links oben in Richtung Morgenstern. Gott sei Dank, war die so lange unterwegs, dass er noch rechtzeitig mit seinem kaputten Knie flüchten konnte. Drei Meter dahinter kam schon der nächste Grünower Fan mit geballten Fäusten angerannt. Und weil zwei nicht reichen, stürmte der 13er im laufenden Spielbetrieb vom Platz um mitzumischen!
    Willst Du mir jetzt ernsthaft erzählen, dass das normal ist? Du kannst mir auch gerne deine E-mail Adresse geben, dann schick ich dir ein Foto von dem Hirnie, der guckt nämlich ganz überrascht in die Kamera, auf dem Foto was mir gerade zugeschickt wurde! Vielleicht erkennst du dich ja sogar selber wieder, wer weiß!? Und das Kuhn auf dem Weg in der Kabine von der Tribüne aus von einem Grünower bespuckt wurde ist auch war!
    Das wir Fans und ganz besonders unsere Rentner kein Blatt vor den Mund nehmen, ist kein Geheimnis. Will ich gar nicht abstreiten! Ist bei anderen Vereinen aber nicht anders. Aber komischerweise schaffen es die anderen Gästemannschaften immer einen blöden Spruch zurückzubringen und damit hat`s sich dann. Warum wart ihr dazu nicht in der Lage? Ach, und es ist richtig was du sagst, während des Spiels wurden aus Sicherheitsgründen keine Gläser auf den Platz gebracht. Aber nach dem Spiel, in der Umkleidekabine ;-)!
    Brauchst dir über meine Infos keine Sorgen machen!


    Aber für mich stellt sich noch die Frage, warum ihr so seid? Was ist bei euch anders als bei Angermünde, Templin, Schwedt und Co beispielsweise? Mit denen macht doch Fußball spielen spaß. Habt ihr schlechtes Trinkwasser oder wie kommt das?

    Und ich hoffe, Grünow steigt ab. Allein schon wegen der Gesundheit der
    restlichen Liga willen! Was ich am Samstag in Lichterfelde erlebt habe,
    hab ich in 30 Jahren Fussball nicht gesehen/erlebt. Das es zur heutigen
    zivilen und modernen Welt noch solche Hirnies gibt, ist ja erschreckend
    und alamierend. Bis zur 80igsten Minute etwa, noch alles im Rahmen, auf
    dem Platz jedenfalls. Fauls auf beiden Seiten, aber dann nahm das
    Schlechte im Menschen bei Grünow überhand! Nur weil man fußballtechnisch
    nicht gewinnen kann, muß man nich gleich den Gegner beleidigen,
    bedrohen, anspucken oder sogar die Fäuste fliegen lassen!
    Noch schlimmer am Spielfeldrand, da waren etwa 5 Hirnies den verbalen
    Auseinandersetzungen mit den Rentner vom SV Lichterfelde nicht
    gewachsen. Ab der 2. Halbzeit wurde wehement versucht, mit fliegenden
    Fäusten eine Schlägerei anzufangen! Erst mit den Rentnern und dann mit
    den zur Schlichtung herbeigeeilten Lichterfeldern!
    Traurig, dass einige ihren persönlichen sozialen Misserfolg im Leben, an andere
    auslassen müssen. Wenn man zu viele Schießfilme gesehen hat und diese
    dann mit der Realität nicht auseinanderhalten kann, muss man nach dem
    Sandmann ins Bett gehen! Und wenn man keine 3 Bier verträgt, empfehle
    ich Milupino Kindermilch, trinken meine beiden Knirpse auch.
    Schade, dass der Schiri zu jung war, um den Arsch in der Hose zu haben einen
    detailierten und reellen Bericht zu schreiben. "Leicht Ausschreitungen"
    war für Samstag zu wenig. Aber wenn sich nicht mal der Trainer im Griff
    hat, den ich eigentlich als sehr Kompetent eingeschätzt hätte, dann ist
    es kein Wunder das jedes Spiel von Grünow so oder ähnlich endet.
    Im Nachhinein hab ich noch erfahren, dass die Umkleidekabine unter aller
    sau ausgesehen haben soll, und das sogar etliche Biergläser mitgenommen
    wurden! Da faß ich mir echt an Kopf, wirklich unglaublich! Wenn ihr in
    Grünow keine Gläser habt, dann sagt doch bescheid, dann kauf ich euch
    bei Ikea welche!
    Währe einer von FC Grünow mein Sohn, würde ich mich als Elternteil in Grund und Boden schämen für solch ein verhalten!


    Aber am schlimmsten finde ich persönlich, dass ich so blöd war und die Leute
    aus der Uckermark immer verteidigt habe, wenn jemand behauptet hat, es
    wären Hinterwäldler! Aber warscheinlich ist ab einem bestimmten Punkt
    wirklich die Welt zu Ende.

    Also wie Mühlenbeck aufn 3. Tabellenplatz stehn kann, is mir auch ein Rätsel!? Normalerweise hätte der SV Lichterfelde gewinnen müssen, selbst mit der "Notelf" vom Wochenende! Auch das Spiele gegen Zehdenick wäre anders ausgegangen, wenn alle Spieler von Lichterfelde an Bord gewesen wären. Also meiner Meinung nach spiegelt die Tabelle keinesfalls die Leistungen der einzelnen Mannschaften wieder, Joachimsthal hat ja auch so große Personalprobleme wie ich gehört habe.

    Hier noch ein verspäteter Spielbericht.


    Lichterfelde Ähnlich wie im Hinspiel vor sechs Monaten trennten sich der SV Lichterfelde und der FSV Schorfheide Joachimsthal nach einer ansehnlichen Partie erneut unentschieden. Trotz zahlreicher Tormöglichkeiten, die sich fast ausschließlich die Gastgeber erarbeiteten, blieb beiden Teams an diesem Tag ein Treffer verwehrt. Insbesondere Torwart Fabian Schröder, selbst mehrere Jahre für den SV Lichterfelde auf dem Platz, war es zu verdanken, dass die Gäste nicht bereits nach zehn Spielminuten mit 0:2 hinten lagen. Zunächst parierte der Schlussmann nach Eckstoß durch Patrick Schröter einen satten, jedoch unplatzierten Schuss von Alexander Kohl aus lediglich fünf Metern Entfernung (3.). Nur wenige Minuten später behielt er im Duell gegen Lichterfeldes Marcus Tiede die Nerven (6.). Nach diesen frühen Schreckmomenten wäre zu erwarten gewesen, dass die Elf von Trainer Lutz Hoffmann zunächst durch lange Ballstafetten in der eigenen Defensive die Sicherheit der vergangenen Partien wiederzuerlangen versucht. Wohl auch zur Überraschung einiger der insgesamt knapp 250 Zuschauer setzten die Joachimsthaler in erster Linie jedoch auf lange Bälle. Diese landeten zumeist in der dicht gestaffelten Lichterfelder Abwehr, sodass ein Eckstoß durch David Papendorf (12.) und ein Freistoß von Enrico Jenning (13.) die einzig nennenswerten Chancen der Gäste in der Anfangsviertelstunde blieben. Die Hausherren hingegen drückten dem Barnimderby früh ihren Stempel auf und kamen durch einen Kopfball von Stephan Morgenstern (14.) und einen abgeblockten Schuss von Patrick Schröter (17.) immer wieder gefährlich vor das Gästetor.


    Insbesondere durch schnelle Konter des Aufsteigers gerieten die Joachimsthaler immer wieder in Bedrängnis. Symptomatisch für die bis zu diesem Zeitpunkt des Spiels einzige Schwäche der Lichterfelder war der Angriff in der 27. Spielminute: Nach erneut schnellem Umschalten in der Defensive bediente Michael Kohl seinen Mannschaftskameraden Martin Kühn, der sich gewohnt laufstark auf der linken Flügelseite durchsetzte. Beim finalen Pass in die Mitte fehlte jedoch die letzte Präzision. Eine ähnliche Situation acht Minuten später konnte Michael Kohl ebenfalls nicht verwerten.


    Als würden Trainer und Fans verzweifelt auf ein Lebenszeichen ihres Teams warten, schloss David Papendorf kurz vor der Halbzeitpause ein ansehnliches Solo mit dem zweiten Joachimsthaler Torschuss ab. Der bis dato unterbeschäftigte Lichterfelder Schlussmann Jens Vierich war jedoch zur Stelle.


    Nach Wiederanpfiff bot sich ein ähnliches Bild wie in Durchgang eins: Die Gastgeber präsentierten sich agiler, zweikampfstärker und entschlossener. Nach 51 Spielminuten war es wiederum Fabian Schröder, der nach guten Schuss von Martin Sturm sein Team vor dem Rückstand bewahrte.


    Mitte der zweiten Halbzeit mussten beide Mannschaften den frühlingshaften Temperaturen Tribut zollen und konnten das teils hohe Tempo der Partie nicht halten. Mit dem Kräfteschwund schlichen sich vermehrt Unsicherheiten in Ballkontrolle und Spielaufbau ein. Die größte Chance des Spiels konnte Michael Kohl jedoch nicht nutzen (68.). Nach einem Konter über Martin Kühn, der den freistehenden Lichterfelder Angreifer mustergültig bediente, verpasste es dieser, den Ball über die Linie zu drücken. Als kurz darauf Verteidiger Ole Lasner die Ampelkarte sah und Hartmut Hoffmann somit gezwungen war, mit Steven Jelonek einen Defensivakteur für Stürmer Michael Kohl einzuwechseln, witterten die Gäste ihre Chance. Ohne langes Zögern intensivierten die Joachimsthaler ihre Angriffsbemühungen. Eine missglückte Flanke landete in der 80. Minute bei Lars Hellmich, doch dessen Direktabnahme verfehlte den Lichterfelder Kasten knapp.


    Die verbleibenden zehn Schlussminuten boten gewohnten Derbycharakter und es wimmelte nur so von kleinen Nicklichkeiten, Diskussionen unter Spielern, Fans und Schiedsrichter. So blieb es am Ende beim 0:0, womit beide Teams ihre Position im oberen Tabellendrittel festigen konnten.


    Lichterfelde mit: Jens Vierich, Patrick Schröter, Martin Sturm, Marcus Marschke, Ole Lasner, Marcus Tiede (Romano Raband), Martin Kühn, Stephan Morgenstern, Michael Kohl (Steven Jelonek), Kay Reichelt (Florian Sturm), Alexander Kohl; Trainer: Hartmut Hoffmann.


    Joachimsthal mit: Fabian Schröder, René Runge, Andreas Melchert, Sven Musolf, Robert Witteck, René Hertz, Lars Hellmich, Enrico Jenning (Kenny Seidel), Robert Gey, David Papendorf, Andy Lindt; Trainer: Lutz Hoffmann.


    geschrieben von Martin Sturm

    Hallo Sportsfreunde,


    vorne weg zur Info, der SV Lichterfelde hat einen Stadionsprecher seit dieser Saison und ein FAN der zugegeben ganz schön Welle macht und somit die anderen mitreißt. So geschehen am Samstag im Spiel gegen Löwenberg. Da hat sich der junge Stadionsprecher mitreißen lassen und sich ein wenig daneben benommen. Er wurde aber sofort nach dem Spiel vom SV L ermahnt. Wir hoffen nun, dass es beim nächsten Heimspiel mit ihm besser klappt.


    @ "rastelli" und "MEIN LSV" wie und von wem wurden denn eure Spieler beleidigt?


    Der Jubel der Fans über eine Karte des Schiris ist unsportlich. Aber die Aktion die zu dieser Karte führt nicht? Oder wie? ?(


    Also ick muss mal sagen, dass ick in meinen langen Fussball Jahren leider schon weitaus schlimmere Fans und Akteure erlebt habe als die von Lichterfelde! Und wenn ick hier jedes Kommentar, jede Beleidigung oder Aktion kommentiere würde, hätte der Server ein großes Problem!


    Ich bin aber gerne bereit, und bitte darum, Kritik und Kommentare anzunehmen.


    :schal2: