Beiträge von Räuber Hotzenplotz

    Zitat

    Original von eule68
    Auf jeden Fall ist es gut, daß die Herren Litmanen und Hartmann zu Hansa gekommen sind. Selbst wenn Hansa es nicht mehr schaffen sollte: Der Litmanen läßt sich z.T. durch Trikotverkauf refinanzieren und zieht sicher immer ne Menge Leute ins Stadion, auch in Liga 2. Und man hätte bessere Chancen auf den Aufstieg.
    Ich finde das jedenfalls gut.


    Also ich glaub nich das sich der Litmanen die 2.Liga antun wird

    Hi Leute


    Hat schon jemand versucht welche zu bekommen?
    Also ich wollt´s mal probieren habs aber abgebrochen
    weil das Kartensystem totaler misst ist
    Erst steht da das ich für Kat.1-3 4 Karten bei 7 Spielen und für Kat.4 2 Karten für 3 Spiele Kaufen kann
    Auf der nächsten Seite dann das ich nur einen Antrag auf Karten stellen darf und der Hammer ist entweder für Kat.1-3 oder für Kat.4
    Ich wollt aber für die Vorrunde gern 2-3 und für Finale oder so die 4.


    Und dann soll ich jetzt auch schon obwohl ich noch garnich weiss wer mitkommt oder ich überhaupt Karten bekomme alle meine Begleitungen angeben und falls die sich ändert 10€ Strafe Zahlen. und wann Buchen die ab? Wie beim Konf.Cup gleich obwohl die Karten erst in einem Jahr verteilt werden. :evil: :evil: :evil:

    Morgen, Kinder, wird's was geben,
    morgen werden wir uns freu'n!
    Welch ein Jubel, welch ein Leben
    wird in unserm Hause sein.
    Einmal werden wir noch wach,
    heissa, dann ist Anmeldtach! =) =)


    Welch ein schöner Tag ist morgen!
    Neue Freude hoffen wir.
    Unsre guten DFB Freund sorgen
    lange, lange schon dafür.
    O gewiß, wer sie nicht ehrt,
    ist die ganze Lust nicht wert.
    :biggrin: :biggrin: :biggrin: :biggrin: :biggrin:

    So Leute ich der ca. 500km von Dresden entfernt wohnt hat sich mal die mühe gemacht und den Vereinsguid von dynamo erstellt.
    ich hoff mal ohne größere Fehler.


    Hab den fertig und wie kommt der jetzt ins Netz?

    Ich hab denn auf der Dynamo HP angekündigten Artikel der SZ bereits gefunden



    Chemnitz, Dresden, Paderborn


    In die Betrugsaffäre um Schiedsrichter Robert Hoyzer kommt Bewegung: Erste Schauplätze werden bekannt, erste Namen genannt. Derweil erscheint das Verhalten des DFB in einem immer seltsameren Licht.
    Von Thomas Kistner

    Der Fußball-Betrugsskandal um Schiedsrichter Robert Hoyzer nimmt Konturen an: Hoyzer behauptete gegenüber der Berliner Staatsanwaltschaft, er habe seinem Kollegen Felix Zwayer eine kleinere Geldsumme selbst übergeben, ein paar hundert Euro. Auch habe er Zwayer vor dem Zweitligaspiel Essen gegen Köln, in dem der Berliner Assistent war, angerufen und gesagt: "Heb’ mal nicht so oft die Fahne."


    Zum Prozedere erklärte er, Wetter aus dem einschlägigen Café King hätten ihm Beträge zwischen 5000 und 15000 Euro gegeben, in einem Fall sogar einen Fernseher. Insgesamt soll sich der Wert auf mehr als 60000 Euro summieren. Hoyzer habe Geld zurückerstatten müssen, wenn die Partie anders als gewettet lief und er das Spiel nicht selbst verpfeifen musste.


    Von Wettern will Hoyzer auch erfahren haben, dass Spieler aus drei Klubs – Chemnitz, Dresden und offenbar auch Paderborn, das einen eigenen Spieler anzeigte – Geld kassiert hätten. Gegen acht Spieler wurden von der Staatsanwaltschaft Berlin Ermittlungsverfahren eingeleitet. Zudem setzte der Deutsche Fußball-Bund (DFB) Schiedsrichter Jansen von der Partie Bremen gegen Rostock am Sonntagabend ab. Jansen sei vorsorglich abberufen worden, sagte DFB-Sprecher Stenger. Hintergrund seien Hinweise, wonach der Name des Schiedsrichters in Zusammenhang mit der Diskussion um manipulierte Spiele gefallen sei. Es gebe aber keine konkrete Beweise.


    Handelte der DFB nachlässig?
    Derweil verdichtet sich der Verdacht, dass der DFB in der Affäre selbst seinen heiligsten Vorsatz, Manipulationsverdächtigungen im Spielbetrieb beim "kleinsten Anschein" (Schiedsrichter-Obmann Volker Roth) nachzugehen, nicht allzu Ernst genommen hat. Häppchenweise kommt ans Licht, dass der DFB strikt defensiv zu Werke gegangen war.


    Wie andere Spitzenfunktionäre erfuhr auch der geschäftsführende Präsident Theo Zwanziger erst vorletzten Samstag von der Existenz des Schreibens vom 23. August, in dem der Wettanbieter Oddset den DFB früh auf von Hoyzer begangene "Unregelmäßigkeiten" hinwies – gleich in zwei Partien (Braunschweig - St. Pauli/5.Juni sowie Paderborn-HSV/21.August 2004). Dass Oddset gewichtige Verdachtsmomente vortrug und auch, dass es um zwei Spiele ging, wurde der Öffentlichkeit erst am Freitagabend bekannt – wiederum durch Oddset, nicht durch den angeblich um saubere Aufklärung bemühten DFB.


    Übers Wochenende bastelten die Verbandsoberen an Rechtfertigungen gegenüber dem Vorwurf, nachlässig gehandelt zu haben. Auf Präsidiumsebene wurde gemauert wie bei einem Freistoß in der Schlussphase. Doch die Kernfragen, die schon hinter verschlossenen Türen in der Präsidiumssitzung vergangenen Montag hitzig debattiert wurden, sind nun öffentlich: Wer innerhalb des DFB wusste von den massiven frühen Betrugsvorwürfen, wer wusste, dass der im Herbst zum WM-Sponsor aufgestiegene Staatsbetrieb den Manipulationsverdacht selbst recherchierte und für so erheblich hielt, dass er sogar die Kripo einschaltete?
    Zur Sprache kamen an jenem Montag, zumindest am Rande der Sitzung, weitere Merkwürdigkeiten. Etwa, dass Hoyzer bei seiner Befragung in der Frankfurter DFB-Zentrale nicht im Rahmen eines ordentlichen Kontrollausschuss-Verfahrens geladen wurde. Zwanziger bestätigte der SZ, Hoyzer sei zu dem Treff "vom Schiedsrichter-Ausschuss eingeladen" worden. Das deckt sich nicht mit der Rechts- und Verfahrensordnung des DFB zu solchen Anhörungen, in der es in §14, Benachrichtigung der Betroffenen heißt: "Von der Einleitung eines Verfahrens sind die Betroffenen unter Darlegung des Vorwurfs und Aufforderung zur Stellungnahme mit Fristsetzung unverzüglich zu benachrichtigen."


    Weil nun Hoyzer unter einem Vorwand nach Frankfurt gelockt wurde, und da er in diesem Verhör eine offenbar vorgefertigte Rücktrittserklärung unterzeichnete, konnte sich Kontrollausschuss-Chef Horst Hilpert allenfalls privat mit Hoyzer unterhalten, eine ordentliche Anhörung war das nicht. Warum wurde Hoyzer – in Kenntnis wesentlicher Vorwürfe – eiligst aus dem Verband gedrängt?


    Der DFB vertritt die Auffassung, dass er ein ordentliches Kontrollausschuss-Verfahren gegen Hoyzer schon seit den am 23. August 2004 bekannt gewordenen Sachverhalten laufen hatte. Götz Eilers, Chefjustitiar des Verbandes, erklärte gestern gegenüber der SZ: "Mit dem Eingang des Faxes mit den Oddset-Informationen ist das Verfahren eingeleitet worden."


    Auch Hilperts Presseerklärung vom 28. Januar ist zu entnehmen, dass ein Verfahren lief: Der Kontrollausschuss habe es "ruhen" lassen, heißt es darin, und "im Zuge der Ermittlungen gegen Hoyzer seit 19. Januar 2005 wurde der Hinweis von Oddset wieder aktuell aufgegriffen" – eine brisante Feststellung. Einmal, weil sich die tatsächlichen Ermittlungsmaßnahmen des Kontrollausschusses darin erschöpften, der Kripo Berlin "vollstes Vertrauen" (Eilers) zu schenken, von eigenen Maßnahmen ist indes nichts bekannt. Um so schwerer wiegt, dass Hoyzer nun gestand, auch die Partie Ahlen-Burghausen (22. Oktober) verpfiffen zu haben – zu einer Zeit, als er zumindest unter DFB-Beobachtung hätte stehen müssen.


    Pokalbetrieb gefährdet
    Hinzu kommt ein weiteres Problem. Da die Ermittlungen schon unmittelbar nach der betreffenden Partie (Paderborn-HSV 4:2) eingeleitet worden sind, müsste nun die komplette DFB-Pokalrunde wiederholt werden. So steht es in der Rechts- und Verfahrensordnung des Verbandes (§ 10, Verjährung, Punkt 4): "Auf Spielverlust kann in einem Vereinspokalspiel des Deutschen Fußball-Bundes auf DFB-Ebene nicht mehr erkannt werden, wenn das Spiel der betreffenden Mannschaft der nächsten Pokalrunde ausgetragen worden ist, es sei denn, dass vorher ein Verfahren eingeleitet worden war." Eilers, gestern darauf angesprochen, wich aus: "Es wurde ein Verfahren eingeleitet wegen behaupteten Verdachts gegen Hoyzer – also, diese selbstverständliche Schlussfolgerung würde ich nicht so nachvollziehen können."


    Kein Wunder: Wenn die bereits auf Wiederholung klagenden Juristen des Hamburger SV ihre Forderung durchdrücken, würde dies den gesamten Pokalbetrieb aushebeln. Wie der DFB hier sportjuristisch die Unterscheidung zwischen Hoyzers Geständnis einerseits, den HSV verpfiffen zu haben, und dem Anspruch der Hamburger andererseits auf sportliche Gerechtigkeit überzeugend durchsetzen will, darf mit Spannung erwartet werden. "Die sportliche Gerechtigkeit wiederherzustellen", sagte Zwanziger gestern der SZ, "ist für mich jetzt das oberste Gebot."


    (Süddeutsche Zeitung vom 31.1.2005)

    Hi Leute


    Ich war schon ewig nicht mehr im Volksparkstadion und
    fahr zum HSV Spiel gegen den BVB und wollt gern mal wissen von wo man die Anzeigentafel sieht?
    ich hab Karten für die Süd bzw Nordtribühne angeboten bekommen und würde gern wissen von welcher Seite aus man die Anzeigentafel sieht von der Nord oder Süd oder von beiden