Beiträge von Henni89

    Für die Holthusener gibt es doch bestimmt ein Freigetränk?? :bindafür: Joar dann könnt ihr euch ja ein bild machen was euch erwartet...oder auch nicht^^

    50 bis 60 zuschauer hatten wir auch schon....Und dreiviertel der zuschauer beim Derby gehören zu uns ;)hoffentlich kommt ihr damit auch klar:D

    Wir haben ausgemacht dass wir gegen euch dann nur mit 2 toren Vorsprung gewinnen;)und ausserdem sieht dann mal euren Platz attraktiven offensiv Fuball :schal1:

    Wie das mit der Förderung aussieht weiß ich nicht...aber ohne wäre sowas ja wahrscheinlich nicht machbar..Einen Antrag haben wir damals gestellt.Ich gehe mal davon aus dass die Rückrunde dann komplett zuhause ist;)

    Moin,


    Was mit tom ist keine Ahnung....Also bei uns ist er noch nicht gelandet;)...Wir können ja derzeit nicht zuhause spielen da wir den Platz bis Ende des Jahres fertig machen wollen..Daher werden wir wahrscheinlich erstmal nur auswärts spielen;)Gut für uns und gut für euch...Und beim Derby werden wir sogar noch Heimvorteil haben gegen euch^^Hoffen wir jedenfalls.Wird aber auf jedenfall eine interesannte Saison dies Jahr.

    moin,


    haben die Staffel jetzt gewechselt und spielen in euerer alten.Besser von den fahrzeiten und macht mehr Spass gegen Pampow,stralendorf und co zu gewinnen;).Ob das mit der zweiten hinhaut wag ich zu bezweifeln....auf dem Blatt sind wir genung aber beim Training steht ein Drittel davon nur da..eig. könnte man ja mal ein Testspiel wieder organisieren..??

    Die Benotung führt das Trainergespann durch.Diese bekommen die Mitglieder des Vereins dann zu sehen via E-mail etc.....Wieso?

    Spielbericht 19. Ligaspiel 2009/2010 am 30.05.2010


    Lassahner SV 90 – SFV
    Holthusen 3 : 4 (1 : 1)


    Wahnsinn!
    Die Entwicklung der Mannschaft des SFV innerhalb einer Saison ist so grandios,
    dass man sich über die eigene Staffel hinaus bereits einen Namen gemacht hat.
    Die komplette Rückrunde wurde so souverän gespielt, dass nur ein Spiel
    abgegeben wurde. (Tja Andreas, der Bart bleibt vorerst noch dran!) Das mit
    Abstand beste Spiel hatte man sich dabei für den Schluss der Saison aufgehoben.
    Die gesamte Mannschaft hat sich geschlossen so stark präsentiert, wie ein
    Aufstiegskandidat. Allein die Benotung der Spieler zeigt, dass kein Spiel
    vergleichbar ist. Noch nie waren alle Spieler unter der Note 2,0 und noch nie
    wurde die Note 1,0 vergeben. In diesem Spiel gleich zweimal, für Steffen Werner
    und Gábor Gulyás.Bereits am Pfingstwochenende zeigte der SFV beim Turnier in Zernin, welches Potential
    in der Mannschaft steckt. Ohne vier Stammspieler bis zum Finale ohne Gegentor
    und auch da nach dem Endstand von 1:1 nur im Elfmeterschießen unterlegen, weil
    der Trainer seinen entscheidenden Schuss an die Latte setzte. Im letzten Jahr
    noch Sechster von sieben Mannschaften, diesmal auf Platz 2. Super!Aber
    zum Spiel. Nachdem es den ganzen Vormittag immer wieder geregnet hatte, war der
    Rasen in Lassahn nass und rutschig. Genau wie der SFV hatte auch Lassahn eine
    starke Rückrunde hingelegt (nur Heimspiele, da die Hinrunde wegen
    Umbaumaßnahmen nur auswärts gespielt werden konnte) und sogar Vellahn
    geschlagen.Man war also gewarnt und die Mannschaft fast in Bestbesetzung stark in der
    Defensive aufgestellt. (Schöne Grüße Eric, Party ist toll, das Spiel war
    besser!!!) Wie gewohnt standen Andre Berlin, Falko Barckhahn und Czaba Rasz vor
    Tim Kosanke, der obwohl sichtlich angeschlagen ein starkes Spiel machte. Um
    noch sicherer in die Partie zu gehen, orientierten sich Max Haenning und der
    Kapitän Maik Dinkler zentral vor der Abwehr. Den Spielaufbau sollten Tom und
    Steffen Werner über außen vorbereiten. Das hatte den SFV in den letzten Spielen
    so stark gemacht. Guici und Hendrik Hasselmann bildeten vorn die Doppelspitze
    und mussten durch das fehlende Offensivmittelfeld doppelt soviel ackern und
    laufen. Vor allem Hendrik nahm jeden Zweikampf an und entlastete somit die
    Hintermannschaft ungemein. Schnell war zu erkennen, warum Lassahn in der
    Rückrunde so viele Tore geschossen hatte. Die Maße des Spielfeldes lagen im
    Mindestbereich und das Spiel der Heimmannschaft war auf lange Bälle in die
    Spitze ausgelegt. Dort machte vor allem die Nummer 10 ein starkes Spiel und war
    fast ebenbürtig mit Steffen Werner oder Guici. Er allein brachte viel Unruhe in
    die Hintermannschaft des SFV. Spielerisch war allerdings der Gast aus Holthusen
    besser und bestimmte überwiegend das Spielgeschehen. Nachdem in der Anfangsphase
    das Spiel zwischen beiden Toren hin und her ging und auf beiden Seiten
    gefährliche Distanzschüsse angebracht wurden (unter anderem traf der besagte
    Zehner nach 15 Minuten den linken Pfosten), setzte sich der SFV immer besser in
    Szene. Vor allem Steffen Werner ließ auf der rechten Seite seine Gegenspieler
    immer wieder alt aussehen und legte in der 22.Minute nach toller Vorarbeit über
    rechts an der Torauslinie entlang auf Guici zurück, der eiskalt zum 0:1
    vollendete.
    Das Spiel wurde weiterhin offensiv für die Zuschauer sehr unterhaltsam und spannend
    vorgetragen. Jetzt hatte sich der SFV besser in der Abwehr auf die Stürmer von
    Lassahn eingestellt und vor allem Czaba Rasz und Andre Berlin brachten sich
    immer mehr in den Spielaufbau mit ein. Leider wurden eine Reihe guter Chancen
    nicht zum 0:2 genutzt. Unter anderem konnte der gute Torhüter von Lassahn einen
    starken Freistoß von Tom Werner glänzend parieren. Die beste Möglichkeit ließ
    allerdings Steffen Werner aus, nachdem er von Max Haenning den Ball in den Lauf
    gespielt bekam und statt im Strafraum selber zu schießen, auf den mitlaufenden
    Guici ablegen wollte. Das wurde dann leider durch die Verteidigung abgeblockt.
    Zu

    Gunsten des wieder einmal stark spielenden Czaba Rasz vergessen wir schnell
    nach dem Lesen des nächsten Satzes die 40.Minute. Keiner weiß warum, aber sein
    kurz ausgeführter Abstoß landete direkt vor den Füßen eines Stürmers von
    Lassahn, der sofort den schnell schaltenden Zehner auf der linken Seite
    bediente, der dann nur noch zum 1:1 einschießen brauchte.Etwas
    verärgert, aber durchaus optimistisch ging es mit diesem Ergebnis in die Pause.
    Wechsel gab es an diesem Tag beim SFV keine, allerdings bekam Max Haenning die
    undankbare Aufgabe, den stärksten Spieler von Lassahn in Manndeckung zu nehmen.
    So begann dann die zweite Hälfte für den SFV weiter spielerisch stark. Vor
    allem das Traumduo Steffen Werner und Guici bestimmten fast das gesamte
    Spielgeschehen. Nach 47 Minuten bediente wieder Steffen Werner, diesmal von
    halbrechts mit einem kurzen Steilpass den freistehenden Guici, der dann aus 16
    Metern mit vollem Risiko den Ball ins obere linke Eck donnerte.Danach
    gab es 15 Minuten Dauerdusche von oben, was den Spielern das Leben richtig
    schwer machte. Der rutschige Rasen ließ deren Aktionen teilweise schlecht
    aussehen, was sich auch in drei gelben Karten für Lassahn widerspiegelte und
    machte die Partie zum Glücksspiel. Auch Steffen Werner trug sich in die Liste
    der Gelbsünder ein, nachdem er den Torwart von Lassahn am Abschlag gehindert
    hatte. Zunächst konnte Olli im Tor des SFV bei diesen Bedingungen zwei
    gefährliche Aufsetzer klären, aber bei einem Freistoßgeschenk des
    Schiedsrichters von halbrechts aus 18 Metern Entfernung sah er nicht so
    glücklich aus. Der durch den Zehner getretene Freistoß setzte vor ihm so
    unberechenbar auf, dass ihm der Ball ins Gesicht schlug und unglücklich ins Tor
    zum 2:2 abprallte. In dieser Phase des Spiels stand der SFV tief in der eigenen
    Hälfte und versuchte nur mit langen Bällen eigene Akzente zu setzen. Wieder
    eine fragwürdige Entscheidung des Schiedsrichters brachte in der 65.Minute
    einen Freistoß für Lassahn von fast derselben Position, wie beim 2:2. Diesmal
    war Olli allerdings machtlos. Der Schuss mit dem rechten Außenriss war so stark
    getreten, dass der Ball zwar auf der Torwartseite an der Mauer vorbei flog,
    aber unhaltbar in die obere linke Ecke zum 3:2 einschlug.Kurzzeitig
    ließ man beim SFV die Köpfe hängen. Aber vom Trainergespann immer wieder
    angefeuert, besann man sich wieder auf die eigenen Stärken. Der Regen ließ nach
    und das Kurzpassspiel funktionierte wieder. In der 76.Minute setzte sich
    diesmal Tom Werner auf der linken Seite durch, ließ seinen Gegenspieler ins
    Leere rutschen und schoss aus spitzem Winkel einfach aufs Tor. Der sonst starke
    Torwart konnte nur mit dem Fuß parieren und lenkte den Ball so an den langen
    Pfosten. Guici schaltete am schnellsten, tanzte noch einen Verteidiger aus und
    schob den Ball zum 3:3 über die Linie.Lassahn
    war sichtlich überrascht über die starke Vorstellung des Gastes, den sie im
    Hinspiel noch 5:2 geschlagen hatten. Immer wieder versuchten sie in der
    Schlussphase mit langen Bällen in die Spitze die Entscheidung zu erzwingen. Aber
    Olli und die Defensivabteilung um den Kapitän Maik Dinkler standen sicher und
    ließen nichts mehr anbrennen.In
    der Nachspielzeit konnte Andre Berlin wieder einmal einen seiner Zweikämpfe
    gewinnen und spielte einen langen Pass auf Steffen Werner, der trotz schwerer
    Beine noch einmal alles versuchte, seinen Gegenspieler unter Druck zu setzen. Der
    herauslaufende Torwart und der zurücklaufende Verteidiger behinderten sich
    dabei gegenseitig und so konnte Steffen Werner im Fallen den Ball noch vor den
    Strafraum spitzeln. Der mitgelaufene Max Haenning schlug den Ball sofort hoch
    auf das leere Tor, wo er dann unhaltbar zum 3:4 Endstand neben den linken
    Pfosten ins Tor fiel.

    Turnier Ergebnis aus Zernin:


    SFV Holthusen: Bützow: 1:0
    SFV Holthusen: Zernin : 0:0
    Sfv Holthusen: Zernin alte Herren:5:4 n.E.
    Sfv Holthusen: Tankow:4:5 n.E.


    Das heißt 2 Platz gegen Mannschaften die über unserer Liga spielen!
    Schönes Ergebnis Weiter So!!!

    Spielbericht 18. Ligaspiel 2009/2010 am 09.05.2010





    SFV Holthusen –SG Redefin 66
    4 : 3 (2 : 3)


    Drei Standards gegen den SFV,
    drei Gegentore! In der Hinrunde hätte man das Spiel noch verloren. Am Ende ging
    der SFV aber verdient als Sieger vom Platz.

    Aber zum Spiel. Die Ausgangssituation war klar. Redefin hatte seit langem einige Probleme und
    konnte in der Rückrunde kaum Punkte machen. Auch das Hinspiel konnte der SFV
    auf eigenem Platz 4:1 für sich entscheiden. Zudem hatte die SG Redefin 66 den
    Antrag gestellt, die restlichen Spiele auswärts zu spielen, da der eigene Platz
    für die nächste Saison hergestellt wird. In Holthusen reiste man spät und
    gerade einmal mit elf Spielern an, wobei obendrein auch der Stammtorhüter durch
    einen Feldspieler ersetzt wurde.

    Der SFV wollte auch dieses Spiel

    zu Hause gewinnen und die erfolgreiche Rückrunde fortsetzen. Bei kühlem aber
    trockenem Wetter wurde die Mannschaft für ein offensives Spiel aufgestellt. Um
    auch den Spielern, die nicht so oft zum Einsatz kommen, die Möglichkeit zu
    geben, sich zu beweisen, gab es in der Aufstellung einige Änderungen. Für
    Steffen Werner spielte Tommy Tute auf der rechten Mittelfeldseite und für
    Hendrik Hasselmann Erik Voß auf der rechten Stürmerposition. Eric Liermann
    tauschte mit Gábor Gulyas die linke Stürmerseite für das zentrale offensive
    Mittelfeld.
    Der Rasen wurde zwar in der Woche

    gemäht, war aber schon wieder so hoch, dass der Ball nicht optimal gespielt
    werden konnte. Vielleicht war das auch einer der Gründe, warum sich der SFV in
    der ersten Spielhälfte im Aufbauspiel so schwer tat. Spielerisch war man der SG
    Redefin 66 zwar optisch überlegen, konnte aber kaum zählbare Aktionen vor das
    gegnerische Tor bringen. Ungewohnte Abspielfehler und kaum einmal das
    Aufbauspiel über die Außen. Die sonst so sichere Abwehr um Tim Kosanke, Andre
    Berlin, Czaba Racz und Falko Barckhahn machte einige leichtfertige Fehler und
    lies immer wieder gegnerische Aktionen zu, die sonst sicher geklärt wurden.
    Dazu kam ein Schiedsrichter, der zwar korrekt, aber in einigen Situationen zu
    kleinlich pfiff. Dadurch und durch eine Reihe von Verletzungen der gegnerischen
    Spieler wurde der Spielfluss immer wieder unterbrochen.
    In der ersten viertel Stunde gab

    es gerade einmal zwei Möglichkeiten für den SFV. Eine wurde wegen angeblicher
    Abseitsposition abgepfiffen, nachdem Tom Werner von der linken Seite über die
    gesamte Abwehr hinweg Guici anspielte und die zweite konnte der Torhüter etwas
    unsicher zur Ecke klären.
    In der 16.Minute gab es einen der

    vielen Freistöße für Redefin aus zentraler Position vor dem Strafraum des SFV.
    Die Mauer wurde von Mathias Fietzke richtig gestellt, aber bei der Ausführung
    des Freistoßes sah er dann nicht sehr gut aus und ließ den haltbaren Schuss zum
    0:1 für die Gäste ins Tor. Spielerisch wurde es auch weiterhin nicht besser.
    Redefin tat nicht sehr viel für das eigene Spiel und der SFV vergaß schlicht
    weg seine eigenen spielerischen Stärken. Der Kapitän Maik Dinkler gab dann
    seine Antwort in der 29.Minute. Über die halbrechte Angriffsposition setzte er
    sich energisch bis in den Strafraum durch und hatte bei seinem Schuss Glück,
    dass der Ersatztorwart von Redefin den Ball durch die Beine ins Tor trudeln
    ließ. Aber auch nach dem Ausgleich weiter das gleiche Bild. Redefin konnte oder
    wollte nicht und Holthusen fiel nicht viel Kreatives im Aufbauspiel ein. Dazu
    kamen auch weiterhin die vielen kleinen Fehler in der Defensive. Auch Mathias
    Fietzke strahlte in diesem Spiel keine Ruhe auf seine Vorderleute aus. Nach
    einem weiteren Freistoß aus der gegnerischen Hälfte heraus, löste sich der
    Torhüter des SFV einfach nicht von der Torlinie und sah zu, wie Tim Kosanke
    seinen Zweikampf im eigenen Strafraum mit dem gegnerischen Stürmer austrug. Der
    konnte aber aus der Drehung am Torwart vorbei zum 1:2 vollenden. Nur wenn der
    Spielaufbau über außen geführt wurde, wurde es gefährlich. So war es in der
    37.Minute nach toller Vorarbeit über die rechte Seite Guici, der perfekt
    angespielt wurde und aus der Drehung unhaltbar zum 2:2 in die linke Ecke
    einschoss.
    Auch der erneute Ausgleich sorgte

    nicht für die gewünschte Ruhe im Spiel. Es folgten weiter kleinliche Pfiffe des
    Schiedsrichters und Guici bekam nach einem „Allerweltsfoul“ in der 38.Minute
    die Gelbe Karte. Der folgende Freistoß wurde wieder zentral vor dem Strafraum
    des SFV ausgeführt. Diesmal war Mathias Fietzke allerdings machtlos, als der
    Freistoß unter die Latte knallte. Der Ball sprang hinter die Linie und von da
    noch einmal unter die Latte, bevor der Torwart den Ball aufnehmen konnte. Zu
    Recht pfiff der Schiedsrichter zum 2:3 für Redefin.
    Mit diesem Halbzeitstand

    verschwand der SFV schleunigst in der Kabine und wurde dort noch einmal auf
    seine Stärken eingeschworen. Die Mannschaft kam mit Steffen Werner für Tommy
    Tute und Hendrik Hasselmann für Erik Voß zurück auf den Platz. Vom Anpfiff bis
    zum Ende der zweiten Halbzeit spielte jetzt nur noch der SFV. Die ersten
    Chancen wurden noch vergeben, aber in der 49.Minute fiel das 3:3 durch einen
    traumhaft herausgespielten Angriff durch den starken Eric Liermann über die
    linke Seite. Dessen Hereingabe wurde von Tom Werner mit der Hacke nach innen
    weitergeleitet, wo Guici mit seinem zweiten Tor in die linke Ecke vollendete.

    Mathias Fietzke hatte sich soweit

    wieder gefangen und lies nichts mehr anbrennen und konnte die wenigen Chancen klären.
    Kämpferisch war der SFV sehr stark, schöpfte aber an diesem Tag seine
    spielerischen Möglichkeiten nicht voll aus. In der 75.Minute hätte Guici mit
    seinem dritten Tor alles klar machen können, aber der Schiedsrichter entschied
    richtig auf Abseits, als Steffen Werner sich mit dem Kopf den Ball vorlegte,
    der mitgelaufene Guici aber ins Tor einschoss. Allerdings stand er beim
    Kopfball tatsächlich einen Schritt hinter dem letzten Verteidiger von Redefin.

    In der 80.Minute kam dann noch

    Sascha Maudrey für Falko Barckhahn ins Spiel. Der SFV wollte nun unbedingt die
    drei Punkte und wurde in der 84.Minute dann auch belohnt, als Steffen Werner
    bei einem Angriff auf das gegnerische Tor im Strafraum am schnellsten reagierte
    und mit einem tollen Tor aus der Drehung zum 4:3 Endstand für den SFV
    einschoss.

    Vielen Dank.Das wäre mal was.Würden sehr gerne mal gegen MSV III spielen;).So ein kleines Derby schadet nie.Ob kaka87 noch unser Tempo halten kann ist die Frage...ist ja schon in die Jahre gekommen :D

    Spielbericht 17. Ligaspiel 2009/2010 am 25.04.2010


    SFV Holthusen - SpVgg
    Vellahn 1998 1 : 1 (1 : 1)


    Wer hätte nach den zehn Spielen der Hinrunde gedacht, dass die Rüchrunde für den
    SFV so super laufen würde. Die beiden Tabellenführenden Melkof und Vellahn, die
    den SFV im Hinspiel noch abgeschossen hatten, haben beide wichtige Punkte in
    Holthusen gelassen und sich mit einem Unentschieden verabschiedet. Insgesamt 17
    Punkte wurden bisher gesammelt und wenn das Urteil zum Spiel gegen den
    Wittenburger SV II wegen eines Regelverstoßes gefallen ist, steigt das Konto
    noch auf 20 Punkte und vor allem das Ergebnis von 1:5 ist dann hinfällig und
    wird als 3:0 für den SFV gewertet. (Aber warten wir das erst einmal ab!)

    Wie gesagt, der Tabellenzweite, die SpVgg Vellahn 1998, war an diesem sonnigen
    Wochenende in Holthusen zu Gast. Auch wenn das letzte Spiel in Wittenburg
    eventuell nicht gewertet wird, wurmt die schlechte Leistung vom letzten
    Wochenende die Spieler noch immer. Auch das 0:5 aus dem Hinspiel gegen die stärkste
    Abwehr der Liga war bei den Holthusenern noch immer im Kopf. Das Ziel sollte es
    sein, aus einer gestärkten abwehr heraus das eigene Aufbauspiel nach vorn zu
    suchen. In den letzten Spielen hatte der SFV bereits gezeigt, dass sich die
    Mannschaft gefunden hat und dass das Zusammenspiel der einzelnen
    Mannschaftsteile funktioniert. (Klammern wir das letzte Spiel einmal aus!)

    In der Defensive war der Gastgeber optimal aufgestellt. Wie gewohnt um den
    Abwehrchef Tim Kosanke und mit den beiden spielstarken Außenverteidigern Andre
    Berlin und Csaba Racz. In der zentralen Abwehr und als Rückhalt für das
    offensive Mittelfeld standen Falko Barckhahn und der Kapitän Maik Dinkler 90
    Minuten sicher. Das Spiel nach vorn
    macht dann nicht nur Steffen und Tom Werner, Gabor Gulyas (Guici), Eric
    Liermann und Hendrik Hasselmann, sondern auch den Zuschauern viel Spaß.

    Da die letzten Heimspiele die Erfahrung gebracht haben, dass sich jeder Gegner in
    den ersten Minuten erst einmal auf die schlechten Platzbedingungen einstellen
    muss, war die Anweisung, von Anfang an auf ein frühes Tor zu drängen. Das war
    in den letzten Spielen immer wieder gelungen. Also ging es auch gleich richtig
    zur Sache. Vor allem, wenn im Mittelfeld der Ball über mehrere Stationen
    gespielt wurde, war es möglich, die defensiv starken Gegenspieler unter Druck
    zu setzen und Fehler zu provozieren. So konnten bereits früh erste gute Chancen
    verzeichnet werden. Nach einem tollen Angriff, der über die rechte Seite durch
    Steffen Werner und Guici durch mehrere Doppelpässe vorgetragen wurde und bei
    dem die Gegenspieler richtig schlecht aussahen, wurde die Hereingabe von
    Steffen Werner zunächst durch Eric Liermann vergeben, als der am starken
    Torhüter scheiterte, den Nachschuss verwandelte der frei stehende Hendrik Hasselmann
    dann aber in der 12.Minute zum 1:0 für den SFV.

    Natürlich hat nicht nur jeder Gegner mit den Platzverhältnissen zu kämpfen. Auch den SFV trifft
    es immer wieder mal und manche Aktionen sehen dabei dann nicht besonders gut
    aus. Aber mit der guten kämpferischen Einstellung und wenn man einen so starken
    Tag wie Tim Kosanke erwischt, werden eigene Fehler schnell behoben.

    Vellahn hat nicht umsonst die wenigsten Gegentore der Liga. Mit ihren körperlich
    stärkeren Spielern hatten sie sich dann doch relativ schnell auf den Platz
    eingestellt und versuchten ihr eigenes Offensivspiel aufzubauen. Vor allem ihr
    Zehner war dabei immer wieder zentral anspielbar und verteilte die Bälle
    gefährlich auf seine Mitspieler. Maik Dinkler und Falko Barckhahn hatten ihn
    aber trotz anfänglicher Schwierigkeiten im Griff.

    Wieder einmal sorgten Standardsituationen für Gefahr vor dem eigenen Tor. Mathias
    Fietzke verfehlte an diesem Tag einige hohe Hereingaben und ließ die Zuschauer
    und die eigenen Mitspieler des Öfteren tief durchatmen. Das merkte natürlich
    auch der Gegner und verstärkte seine Bemühungen, den Ausgleich zu erzielen.

    In der 22.Minute war es dann einer der besagten Fehler durch die
    Platzunebenheiten, der für einen Vorteil des Gegners auf der linken Abwehrseite
    sorgte. Bei seinem einzigen kleinen Fehler an diesem Tag löste sich Falko
    Barckhahn von seinem Gegenspieler um die Situation an der linken Torauslinie zu
    bereinigen, kam dabei aber zu spät und die Hereingabe ging an ihm vorbei und
    der so freistehende Zehner brauchte nur noch den Fuß zum 1:1 Ausgleich
    hinhalten.

    Bis zur Pause konzentrierte sich der SFV zu sehr auf das Halten des Ergebnisses. Zu

    viele lange Bälle wurden ins Angriffszentrum geschlagen, die wie schon in
    Wittenburg prompt zurückkamen. So hatte dann Vellahn noch einige Chancen, die
    Mathias Fietzke aber abwehren konnte. Sobald der SFV sich auf sein
    Kurzpassspiel besann, kam er einige Male gefährlich vor das Tor der Gäste.
    Leider konnten Tom Werner, Guici, Eric Liermann, Maik Dinkler und Steffen
    Werner dabei ihre teilweise hochkarätigen Chancen nicht nutzen und scheiterten
    immer wieder am starken Torhüter von Vellahn.

    Nach der Pause kam der SFV dann wieder spielerisch stärker zurück und versuchte

    immer wieder durch ein schönes Aufbauspiel über die Außen vor das gegnerische
    Tor zu kommen. Dabei wurde auch entgegen der letzten Spiele immer öfter
    versucht, mit Distanzschüssen zum Erfolg zu kommen. Aber der beste Mann im
    Kasten von Vellahn hatte einen super Tag erwischt und vereitelte beste Chancen
    von Tom Werner, Maik Dinkler oder Guici und Steffen Werner. Die beste
    Möglichkeit verhinderte allerdings der Pfosten, als Tom Werner aus 25 Metern
    nach einem abgeblockten Freistoß den Ball mit vollem Risiko ans Aluminium
    knallte.

    Ab der 65.Minute kam dann Martin Bludau für den kämpferisch starken
    Hendrik Hasselmann und sollte noch einmal für Schwung neben Eric Liermann
    sorgen. Da man natürlich nicht gegen irgend jemanden spielte, sondern gegen
    einen der Aufstiegskandidaten, ging das Spiel immer wieder in beide Richtungen.
    So gab es auf beiden Seiten mehrere Torchancen und es war somit ein
    unterhaltsames Spiel für die vielen Zuschauer an diesem Tag. Immer wieder
    sorgte dabei Mathias Fietzke für Spannung, wenn er einen harmlos wirkenden Ball
    unterschätzte oder einen starken Schuss super abwehrte. Die beste Chance der
    Gäste landete kurz vor Schluss dann auch noch an der Latte des Gastgebertores.
    Aber das Ergebnis blieb am Ende mit 1:1 bestehen und beide Seiten konnten mit
    der Punkteteilung zufrieden sein.

    Jep..die haben einen aus der ersten spielen lassen.Pech nur das er schon mehr als 15 mal auflief;)
    Somit gewinnen wir nachträglich 3:0..Damit haben wir euch ja ganz gut geholfen.Selbst Vellahn konnten wir 2 Punkte stehlen.