Zweifelsohne das und die eine oder andere Kleinigkeit sind auch nicht ohne jeden Einfluß.
Beiträge von Raça
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MSV Neuruppin :FSV Glückauf Brieske/Senftenberg 1:3 (1:0)
Es schien als wären die Knappen vom FSV „Glückauf“ Brieske/Senftenberg im ersten Durchgang kaum anwesend gewesen.
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Als in der hektischen Nachspielzeit der eingewechselte Enrico Hausdorf noch den 3:1-Endstand markierte war der Jubel im Briesker Lager unendlich groß. (ck) -
PKK - MSV 0:1
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Bundesweites Stadionverbot.
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Nach dem Hoffnungsschimmer folgte stets die Enttäuschung.
greetz
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Sieh es eher so, dass du mit dem Dilemma nicht der Einzige bist
Davon wird es aber immer noch nicht richtig. Mit deiner versuchten Rechtfertigung reitest du dich noch tiefer in die Sch...ähm Zurschaustellung von Unkenntnis.
Sorry, hier steig ich dann aus dem Karussell aus. Immer nur im Kreis ohne Ziel hat keinen Sinn. -
Man muss sich aber schon erheblich der Realität verweigern, wenn man nicht erkennt, dass der DFB Schiedsrichter-Lehrwart (das ist der, welcher verantwortlich für die AUsbildung der Schiedsrichter des DFB ist) dies als Fehlentscheidung gewertet hat. Auch Wagner (das ist der involvierte Schiedsrichter und Hessischer Lehrwart) sieht keinen Spielraum. Er hat den Fehler selbst zugegeben. Die Relativierung war, um das entstehen der Fehlentscheidung (Ja es ist eine Fehlentscheidung) zu erläutern.
Stiegel:
1. Durch Santanas zielgerichtete Kopfball-Rückgabe Richtung Weidenfeller sei "eine neue Spielsituation entstanden", bekundete DFB-Schiedsrichter-Lehrwart Eugen Strigel am Sonntag, "in diesem Fall kann man nicht mehr auf Abseits entscheiden."
2. „Santana köpft den Ball bewusst zurück, dadurch entsteht eine neue Situation und es war ein korrektes Tor.“
Wagner:
1. "Nach dem Studium der Fernsehbilder muss ich sagen, dass Gekas nach der aktuell gültigen Regelauslegung wohl eher nicht aktiv eingegriffen hat."
2. „Nachdem ich mir die Situation mehrmals im Fernsehen angeschaut habe, muss ich sagen: ‘Das sollte man laufen lassen.‘ Da bin ich ehrlich genug. Mit einem Tag Abstand wäre es besser gewesen, die Fahne unten zu lassen.“
Mehr Eingeständnis kann man von einem Betroffenen eher selten erwarten.
Die Sachlage dürfte klar sein. Die Äußerungen der betreffenden Personen lassen keinen (in Worten K E I N E N) Spielraum zu.Es ist nichts anderes als der im abseits wartende Stürmer, der den Ball nach Pass einnetzt - eine neue Situation.
greetz
P.S.: Sollte diese Aussage von Preetz richtig sein, bedarf es starker Nachschulung bei Wagner- Bereits zu diesem Zeitpunkt wusster er wohl von seiner Fehlentscheidung.
‘Ich will eine Erklärung, warum Sie dieses Tor nicht gegeben haben!‘ Seine abenteuerliche Begründung lautete, dass es nur eine neue Spielsituation gewesen wäre, wenn der Pass von einem Hertha-Spieler gekommen wäre. -
Ich fasse das dann gern nochmal zusammen: Wagner und Strigel sagen beide: Kein ABseits. Man kann natürlich deren Expertise weiter leugnen, weil es einem nicht in den Kram passt!
Mir geht es hier um Regelauslegung, nicht um Hertha. -
Um dem geneigten Fachpublikum die Regelkunde etwas näher zu bringen: DFB Schiedsrichterlehrwart und Schiedsrichter Wagner selbst äußerten, dass kein Abseits in der Situation vorgelegen habe.
„Nach dem Studium der Fernsehbilder muss ich sagen, dass Gekas nach der aktuell gültigen Regelauslegung wohl eher nicht aktiv eingegriffen hat“, sagte Wagner dem „kicker“ (Montag-Ausgabe). Wagner sprach von einer schwierigen Situation. „Mein Assistent hat die Fahne gehoben, weil Gekas schon in der ersten Szene abseits stand und er der Meinung war, dass der Berliner strafbar abseits wurde, als er durch seine aktive Bewegung zum Gegenspieler Santana hin diesen zum Eingriff verleitete. Sonst hätte der Dortmunder den Ball zu seinem Torhüter durchlaufen lassen können“, erklärte Wagner, der auch Lehrwart des hessischen Fußball-Verbandes ist. DFB-Schiedsrichter-Lehrwart Eugen Strigel hatte bereits am Sonntag betont, aus seiner Sicht habe kein Abseits vorgelegen.
Gruß
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Santana ist unbedrängt. Er hätte bei der Abseitsstellung garnicht zum Ball gehen brauchen. Dann wäre Geckas aktiv abseits gewesen.
Santana greift aber bewusst ins Spiel ein und köpft zurück zum Torwart. Sein Fehler und dadurch neue Situation (nicht mehr Pass auf Geckas, sondern Kopfball vom Gegner).Vergleicht doch mal den passivabseits Stürmer, der anschließend den Pass im Strafraum annimmt und verwandelt. Hier geht man auch von einer neuen Spielsituation aus. Siehe auch letzte Woche Nürnberg.
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Aber genau, Hertha hat doch eine super Saison gespielt, ein tolles Torverhältnis und einen Kapitän in Topform. Da können doch nur die anderen die Schuld haben, anders funktioniert das doch nicht. Sonst war es der Platz, das Wetter, die Sternenkonstelation und heute ist es eben mal der Schiedsrichter ...
Mal ehrlich, gab sicher diese Saison auch fragwürdige Entscheidungen für Hertha, meistens gleicht sich das irgendwie aus, von demher: Nicht rumheulen!
Was hat das mit der Regeldiskussion und Benennung der Fehlentscheidung zu tun?
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Das war letzte Woche bei Nürnberg genauso
Klar ist also garnichts. Der Ball kam vom Gegner, neue Spielsituation.
Gruß
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Wer sagt, dass die Dauerkartenbesitzer und Ostkurvensteher nicht ins Stadion dürfen. Die Ostkurve muss frei bleiben. Das ist alles. Das Oly dürfte groß genug für alle sein.
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Da versuchen nun ein paar Leute auf diese ekelhafte Art und Weise ihre Politik zu machen. Für mich vollkommen abstoßend das Ganze. Gegenargumente kann ja niemand sachlich vorbringen. Das gehört sich nunmal nicht, schlecht über nen Toten zureden. Umso perverser das der Anlaß dafür genutzt wird.
Es geht nicht gegen den Sumpf. Es geht ein paar Leuten um ihre eigenen Interessen - nur eben auf der anderen Seite. Die derzeitige Verklärung der Fakten ist widerlich, aber was soll man schon sagen. Muss man halt diese Perversität ertragen. -
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Nehmen wir den ersten und den letzten Absatz und lassen es darauf beruhen. Genug dünnes ist hierschon gefallen. Man muss auch nicht alles und jedes ausdiskutieren.
Gruß
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Sportsfreunde! Einfach mal ein bißchen Nachdenken über Menschenwürde, Andenken an Tote und Angehörige. Dann dürfte sich diese Diskussion im konkreten Fall erübrigen.
Man kann allg. in neutralen Threads über Meinungen und Haltung gegenüber Selbsttötungen philosophieren. An einem konkreten Beispiel exempelt so etwas ein normaldenkender Mensch nicht.
Ein Vergleich wie die Geschmacklosigkeiten in der öffentlichen Zurschaustellung im Fall Enke verbietet sich ebenfalls.
Also reisst euch mal zusammen! -
Ich stimme hier vollumfänglich zu. Der menschliche Anstand verbietet es in solch einer Situation etwas anderes als Mitgefühl für die Angehörigen auszusprechen. Wer das nicht kann, sollte einfach den Mund halten!
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Unzweifelhaft. Ich muss es nur immer wieder für die dummen Brandeburger schreiben. Die sprechen Neuruppin in den Spielberichten immer als Ostprignitzer an.