Alles anzeigenLieber huelle, lieber Stuju...
es geht um Nachhaltigkeit und Identifikation, die ich ja sogar bei Cunewalde sogar noch ein Stück weit sehe... Das Geld, welches ja augenkundig da ist, kann man dafür nutzen um Jugend an den Verein zu binden und gut auszubilden. Die Früchte erntet man natürlich erst in 5-6 Jahren. Nämlich dann, wenn Spieler aufgrund von Dankbarkeit Eurem Verein auch im Männerbereich verbunden bleiben und diese die Qualität für z.B. BZL haben.
Nun wird in vielen Vereinen viel Geld in Spieler investiert. Aber mit welchem Ziel??? In meinen Augen ist es Geldverbrennung. Lediglich der Spieler profitiert, für den Verein sehe ich dagegen kaum Nutzen...
Und oft kommt das böse Erwachen sobald der Großsponsor den Hahn zudreht... Erst dann hört man so oft... "Hätten wir mal nicht das Geld nur in die Spieler investiert..."
Nachhaltigkeit ? Identifikation ? Ich möchte nach ner anstrengenden Arbeitswoche nicht noch hundert Kilometer fahren müssen um halbwechs attraktiven Fußball sehen zu können.
Vereine in der Kreisklasse spielen zwar größtenteils mit ortsansässigen Jungs und bemühen sich sicher redlich aber wenn man dem entsprechenden Verein nicht speziell verbunden ist lohnt das Zuschauen meistens nicht. Nichts für ungut.
Also ist man froh in der Nähe ein oder zwei Bezirksligamannschaften zu haben die sich ja notgedrungen mit ausländischen Spielern verstärken müssen um die Klasse zu halten.
Ehrlich gesagt ist es mir auch sch..egal welche Sprache der Spieler spricht der grad nen Superpaß geschlagen hat oder ein schönes Dribbling zeigt.
Mag sein ,daß im Hintergrund Gelder hin oder her fließen. Wen juckts ?
Wir können froh sein,daß es im positiven Sinne noch ein paar "fußballverrrückte" Sponsoren gibt.